Meine Freundin verführt Männer im Urlaub

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Ich hoffe, dass Euch die Geschichte gefällt. Wenn ja, dann gibt es natürlich noch mehrere Teile. Freue mich auf sachliche Kommentare und Kritik.
Viel Spaß beim Lesen:

Kapitel I
„Auf geht´s“ sagte mein Freundin Anni zu mir voller Vorfreude. „Endlich wieder mal in den Urlaub!“ Sie war immer voll Feuer und Flamme wenn es in den Urlaub geht, denn das zige was sie wirklich liebt ist das Reisen. Ich bin auch immer gerne dabei, weil ich fast nur noch im Urlaub so richtig an sie ran darf. Mit allem was dazu gehört versteht sich. In unseren Jahren Beziehung ist der Sex leider komplett geschlafen. Wir treiben es nur noch alle bis Wochen miteinander und dann geht es auch nur noch darum, dass ich einach abspritzen soll. Und sie lässt es quasi über sich ergehen. Sie hat mir damals auch schon gesagt, dass ihr Sex allgemein einach keinn Spaß bringt. Weder mit mir, noch mit ihren Partner vor mir. Ich war ihr ter Sexpartner insgesamt und das mit 2einn. Ich hatte eigentlich nur ein andere vor ihr mit der ich etwas hatte. Aber außer einr reinraus Nummer war da nicht viel. Wie dem auch sei! Sie hat mir ganz deutlich gesagt, dass ihr Sex einach keinn Spaß bringt und leider besonders mit meinm kleinn Penis nicht. Der ist wirklich kl . Im steifen Zustand gerade einmal *cm und dazu leider noch sehr dünn. Aber der liebe Gott hat es so gewollt und so war ich glücklich, dass Anni mich deshalb nicht verlassen hat. Auch den extra großen Dildo, den ich uns zur Aufbesserung des Sex Lebens gekauft habe hat uns nicht weiter gebr . einmal habe ich ihr das Ding nur r schieben dürfen. Aber selbst da hat sie gesagt, dass ihr das Ding zu groß war und schon bei der Hälfte sollte ich aufhören! Komisch dein ich mir. Also mein Ding ist zu kl und selbst der Dildo zu groß. Sie hatte darauf halt einach kein Lust. Damit musste ich mich abfinden oder trennen. Aber das wollte ich nicht. Ich liebe sie ja. Nur auch so war sie einach super prüde. In den Jahren durfte ich nur einmal in ihren Mund spritzen und einmal auf ihren knackigen Arsch, der dann aber mit einm Handtuch bedeckt war. Der Arsch war echt knackig und schön durchtrainiert. Sie ist seit 20 Jahren Leistungssportlerin und mein jeden Tag ihren Sport. So war es auch, dass wir im Urlaub immer sportliche Aktivitäten meinn, da auch ich leidenschaftlich gerne Sport mache. Deshalb einn wir bei unseren Buchungen auch immer darauf, dass viel Sport im Programm ist. Schnell finden wir uns dann immer beim Beachvolleyball wieder. Das mein beiden Spaß und wir sind auch echt gut. Besonders sie für Mädchen. So ist es auch, dass wir immer mit als erstes gewählt werden und sich schnell ein gute Mannschaft findet die sich dann immer zu den angegeben Zeiten schon formiert und sich mit anderen Mannschaften misst und in den Wettstreit geht. Wir hatten noch einn weiteren älteren Mann im Team der aber wirklich noch super fit war und mit seinm besten Kumpel und den beiden Familien in den Urlaub gereist ist. Auch sein bester Kumpel, beide sind so etwas Anfang 50 und sportlich noch extrem fit, zudem beim Volleyball mit 1,90m am Netz ein absolute Waffe. Aber auch die beiden stieftochter waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch sehr sportlich und spielten jedes Mal mit. Wir bildeten also ein 6 Mann Mannschaft und spielten eigentlich immer gegen die gleichen. russisches Team und italienisches Team. Der Animateur liebte Länderspiele und stichelte mit Spitzen gegen die zelnen Nationen immer wieder alle Seiten zu Höchstleistungen an. Nach einm dieser harten Duelle, die wir zum Glück gewinnen konnten, wollten wir uns schnell in unserem Zimmer abduschen. Doch am nächsten Morgen sahen wir, dass das kein gute Idee war. Das ganze Zimmer und besonders die Dusche waren voll mit Sand. Nach unserem Vormittagsmatch mit den alten Verdächtigen saßen wir noch mit unserer Mannschaft zusammen und tranken unser Wasser aus. „So, dann lass uns mal unter die Dusche huschen und zum Mittag gehen“, sagte Anni zu mir. „Gute Idee, wir sehen uns ja später wieder“ sprach ich zur Gruppe. „Wo geht ihr denn hin? Die Duschen sind doch hier vorne um die Ecke“ meinte Klaus, einr der beiden älteren im Team. „Was für duschen?“ fragte ich schüchtern.
