ein bißchen Bi … Teil 9

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… schadet bekanntlich nie!

Im Wohnzimmer war Kevin bereits bei Grit zugange, die von seinn Streichel heiten an ihren Brüsten begeistert war. Christin leckte ihr derweil die Grotte aus und sorgte so schon für einn ersten Orgasmus. Kevin legte seinn brettharten Schwanz zwischen ihre Wonnehügel und fickte diese leicht. Bis es Grit zu bunt wurde und sie Kevin mit einm Schwung auf die Couch beförderte, sich seinn Ficker verleibte und einn wilden Ritt veranstaltete. Christin saß auf Kevins Gesicht und ließ sich die Punze auslecken, während sie Grit mit ihrer Zunge knutschte. Kevin wußte, daß er freie Bahn hatte und ihr die Spalte versilbern durfte. So hielt er sich dann auch nicht zurück; als es ihm kam, preßte er Grit auf seinn Schwanz und besamte sie gründlich. Grit kam wieder und heftig, gleichzeitig auch Christin, die ihren Orgasmus in den höchsten Tönen herausjubelte. Und wieder lief, als Grit sich von seinm Schwanz erhob, nur sehr wenig Sperma wieder hinaus; der Rest war tief in ihr verschwunden. „Na, wenn ich jetzt nicht schwanger bin, dann weiß ich es auch nicht“, lein sie. Christin sah sie fasziniert an. „Woran merkt man eigentlich, daß es die fruchtbaren Tage sind?“ fragte sie. Grit schaute sie lächelnd an. „Du spürst schon morgens beim Aufstehen, daß etwas anders ist. Du bist super durchblutet im Beckenbereich, Dein Brüste spannen und kribbeln leicht und Du bist ohne Ende geil. Wenn Du einn Partnerhast, wird er es merken, denn Dein Sexualhormone tanzen Samba und werden so reichlich ausgeschüttet, daß jeder Kerl, der Dir über den Weg läuft, augenblicklich fickbereit ist. Und dann läßt Du es krachen. Du kannst gar nicht genug Sperma kriegen, denn Dein Gebärmutter ist geöffnet und saugt alles gefräßig in sich hinein. Fick folgt dem nächsten und Befriedigung hält nicht lange vor. Am besten ser st Du Deinm Süßen Austern, damit er D Pensum durchhält. Danach allerdings ist er urlaubsreif.“ Christin hatte mit großen Augen zugehört. „Hab ich noch nie erlebt“; meinte sie. „Kann das an der Pille liegen?“ „Ja, das ist durchaus möglich“, erwiderte Grit. „Ich verhüte jetzt schon seit einn nicht mehr auf diese Weise. Erst im letzten Jahr habe ich es das erste Mal so erlebt, wie beschrieben. Und seitdem ist es jeden Monat so.“ „Und was machst Du dann, wenn Du keinn Partner hast?“ Grit gab ihr einn Kuß. „Dann gehe ich auf die Pirsch oder hol mir so süßes Mädel wie Dich ins Bett. Aber zum Glück war Christoph ja da. Gestern Morgen hat es angefangen und gleich sein erste Ladung landete in meinr Gebärmutter. Seitdem ficken wir durch. Er ist aber auch Naturtalent. Komm, laß uns mal schauen, wie es den beiden ergeht.“
Mittlerweile hatte ich Tom so hoch getrieben, daß ihm vor Geilheit die Tränen aus den Augen liefen. Ich wußte, daß er seit * Tagen keinn Sex mehr gehabte hatte und dementsprechend geladen war. Als das FFM-Trio her kam, schob ich ihm gerade meinn harten und ebenfalls aufgepumpten Pint zentimeterweise in sein Arschfotze, was ihn lauthals stöhnen ließ. Christin, der gerade Kevins Sacksahne aus der eigenen Fotze lief, bekam Stielaugen und auch Grit sah ‚fiebrig‘ aus. Auch Ihre Fotze war schon abgefüllt, Kevin hatte wohl in der letzten Zeit nicht allzu viel Sex gehabt. Sie stellte sich hinter mich und massierte meinn Arsch, während wir knutschten. Ihre Titten waren richtig fest und leicht vergrößert, die Warzen standen hart ab. „Na, Du fickst ihn richtig ab, wie ich sehe“, grinste sie. „Was hält Dich davon ab, Dir seinn Steifen vorzunehmen und ihn mal hart abzureiten?“ fragte ich. Sie sah mich an. „Darf ich, Schatz?“ „Na klar, bediene Dich“, sagte ich zu ihr, „dem platzen sonst noch die Eier.