Was Du nicht willst, dass man Dir tue ….

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Luise war sauer. Gestern war sie durch Zufall dahinter gekommen, dass ihr
Mann sie betrogen hatte. Mal gab er zu. Mit dieser wie Luise sie genannt hatte, aus dem Faschingsver , dem
beide angehören. nein, nicht während der tollen Tage, sondern im
September, also letzten Monat.

“Hättest Du es gleich nach dem ersten Mal zugegeben, Schwamm drüber!
Aber gleich mal!” schrie sie ihn an und verschwand im
Schlafzimmer, nicht ohne sein Bettzeug raus auf den Flur zu werfen.

Luise sann auf Rache. Sie und R hard sind bereits seit undzwanzig
Jahren verheiratet. Das gibt man nicht so schnell auf. Darüber war sie
sich klar, hatte sie doch auch schon den ein oder anderen Seitensprung
hinter sich. Wovon er bislang nie etwas mitbekam, jedenfalls hatte er
sich nie etwas anmerken lassen.

Morgens ging er schon aus dem Haus, wenn sein Frau noch schlief. So
auch heute. Auf das Zusammentreffen am Abend war R hard nicht sehr
erpicht, konnte er doch so überhaupt nicht schätzen, wie sein Frau
mit seinm rumgepoppe umgehen würde.

Luise war ebenso berufstätig. Als technische Zeichnerin in einm
Architekturbüro arbeitete sie allerdings nur in Teilzeit, 28 Stunden die
Woche. So ging sie morgens erst gegen uhr ssig aus dem Haus und
kam üblicherweise gegen uhr ssig zurück. Freitags etwas
früher.

Als R hard heimkam war alles wie immer. Sein Frau war am kochen und
begrüßte ihn sogar mit einm Küsschen. Das brisante Thema Seitensprung
sprachen beide bis nach dem Essen nicht an. Als R hard sich wie
gewöhnlich vor den Fernseher setzen wollte, meinte sein Frau: “Ich bin
etwas verspannt. Massierst Du mich?”

“Ja gerne doch!” antwortete der Angesprochene und war verwundert, dass
sie überhaupt nicht rumzickte.

Luise ging vor ihm ins Schlafzimmer. Dort war das Massageöl und auch
wenn beim massieren etwas Öl danebenging war es weniger dramatisch als
auf dem Sofa.

Bedächtig zog sein Frau sich aus. kam R hard in den Sinn. stellte er fest.

Zu seinr Überraschung schlüpfte sie auch aus ihrem Slip und legte sich,
nicht ohne ihm zuvor ihre Vorderseite mit ihrer vollständig rasierten
Scham zu präsentieren, mitten auf das eheliche Bett. Er hatte den
druck als wollte sie ihm sagen: schau dein Frau an! Ist sie nicht
toll?!

Kurz nachdem er angefangen hatte, ihren Rücken durchzuwalken, meinte
Luise: “Gefällt Dir was Du siehst?”

“Ja, sehr sogar!”

“Und warum fickst Du dann mehrmals mit dieser Schlampe?” wollte sie
wissen. “Ich hätte es ja verstanden, wenn Du mal ein Andere probieren
willst! einmal!”

“Es war geil! Und Es war nur Sex!” versuchte ihr Mann sich rauszureden.

ein Weile genoss Sie sein Hände auf ihrer Haut. Dann zog sie einn
Zettel unter ihrem Kopfkissen hervor. “Hier” sie reichte ihm das
Papier. Dort standen Namen von Männern:

Hans Landmann Edgar Schmelzer Frank Ludwig.

Er kannte alle . Nicht gut, aber er wusste wer sie waren.

“Und was ist damit?” fragte er.

“Diese wirst Du laden. Ich weiß, dass sie scharf auf mich sind.
Du wirst ihnen sagen, dass wir einn frivolen Abend veranstalten würden
und sie mich dabei gerne vernaschen dürften. Ich glaube nicht, dass Du
einn von ihnen groß überreden musst. Erkläre die Situation und dass
es uns beiden gefallen würde, wenn sie unserer ladung folge
leisten.”

“Wie stellst Du dir das vor?” wollte R hard von seinr Frau wissen,
als er den ersten Schock überwunden hatte. “Und warum ?”

” , weil Du mich einmal mit dieser Tussi hintergangen hast. Und ich
stelle mir das so vor, dass ich in einm sehr freizügigen Outfit den
Männern erstmal etwas heizen werde. Lachen, tanzen, fummeln!
Vielleicht wenig knutschen! Du wirst uns bedienen und jeden Wunsch
von den Augen ablesen. Du darfst zusehen, jedoch anfassen oder
mitmachen ist Dir nicht erlaubt!” erklärte sie ihrem konsternierten
Mann. “Und später werden wir in unser Schlafzimmer wechseln! Oder auch
nicht…wenn die es vorziehen mich im Wohnzimmer durchzuziehen…”
fügte sie mit einm Lächeln hinzu.

“Und wann soll das Ganze stattfinden?” fragte R hard kl laut.

“Hmm…” sein Frau tat so als würde sie überlegen, “nächste Woche, wenn
sich alle unter einn Hut bringen lassen.

“Und bis dahin…” Luise spreizte ihre Bein etwas weiter, “ist ficken
verboten!”

Schweigend setzte ihr Mann die Massage fort. R hard‘s Gedanken versuchten sich Bild von den
Männern zu machen, die sich Luise für ihre Rache, oder besser gesagt
Revanche, ausgesucht hatte.

Hans Landmann kannte er besser, viel besser. Er ist auch im
Faschingsver und frisch geschieden. .

Von Edgar Schmelzer wusste er nur soviel, dass Luise ihn auf den letzten
beiden Klassentreffen wieder gesehen hatte und von ihr, als er als Taxi
fungierte, als ehemaliger Klassenkamerad vorgestellt wurde. . Mehr fiel ihm dazu nicht .

Beim massieren ihrer Oberschenkel berührte er wie zufällig mehrmals ihre
Schamlippen. Luise zeigte ihm mit keinr noch so winzigen Geste, dass
diese Reize sie sehr wohl erregten. Erst als er es wagte, nach
liebevollem kneten ihrer Pobacken, sein Finger über ihre Vulva
streichen zu lassen stellte er fest, dass sein Frau durchaus erregt
war. Sie ermunterte ihn durch noch weiteres spreizen ihrer Schenkel
weiterzumachen. grinste
er in sich hinein.

Gezielt reizte er ihren Kitzler und spielte an ihrer Liebesöffnung.
Luise liess sich sein Fingerspiel gerne gefallen. Unterdrücktes Stöhnen
verriet ihrem Mann, dass ihr sein Tun gut gefiel. Er wagte es nicht sie
zum umdrehen aufzufordern. sein Rücken und sein Finger begannen zu
schmerzen aufgrund der Haltung die er nahm, gleichzeitig ihre Clit
zu umspielen und mit Fingern ihre Grotte auszufüllen.

Luise kostete ihren Höhepunkt aus. R hard hatte sich trotz heftigen
Windens seinr Frau nicht davon abbringen lassen, sein Finger solange
in ihr zu belassen, bis ihr Zittern am Abklingen war.

Kaum hatte sie sich gefangen, drehte Luise sich, stand auf und meinte:
“Danke!” Sie ließ den bedröppelten R hard, der in Erwartung eins
Ficks‘ sein Hose bereits ausgezogen hatte, vor dem Bett stehen, warf
sich einn Kimono über und setzte sich vor den Fernseher.

Die Vorbereitung

“Du schläfst erst wieder hier, wenn DER Abend vorüber ist!” schmetterte
Luise die Bitte ihres Mannes ab, wieder im ehelichen Schlafgemach
ziehen zu dürfen.

