Madame Heidemarie und ihre ganz spezielle Nachhilfe + Marina und der Maskenball

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Das Hotel war modern, aber mit Charme. Nicht kühl, sondern weich, mit warmen Farben und dunklem Holz. Du warst zum Fachseminar eingeladen, nichts Besonderes – Networking, Vorträge, ein paar langweilige PowerPoint-Schlachten. Du hattest nicht viel erwartet.

Bis du sie sahst.

Am Buffet.
Madame Heidemarie.

Deine ehemalige Französischlehrerin. 62 Jahre. In weißer dekolletierter Bluse und rotem Halblangen Wickelrock . Die Beine in eine halbdurchsichtige weiße Strumpfhose gesteckt. Dazu knallrote high Heels . Genau wie damals .
Doch sie wirkte fast mächtiger als damals: modisches, schneeweißes Haar, modisch kurz im Nacken, eine Haut wie gebräunte Seide, tief ausgeschnittene Bluse, die kaum ihre große Oberweite zu bändigen vermochte. Ihre Hüften – rund, weich, präsent. Und ihr Po… fast obszön üppig unter dem engen roten Rock.

Du hattest sofort einen trockenen Hals. Das Herz raste und sprang .

Sie drehte sich um – und erkannte dich sofort, obwohl es über her war .
Ein kleines, wissendes Lächeln zog über ihr Gesicht.

„Mon dieu… du bist das? Mon petit!“

Ihre Stimme war unverkennbar – vornehm und erotisch gefärbt, wie warmer Rotwein. Sie trat näher, umarmte dich – ihre Brüste drückten sich fest an deine Brust, so weich , so sanft .Der Duft ihres Parfums war süß, schwer, fast berauschend. Es war das gleiche wie damals.

„Wir haben uns ewig nicht gesehen. Und du bist… nun ja… richtig erwachsen geworden.“ Sie betrachtete dich von oben bis unten .

Du lachtest, etwas verlegen. Aber dein Blick blieb haften – an ihrem Dekolleté, das sich bei jeder Bewegung hob und senkte, als würde es dich hypnotisieren.

„Was machst du hier?“
„Seminar. Vortrag über Sprachen im Wandel“, sagte sie mit einem Augenzwinkern.
„Du?“
„Ebenfalls… Kommunikation. Aber ich glaube, ich habe da noch einiges nachzuholen.“

Ihr Blick veränderte sich. Schärfer. Mehrdeutig.

Abends.

Du wolltest gerade auf dein Zimmer, als du sie auf dem Hotelflur wiedertrafst – barfuß, in einem schwarzen Satin-Kimono. Offen bis knapp unter die Brust. Darunter nur Haut und Hitze. Ihre Haare frisch frisiert, ein Glas Wein in der Hand.

„Oh… hast du dich verlaufen?“ fragte sie mit einem süßen Lächeln.
Du schütteltest den Kopf. „Nein. Ich… wollte gerade ins Bett.“
„Wirklich? So früh? Ich dachte, du bist jetzt ein Mann.“
Stille.

Sie trat näher. Ganz nah. Ihre Finger strichen über dein Kinn, dann dein Brustbein. Sie hatte tiefrote lackierte lange Fingernägel.
„Früher… hättest du errötet. Jetzt schaust du mir in den Ausschnitt.“
„Und du lässt mich“, flüsterst du.
„Oh, mon chéri… ich will, dass du schaust.Dass du ganz genau hinschaust.“

Sie drehte sich um, öffnete ihre Tür – ließ sie offen stehen. Einladend.
Du folgtest ihr.
Der Kimono glitt langsam über ihre Hüften, fiel zu Boden. Wie in Zeitlupe gleitete er beim Fallen an ihren braunen üppigen Körper herunter .
Nackt.
Mollig. Majestätisch. Voller Kraft und Weiblichkeit. Wie eine reife Göttin der Wollust, leicht breitbeinig mit den Händen in die Hüften gestemmt . Lauernd , wartend .

Ihre Brüste hingen schwer, aber stolz. Ihr Bauch weich, ihre Schenkel rund, ihr Po… ein Kunstwerk. Der ganze Körper glänze eingecremt und ließ ihre Rundungen noch mehr erkennen. Ihr saftig runder Venushügel zierte ein kleines dunkles Dreieck. Sie drehte sich zu dir, ließ sich aufs Bett sinken, spreizte langsam die Beine.
„Damals… habe ich dich unterrichtet. Jetzt unterrichtest du mich. Zeig mir, wie gut du gelernt hast. Mach mich glücklich .

Du fielst über sie her – zuerst mit dem Mund. Deine Zunge fuhr über ihre dunklen Brustwarzen, dann tiefer, über ihren Bauch bis zwischen ihre Beine. Sie war heiß. Offen. Nass. Weit offen. Und reagierte auf jeden deiner Küsse mit einem Stöhnen, das dich in den Wahnsinn trieb.

„Plus vite… vite, vite…“ keuchte sie.