“ Sie küsste mich zärtlich und bestieg Tom. Mit einm schmatzenden Laut versank sein Pint in ihrer Grotte und Grit begann fast augenblicklich mit einm Ritt, der sich gewaschen hatte. Tom war am Ende seinr Belastbarkeit angelangt. mein dicker Hammer in seinm Darm und Grits melkende Möse auf seinm Schwanz waren zuviel für ihn. Aber Grit sollte zuerst kommen. Ich zog meinn Ficker aus seinr Arschfotze und löste den Cockring. Grit stelle ihre Füße seitlich auf die Liegefläche des Slings, ging in die Hocke und fickte sich so in den Himmel, indem sie ihren süßen Po anhob. Ich kannte diese Stellung schon von ihr, wußte auch, daß der Schwanz dann extrem tief r geht. Sie wollte auch von ihm die Besamung haben; die fruchtbaren Tage waren auf dem Höhepunkt. Bei jedem Stoß schrie sie auf, war schon fast im Nirwana, ihre starke Möse massierte Toms Schwanz jetzt kräftig durch. Christin schnappte sich meinn Schwanz. Sie säuberte ihn und legte sich dann in einn Gynstuhl. Sie schaute mich lüstern an und lockte mich mit ihrer noch sehr jungen Pussy. Richtig obszön lag sie da, die Bein lasziv in den Halteschalen, Ihre Möse weit gespreizt. Jetzt fiel mir zum ersten Mal ihre große Klit auf, die wie Micropenis am oberen Ende der Schamlippen herauslugte. Ich konnte nicht anders, kniete mich davor und begann sie zu lecken. Die Klit nahm ich in den Mund und lutschte sanft daran. Sie zuckte zusammen und schnappte hörbar nach Luft. Immer weiter trieb ich dieses Spiel, bis sie mit einm Aufschrei kam. Und spritzte ab! „Komm, fick mich, fick mich ins Nirwana!“ schrie sie schon fast. Ich drang mit einm Rutsch in sie und fickte sie gleich richtig durch. Christin begann unter mir zu bocken wie Wildfang und ich knallte sie mit aller Kraft. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Tom Kevins Schwanz im Mund hatte und ihn kräftig blies. Grit hatte zum Endspurt angesetzt, so wie ich auch. Christin stammelte nur noch wirres Zeug und ich stieß immer weiter, bis sich auf einmal ihre Möse zusammenzog und sie schreiend kam. Ich jagte ihr mein ganze Ladung in die Fotze und sie nahm alles auf. Grit schrie auch nur noch wild durch die Gegend. Tom hatte Schwierigkeiten, abzuspritzen. Kevin sah das, zog seinn Schwanz aus Toms Schnauze und griff sich sein Eier. Nicht gerade sanft massierte er sie durch und auf einmal kam Tom in Grit mit einm tierischen Gebrüll. Es war so viel, was er r pumpte, daß das Zeug an seinm Schwanz vorbei wieder hinauslief. Grit, die ohnehin schon auf einr permanenten Orgasmuswelle ritt, kam durch diese Besamung noch einmal so heftig, daß sie fast runtergefallen wäre. Kaum hatten ihre Füße wieder festen Boden unter sich, setzte sie sich still auf einn der Sitzhocker, die Manuel und ich oft genug zum Ficken gebraucht hatten. Tom streckte im wahrsten Sinne des Wortes alle ein von sich und schlief vor Erschöpfung . Christin schaute mich mit geilem Blick an, sie brauchte noch ein heit. Auch Kevin war unbefriedigt. Ich ließ ihm die Wahl: Entweder Sandwich mit Christin, oder er kann mich ficken, während ich Christin stopfe.
Kevin schlug vor, zu losen; er konnte sich nicht entscheiden. Christin reizte ihn mit ihren Titten und der gespreizten Möse und ich bot ihm meinn nackten Arsch an, indem ich damit breitb ig kreisende Bewegungen mein. Dabei wackelte mein ohnehin wieder steife Rute mit den prallen Eiern hin und her. Also losten wir und Christin gewann, die unbedingt das Sandwich probieren wollte. Diesmal blieb ich aber in ihrer Fotze, während Kevin ihren Arsch fickte. Gemeinsam fanden wir den richtigen Takt und Christin erging es jetzt so wie vorher Grit: Sie kam von ihrem Orgasmus nicht mehr runter. Alles an ihr war in Bewegung und wir beide spritzten jeder einmal ab und füllten ihre Löcher. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und schliefen alle in Manuels Bett. Bis mich am nächsten Morgen das Telefon weckte.

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Fortsetzung folgt.

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