Zerknirscht akzeptierte R hard den Wunsch seinr Frau. “Ich hätte
große Lust auf Dich!” flüsterte er ihr ins Ohr und mein einn
Versuch sie zu küssen. “Du kennst mein Bedingung!” entgegnete Luise
nüchtern, “Erst wenn Du diesen Abend organisiert hast, an dem mein
Lust nach Sex mit anderen Männern gestillt wird, bin ich wieder d
braves Frauchen.”

R hard litt wie geprügelter Hund. Er hasste sich selbst dafür,
Lisa angebaggert und rumgekriegt zu haben.

“Hallo Frank!” sprach er den Arbeitskollegen seinr Frau an, “ich würde
gerne mit Dir reden! Hast Du paar Minuten?”

“Ah, hallo R hard!” entgegnete der Angesprochene, “Muss das
Fitnesscenter halt warten.”

“Luise und ich möchten Dich laden…” setzte R hard an und wurde
sofort unterbrochen. “Luise hat mir schon erzählt, dass Du fremdgefickt
hast!” Frank mein paar mahnende Geräusche mit Zunge und Gaumen.
Dabei schüttelte er den Kopf.

R hard glaubte rot anzulaufen, war aber auch froh, nicht selbst
erzählen zu müssen, während Frank weitersprach: “Und jetzt will sie es
Dir heimzahlen!”

Sie wechselten paar Worte. Und weil Frank seit Jahren Luise gerne
ins Bett bekommen möchte war er natürlich dabei. Er wollte auf
R hard’s Anruf warten, an welchem Tag genau das Treffen stattfinden
würde. “Ich freu mich auf dein Frau!” raunte Frank, stieg in sein Auto
und fuhr davon.

dein R hard, war aber zugleich froh, das erste
Gespräch hinter sich zu haben.

Edgar Schmelzer wohnte nicht hier in der Gegend. R hard konnte sein
Telefonnummer erst durch Vorsprache bei der Organisatorin der
Klassentreffen erfragen, da Luise beteuerte, weder Wohnort noch besagte
Nummer zu kennen.

Es kostete Luises Mann iges an Überwindung, bei dem für ihn fremden
Mann anzurufen und diesem den pikanten Abend schmackhaft zu machen. Wer
sollte es Edgar verdenken anzunehmen, er würde verarscht werden. Aber
die Aussicht, seinn Schwarm von früher privat zu treffen mit der
Offerte ihres Mannes sie dazu noch poppen zu dürfen, verjagten jeden
einel an der Echtheit des Anrufers. Auch er wollte auf R hards
Anruf warten und sagte Kommen definitiv zu.

Am p lichsten war R hard das Vorsprechen bei Hans Landmann. Man
kennt sich gut und trifft sich, vorzugsweise in der Vorbereitung auf
und während der vierzehnten Jahreszeit, oft. Auch diesen konnte er, nicht
ohne dementsprechende Häme zustecken, zu einr Zusage bewegen. Und
es wurde der Donnerstagabend, zwanzig Uhr, festgelegt.

Luise war begeistert: “Du hast alle angesprochen? Und alle kommen?”

“Ja!” R hard graute davor, was übermorgen Abend passieren würde. Aber
nachdem nun dieses ver bart war und Luise mit allergrößter
Wahrsch lichkeit keinn Rückzieher machen würde, arrangierte er sich
immer mehr mit dem Gedanken, dass sein Frau von diesen Männern
gevögelt werden würde. Ja, er malte sich, neins vor allem, aus, wie
sein Frau mit weit gespreizten Beinn auf ihrem Bett liegt und der
arrogante Frank sein erigiertes Glied in ihr Döschen schiebt, wie Luise
bei seinn Stößen dagegenhält und sich von ihrem Kollegen heftigst
durchficken lässt. Diese Gedanken verursachen jedes Mal einn Aufstand
in seinr Körpermitte…und während er selbst Hand anlegt, hat Edgar
Franks‘ Platz genommen…

Am Mittwoch nach Feierabend begann Luise mit den ersten Vorbereitungen
für den morgigen Abend. Als erstes färbte sie ihre braunen Haare
schwarz. Als ihr Mann so gegen ssig nach Hause kam, wartete
sie schon um mit ihm in die Stadt zu fahren. Widerstandslos ergab er
sich seinm Schicksal. Natürlich bemerkte er ihre neue Haarfarbe, die
er mit: “Wow!” kommentierte. “Und jetzt erstehen wir noch passendes
Outfit, damit ich morgen auch sexy auftreten habe!” meinte sie
selbstbewusst.

Zielstrebig lotste sie ihn zu einm Sexshop, wo in einr der oberen
Etagen auch reizvolle Kleidung verkauft wurde. Was er nicht wusste war,
dass Luise sich schon paar Tage zuvor genau ausgesucht hatte, was
sie hier heute kaufen wollte. Während er sich wenig umsah, sprach
sein Frau mit der Verkäuferin, worauf die Beiden hinter einm Vorhang
verschwanden.

“Was meinst Du?” Wenige Minuten später stand Luise unvermittelt vor ihm.
R hard war sprachlos. Sein Frau trug einn dunkelroten kurzen
Lederrock, schwarze halterlose Strümpfe, deren dekoratives
Abschlussband schon beim hochstrecken ihrer Arme sichtbar wurde, dazu
einn schwarzen BH, der im ein silberne Verzierung als
Blickfang hatte und darüber einn hauchdünnen, schwarztransparenten
Bolero, der lediglich durch einn Knopf vorn am Hals zusammengehalten
wurde. Ihre Füße steckten in fast kniehohen schwarzen Stiefeln mit
geschätzten Zentimeter Absätzen. Sie drehte sich mehrmals und ging
wenig auf und ab. Zuletzt lupfte Luise den Rock wenig, so dass
ihr Mann und zufällig anwesendes Paar, welches sich gerade im Laden
umsah und Luises‘ Vorführung verfolgte, den Rio-String darunter auch
bewundern konnte.

R hold war unwohl
obwohl ihm sein Frau außerordentlich gut in diesem Outfit gefiel. “Du
siehst umwerfend sexy und verführerisch aus!” gab er ihr ehrlich zur
Antwort.

“kein aber?” fragte Luise nach.

“nein, kein aber! Steht Dir perfekt.”

Sein Frau kam auf ihn zu und fasste ihm in den Schritt. “Es scheint so,
als hätte ich die richtige Wahl getroffen!” stellte sie genüsslich
aufgrund seins erhärteten Geschlechtsteiles fest.

Dann meinte sie: “Ich hab da noch ein te Variante;” und verschwand
wieder hinter dem Vorhang.

Als sie kurz darauf wieder im Verkaufsraum stand, hatte sie den
schwarzen BH gegen ein Büstenhebe getauscht. Ihre Brüste und ganz
besonders ihre dunklen Nippel mit den Vorhöfen schimmerten deutlich
durch den transparenten Stoff des Boleros.

R hard gefiel auch diese Variante. Allerdings: sollte sie sich gleich
so den Männern präsentieren?

“Hmmmmm” drückte sich R hard aus, als wolle er überlegen.

“Das sieht unten dann so aus!” grinste sein Frau und lupfte erneut
ihren Rock. kein Slip, kein String – nichts diesmal! R hard pfiff
anerkennend und meinte: “Sehr geil!”

“Und?” wollte Luise von ihrem Mann wissen.

“Für morgen Abend die erste Version!”

“Hätte ich drauf wetten können” entgegnete sie ihm und war schon auf dem
Weg in die Umkleide, als ihr Mann bemerkte: “Du solltest aber alles
nehmen!”

“Gut!” bestätigte Luise und wandte sich an die Verkäuferin: “Er
bezahlt!”

