Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 9

Autor Chris72
Kommentar   3
4.6 Stimmen Graf: 8

Kapitel 9

Wieder einmal fand ich mich in meinem Swingerclub ein, dieses mal aber nicht um die ganze Nacht zu ficken, sondern um mit Rita über mein Anliegen und meine Wünsche zu sprechen. Schnell erkannte sie, dass sie mir dabei nur begrenzt weiter helfen konnte: “Aber Thomas”, meinte sie, “kennt da paar Leute” und grinste. Also erklärte ich Thomas auch nochmal mein Problem. Er hörte sich alles an und sagte dann: “Naja, du willst einerseits dich ein wenig ausliefern, dich nackt zeigen, dich dann auch ficken lassen, aber du willst die Kontrolle behalten und das Ganze am besten mit oder vor Leuten die nicht damit rechnen”, “Gut zusammen gefasst”, entgegnete ich. “Also ich würde vorschlagen, du beginnst in einer Gruppe, die zwar mit den Gedanken von ausschweifenden Sex spielt, aber sich nicht wirklich drüber traut, ich hab da vielleicht zwei befreundete Pärchen, die schon ewig von Partnertausch und Nudismus reden, aber noch nicht den Schritt gegangen sind. Das wäre eine Win Win Situation, du würdest ihnen den letzten Kick geben und für dich wäre es eine sichere Umgebung, in der du das Kommando hast, weil sich die Anderen eh noch viel zu unsicher sind. Rita und ich begleiten dich, somit hast du auch Rückhalt”. “Klingt schon mal gut”, antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

Gesagt getan, organisierte Thomas das mit den zwei Paaren und schon eine Woche später sollten wir uns beim Haus des einen Paares einfinden. Ich rief Rita an und bat sie zu mir zu kommen, um mir bei meinem Outfit zu helfen. Schnell war sie da und wir durchstöberten beide meinen begehbaren Kasten, Rita staunte und meinte: “Bin ich hier in einer Boutique?”, “Das meiste ist noch von Christoph”, entgegnete ich, Rita sah mich nur mitleidsvoll an und sagte: “Schade drum”, egal wie sie es meinte, aber bei mir kam nur an schade um die Beziehung und Ehe mit Christoph und innerlich musste ich ihr zustimmen. Aber weg jetzt mit den traurigen Gedanken dachte ich mir und stöberte weiter. Letztendlich fanden wir ein bodenlanges, dunkelblaues Kleid, mit vorne über den Beine zwei schlitzen die bis zu den Leisten reichten und das Oberteil des Kleides bestand nur aus zwei rund zehn bis fünfzehn Zentimeter breiten Bändern, die ihren Ursprung knapp über den Schnitzen hatten und im Nacken zusammen gebunden wurden, meine Brüste waren bedeckt sonst nicht viel. Das Bündchen vom Rockteil des Kleides, spannte rund einen Zentimeter über meiner Pofalte um meine Hüfte. Meine Tattoos kamen wunderbar zu Geltung und auch mein Nabelpiercing und meine drei Anker an der Hüfte, blitzten wunderbar wenn das Licht darauf fiel. Jetzt noch ganz zartes Make Up, ich schminkte mich eigentlich nie, und passende Schuhe. Demnach das Kleid sehr lang war, entschied ich mich für Plateauschuhe mit einer Höhe von insgesamt zwölf Zentimeter. Rita warf sich auch noch in ihr Outfit, welches sie in einer Tasche mitgebracht hatte. Es war ein Figur betonendes Lederminikleid, dazu acht Zentimeter Stiefletten und fertig war sie, wer braucht schon Unterwäsche, war unser beider Motto. Rund eine halbe Stunde später holte uns Thomas ab und wir fuhren zu besagtem Haus.

