Mit Marco am See

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Deutlich konnte man den Ansatz seinr Oberschenkel erkennen, zwischen denen zirka Zentimeter langer Schwanz hing. In diesem unerregierten Zustand hatte Marco schon ein Schwanzlänge, auf die selbst reifere Jungs beim Duschen nach dem Training neidisch blickten. sein Schwanz war glatt und trotz der Länge eher dünn. An seinm Ende zeichneten sich unter seinr Vorhaut die Umrisse seinr eher länglich wirkenden Eichel ab, wobei sich die Vorhaut über die Eichel hinaus noch etwa einn Zentimeter zu einm kleinn Zipfel erstreckte.
Rechts und links zwischen Oberschenkel und diesem ansehnlichen Teil hingen sein Hoden in einm, von schwarzen Pflaum besetzten Sack, der ungefähr Drittel der Schwanzlänge hatte.
Plötzlich überkam mich Schauer. Mir wurde bewusst, das ich den Körper, den Schwanz meins besten Freundes nicht nur ansah, nein, ich stierte ihn förmlich an.
„Oh Gott…“ schoss es mir durch den Kopf und spürte zugleich die Blicke von Marco, ohne mich zu trauen, ihm in die Augen zu sehen.
Ich konnte es spüren, den Blick seinr Augen, wie er meinn nackten Körper regelrecht abtastete. Beginnend an meinn strohblonden, schulterlangen Haaren, den stahlblauen Augen, weiter über meinn ebenso aalethischen Körper, der abgesehen von der Tatsache, das ich Zentimeter kleinr war als Marco, ihm in nichts nachstand.
sein Blick verharrte kurz an meinm Bauchnabel und zog dann weiter abwärts über die Stelle, wo ich mir mein Schambehaarung abrasiert hatte.
Sicher, wir kannten uns seit *heit an, kannten unsere Körper, wussten wie wir nackt aussahen. Doch hatte mich sein Anblick nie so erregt, wie heute. Bei diesem Gedanken überkam mich weiterer Schauer und ich, immer noch wie gebannt auf Marcos Teil stierend versuchte, einn verstohlenen Blickkontakt zu seinn Augen zu finden.
Sein Augen wirkten wie fixiert, blicken auf mich, auf die Stelle, wo sich mein längst nicht so langer, aber um so dickerer Schwanz befand. Sein Popillen glitten langsam an meinm hängenden, in diesem Zustand schon Zentimeter dicken Schaft entlang bis zu meinr Eichel.
Da man mir im Alter von Jahren schon die Vorhaut entfernt hatte, konnte sich mein Eichel ungehindert zu einr beträchtlich großen, pilzartigen Form entwickeln. Sie wirkte wie aufgesetzt, da sich ihr Umfang von dem meins Schwanzes auch im schlaffen Zustand schon sehr unterschied. Dem Umstand einr frühen Vorhautentfernung habe ich zu verdanken, das mein Eichel längst nicht so empfindlich ist und ich dadurch nicht zu denen gehöre, die beim Vorspiel schon das erste mal kommen.
Aus meinm glatt rasierten Sack, der eher hoch hängt und wie ein überdimensionale Billardkugel aussah, drängten sich rechts und links von meinm Schwanz dicke große Eier.

Dies alle spielte sich, so hoffte ich, in Sekunden ab.
Ich begriff plötzlich, was wir taten und bei diesem Gedanken spürten ich die harten Nippel auf meinr Brust, spürte leichtes pumpen im Schritt und wie sich mein dicker Sack leicht aufblähte und zusammenzog.
Und da war er, das, was mich aus meinm träumenden Gedanken riss. mein Schwanz zuckte… kräftig… … … mal und ich spürte, wie das Blut in ihn gepumpt wurde.

Auch Marco riss es mit einr erschrocken wirkenden Kopfbewegung aus seinm bis dahin immer noch auf meinn Schwanz fixierten Blick.
„Ist wohl besser, wir stürzen uns erst mal in die Fluten“ und auf seinm Gesicht mein sich breites Grinsen breit.

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