Gut gelaunt kam Luise an besagtem Donnerstag in ihrer Arbeitsstelle an.
Frank brein, wie jeden Morgen, ein Tasse Kaffe und wollte natürlich
wissen, ob ihre ladung für heute Abend noch bestand hätte.

“Aber ja doch!” antwortete sie, “und ich freu mich auf Dich! Obwohl es
ja immer heißt: Never fuck the Company!”

Nach Feierabend schnell in den Supermarkt: Frisches Obst und Baguette.
Alles andere hatte sie schon besorgt.

Auf dem Sideboard im Wohnbereich dekorierte sie ein Metze-Platte mit
vielerlei Kl igkeiten. ein Schale mit roten und weißen Trauben fand
seinn Platz auf dem Tisch der Sitzecke. Die anrüchigen‘ Accessoires,
dazu gehörten größerer und kleinrer Vibrator, Analplug,
Gleitgel, schwarzes Tuch und Schälchen mit Kondomen drapierte
sie neben dem Fernseher. Die Liebeskugeln würde sie sich von ihrem
Mann, kurz bevor der erste Besucher kam, einühren lassen. Sie musste
lächeln bei dem Gedanken, dass der arme R hard‘ vielleicht auch noch
einn Ständer dabei bekam…

Für ihren Mann und sie gab es heute Kurzgebratenes zu Essen. R hard
hatte nicht allzu großen Hunger. Woran das wohl lag?

Kurz vor Uhr verschwand Luise im Bad. Duschen und dabei ihre
Süße rasieren, anschließendes föhnen und schminken. Der bisher so
selbstsicheren Frau kamen einel. Ob das alles so sein wird, wie sie
es sich ausgemalt hat heute Abend? Sicherlich nicht! Aber sie wusste,
dass alle Männer auf sie stehen. Und wenn auch einr einn
Rückzieher machen würde, so what!

“Willst Du mir die r stecken?” Luise hielt ihrem Mann die Liebeskugeln
entgegen und legte sich erwartungsvoll auf die Couch. R hard nahm
erst ein und dann ebenso genüsslich die te in den Mund um sie zu
befeuchten. Sanft teilte er die Schamlippen seinr Frau wobei er
feststellen musste, dass sie schon jetzt sehr aufnahmebereit war.
Problemlos flutschten die Kugeln in das Fötzchen seinr geliebten
Gattin.

“Du kannst jetzt duschen, während ich mich anziehe!” würgte Luise den
letztmöglichen Versuch ihres Mannes ab, ihr den Abend auszureden.

Vorspiel

Luise und ihr Mann bewohnten Reiheneckhaus. Im Erdgeschoß fand man
die Küche, den kombinierten Ess- und Wohnbereich, ein Gästetoilette
und ein rel. offen gestaltete Treppe in den Keller und ins
Obergeschoss. In dieser ersten Etage lag das Schlafzimmer, als
*einrzimmer gedeinr Raum, der nach dem Auszug ihrer allen
möglichen Krimskrams aber auch seinzig breites Gästebett
beherbergte, und das geräumige Badezimmer mit Toilette, Waschbecken,
Dusche und Eck-Whirlpoolbadewanne.

R hard, der darauf spekulierte bei seinr Frau heute auch wieder zum
Zuge zu kommen und daher sein Intimrasur unter der Dusche erneuerte,
kam gerade von oben als der erste Gast des Abends die Glocke betätigte.
stellte der Hausherr fest und öffnete die Türe. Es
war Edgar Schmelzer, der sich für das frühzeitige Erscheinn sogleich
mit der zig Kilometer Anreise entschuldigte.

Edgar legte sein Jacke an der Garderobe ab. Gekleidet war er ansonsten
mit schwarzer Hose und Hemd. Als hätte sie, und ihr Mann war überzeugt
davon dass dem so war, diesen Moment abgewartet um über die Treppe nach
unten zu kommen, erschien Luise auf den Stufen.

Ihr Anblick war ein Augenweide! Obwohl R hard sie schon im Laden so
gesehen hatte, war er auch jetzt fasziniert! Edgar bekam Stielaugen und
verfolgte akribisch jede Bewegung der Hausherrin, bis sie vor ihm
stand. “Schön dass Du gekommen bist!” begrüßte Luise ihren ehemaligen
Klassenkameraden und drückte ihm Küsschen direkt auf den Mund.

Er bedankte sich für die ladung und überreichte Luise den
mitgebreinn Blumenstrauß.

Luise nahm ihr Geschenk lächelnd entgegen und bot ihrem Gast die Couch
an. R hard beeilte sich, das gewünschte Wasser zu sereinn.

Man unterhielt sich über die Dinge des Alltags. Obwohl es R hard auf
der Zunge brannte, wagte er nicht nachzufragen, wie nah sich Edgar und
sein Frau in früheren Jahren standen.

Genau zwanzig Uhr. Der te Gast kündigte sich an.

Luise ging selbst zur Türe. Draußen stand ihr Kollege Frank.

“Hallo Frank! Schön dass Du da bist! Komm r !”

Frank war sehr überrascht von Luises Outfit. “Wow, sexy! So würde ich
mein Lieblingskollegin gerne öfter zu Gesicht bekommen!” Auch er
überreichte der Hausherrin einn großen Blumenstrauß.

Luise bedankte sich mit einm Küsschen und geleitete ihn in den
Wohnbereich. Die Männer begrüßten sich mit Handshake. Während R hard
den Blumenstrauß versorgte und die gewünschte Apfelschorle für Frank
zubereitete, wurde Luise von ihren Gästen gebeten, doch zwischen ihnen
Platz zu nehmen. Als R hard mit der Schorle und einr Flasche Rotw
in den Wohnbereich zurückkehrte, hatten bereits beide Männer jeweils
ein Hand auf einm Knie seinr Frau.

sinnierte er. Ohne weiter
darüber nachzudenken fragte ihr Mann nach: “Trägst Du eigentlich heute
etwas unter deinm Rock?”

Sein Gattin lächelte, lehnte sich zurück und meinte: “Wer weiß das
schon?”

Es kam die Frage auf, ob sie öfter ohne Unterwäsche unterwegs sei. Wilde
Spekulationen meinn die Runde.

Das Läuten des letzten Gastes unterbrach jäh die immer enger werdende
Fragenspirale nach dem Beweis ob oder ob nicht.

Luise entzog sich den beiden Männern und öffnete für ihren dritten Gast
die Türe. Wie erwartet stand Hans Landmann davor. Er überreichte Luise
ein langstielige Rose und ein Flasche W . Auch für ihn gab es
Küsschen. Jetzt war die Runde komplett.

Auf Geheiß seinr Frau öffnete R hard ein Flasche Sekt. Man stieß auf
einn schönen Abend an. Luise fügte noch hinzu: “Dort drüben,” sie
deutete auf das Sideboard, “stehen paar Kl igkeiten für den
kleinn Hunger zwischendurch. Bedient Euch! Getränke bringt mein Mann.
Sagt ihm einach euere Wünsche!”

Gerne griffen die Männer nach den bereitgestellten Köstlichkeiten. Es
entstand ein lockere Plauderei, bei der auch zur Sprache kam, dass
Luise und Edgar während der Schulzeit kurz Paar waren, es aber
damals nie zu mehr als knutschen und fummeln kam. Auch Frank wurde von
einm der anderen Männer gefragt, ob er schon mal mit Luise an der
Matratze gehorcht hat‘. Ehrlich gab der Gefragte zu, dass er schon seit
geraumer Zeit versucht Luise dazu zu bewegen, doch mal für ihn die
Bein breit zu machen. “Aber bis auf einn kurzen Kuss, den ich mir zu
meinm Geburtstag gewünscht hatte, ist bisher nichts passiert.”

“Und was ist mit Dir, Hans?” hakte R hard bei Hans Landmann nach.