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Die Tür wurde uns vom Hausherren geöffnet und er führte uns ins Wohnzimmer, dort war offenbar der zweite männliche Part der auf uns wartete. Die Herren waren wie auch Tomas, typisch Mann, recht simpel gekleidet, Stoffhose und Hemd, doch natürlich fiel mir sofort auf, dass die Damen fehlten. Keck wie ich bin fragte ich: “Haben die Ladys kalte Füsse bekommen?”, “Nein , nein” kam sofort die Antwort aus beiden Mündern und der Hausherr erklärte dann: “Sie wollen ihr Outfit auf das von euch beiden abstimmen und so schauten sie oben aus dem Fenster, als ihr ankamt und ziehen sich jetzt an”,  ich lachte lauthals und meinte dann: “Alle klar”, und dachte so bei mir, na dass kann ja was werden.

Der Hausherr, übrigens er hieß Peter und sein Freund Ralph, schenkte uns allen mal Prosecco ein, wir stiessen miteinander an und tranken auf einen schönen Abend. Ich wollte gerade mein Glas abstellen, da sah ich aus dem Augenwinkel die zwei Damen kommen. Die eine, Claudia die Frau von Peter, in einem weinroten Minikleid mit seitlichen Transparenteinsätzen, was es offensichtlich machte, dass sie nichts drunter an hatte. Ihre Figur war sehr schön, fast so groß wie ich, auch Konvektion 36 und ich würde mal sagen schöne feste C Brüste. Dahinter kam Sabine, etwas kleiner als Claudia in einem knielangen schwarzen Netzkleid an und drunter eine schwarze Spitzen Unterwäsche Kombi, wobei das Oberteil ihre B Brüste so grade bändigte und das Höschen als String ausgeführt war, ansonsten glich ihre Figur der von Claudia. Beide hatten auch bei den Schuhen dem Anlass entsprechen ausgewählt, es waren Pumps mit rund acht Zentimeter.