Als du in sie eindrangst, umfassten ihre starken Schenkel deine Hüften. Ihre weichen Waden strichen über deinen Po. Ihre Schamlippen schmiegten sich spürbar um deinen festen Schaft. Sie zog dich tiefer, härter in sich hinein. Ihr Körper bewegte sich mit dir – im Takt, wild, verlangend.Immer wieder ihr gekeuchtes „vite,vite „

Du nahmst sie wie eine Geliebte – nicht wie eine Lehrerin. Ihre Brüste klatschten gegen deine Brust, ihr Po wackelte unter jedem Stoß.
Sie stöhnte laut – ohne Zurückhaltung, ohne Angst, ohne Hemmung.
Und als sie kam, schrie sie deinen Namen – so, wie sie früher Vokabeln korrigiert hatte: deutlich, scharf, fordernd. Über den Hotelflur hinaus musste das hörbar gewesen sein .
Du folgtest ihr nur wenige Sekunden später – tief in ihr, fest an sie geklammert, pumpend.

Später, während sie sich eine Zigarette anzündete, nackt unter dem Laken, sah sie dich eine Weile einfach nur an und flüsterte:

„Weißt du, worin du heute eine Eins bekommst?“
„In was?“
„Orale Kommunikation.“
Du grinstest verlegen .
„Ich spüre deinen heißen Samen immer noch . Ich bin komplett mit ihm geflutet , mein Lieber“
Den behalte ich heute Nacht in mir . Als Erinnerung an meinen ehemaligen Schüler“

Marina und der Maskenball

Es war spät am Abend, als du die Villa betratst. Ein Privathaus, irgendwo am Rand der Stadt – groß, gedämpft beleuchtet, voller Menschen in Masken und seidenen Outfits. Die Einladung hatte nur „Maskenball“ gesagt. Du warst neugierig… und aufgeregt.

In einem der hinteren Salons, zwischen roten Vorhängen und schweren Ledersesseln, stand sie: Marina. Elegant. Selbstbewusst. Üppig, ausladend , weiblich .Eine schwarze Spitzenmaske verhüllte ihre Augen, aber ihre Lippen lächelten bereits wissend. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, das durch einen breiten Taillengürtel akzentuiert wurde. Es ließ genug erahnen – aber nicht zu viel.

Neben dir trat ein weiterer Gast ein – ein Mann, den du noch nie gesehen hattest. Groß, mit markanter Haltung, ebenfalls maskiert. Auch er war sofort gefesselt von Marina.

Sie trat langsam auf euch zu. Ihre Bewegungen waren kontrolliert, beinahe hypnotisch. Ohne ein Wort nahm sie deine Hand, führte sie zu ihrem Gürtel – ließ dich spüren, wie fest er saß. Dann wandte sie sich dem Fremden zu, streifte mit den Fingerspitzen seinen Kragen, sein Schlüsselbein, sein Blick wurde weich.

„Wollt ihr spielen?“ fragte sie leise, kaum hörbar. Es war kein Befehl, sondern eine Einladung.

Sie dirigierte euch beide – erst mit Blicken, dann mit leichten Berührungen. Marina schuf eine Atmosphäre, in der Konkurrenz verschwand und nur noch Neugier zählte. Ihre Stimme, ihre Haltung, ihr Parfum – alles war darauf abgestimmt, euch gleichzeitig zu verführen, aber jeden von euch individuell.

Im flackernden Licht des Kronleuchters saßt ihr bald beisammen. Ihre Hand lag auf deinem Knie, ihr Blick ruhte auf dem Fremden, während ihre Stimme Geschichten erzählte – zweideutig, verspielt, mit der Kunst einer Frau, die ganz genau wusste, was sie tat.

Zwischen Champagner und verschwörerischem Lachen tastete sie sich weiter vor. Immer abwechselnd. Immer elegant. Bis ihr beide nur noch reagiertet – auf sie.

Und noch während die Musik aus dem Nebenzimmer leise weiterspielte, wurde euch beiden klar: Es war nicht ihr Kleid, nicht ihr Gürtel, nicht ihre Maske, die euch so gefesselt hatten. Es war sie selbst – die Frau, die sich nie entscheiden musste, wenn sie auch beide haben konnte.
Das Licht im Salon war gedimmt. Der Abend hatte längst seine offizielle Fassade verloren. Musik? Nur noch ein ferner Klang hinter dicken Samtvorhängen. Die Party draußen ging weiter, aber hier – in diesem Raum – gehörte die Zeit nur euch dreien.

Marina saß nun zwischen euch auf dem großen Ledersofa. Ihr Kleid spannte sich leicht über ihre Kurven, der breite Gürtel saß immer noch straff um ihre Taille – fast wie ein Symbol dafür, wie viel Kontrolle sie ausübte. Nicht mit Zwang, sondern mit Eleganz.