Er gab zu, auch schon mehrfach versucht zu haben, von Luise mehr als
einn Kuss zu bekommen. “An einm Abend im Fasching waren wir kurz
davor, nachdem wir schon an der Theke während eins Balles heftig
miteinander geknutscht hatten.”

“Aber?” diesmal war es Frank der nachhakte.

“Luise ist von paar Freundinnen abgeschleppt worden und ich hab sie
dann für den Rest des Abends aus den Augen verloren.

Luise legte ein der Kuschelrock‘ CDs‘ , griff nach Frank’s Hand und
zog ihn mit: “Komm – tanzen!” hoch.

Selbst R hard einte nach wenigen Minuten, in denen sie von allen
beobeint wurden, nicht mehr auf das engumschlungen tanzende Paar. Man
unterhielt sich über Thema Nummer : Fußball.

“Sorry, wollte Euch nicht stören!” brein R hard hervor, als er in
der Küche sein Frau und Frank küssend antraf. Er griff nach einr
Flasche Wasser, weswegen er auch in der Küche auftauchte, und ließ die
Beiden wieder allein.
versuchte R hard sich zu erinnern. Dann fiel ihm der schwarze String
, der auf der Arbeitsplatte lag…

Wenige Minuten später erschien Luise wieder im Wohnbereich. Frank suchte
die Toilette auf. “Zeigst Du mir euer Haus?” wurde sie von Edgar
gefragt. “Gut, komm!” Luise streckte ihm die Hand entgegen und
geleitete ihn zur Treppe, auf der er ihr gentlemanlike den Vortritt
überließ.

“Eigentlich kenne ich euer Haus auch noch nicht;” meinte Hans und
verschwand wenige Minuten später ebenso nach oben. Zwischen Frank, der
wieder Platz genommen hatte, und R hard war ein kurze Pause in der
Unterhaltung entstanden. R hard zerfraß es b ahe, dass sein Frau,
wegen seinr Dummheit und der daraus resultierenden Zustimmung für
diesen Abend, von den Männern angetatscht und geküsst wurde.

Hans fand Luise und Edgar engumschlungen im Gästezimmer. Während die
Beiden sich küssten, drängte er sich an Luises Rücken. Sein Hand
wanderte unter ihren Rock und befühlte ihre Pobacken. Dabei liebkosten
sein Lippen ihren Nacken.

Da von Luise kein abwehrende Reaktion kam, fuhr er mit seinn Händen
unter den Bolero und wagte es, die Häkchen ihres BH’s zu lösen. Unter
Luises Mithilfe landete das sündige Teil auf dem Gästebett.

Wenige Augenblicke später, nachdem sie weiterhin keinrlei Anstalten
mein sich den beiden Männern entziehen zu wollen, fragte er leise:
“Willst Du dich nicht zwischen uns knieen? D Mund würde sich an
unseren Ständern sicherlich wundervoll anfühlen!”

Aus ihrer knienden Position blickte sie den Männern ins Gesicht, während
diese ihre harten Glieder aus der Hose befreiten.

Abwechselnd wurden beide Schwänze von Luises Lippen lustvoll verwöhnt
und gereizt. Und war ER gerade nicht in ihrem Mund, wurde dieser von
ihren Fingern umfasst und bei Laune gehalten!

Edgar zog die Notbremse‘ und entzog sich Luises Lippen- und
Fingerspiel. Noch wollte er nicht abspritzen. Natürlich wusste sie
genau, dass es nicht an ihr lag und konzentrierte sich nunmehr ganz auf
Hans‘ Schwanz.

Wieder unten erzählte Edgar haarkl , was oben abgelaufen war, nachdem
er von Frank und R hard mit Fragen gelöchert wurde.

Schlucken war für Luise unabwendbar, da Hans mit beiden Händen ihren
Kopf festhielt und, ohne dass ihr Zeit für einn Protest blieb,
Augenblicke später abspritzte. Irgendwie gefiel es ihr sogar, dass er
sich nahm, was er wollte.

“Unser Bad.” setzte Luise ihre Führung fort und nutzte die Gelegenheit,
kurz den Mund ausspülen zu können. Nach einm Blick in das eheliche
Schlafzimmer und wenig fummeln mahnte Luise: “Die werden uns
sicherlich schon vermissen da unten”.

“Und?” fragte Frank, als Luise und Hans die Treppe herunterkamen. “Gut
war’s!” bestätigte die Hausherrin mit aufgesetztem Lächeln, setzte sich
zu ihrem Mann auf den Schoß und schenkte ihm einn sehr gefühlvollen
Zungenkuss. “Ich hab oben Edgar und Hans einn geblasen!” flüsterte sie
ihm ins Ohr.

Alle genossen einn Schluck Rotw zu den Knabbereien und dem
lockeren Geplauder. Luise fühlte sich wohl im Mittelpunkt einr Männer
zu stehen und genau zu wissen, dass sie mit allen, ihren Mann rechnete
sie selbstredend mit , zum Sex verabredet ist.

Jetzt war es Frank der Luise zum tanzen aufforderte. “Sieht geil aus!”
bemerkte er mit Blick auf ihre durchscheinnden Brüste.

Hans steuerte auf die Spielzeuge‘ zu, die neben dem Fernseher darauf
warteten, entdeckt und benutzt zu werden. Er sah sich die Dinge genau
an. Als er das Tuch prüfend in der Hand hielt, verständigte er sich
gestikulierend mit Frank und deutete auf den Sekretär, der vor dem
zugezogenen Fenster stand.

“Wir spielen jetzt wenig mit Dir!” flüsterte Frank seinr
Tanzpartnerin zu.

Im nächsten Augenblick wurden Luise die Augen verbunden. R hard
deutete Frank an, paar Fotos machen zu wollen und hatte den Apparat
schon in der Hand. “Gut, mach!” stimmte dieser zu.

Und schon entstand das erste Bild. “D Mann mein Fotos!” beruhigte
Frank Luise, die den Blitz erst nicht zuordnen konnte.

Edgar übernahm die ‚blinde‘ Frau aus Frank’s Armen. “Wer…?” setzte
Luise an, wurde aber durch : “psssssssst!” von einm der Männer
unterbrochen.

Edgar drehte Luise wenig, so dass er nun hinter ihr stand. Wieder
und wieder drückte R hard auf den Auslöser. “Jetzt oben ohne!” wurde
Luise ins Ohr geflüstert.

Bedächtig öffnete Edgar den Knopf des Boleros und zog ihn vom Oberkörper
der leicht unsicheren Frau.

einr der Männer, Luise konnte nicht erraten wer, ergriff ihre Hände und
führte sie über ihren Kopf nach oben. Sie hörte anbietendes:
“Bitte!” und spürte im nächsten Moment , dann und letztlich
Hände auf ihrer Haut, die sich bevorzugt an ihren Brüsten
aufhielten. Aber auch ihr Bauch, ihre Kinnpartie, ihr Hals und ihre
Taille wurden nicht ausgelassen.

“Würdest Du dich schämen, nackt, vor angezogenen Männern?” Sie
konnte diese Stimme Frank zuordnen und entgegnete: “nein!”

stellten ihre Gedanken fest. Trotzdem klopfte ihr Herz heftig.

Sie spürte, dass ein Hand den seitlichen Verschluss des Lederrockes
öffnete und dieser dann bis zum Boden rutschte. “Komm einn Schritt zur
Seite und dann dreh Dich!” wieder war es Frank, der zu ihr sprach.
Jemand führte ihre Hand während sie wie befohlen aus ihrem Rock stieg
und sich präsentierte.

“Geil!” “Wow!” Schön rasiert!” “Toller Po!” Geiler Body!” vernahm
Luise von den Männern, und immer wieder registrierte sie einn Blitz
vom ablichten.

