Toms Mum

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Teil 2

„Gut“, sagte ich kurz und schneidig, während sich unsere Blicke trafen. Trafen? Eher ineinander verschmolzen. Denn als ich in diese grün funkelnden Augen sah, wusste ich nicht mehr wo ich aufhörte und ihr wundervolles Antlitz begann. Ich spürte dieses Kribbeln, welches meinn ganzen Körper durchfuhr – alles Blut schien sich nun in meinr Latte zu stauen. „Oh fuck!“, dein ich: „…so geil wie ihre …Tina (Toms Jahr ältere Schwester)… und ich steh hier mit meinr Megalatte – nur in einr Badehose – vor Toms Mum!“

Viel Zeit blieb mir ja nicht, zu begreifen, in was für einr p lichen Situation ich mich gerade befand. Schon setzte sie wieder dieses Lächeln auf. „Tschuldigung, darf ich mal eben schnell Ihre Toilette benutzen?“, fragte ich – schon in die Richtung des Badezimmers im Erdgeschoss flüchtend. „Ja ja, klar! Du kennst ja den Weg – geradeaus durch“, schickte sie mir, in einr halben Drehung zu mir drehend, hinterher. Dabei stieg mir der betörende weiblich, fruchtige Duft, den sie an sich trug, in die Nase!

Als ich eilig den Flur entlang flüchtete, um das Badezimmer am Ende zu erreichen, war ich kurz davor, vor Erregung zu explodieren. Die Lusttröpfchen, die ich bereits in der Badehose mit meinr dick geschwollenen Eichel fühlte, empfand ich so feucht, als wäre die komplette Badehose damit genäßt.

Nach schier endlosen „Millisekunden“ konnte ich – Gott sei Dank – die Badezimmertür hinter mir zustoßen. Jetzt erst traute ich mich nach meinm Lustknaben zu sehen. „Verdammt“, man brauchte sich wirklich nicht anzustrengen… was für ein riesen Beule!

Im Badezimmer – der Geruch lässt schon vermuten: hier leben gepflegte Frauen – befinden sich auf der linken Seite die Wascharmaturen, rechts die Dusche und hinten, in der linken Ecke, ist abgetrennter Raum in dem sich das WC befindet. Rechts neben dem WC-Raum steht ein Waschmaschine. Rundumblick, der mir zum Verhängnis wurde.

Kaum im Badezimmer angekommen, ein Latte in der Hose, die wegen des etwas engeren Innenhöschens, soweit nach oben geschoben wurde, dass dort der Saum am Hosenbund meinn Bauch schon gar nicht mehr berührte, schoss mir Wäschekorb vor der Waschmaschine ins Auge. Obenauf lag pinkes Höschen – Tanga. Wie von Sinnen zog mich dieser an. Als ich ihm näher kam, mich etwas nach unten beugte, war mir klar: „es ist Gebrauchter!“

Nun vergaß ich alles um mich herum. Ich nahm diesen Tanga, schniefte so heftig daran, bis es mir sogar schon leicht in den Nasenflügeln brannte. Ich wusste nicht, ob ich Höschen von Tina oder von ihrer Mutter ‘Silke’ unter der Nase hielt. Das war mir jetzt auch völlig egal – die Beiden waren sich ja eh sehr ähnlich. Mein Erregtheit nahm kein Ende. Der Duft des weiblichen Unterleibs von einr heißen Frau, die ich kannte, ließ nun Filme vor meinm geistigen Auge abspielen, wie Silke in diesem knappen Bikini vor mir steht, poset, sich räkelt. Wie es sich anfühlt sie zu küssen, ihre seidige Haut zu berühren und zu streicheln. Wie sich die sexy Bein und zarten Füße um mich schlingen, wenn ich Ihr die großen runden Brüste verwöhne…

So berauscht nahm ich das pinke Höschen, schloss mich damit in der Toilette nebenan , schob mein Badehose bis zu den Knien runter nahm meinn Schwanz in die Hand und fing an ihn zu dem geilen Kopfkino zu wichsen. Ich bin immer mehr in Fahrt gekommen, so dass ich völlig vergessen hatte, eigentlich mit Tom verabredet zu sein. Sehr sanft musste ich mit meinr Latte umgehen, denn in diesem fortgeschrittenen Erregungszustand, reichen oder harte Griffe und ich würde wahrsch lich schon kommen. Aber ich wollte dieses unbeschreibliche Gefühl einach noch nicht verlassen, Sex mit der heißesten Mutter aller Zeiten zu haben.

Mitten in meinm Sex-Rausch hörte ich plötzlich ein Tür knirschen – ganz nahe, zu nahe. Schlagartig stoppte ich. Doch als es still blieb, legte ich wieder los… Aber irgendwas war da. Es schien jemand barfuß auf den fließen in mein Richtung zu gehen. Das kümmerte mich nun irgendwie nicht wirklich. Im Gegenteil. Als ich mir vorstellte, es könnten die Füsschen von Tina oder ihrer Mutter sein, mein mich das sogar noch mehr an.

Kurz darauf bemerkte ich Atemgeräusch. Kein normale Atmung. Eher leises Stönen. Begleitet durch schwach schmatzendes Geräusch.

Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich war im Klo von Toms Mutter, wichste mich mit einm Höschen von Tina oder ihrer Mutter in der Hand, ein der Beiden fingert sich vor meinr Tür – und Tom sitzt in aller Ruhe Stockwerk über mir und wartet vor seinm Notebook auf mich.

Und das Beste ist: die Geschichte geht noch weiter…

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