„Na, die Art Gemeinschaftsduschen, damit man nicht das Hotel voll sandet“.
„Haben wir noch gar nicht gesehen, danke!“
Anni und ich guckten uns kurz an und entschlossen uns tatsächlich schnell unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Jedoch zogen wir uns natürlich nicht aus. Mir wäre es viel zu p lich gewesen, wenn ich meinn Kleinn jemandem hätte präsentieren müssen und dass jemand anderes mein Freundin nackt sieht, wollte ich auch nicht. Sie war eh so schüchtern und wollte sich nicht einmal mir gerne nackt zeigen. Sie hasste ihren Körper. Völlig zu Unrecht. Sie ist 1,78m groß, hat super durchtrainierte Bein, einn Knackarsch und einn flachen Bauch. Gut, ihre kleinn Brüste meinn sie unsicher. Sie hat 70 A, was zwar kl ist, aber ihre Form ist einach traumhaft. Richtig schön rund ein klein Igelnase mit ihren Nippeln. Ich finde ihre Tittchen super.
Die Dusche war tatsächlich fast genau neben dem Sportplatz, wo wir immer Beachvolleyball spielten. Dass wir das nicht vorher gesehen haben… Sie war sehr kl , also nicht größer als kleins Badezimmer und die Duschen waren dadurch sehr eng. Es waren Stück, wovon jeweils gegenüber ausgerichtet waren. Wir standen nebeneinander. Anni hat ihr T-Shirt und die kurze Hose ausgezogen und stand noch im Bikini da. Sie wollte selbst beim Beachvolleyball immer T-Shirt und ein kurze Sporthose tragen, da sie sich nicht zeigen wollte. Nur beim Sonnen war es ok für sie, dass sie den Bikini anhatte. So schrubbten wir uns beide schnell ab und wollten wieder die Dusche verlassen, als wir sahen, dass Klaus und Jürgen in die Dusche kamen.
„Sieht doch so schon besser aus“ lein Jürgen. „Aber dass die jungen Dinger immer alle so verklemmt sind. Wie dein , Klaus.“
„Ja“ sagte Jürgen und zog sich aus. „Dabei ist Nacktheit doch etwas Normales. Und noch nicht mal ihr Freund will sich ausziehen, schämt sich wohl.“ Das tat ich allerdings. Denn die ganze Zeit zeigten mein Freundin und ich denen den Rücken. Dadurch, dass die Duschen so kl waren und wir uns gegenüber standen, konnte man eigentlich gar nicht anders, als wenn man sich umdreht direkt aufeinander zu starren. Ich drehte mich als erstes um und traute meinn Augen nicht. Beide Männer waren schon komplett nackt und standen sich extra so hin, dass man genau auf ihre Schwänze gucken musste. Das tat ich dann auch. Dadurch, dass ich seit vielen, vielen Jahren Mannschaftssport mache und viele Schwänze gesehen habe, wusste ich, dass die beiden nicht normal waren. Die waren nicht nur extrem lang, sondern auch noch richtig dick. Besonders Klaus hatte einn Schwanz, der fast genauso dick wie lang war. Wahnsinn! Sowas habe selbst ich noch nicht gesehen und ich muss sagen, dass Neid in dem Moment kein Ausdruck mehr war. Mit Vorfreude waren auch beide dabei und waschten sich Ihre dicken Eicheln und guckten dabei immer auf mein Freundin. Auch sie drehte sich jetzt langsam um und sagte dabei „Genau deshalb duschen wir lieber oben! Wegen solcher Typen! Man, ich fand euch echt sympathisch. Aber wie kann man nur so primitiv sein!?“. Sie musterte beide von oben nach unten und warf beiden einn überheblichen Blick zu, nahm mich an die Hand und zog mich mit raus.
„Das war doch nur Spaß, Anni! Mach doch nicht so einn Wind davon. Wir sind nur am Duschen!“.
So kannte ich mein Freundin. Wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie es auch direkt. Und mal ehrlich, etwas primitiv war es schon. Aber die beiden dicken Schwänze gingen noch nicht mal mehr mir aus dem Kopf und dass sie die beiden so gemustert hat, mein mir deutlich, dass Anni den Anblick auch nicht schlecht fand. Das mein mich rasend vor Eifersucht. Aber irgendwie auch geil. Ich konnte auch nicht anders, als sie direkt auf das Erlebte anzusprechen. Sie war davon sichtlich genervt, weil ich ihr oft Szenen wegen solcher Kl igkeiten mein, war aber auch unumwunden ehrlich.