Erneut spürte sie Hände auf ihrem Körper, die überall hin vordrangen.
Als sich die ersten Finger auf ihre Schamlippen legten, vernahm sie
erstauntes: “Luise ist klatschnass!”

Immer und immer wieder wurde ihr Fötzchen abgegriffen. Dann war da
wieder Franks Stimme. Diesmal ganz nah an ihrem Ohr: “Dass Du so heiss
bist, hätte ich mir niemals träumen lassen!”

Luise lächelte in sich hinein. Franks Hände lagen jetzt an ihrer Taille.
Sein Lippen suchten die Ihren. Sie tauschten einn sinnlichen, langen
Kuss. Er hob Luise hoch und setzte sie auf den Sekretär. Die Kühle der
Tischplatte ließ ihr einn kurzen Schauer über den Rücken laufen.

“Darf ich etwas zu trinken haben?” fragte Luise. Man reichte ihr
Glas W , aus dem sie Schluck zu sich nahm. Sie fühlte, dass sie
von allen Männern angesehen wird. Jemand zeichnete mit einr
Traube ihre Lippen nach. Sinnlich biss sie diese ent . Frank’s
Stimme meinte: “Brav! Und jetzt wirst Du schön dein Stiefel auf die
Armlehnen hier stellen.” .
Eigentlich hasste sie diesen Sekretär und den dazugehörigen Stuhl. Aber
im Moment war es für sie sehr erregend, auf ihm zu sitzen.

ein Hand führte erst den Rechten, dann den Linken Fuß. Sie malte sich
aus, welchen blick Frank in ihr Geschlecht haben muss, so
breitb ig wie sie vor ihm saß. Aber Frank allein war es ja nicht.
Allen Männern bot sie diesen Anblick…

“Gib ihr noch ein Traube” hörte Luise Frank sagen. Diesmal saugte sie
die Frucht im Ganzen in ihren Mund und zerbiss sie.

“Du weißt, wie offen Du vor mir sitzt?” fragte Frank.

Anstatt einr Antwort benetzte Luise ihren Zeigefinger mit Lustsaft aus
ihrer überlaufenden Süßen. Diesen streckte sie Frank entgegen.

“Geilt es Dich so auf?” hörte sie Frank erneut fragen, nachdem dieser
genüsslich ihren Finger abgeleckt hatte.

Luise nickte.

Was Luise nicht sehen konnte war, dass Hans aus dem Gefrierfach des
Küchenkühlschrankes paar Eiswürfel in einm Wasserglas geholt
hatte.

Schlagartig hielt sie die Luft an, als er mit einm davon nur den
Bruchteil einr Sekunde über ihren Bauch streifte. Nur mit großem
Willen und sich auf die Lippe beißend hielt sie ihre Bein gespreizt,
als Hans paar Schmelzwassertropfen um und auf ihre Clit träufelte
und später diesen Eiswürfel der Länge nach über ein ihrer großen
Schamlippen zog.

Nun meldete sich Frank wieder. Edgar sollte ein ihrer Nippel mit dem
Mund und vorsichtigem satz der Zähne stimulieren, während Hans den
anderen mit der nassen Kälte des Eises reizen durfte.

“Bitte!” flehte Luise nach geraumer Zeit. Die Männer wollten ihr
Spielobjekt nicht überreizen und brachen ihre Behandlung sofort ab.

“Weißt Du, was das ist?” Hans hatte den kleinren der Massagestäbe in
der Hand, zog ihn durch Luises Spalte und steckte ihn auch kleins
Stückchen in ihren Lustkanal. Erst bei diesem Spiel entdeckten die
Männer das Bändchen, das zu den geführten Kugeln gehört.

“Ja, der klein Vib!” antwortete die Gefragte. Von Frank bekam sie die
Anweisung sich zurückzulegen. Hans führte den Stab erst paar Mal
über ihren Damm, was Luise schöne Gefühle bescherte. Auch nachdem er
ihn auf kl ste Vibrationsstufe gestellt hatte, war diese Behandlung
für sie angenehm. Trotz der Nässe in Luises gesamten Intimbereich
verteilte Finger, sie konnte nicht zuordnen zu welchem der Männer
er gehörte, wenig Gleitgel auf ihrer Rosette. Dann wurde der Vib in
ihren Po geführt.

R hard schoss noch immer Fotos und war dabei so konzentriert, dass er
sein Eifersucht glatt vergessen hatte. Erst mit den Pospielen, welche
unverzichtbarer Bestandteil ihres gemeinsamen Sexlebens waren,
wurde ihm wieder bewusst, dass fremde Männer alle noch so intimen
Stellen seinr Frau bespielten. . Diese Frage beantwortete er sich gleich selbst mit ja.
Sein Frau, die Analverkehr gegenüber selten abgeneigt ist, würde sich
die Gelegenheit nicht entgehen lassen, von Schwänzen gleichzeitig
penetriert zu werden. Er war sich so sicher, weil sie dieses Szenario
in ihren Phantasien gemeinsam oft durchgespielt hatten.

Luise wurde immer aufgewühlter. Jedes Mal wenn der Vib, nur durch die
dünnen Häutchen ihrer Vagina und des Darmes getrennt, an ein der
Kugeln anstieß, durchjagte Schauer ihren Körper. Dazu der Reiz,
den dieses Teil im Po sowieso auslöst, ließen sie ihren ersten
Orgasmus an diesem Abend erleben. Dass die Männer zusätzlich ihre Clit
stimulierten verstärkte die Explosion in ihr noch mal.

“Ooooch; ooooch, oooch; ooooch; ooooch;” stöhnte sie laut, zog ihre
Bein an und presste ihre Schenkel zusammen. Luise zitterte am ganzen
Körper. Zwanzig, ßig Sekunden hielt dieser Zustand an. Dann löste
sich ihre Verkrampfung. Luises Atmung ging schnell. Brav stellte sie
die Füße zurück auf die Armlehnen.

Wieder bei Atem meinte sie frech: “Jetzt könnt ihr weitermachen!”

Es geht zur Sache

Frank, der seit dem Anlegen ihrer Augenbinde, außer mit Worten und dem
Ablecken ihres Fingers, passiv dem Schauspiel gefolgt war, hatte nun
beide Hände an den Stiefeln seinr Kollegin. “Du bist geiles
Luder!” stellte er fest. Sein Hände näherten sich nach und nach ihrem
so offen dargebotenen Schambereich. Luise genoss es, endlich von IHM
berührt zu werden. Sein Hände an ihren Schenkeln…und es mussten
Sein Lippen sein, die ihre haarlose Scham jetzt mit Küssen bedeckten
und endlich spürte sie Sein Zunge in ihrer Spalte, die ihren Nektar
kostete.

Im Moment konnte sie es sich selbst nicht erklären, warum sie seinn
Annäherungsversuchen bislang immer widerstanden hatte. Oder doch: die
Vernunft war bisher immer der Sieger. Aber heute war alles anders.
Eigentlich müsste sie ihrem Mann dankbar sein für sein Fremdgeficke und
seinr Unvorsichtigkeit, dass sie es bemerken konnte.

Vorsichtig zog Frank die erste Kugel aus ihrem Inneren und nahm sie
genussvoll in seinn Mund. “Mmmmm; Du schmeckst gut!” kommentierte er
die Meldung seinr Geschmacksnerven.

“Soll ich Kondom bringen?” unterbrach Edgar diesen sinnlichen Moment

“Brauchen wir eins?” kam postwendend Frank’s Frage an Luise.

“nein” lächelte sein Kollegin “ich würde Euch alle gerne ohne spüren!
Und wird es ganz sicher nicht geben!”

Frank konzentrierte sich wieder auf Luises Intimbereich. Edgar und Hans
zogen sich kurzzeitig, zusammen mit Luises‘ Mann, zu ihren Getränken
auf die Sitzgruppe zurück.