Mit einer langsamen Bewegung zog sie ihre Handschuhe aus, Finger für Finger. Ihre Stimme war kaum mehr als ein gehauchtes „Schließt die Augen.“
Du spürtest erst ihre Fingerspitzen auf deiner Wange, dann ihre warmen Lippen, ganz nah – aber nie lang genug, um dich wirklich zu sättigen. Und kaum hattest du nach ihr greifen wollen, wandte sie sich dem anderen Mann zu. Er stöhnte leise auf, als sie mit den Nägeln über seine Brust strich.

Dann – ein Spiel mit Blicken. Sie nahm deine Hand und legte sie auf ihre Hüfte. Ihre andere Hand wanderte zu seinem Oberschenkel. Und plötzlich wart ihr nicht mehr zwei Männer, sondern zwei Akzente eines einzigen, lustvollen Spiels, das sie dirigierte wie eine erfahrene Dirigentin ihr Orchester.

„Ihr seid beide so verschieden…“ flüsterte sie, während sie sich über dich beugte. „Aber zusammen seid ihr genau das, was ich heute Nacht will.“

Sie ließ euch gegeneinander antreten – im Flirt, im Spiel, in zarten Gesten. Nicht aus Eitelkeit, sondern aus Lust am Gleichgewicht. Niemand wurde ausgegrenzt. Niemand dominiert. Alles war fließend. Du spürtest ihren Atem an deinem Ohr, während sie gleichzeitig mit ihrer Hand den anderen Mann erkundete.

Marina ließ euch spüren, wie es ist, verführt zu werden, ohne den Moment kontrollieren zu wollen. Alles geschah langsam, geschmackvoll – wie eine erotische Sinfonie, in der jede Note saß.

Und als sich schließlich alle Masken lösten – die aus Spitze und die inneren – war klar: Diese Nacht war keine Eskapade. Sie war ein Kunstwerk. Kurvig, mutig, vielschichtig. Wie Marina selbst.
Die Tür zum privaten Zimmer fiel leise ins Schloss. Draußen tobte noch das Fest, aber drinnen herrschte knisternde Spannung. Kaum war sie zu, zog Marina euch beide näher zu sich. Ihre Maske war längst gefallen – nicht die aus Spitze, sondern die zurückhaltende. Jetzt war sie einfach nur sie selbst: fordernd, verspielt, voller Lust.

Sie stand vor euch, griff langsam nach dem Verschluss ihres Gürtels – er klickte leise auf. Mit einer geschickten Bewegung ließ sie ihn fallen. Kein Kleidungsstück hatte sie je so definiert, und doch war es nur der Auftakt.

„Ich will euch beide. Jetzt. Ohne Spielchen. Nur… Hunger.“

Du warst der Erste, der sie berührte. Deine Hände glitten über ihre Hüften, während der andere hinter sie trat, seine Finger in ihr Haar legte. Marina stöhnte tief – nicht überrascht, sondern genau wissend, dass sie euch kontrollierte, selbst jetzt noch.

Sie drehte sich zu ihm, küsste ihn wild, hungrig – während du an ihrem Hals entlangküsstest. Ihre Finger griffen gleichzeitig nach euren Hosen – entkleideten euch mit geübter Gier. Keine Unsicherheit. Nur Hitze.

Sie schob dich auf das Bett, setzte sich auf dich – langsam, provokant, ritt dich in einem Rhythmus, der dich wahnsinnig machte. Ihre Brüste wiegten sich über dir, während sie über ihre Schulter zurückblickte. Der Fremde trat näher, hart, bereit – sie zog ihn an sich, führte ihn zu sich und ließ ihn von hinten in sich gleiten.

Ein lautes Keuchen. Ihr Körper spannte sich, wurde zur Brücke zwischen euch.

Sie nahm euch beide auf. Gleichzeitig.

Marina stöhnte hemmungslos – zwischen euch gedehnt, erfüllt, völlig in Ekstase. Ihre Fingernägel kratzten über deine Brust, während ihre Hüften im Takt eurer Bewegungen kreisten. Schweiß glänzte auf ihrer Haut, ihre Haare klebten ihr an den Wangen. Sie war der Mittelpunkt, der Motor, die Regisseurin – und ihr wart nur ihre willigen Instrumente.

Eure Stöße wurden wilder, tiefer. Marina rief eure Namen. Kein Vergleich, kein Wettbewerb – nur ein einziger, intensiver Rausch. Als sie kam, zitterte ihr ganzer Körper zwischen euch. Ihr Schrei war kein Ruf – es war ein Beben. Und nur Sekunden später explodiertet ihr beide fast zeitgleich in ihr, beide pumpend , zuckend, überwältigt von diesem orchestrierten Wahnsinn.

Ihr sacktet zusammen, dampfend vor Hitze, erschöpft… aber selig.

Marina lächelte schwach, lehnte sich zurück zwischen euch, küsste dich auf die Stirn – und flüsterte:
„Jetzt könnt ihr euch einbilden, ihr hättet mich gehabt… aber ich hatte euch.“

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