„So primitiv habe ich die beiden eigentlich gar nicht geschätzt!“ sagte ich nach dem Essen auf dem Hotelzimmer, als wir unsere Sachen packten um beim Nachmittagsspiel dabei zu sein.
„Ach was, das war doch nur dummer Spaß von denen!“
„Naja, aber ganz schön unter der Gürtellinie. Aber trotzdem hast du dir die Schwänze angeguckt!“
„Mein Güte, die Dusche ist 5qm kl und wir stehen direkt gegenüber. Wenn ich meinn Arm ausstrecken würde, könnte ich sie sogar direkt anfassen! Und ja, ich habe geguckt, ist auch normal, dass man als Frau mal guckt. Außerdem waren die mega Dinger auch nicht zu übersehen! Aber ich liebe nur dich und deinn Kleinn. Das weißt du.“

Überraschender Weise kam sie einn Schritt auf mich zu und nahm meinn Kleinn aus der Hose und wichste ihn sein an! „Das ist unfair“ sagte ich. „Du spielst an mir rum und denkst an den anderen Schwanz!“ „Boha, geh mir nicht auf die Nerven! Du bist aber echt verklemmt. Da haben die beiden Recht!“ „Ich?? Du hast doch vor allem Schiss. Sogar vor mir!“
Sie zog sich weiter um, erst die Sporthose und dann ihr T-Shirt. Ihren obligatorischen Bikini hatte sie auch unter. Beim Volleyball verloren wir das entscheidende Spiel sogar gegen die Italiener. Gegen die haben wir sonst immer gewonnen. Aber ich mein den dummen Fehler am Ende und dadurch verloren wir das Spiel. Geknickt gingen wir in die Dusche. Anni und ich waren wieder allein und es dauerte auch wieder nicht lange, bis Jürgen und Klaus nackt hinter uns standen!
„Guck mal! Der Verlierer und sein prüde Freundin“ meinte Klaus. Ich habe es nicht verstanden, warum die unter der Dusche immer so asozial waren. Vorher waren die beiden echt immer super nette Familienväter und ich hatte echt Spaß mit denen. Sie waren wieder dabei und massierten locker und sanft ihre großen Schwänze, ohne dass die beiden dabei hart wurden. „Verbietest du deinr Freundin immer sich auszuziehen, weil du Komplexe hast, oder warum bist du so Weichei?“ „Mein Freundin kann machen was sie will. Aber sie hat einach keinn Bock sich vor euch auszuziehen!“ „Das sehe ich anders“ lein Thomas. Denn was ich nicht mitbekommen habe war, dass sich Anni ihr Bikini Höschen ausgezogen hat, den beiden aber immer noch den Rücken und den jetzt nackten Arsch zeigte. Ihr Oberteil behielt sie an. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte in dem Moment. „Bist du noch zu retten?“ stammelte ich, obwohl es mich zugleich etwas geiler mein, wie die beiden Männer ihre Schwänze nun etwas mehr massierten, ohne dass die dabei hart wurden. „Stell dich nicht an. Die haben bestimmt mehr nackte Frauen gesehen als du!“ „Das stimmt, aber nicht viele mit so einm knackigen und geilen Hintern wie deinr!“ meinte Thomas den ganzen noch etwas direkten Nachdruck zu verleihen. Das schien Anni irgendwie anzustacheln. Sie bückte sich, nicht wie sonst in die Hocke gehend, sondern mit voller Begeisterung und Absicht so, dass die beiden Männer ihren pr vollen Hintern zu sehen bekamen, während sie das Duschgel aufhob. Aber nicht nur das! Auch ihr Poloch und die frisch rasierte Vagina war zu sehen. „hmmmm, was Anblick. Da würde ich gerne meinn Prügel mal r halten“ sagt Thomas wieder. „Oder was denkst du, Jürgen!“ „Ey, das ist der geilste Arsch und die engste Fotze die ich seit langem gesehen habe.“ „Es reicht!“ Sagte ich, obwohl es mich unglaublich geil mein. „Die beiden machen doch nichts. Zieh dich doch selber aus und sei nicht so verklemmt. Das forderst du doch auch immer von mir, oder?“. Was war das? Mein Freundin mein mich vor den anderen Männern runter! Und dann soll ich mich auch noch ausziehen, während Typen auf den Arsch meinr Freundin gucken und kurz davor sind sich zu wichsen? Aber was sollte ich machen. Als mich dann auch noch Jürgen und Klaus aufforderten mich auszuziehen, blieb mir nichts anderes übrig, als meinn kleinn Schwanz rauszuholen und ihnen zu präsentieren. „Hahahahah!!! mein Gott! Mir wird alles klar.