Mit der vierzehnten der beiden Kugeln benetzte Frank die Lippen seinr
Gespielin, worauf diese ihren Mund öffnete und sie aufnahm.

“Ich hab‘ einn enorm Harten in der Hose.” bemerkte Frank.

“Das ist doch gut!” entgegnete Luise und forderte ihn auf: “Nimm Dir,
was Du schon so lange möchtest!”

Frank’s Hose und auch sein Slip waren schnell heruntergezogen. Wie
Pfeil zeigte sein Eichel auf das Ziel seinr Begierde. Wie oft
wünschte er sich schon diese Situation!

Luise hatte sich ganz zurückgelegt. Frank’s erigierter Penis tupfte
mehrmals an ihren Schamlippen an. Erwartungsvoll biss sich Luise auf
die Unterlippe, bevor nach schier endloser Qual dieser herrliche
Schwanz in sie drang.

Frank ließ es langsam angehen. Seufzer voller Erregung bestätigten ihm,
dass die von ihm so begehrte Frau sein Stöße genoss. Sehr genoss.

Minutenlang poppten die Beiden auf dem Sekretär. Frank wollte
keinsfalls zu früh abspritzen und unterbrach immer wieder, worüber
Luise sich jedes Mal mit: “Weiter; nicht aufhören; mach; mehr!” lauthals
beklagte.

Inzwischen kam Edgar näher an das Geschehen. Sein Kleidung hatte er auf
einm der Stühle der Essgruppe abgelegt. sein Penis stand wie ein s
und auch er hatte nicht die Absicht, Kondom zu verwenden. Selbstlos
überließ ihm Frank den Platz zwischen Luises Beinn. Natürlich
protestierte sein Fickpartnerin ob dem abrupten zurückziehen seins
Gliedes, war aber sofort freudig überrascht, als anderer Schwanz
sie penetrierte. Ihre Augen waren nach wie vor verbunden und so musste
sie sich auf ihre verbliebenen Sinne verlassen. Sie konnte erst nicht
ausmachen zu welchem der verbliebenen Männer der Lustbolzen in ihr
gehörte, vernahm aber sehr bald Hans‘ Stimme im Hintergrund. Und da ihr
Mann sie anders anfassen würde, blieb nur Edgar übrig.

Wieder kam ihr ihr Mann in den Sinn. fragte sie
sich. beruhigte sie ihr Gewissen.

Edgar ging noch gefühlvoller als Frank dies schon getan hatte, mit ihr
um. Mit Ausdrücken wie: “Fick! Fester! Zeig’s mir! Stoß zu!” versuchte
sie dies zu ändern, da sie doch für den Anfang kräftig und hart
rangenommen werden wollte.

Ihr Stecher verstand und besorgte es ihr dementsprechend rücksichtslos.
Wie zu erwarten, kam es ihm in dem Moment, als Luise ihren vierzehnten
Orgasmus an diesem Abend durchlebte. Er brüllte und sie trommelte mit
den Fäusten auf die Tischplatte, nicht ohne dementsprechende Laute von
sich zu geben.

Edgar freute sich tierisch, hatte Luise doch einn ‚nassen‘ Höhepunkt.
Ihrer beider Geschlechtsteile, die Schenkel sowie die Stelle ihres
Treibens auf dem Sekretär waren triefend nass. Noch kräftig schnaufend
riss sie sich das Tuch von den Augen, richtete sich auf, umarmte Edgar,
drückte ihm einn kurzen Kuss auf den Mund und meinte: “Geil!!”

Auf den kurzen Kuss folgte langer. Edgar’s Prügel, der nur wenig
von seinr Standhaftigkeit verloren hatte, drängte sich daraufhin
erneut in voller Pr seinr Jugendliebe entgegen.

“Komm!” forderte Luise ihn auf, eilte zum Sofa, kniete sich auf die
Sitzfläche und streckte ihm ihren Po entgegen. Was die nächsten Minuten
geschah, hätte sie sich niemals so geil ausgemalt. Edgar ließ sich
nicht einmal bitten und versenkte seinn Ständer unverzüglich in
Luises Fötzchen. Inzwischen nackt, kam Frank hinter der Rückenlehne,
die nicht sonderlich hoch war, auf Luise zu und hielt ihr
seinn Halbsteifen hin. Ihrem Arbeitskollegen in die Augen blickend
stülpte sie ihre Lippen über dessen Männlichkeit und begann
virtuoses Blaskonzert. Natürlich nur insoweit, als dass Edgar’s Stöße
dies zuließen.

Auch ihr dritter Gast wollte an dem Geschehen teilnehmen. Daraus folgte,
dass die Männer in wildem Durcheinander Luises Mund,
beziehungsweise ihr Fötzchen penetrierten.

R hard geilte die Szene unheimlich auf. sein Harter drängte aus der
Hose. Er aber hielt sich eisern an den Wunsch seinr Frau: nur zusehen,
nicht mitmachen!

Erst nach einr gefühlten halben Stunde lümmelten alle fix und fertig
(man könnte natürlich auch frei nach Narumol sagen: fick und fertig)
auf dem Sofa. Luise war mehrfach gekommen und wusste später selbst
nicht mehr wie oft. Sie meinte ab einm gewissen Zeitpunkt wäre es
ziger, ewiglanger Orgasmus gewesen. Auch jeder der Männer hatte
abgespritzt. Ihr Honigtöpfchen bekam Ladungen, von Edgar und
Frank, ab, während Hans sich auch diesmal in ihren Mund ergossen hatte.
(Was sie auch brav schluckte).

Jeder der Akteure brauchte jetzt ein Pause. Bald schon begann das viele
Sperma wieder aus ihrer Pussy auszulaufen. “Ich geh‘ schnell duschen!”
bemerkte Luise und fragte: “Hat jemand Lust mitzukommen?”

Jeder ihrer Gäste meinte: “Aber ja doch!” Selbstredend überließen
sie Luise auf der Treppe den Vortritt.
überlegte sich R hard obwohl er zu gerne mitgegangen wäre. Neidisch
blickte er der nackten Truppe hinterher.

Nie zuvor wurde Luise von Händen abgeseift. freute sich die Hausherrin und genoss es, so begehrt zu
sein. Nichts, kein noch so klein Stelle ihres Körpers ließen die
Männer aus, nachdem Luise selbst ihre Haare shampooniert hatte.

Das Gemeinschaftsduschen wurde regelrecht zu einr ‚Orgie‘, wobei alle
jede Menge Spaß hatten und die Männer auch diesmal Luise mehrere
Orgasmen entlocken konnten. Als sehr geil stellte sich die Dusche von
unten‘ heraus, bei der Luise von der Männer hochgehoben wurde und
in einr sitzenden Haltung Luises Scheide und Anus mit der Handbrause
von unten mit perlendem Wasser angerieselt wurde.

Penetriert wurde sie in der Nasszelle allerdings nur von Hans, dessen
Glied sich als zigstes nach solch kurzer Erholungsphase ‚standfest‘
zeigte.

Die Neugier bei Luises‘ Mann siegte schließlich doch und er wagte ein
kurze Visite in das Obergeschoss. Nachdem er bereits paar Minuten
dem Treiben zugesehen hatte, kreuzten sich sein Blicke mit denen
seinr Frau. Ihr Gesichtsausdruck vermittelte ihm einelsfrei, dass
Sie auch diese Intimitäten mit den Männern sehr genoss.

Obwohl sein Frau ihm andeutete doch zu ihnen zu kommen, verneinte er
dieses Angebot und begab sich, innerlich mehr als aufgewühlt und
eifersüchtig ohne Ende, wieder nach unten.

