In der vollbesetzen U-Bahn

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Auf dem Zettel steht kein Name und kein Adresse, nur ein Telefonnummer. Unglaublich: Ich soll, ich darf diese umwerfende „Businesslady“ wirklich anrufen. Die ganze nein tue ich kein Auge zu. Was soll ich nur sagen? Wie schaff’ ich’s nur mich nicht total zu blamieren? Nach einr schlimmen nein und einm kaum besseren Tag greife ich nachmittags mit Herzrasen und schweißnassen Händen zum Telefon. Zittrig tippe ich die Nummer, es läutet einmal, dann wird abgehoben. ein schöne Frauenstimme sagt: „mein hübscher Unbekannter. Toll das du anrufst. Ich würde dich gerne wiedersehen. Was hältst du davon, morgen *:00 Uhr, im Café Lux? „Äh, … äh … ich … ja, gerne…“ stottere ich mühsam. „Dann bis morgen, mein Wunderschöner. By.“
Ich falle fast in Ohnmein. Date mit der umwerfenden „Businesslady“ aus der U-Bahn. Wie soll ich das bloß hinkriegen? Ich habe keinn „Schlag bei Frauen“ oder bei Kerlen und natürlich auch, bis auf viel Übung im Onanieren, null Ahnung von Sex. Und ich soll morgen die schärfste „Lady“ weit und breit in dem Edelcafé der Stadt treffen? AUSGESCHLOSSEN. Nur ein Haaresbreite trennt mich davon das Date platzen zu lassen, so groß ist mein Angst mich vollkommen hundertpro total lächerlich zu machen. Aber dann überwinde ich mich doch und will es wagen.
Und dann fangen die Schwierigkeiten schon an. Und das nicht zu knapp. Salopp wie gestern kann ich in diesem Café nicht anziehen. Das heißt Anzug und Krawatte müssen sein. Und schicke Damenlederhandschuhe sicher auch. Aber: Zu dem Anzug den ich habe, passen Damenhandschuhe wie Essiggurken zu Erdbeertorte.
Aber was hilft es? Nichts! Also steige ich in den Anzug, verlasse mein Wohnung und lasse mich von einm Taxi zu dem Café chauffieren. Ich bin total aufgeregt und unsicher und kurz vor dem Café … hätte ich fast einn Schreikrampf bekommen. Ich fasste in mein Tasche und … ich hab’ vor lauter Angst und Aufregung mein Handschuhe vergessen! Oh nein, die ganze Mühe, die Überwindung und jetzt das. Also aufgegeben? nein, will ich auch nicht. Dann bin ich da, zahle, steige aus und gehe ins Lokal.
Und was jetzt dem Ober sagen? Zum Glück sehe ich wie die „Businesslady“ mir dezent zuwinkt, so dass „Dorthin“ meinrseits ausreicht das er mich zu ihrem Tisch führt. Sie steht auf und sagt mit wundervoller Stimme: „Hallo, schön das du gekommen bist. Bitte setz’ dich.“ Natürlich schaut sie auch jetzt hinreißend aus. Sie trägt wirklich schickes rotes Kostüm, ein beige Bluse, glänzende Nylons und schwarze hochhackige Pumps. Außerdem hatte sie tolles Make- Up und umwerfendes Parfüm aufgelegt. Auch Handschuhe durften nicht fehlen. Sie hatte sich für Paar absolut perfekt ihre Hände und Unterarme mit einr aufregenden vierzehnten Haut aus beigem Leder umschließende Handschuhe mit goldenen Knöpfen am Handgelenk entschieden. Wir nehmen Platz, sie schaut auf mein Hände und einn Moment, der ausreicht um mir einn richtigen Schreck zujagen, meint sie, kein bisschen verärgert: „Liebling, nimm’ das Paar Handschuhe aus meinr Handtasche und zieh sie an.“ Wie bitte? Hier, jetzt, so das jeder es sehen kann? Unmöglich! „Bitte, Liebling. Tu’ es doch einach“ setzt sie nach. Also greife ich in ihre Handtasche, sie b haltet alles was Frau eben so dabei hat und außerdem Paar 8 Knopf lange bordeauxrote Damenlederhandschuhe.