“ Sagt Jürgen. Mit dem kleinn Schwanz würde ich mich auch nicht raustrauen. Anni schmunzelte und drehte sich langsam um. „der ist echt winzig. kein Wunder, dass dein Freundin immer auf unsere dicken Schwänze guckt! So wie jetzt wieder“ lein er. Und er hatte Recht! Anni drehte sich um und guckte den beiden ungeniert auf ihre Schwänze. „Ganz schön kleinr Spritzer“ meinte Klaus und merkte an „aber gefallen tut es ihm anscheinnd, dass sich sein Alte unsere Schwänze anguckt. Der Klein steht senkrecht.“ In der Tat lag er richtig. Mir gefiel es, was ich zu sehen bekam, auch wenn ich noch immer nicht richtig ordnen konnte, was hier eigentlich passiert. Mein Freundin präsentierte sich „alten“ Männern und das völlig schamlos und mich mein es an. Nachdem Anni sich zu den beiden umdrehte und die somit auch voll und ganz auf ihre klein Lustvolga gucken konnten, fing sie an sich ihren Intimbereich zuseifen und heimlich hin und wieder mal ihre Vagina zu streicheln. Aber so, dass es nicht richtig auffiel. Aber sie war feucht und ich merkte, wie sie nur noch Augen für die beiden alten Schwänze hatte. einmal guckte sie rüber auf meinn kleinn Schwanz und schmunzelte leicht. Dann wurde der Ton wieder etwas rauer. Thomas und Klaus waren schon lange dabei und wichsten sich ihre Schwänze ganz hemmungslos. „Los“ sagte Thomas, „zeig uns doch nochmal diesen geilen Knackarsch! Und beuge dich nochmal leicht nach vorne, damit ich dein Pflaume sehen kann!“ Was geschah lies mich atemlos werden. Sofort und ohne zu überlegen drehte sich Anni um und bückte sich nochmals alibimäig nach ihrem Shampoo. Das war zu heftig. Auch ich streichelte mir nun ganz leicht meinn kleinn Schwanz und war schon drauf und dran zu kommen, als Thomas wieder anfing etwas zu fordern. „Und jetzt zeigst du uns mal dein süßen kleinn Titten! Da will ich gleich draufspritzen!“ „Dann nehme ich ihren Arsch“ schmunzelte Klaus. Anni guckte mich etwas verloren an und wusste nicht genau was sie machen sollte. Ich nickte sanft und wollte ihr damit mein Ok zu verstehen geben, bis Thomas aber nochmal griff. „Wir machen es noch besser! Du ziehst deinr Alten das Oberteil aus und zeigst uns ihre Brüste! Dann hältst du sie mir hin und ich wichse schön drauf. Ok?“ „ich, ich… ich weiß nicht! Auf die Titten habe noch nicht mal ich…“ „Wirst du auch nicht. Zumindest nicht jetzt! Mach sie frei!“ Ich wollte Anni noch die Chance geben sich zu wehren oder nein zu sagen, ich wusste ja, dass sie sich für ihre Brüste schämt, doch ihr Blick ließ mir eigentlich gar kein Wahl. Sie stöhnte schon leicht auf! Dann mein ich nur einn kleinn Schritt nach links um ihr das Oberteil abzunehmen, doch sie stand schon vor mir und konnte es eigentlich kaum erwarten, dass ich ihr es ablege. Gesagt getan, ich mein es aber nicht ganz weg, sondern schob die Träger nur so zur Seite, dass ihr kleinn Tittchen nun frei waren und Thomas und Klaus ihre tollen Nippel mit ansehen konnten. „Wow! Die sind doch mal richtig süß. Da spritze ich direkt drauf. Los, bring sie mir näher, kleinr Wichser.“ Damit war wohl ich gemeint. Ich nahm mein Freundin an die Hand, hockte sie leicht auf den Boden und ging näher zu Thomas und hielt mit meinn Händen die Titten meinr Freundin so hin, dass er genüsslich drauf spritzen konnte. Dabei war Anni immer noch dabei und fingerte sich leicht ihre Muschi. Ich merkte, dass im gleichen Augenblick, als Thomas sich voll und ganz auf ihren Titten entlud, auch ihr kräftiger Orgasmus kam. Während Thomas seinn Prügel langsam von den Titten meinr Freundin nahm merkte ich zum heißen Wasser auch noch, dass etwas Saft auf meinn Fingern landete. Eigentlich finde ich selbst mein eigenes Sperma total eklig, doch in diesem Moment empfand ich es als absolut angenehm. „Also dann, gib mir ihren Arsch und wichs dir dabei einn, währen du ihn mir hinhältst!