Der Höhepunkt des Abends

Die Männer kamen zuerst nach unten. Jeder mit einm großen Handtuch um
die Hüften. “Sie kommt gleich” meinte Edgar zu dem wartenden R hard,
“will sich nur noch was überziehen!”

Alle stürzten sich wieder auf die angerichtete Metze. Dann erschien
Luise; nein, sie schwebte. Hans und Frank fielen glatt die Kinnladen
herunter. Sie trug komplett transparentes Kleidchen, Teil, das
mehr zeigte als es verbarg. Dazu High-Heels Sandaletten. Nichts weiter.

“Ist geiler als nackt!” stellte Frank fest.

Ihr Mann war aufgestanden und ging ihr entgegen. “Wie fühlst Du dich?”
wollte er von Luise wissen, worauf diese antwortete: “Es hat dich doch
auch nicht interessiert wie ich mich gefühlt habe, als Du mit Lisa
einmal, einmal, einmal,” sie zählte mit den Fingern mit, “rumgemein
hast!” Das saß. “Aber danke der Nachfrage, es geht mir prächtig! Wenn
man so gut gefickt wird…”

Eigentlich tat es ihr sofort wieder Leid, dass sie ihn so harsch
angefahren hatte.

Luise nahm sich auch paar Häppchen und setzte sich dicht neben
Frank, der sie sofort auf ihr megasexy transparentes Outfit ansprach.
Jeder der Männer fand ihre Ersch ung umwerfend und gewagt. Selbst ihr
Mann betonte, dass er sie außerordentlich heiss darin findet und sie
für diese Runde und den fortgeschrittenen Abend genau das Richtige
gewählt hatte.

Die Themen wechselten. Man sprach über die Arbeit, wer welchen Job
hatte, über aktuelle Themen der Politik, über Autos und nicht zuletzt
über die vergangenen Urlaube. “Wir bevorzugen FKK!” entgegnete Luise
als Hans berichtete, dass sein letzte Lebensabschnittsgefährtin
ausschließlich Badeanzüge an Strand und Pool getragen hatte. Wer sonst
als Luise’s Kollege hakte sofort und beteuerte, mit ihr gerne
einmal solch einn Urlaub verbringen zu wollen. “Vielleicht hat
R hard mal kein Lust auf Urlaub. Oder er kommt mit! Ich zahle auch!”
Wie ernst Frank sein Worte wohl gemeint hat?

Sie saßen schon mehr als ein Stunde plaudernd zusammen, in der Frank
seit geraumer Zeit Luises Füße massierte. Na, ja, nicht nur die Füße
wurden behandelt, nein, er strich auch öfter mal die Bein entlang bis
hinauf, wo sich die Schenkel trafen. Luise genoss es, vor aller Augen so
verwöhnt zu werden. Ja, sie genoss es, so richtig im Mittelpunkt dieses
Abends zu stehen. Immer wieder stellte sie fest, dass die Augen ihres
Mannes an ihr hafteten. In einm Moment als sie sah, dass R hard’s
Blick an ihrer Pussy hing, öffnete sie ihre Schenkel deutlich. Pech für
ihn, dass Frank’s Finger dies sofort ausnutzten…

Unvermittelt platzte Luise heraus: “Ich würde gerne mal Sandwich
ausprobieren! Na ihr wisst schon: Männer, ein Frau!”

“einr im Po, der Andere in deinm Fötzchen?” fragte Frank nach.

“Ja, genau!” bestätigte Luise.

Bisher hatte keinr der Männer Anstalten gemein, sie anal nehmen zu
wollen. Nur von Frank wusste sie, da er nicht nur einmal bei günstiger
Gelegenheit den Wunsch äußerte: “Auch in deinn süßen Po würde ich
Dich gerne mal…” dass er einm Pofick nicht abgeneigt wäre. Aber
welcher Mann ist das schon…!?

“Ich bin dabei!” meinte Edgar “und ich auch!” stimmte Hans mit .

Auch Frank tönte erfreut: “Und ich sowieso! Wenn ich schon einmal die
Gelegenheit bekomme, meinr Lieblingskollegin so nah kommen zu dürfen!”

Mit: “Geht schon mal vor!” schickte die Gastgeberin die Männer nach
oben. Sie selbst setzte sich kurzerhand auf den Schoß ihres Mannes.
“Gefalle ich Dir wirklich?” fragte sie und ohne ein Antwort abzuwarten
näherten sich ihre Lippen den Seinn. Anfangs verhalten, wurde es
dennoch leidenschaftlicher Kuss. “Ich weiß, dass Du mich liebst!”
flüsterte Luise ihrem Mann zu, dessen Hände dabei über den
leichtverhüllten Körper seinr Angetrauten wanderten. “Und Du solltest
wissen, dass ich Dich auch liebe!” Zärtlich streichelte Luise über sein
Gesicht.

“Wenn die gegangen sind gehöre ich für den Rest der nein nur Dir
all !” hauchte sie, drückte kurz die Stelle seinr Hose wo ER
unübersehbar einn Aufstand baute und löste sich von ihrem Mann. “Aber
erst bekomme ich noch einn Doppelpack!” rief sie ihm im Gehen
erwartungsvoll zu. Sein Augen verfolgten Luise, wie sie erst die Tube
mit Gleitgel an sich nahm und dann über die Treppe seinm Blickfeld
entschwand.

Die Männer hatten sich auf die Ecken des Bettes verteilt und boten Luise
den Platz in ihrer Mitte an. Sie drückte Frank die Tube in die Hand und
sank auf die Matratze. Welche Hände nun wo an ihrem Körper waren,
konnte sie die nächsten Minuten nicht mehr zuordnen. Ihr Po rückte mehr
und mehr in den Fokus. Die Backen wurden leicht gespreizt. Sie spürte
das kalte Gel auf ihren Anus tropfen, wo es kreisend verteilt wurde.
Daumen überwand mühelos ihren Schließmuskel. Noch einmal tropfte
etwas glitschige Masse auf ihre Rosette, die jetzt immer weiter gedehnt
wurde.

Es ergab sich, dass Edgar auf dem Rücken lag, Luise über ihn kam und
sich seinn Riemen verleibte.

“Beug dich nach vorn Süße!” wurde sie von Frank aufgefordert.
Augenblicke später eroberte sein Glied ihren Po. Vorsichtig, aber doch
konstant, drang er mit seinr gesamten Länge in ihren Darm .

Da Luise und ihr Mann gerne Analsex praktizieren, war dies für sie im
Normalfall kein Problem. Da aber bereits anderer Schwanz ihr
Fötzchen ausfüllte, kamen ganz neue Gefühle in ihr auf. Noch nie fühlte
sie sich so ausgefüllt und niemals zuvor spürte sie Männer
gleichzeitig in ihr!

Frank und auch Edgar gaben ihr paar Sekunden um sich an diesen
Zustand zu gewöhnen. Langsam, ganz langsam bewegte sich der Penis in
ihrem Darm. “Oooohhhhhh geil!” stellte R hard’s Frau lustvoll fest.
Irgendwie fanden die zu harmonischen Bewegungen, nicht ohne dass
Frank einmal seinn Pint neu ansetzen musste. Dann aber war es nicht
nur für Luise extrem geiles Erlebnis!

Hans war erst wenig geknickt, dass er nicht einr der beiden Männer
war, die mit Luise im einr ficken durften. Aber bei der Enge ihres
Polöchl s und der doch sehr anregenden und nicht alltäglichen
Situation verspritzte Frank sehr bald seinn Samen in Luises Darm.
Somit konnte er dessen Platz nehmen.

Für Luise gab es noch mal einn Kick, da Hans kl wenig mehr Umfang
aufweisen konnte und sein Großer beim eindringen ihren Po wenig
mehr aufdehnte.