Ich nehme die Handschuhe, schlüpfe hinein und schon schauen ige Gäste von den anderen Tischen her, gucken komisch und tuscheln auch. Ich konzentrier’ mich voll auf die Handschuhe. Mein Güte sind die eng! Das hat die „Lady“ mit Absicht gemein! Damit das Anziehen länger dauert, die anderen Gäste mehr zum gucken haben und ich mich mehr schämen muss. Endlich habe ich es geschafft. Zugegeben, es ist schon umwerfendes Gefühl, aber zugleich mein ich auch die ganze Stadt sieht und erkennt mich.
Und die „Lady“? Ich finde ja die Kombination grauer Herrenanzug und enge knallrote Damenlederhandschuhe etwas seltsam, aber sie ihr fallen bei meinm Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Und jetzt passiert was komisches. Ich habe so langsam das Gefühl, als rückte das ganze Café, bis auf die „Lady“, immer weiter weg. Eben noch wäre ich fast mit einm Kopf roter als die Damenlederhandschuhe die ich anhabe aus dem Café gerannt, jetzt zählt nur noch die wunderschöne „Frau“ vor mir. „Schau mal, ich glaube mir ist etwas runter gefallen….!“ lächelt sie, befördert ihre Handtasche mit einm seinn Kick unter den Tisch und deutet mir an, was ich zu tun habe. Ich gehe in die Hocke und krabble unter den Tisch, bis ich im Halbdunkel das Ziel erreiche. Ich ahne, was die „Lady“ von mir erwartet und fummele mit spitzen, etwas zittrigen Lederfingern ihren Slip zur Seite. Dann greife ich sein Glied, die „Lady“ krallt ihre Handschuhhand in mein Haare und dirigiert meinn Kopf in ihren Schoß. Ich hab’ noch nie … aber gehorsam, eigentlich mehr freiwillig greife ich mit Daumen und Zeigefinger sein Glied kurz hinter der Eichel und dirigiere sie zwischen mein Lippen, sauge und lecke daran, knabbere an jenem empfindlichen Rand und spüre, wie das, was ich im Mund habe, langsam größer wird. Mit der andern Hand widme ich mich sein „ihren“ Hoden. Das geile Tun regt gleich spürbar ihre Spermaproduktion an. Die „Lady“ stöhnt und keucht dezent, ich sauge weiter und höre plötzlich, aber wie aus weiter Ferne, wie durch einn Schleier, das die „Lady“ sich gerade mit einm Kellner unterhält! Wenn der jetzt die Decke hebt und mich sieht, das Glied der „Lady“ zwischen den Lippen und mein knallroten Lederhandschuhfinger an seinn Eiern, in voller Aktion … um Himmels willen!! Sie aber antwortet auf die Frage des Frage des Kellners, wo denn ihr Begleiter sei, völlig ruhig und selbstbeherrscht: „Ich glaube, der ist beschäftigt….“
Oh ja und wie ich beschäftigt bin, denke ich nur. Mein Lippen, mein Zunge spielen und saugen weiter zärtlich am Glied der „Lady“. Alles um mich herum ist wie hinter einm dichten Schleier verschwunden. Aber in meinn Mund spritzen lassen will ich sie doch nicht! Kurz vor einm sehr intensiven Orgasmus lasse ich „ihr“ Glied aus meinm Mund und streife ihr so schnell ich kann Kondom aus ihrer Handtasche über. Mein rechte Lederhandschuhhand wandert von der Peniswurzel nach vorne. Ganz umfasse ich „ihre“ Eichel mit meinr Lederhand, umspiele sie mit den Fingerspitzen und drücke und knete sie zart. ige Minuten später ist es um die „Lady“ geschehen. Sie kommt ige Male sehr heftig in meinm immer weiter massierenden roten Damenlederhandschuh und erst als „ihr“ Glied wieder schrumpft, höre ich auf und lasse von ihr ab.
Rückwärts krabble ich unter dem Tisch heraus, stehe auf, setze mich wieder und gebe mir Mühe so zu tun als hätte ich wirklich nur „ihre“ Handtasche aufgehoben.
Nach paar Minuten in denen die „Lady“ ihre Ersch ung wieder ordnet, bedeutet sie dem Ober „zahlen“ und verlässt danach mit mir, so als ob nichts wäre, das Café. Draußen ruft sie für uns beide Taxi, nennt dem Fahrer (ihre?) Adresse und dann geht es los…..

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