Nun waren also alle Beteiligten da und den zwei Ladys wurde auch ein Glas gereicht. In den nächsten ein, zwei Stunden wurde viel gequatscht, getrunken und gelacht, bis ich dann die Initiative ergriff, demnach ich schon ziemlich spitz war. Ich stand auf, öffnete die Masche in meinem Nacken und lies die Bänder vorne herunter fallen, meine Brüste drückte ich nach vorne und präsentierte mich. Sofort spürte ich wie meine Geilheit noch mehr anwuchs, damit die Stimmung nicht wieder abkühlte, entschloss ich mich, mich umzudrehen mit dem Po zu allen Anderen und mein Kleid hinten am Reisverschluss zu öffnen, Ich nahm es am Bündchen und hielt es auf den Hüften, während ich mich weit nach vorne und unten beugte. Dann mit einem Ruck zog ich mein Kleid von meinen Hüften und präsentierte allen meine blanke Muschi und meinen Arsch in dem ich vor dem Weggehen zu Hause noch einen Plug gesteckt hatte, mit einem, passend zum Kleid, blauen Stein. Langsam drehte ich mich um, stieg aus meinem Kleid und legte es über die Couch, dann gesellte ich mich in die Mitte der Gruppe, und ging mit gespreizten Beinen in die Hocke. Den Männern wie auch den Frauen schaute ich mit lasziven und glasigem Blick in die Augen, obwohl ich mit Frauen an und für sich nicht viel am Hut habe, wusste ich, ich musste erst Sabine und Claudia überzeugen. Also begann ich beide an ihren Oberschenkeln zu streicheln und gab ihnen abwechselnd einen Kuss. Waren sie Anfangs noch zurückhaltend, so wachte ihre Geilheit, mit jedem weiteren Kuss von mir auf. Als ich spürte sie sind soweit, nahm ich ihre Köpfe und drückte sie zusammen, schnell verschmolzen sie in einem Kuss. Rita die ihr Kleid auch abgelegt hatte und somit ihre wunderbaren Naturbrüste Größe C zum Vorschein kamen, gesellte sich zu mir. Wieder musste ich feststellen, obwohl Rita bestimmt Konvektion 38/40 hatte auf rund 169 Zentimeter, wirkte sie kein bisschen dick sondern die Rundungen waren an den richtigen Stellen. Rita und ich halfen den zwei Ladys von der Couch weg auf die Beine und begannen nun die küssenden Mädels auszuziehen. Claudias Kleid hatte von oben weg einen Reisverschluss, also brauchte sie nur kurz die Arme nach unten hängen lassen und sie war nackt. Bei Sabine war es ein wenig komplizierter ihr Netzkleid wäre eigentlich über Kopf auszuziehen gewesen, aber ich wollte die wunderbare Schmuserrei nicht unterbrechen und nahm kurzerhand eine Schere die mir seltsamerweise Ralph reichte und schnitt das Kleid hinten auf. Nun brauchte auch Sabine nur kurz die Arme hängen lassen und das Kleid und auch gleich der BH waren weg, das Höschen folgte, also die Mädels waren nackt. Rita und ich stellten uns hinter sie und begannen sie zu streicheln und ihren Rücken mit Küssen zu bedecken, auch ihre Brüste streichelten wir und während dem Ganzen konnten die zwei nicht von sich lassen und ihr Kuss wollte niemals enden. Als ich am Po von Sabine war spürte ich wie mir die Hitze aus ihrem Schoss entgegen schlug, diese Frau war geil bis in die Haarspitzen, ich zwinkerte Rita zu und ihr Augenaufschlag verriet mir, dass es bei Claudia ganz ähnlich war. Wir streichelten die Ladys noch etwas weiter und winkten Thomas zu uns, ich flüsterte im zu, dass die Herren der Schöpfung jetzt übernehmen sollten. Thomas ging zu Peter und Ralph und vermittelt ihnen, dass dies nun ihr Stichwort sein. Die Männer stellten sich anstatt von Rita und mir hinter die Damen, natürlich Ralph bei Claudia und Peter bei Sabine und begannen sie im Nacken zu küssen und ihre Brüste zu streicheln. Rita und ich zogen ihnen die Hosen und Unterhosen aus und begannen mit Hilfe unserer Münder die Schwengel der Jungs auf Vordermann zu bringen. Nun lösten die Mädels endlich ihren Kuss und wie selbstverständlich drehten sie sich nach hinten und küssten den jeweiligen Mann der dort stand. 

Ab dem Zeitpunkt ging alles ganz schnell, Hände waren an Brüsten und Schwänzen, in Muschis und Ärschen und so nahm die Orgie die Anfangs eher schleppend begann Fahrt auf. Schnell konnten es die zwei Pärchen gar nicht mehr erwarten, endlich richtig zu ficken und so lagen Claudia und Sabine bald bäuchlings über der Couchlehne und wurde von hinten vom jeweiligen Mann der Freundin gefickt. Rita, Thomas und ich waren ein wenig am Abstellgleis. Wir setzten uns hin und beobachteten das Schauspiel, mit Partnertausch und so weiter und so fort, als dann Claudia aufschrie: “Fickt mich beide”, stand ich auf zog mich an und ging Richtung Tür, Rita tat es mir gleich und Thomas hatte sich ja erst gar nicht ausgezogen. 

Obwohl diese Aktion sextechnisch ein totaler Reinfall war, brachte es für mich aber doch die Erkenntnis, dass es mir gefällt mich vor Fremden auszuziehen und sie dann auch etwas vor den Kopf zu stossen. Bei der Heimfahrt entschuldigte sich Thomas noch bei mir für den missglückten Abend, aber ich lächelte nur und meinte “Alles gut, aber jetzt fahren wir noch in einen Club oder Tanztempel, so heiss wie wir Mädels angezogen sind”. Rita und Thomas grinsten.

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3 Kommentare
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micheal
Gast
micheal
1 Monat vor

Du hast eine wunderschöne Fantasiewelt

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
1 Monat vor
Reply to  Chris72

Schön wenn man das so prozentual so genau aufschlüsseln kann . Etwa zwei Drittel hätten mir auch genügt .

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