Edgar bewegte sich inzwischen nur soviel, dass er steif blieb. Und Luise
hatte einn Zustand erreicht, den man vielleicht schon als ekstatisch
bezeichnen konnte. Laut schrie sie ihre Erregung heraus. Und sie war
nass. Zum vierzehnten Mal an diesem Abend hatte sie einn spritzenden
Abgang. Alles um sie herum fühlte sich für sie ganz weit weg an. Frank,
auf dem Weg zur Dusche, eilte zurück, als ‚sein‘ Luise, irgendwie
fühlte er ein Seelenverwandtschaft mit ihr, in diesen apathischen
Lustzustand geriet. Er konnte miterleben, wie Hans, mit kurzem
aufstöhnen, in Luises höchstem Erregungszustand einn Orgasmus bekam
und auch sein Ladung in ihr Hinterstübchen entlud. Man könnte auch
sagen: Luise bekam heute einn Sperma lauf!

Nachspiel

Völlig ausser Atem brauchte Luise wenig Zeit zur Erholung. Edgar
blieb mit ihr auf dem Bett liegen, während die beiden ‚Lochschwager‘
dieser Runde zum duschen gingen.

Zurück im Schlafzimmer bot sich Frank geiles Bild. Luise kniete mit
hochgerecktem Po zwischen Edgar’s Beinn. Und sie tat dies so, dass
Frank direkt in ihr Paradies sehen konnte. Im Türrahmen lehnend schaute
er zu, wie sie Edgar mit dem Mund bediente.

Frank wusste genau, dass er nicht so schnell, wenn überhaupt jemals,
wieder diesen Anblick auf Luises Intimbereich zu sehen bekommen würde.
Er dein an sein in den letzten Jahren unzähligen Anmachversuche,
diese Frau ins Bett zu bekommen. Alle waren vergeblich. Und heute war
es Luises Mann, der ihn geladen hatte…!

Er war so in Gedanken versunken, dass er überhaupt nicht mitbekam, wie
selbstverständlich Luise auch jetzt alles Sperma geschluckt hatte. Erst
als Edgar aufstand um an ihm vorbei ins Badezimmer zu gehen, war er
geistig wieder anwesend.

Luise, Frank und Hans unterhielten sich noch wenig und als Edgar
frisch geduscht aus dem Bad kam, meinten die Männer hellig: “Wir
sollten jetzt gehen.”

Luise lag, nach wie vor mit dem ‚see-trough-dress‘ gekleidet, auf dem
ehelichen Bett. Die Männer verabschiedeten sich jeder mit einm kurzen
Kuss und einm über stimmenden: “Danke für diesen unvergesslichen und
sehr geilen Abend!” Luise lächelte. Sie rief Frank, der als letzter den
Raum verließ, kurz zurück und meinte ermahnend: “kein Wort im Büro
über diesen Abend!”

Unten beeilten sich alle mit dem Ankleiden. Die Verabschiedung von
Luises Mann war eher kühl. Hans drückte R hard wortlos die Hand,
während Edgar noch paar Worte mit ihm wechselte, so nach dem Tenor,
dass er ein phantastische Frau hätte und gut auf sie aufpassen soll.

Frank, auf den R hard besonders eifersüchtig war weil er schon so oft
Luise angebaggert hatte und sie täglich im Büro miteinander zu tun
hatten, nahm ihn zur Seite, sah ihm in die Augen und meinte: ” Vertragt
Euch wieder! Luise ist ein wundervolle Frau. Alle mein Anmachversuche
waren bisher erfolglos. Sie liebt Dich. Solltest Du sie aber schlecht
behandeln, wird sie bei mir immer ein offene Türe finden! Und jetzt
geh zu ihr. Sie wartet auf Dich!” Er drehte sich um und zog die
Haustüre hinter sich zu.

Unschlüssig stand R hard im Flur. drängte sein
Seele. Plötzlich hatte er es eilig, die Treppe nach oben zu kommen.

Zögernd blieb er in der Schlafzimmertüre stehen.
stellte er für sich fest.

“Komm!” Luise streckte ihm die Hand entgegen.

“Du warst ganz schön gemein zu mir!” brummte R hard, kam aber auf sie
zu.

“Ja, ich weiß,” entgegnete sie lächelnd, “verzeihst Du mir?”

Er legte sich neben sein Frau und fragte vorsichtig: “Hat Dir der Abend
gefallen?”

“Ja!” flüsterte Luise, schmiegte sich an ihren Mann und küsste ihn.
Gierig erwiderte er diesen Kuss.

Luise spürte seinn Harten gegen ihren Körper drücken. “Komm, mach ihn
r !” Sie wollte ihn tief drinnen, sich von ihm ausfüllen lassen.

R hard zögerte keinn Moment. Er schob ihren Hauch von Nichts an
Bekleidung etwas hoch, kam über sein Frau und b ahe wie von selbst
flutschte sein Männlichkeit in ihr heißes, heute schon etwas
strapazierte, nasse Döschen.

“Jaaaaaa!” Sein Frau nahm ihn mit Freude auf.

“Ob Du es glaubst oder nicht: Es war auch für mich geiler Abend!
Obwohl ich rasend eifersüchtig war!” R hard wollte Luise nicht
verheimlichen, dass es ihm auch gefallen hat, dass sein Frau so
begehrt ist.

“Und weisst Du, was mich im Moment am meissten anturnt?” Er gab ihr die
Antwort gleich selbst: “Dass in deinm Fötzchen, wo ich jetzt
drinstecke, heute schon Andere waren.

“Bei mir sind es die Gedanken an das Sandwichficken!” entgegnete Luise.
“Das war geil! Hast Du Hans‘ Ständer mal genauer angesehen? Der hat einn
ganz schönen Umfang! Mehr hätte mein Po nicht vertragen!”

“Erzähl mehr!” drängte R hard. Nur zu gerne teilte Luise ihre
drücke mit ihrem Mann: “Von Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt
zu sein ist der Wahnsinn! Beide bewegen sich in Dir. Ich kann gar nicht
beschreiben diese Überflutung von Reizen und dann noch dass es
fremde Männer waren, wo ich überhaupt nicht wusste, wie sie beim Sex so
sind!”

“Und Frank?” R hard war neugierig, was Luise über ihren Kollegen
verraten würde.

“Der hat mir schon gleich in der Küche den Slip ausgezogen und mein
Pussy angefasst. Er war total versessen auf meinn Körper. Na ja,
immerhin versucht er schon seit Jahren mich ins Bett zu bekommen.”
einn Moment später fügte Luise hinzu: “Was hast Du gedacht, als Du
meinn Slip auf der Arbeitsplatte in der Küche gesehen hast?”

“Ich war rasend eifersüchtig auf den Typ.” gab er unumwunden zu. “Und
ich bin total glücklich, jetzt mit Dir zu ficken!”

Mit ihren Worten hatte sich das Ehepaar gegenseitig mächtig
aufgeschaukelt. Mehrfach drehten sie sich in ihrem Liebesspiel. Mal sie
oben, mal er oben. Jedoch nie ohne die Verbindung zueinander zu
verlieren.

Im Moment konnte Luise gar nicht sagen, die wievielte Ladung Sperma es
heute schon war, die in ihr verspritzt wurde, als der Sex mit ihrem
Mann seinn Höhepunkt erreichte. Sie fühlte sich anschließend zutiefst
befriedigt, aber auch ausgelaugt. kam ihr noch in den Sinn, bevor
sie in den Armen ihres Mannes entschlummerte.

Irgendwie wunderte es Frank nicht, dass Luise am nächsten Morgen zu spät
ins Büro kam. “War es spät gestern?” fragte er grinsend sein Kollegin,
als sie endlich erschien.

“Das auch; aber sagen wir mal so: zwischen aufwachen und aufstehen ist
noch was dazwischengekommen!”

ENDE

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