“ sagte Klaus. Anni drehte sich schon von allein um und ich brauchte nur noch ihre Spalte mit einr Hand leicht auseinander ziehen und Klaus hatte beste Sicht auf ihren Kitzler. Während dessen war ich dabei meinn kleinn Schwanz voll und ganz zu wichsen. Ich brauchte nur bis Handbewegungen und dann kam es mir. In einm großen Bogen spritzte ich in die Dusche. „Guter Schuss. Aber jetzt guck dir das an!“ sprach Klaus und berührte mit seinm mega Schwanz noch kurz den Hintern meinr Freundin! In diesem Moment kam es ihm und er entlud sich direkt auf der linken Pobacke und bisschen der weißen Sahne rutschte noch in ihr enges und jungfräuliches Arschloch. „Ahhhh…“ Schrie er und klatschte nochmal mit der Hand auf ihren Arsch! So geiles Fickloch! Ich wette, dass ich da nochmal meinn Schwanz r halten werde und du kleinr Wichser, wirst es genießen!“. Lass sie sich erstmal sauber machen und allein lassen, meinte Thomas verständnisvoll. „Die wissen ja gar nicht wie denen geschieht!“. Und damit hatte er voll und ganz Recht. Was war hier eigentlich passiert dein ich mir und sah noch wie sich die beiden Männer abtrockneten und verschwanden. Anni und ich waren noch immer in der Dusche, die schon gar nicht mehr an war. Auf ihren kleinn Titten, die sie mit einr Hand festhielt und auf ihrem Po war wildfremdes Sperma. Noch nicht mal ich durfte auf sie spritzen. Ohne sich richtig sauber zu machen ging sie ohne etwas zu sagen nach oben mit mir auf´s Zimmer, zog sich nackt aus und beguckte sich im Spiegel. Gelegentlich streichelte sie sich ihre Brust und den Hintern, wo noch die restlichen Spermaflecken waren.
Ich setzte mich daneben und hatte schon wieder einn Ständer, währen ich sie mir genau anguckte.
„Was war denn da mit dir los?“ meinte ich!
„Mit mir? Du wolltest das doch alles so!“ „Ich??? Du hast dich nackt ausgezogen und dich denen präsentiert wie ein klein billige Schlampe und hast dich von denen als Wichsvorlage benutzen lassen!“
„Fick dich einach und verschwinde!“ meinte sie und fügte hinzu „du hast mit deinm winzigen Penis daneben einach ausgesehen wie Schuljunge… Und was machst du? Wichst dir einn und spritzt einach ab und machst mir jetzt Vorwürfe. Nur weil da Männer waren die nicht nur geile Schwänze hatten, sondern mir auch noch den nötigen Respekt entgegengebr haben!“
„Respekt? Die haben dich vollgewichst und dir war es egal!“
„Ja, und ich habe mich dabei gut gefühlt und bin dabei sogar gekommen! Was sagst du jetzt? Schlappschwanz!“.
Ich musste schweigen und nachdenken. Wie verhalten wir uns hier eigentlich. Warum machen wir uns so an… Ich ging einn Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung und fing an zu weinn. „Was war das? Ich liebe nur dich, das weißt du doch und musst mir glauben!“ meinte sie schluchzend.
„Ich liebe dich auch! Und du hast Recht! Ich hätte es unterbinden müssen! Aber dein Geilheit war einach so unfassbar schön!“
„Würdest du auch einn Schritt weitergehen“ frage ich.
„Ich weiß es nicht. nein, glaube nicht. Ich bin überrascht genug, dass ich es heute zugelassen habe! Das ist nicht mein Art. Das weißt du ganz genau. Und ich bereue es schon wieder alles so sehr.“
Ich hielt meinn Finger auf ihren Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht weiterreden sollte. Ich zog sie in die Dusche und sagte ihr, dass sie sich -nun endlich mal fertig machen sollte, denn das Essen startet gleich. Es gab immer Buffet Essen von 18 bis 20 Uhr. Wir entschlossen uns über das Geschehene nicht mehr zu sprechen und es darauf beruhen zu lassen, dass es ein einmalige Sache war.

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