Guter stieftochter teilen mit Mutti

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Mark war bereits 47 als er Lara kennenlernte. Die war ihm in einem Club aufgefallen. Er schätzte sie auf Anfang 20. Klein und zierlich war das hübsche Ding. Neben ihrer ziemlich drallen Freundin wirkte sie wie eine Elfe. Sie hatte getanzt, ihren Körper im Takt der Musik gewiegt. Dabei schien sie irgendwie als wäre sie in einer anderen Welt. Er hatte sich ein Herz gefasst, war zu ihr auf die Tanzfläche und sie beim Tanzen angesprochen. Es war magisch gewesen. Sofort bestand so eine Verbindung zwischen ihnen. Nur drei Stunden später waren sie bei ihm zu Hause. Sie schien so ungezwungen, so natürlich und so voller Hunger nach mehr. Er erinnerte sich noch gut an dieses erste Mal, an die Art, wie er sie an sich gezogen hatte, wie sie ihre schlanken Arme um seine Hüften geschlungen hatte, wie sie sich an ihn presste und ihr hübsches Gesicht hob. Seine Augen bettelten um diesen ersten Kuss der Leidenschaft. Er hatte sie fest an sich gepresst, sein Gesicht ihrem zugeneigt, seine Lippen legten sich sanft um ihre und sofort hörte er ein leises Stöhnen. Sie war reif, überreif sogar. Sie hatte es nötig. Und er auch. Aber das würde er nicht so deutlich zeigen, wie sie es tat, als ihre Hand an seinem Gürtel nestelte, sie ihn fast verzweifelt öffnete und auch Knopf und Reißverschluss aufmachte, um endlich seinen Schwanz zu bekommen. Was für ein kleines Biest. Ihre Finger waren geschickt, mehr, als er es sich vorgestellt hatte. Sie umfingen sein halb schlaffes Ding, begannen ihn zu wichsen während der Kuss noch immer andauerte. Seine Hände wanderten über ihren festen Körper, er schob das ohnehin knappe Shirt nach oben und der Kuss stoppte lang genug, um ihr das Oberteil über den Kopf ziehen zu können. Sie trug keinen BH, das hatte sie nicht nötig. Das brünette Haar fiel ihr über die Schultern, die Spitzen berührten die Nippel, die schön und hart waren, leicht nach oben gebogen zu sein schienen und sich nach Berührung sehnten. Er legte seine großen Hände auf ihre schmalen Schultern und zeigte ihr mit sanftem Druck, wo er sie wollte. „Blas ihn mir“, murmelte er. Es war keine Bitte, es war ein Befehl, und sie folgte ihm. Sie ging auf die Knie, lehnte sich vor, öffnete die vollen Lippen und nahm ihn auf. Er seufzte wohlig. Warm und heiß fühlte sich die Mundhöhle an. Ihre Zunge huschte über seine Nille. Sie schmatzte leise. „Das schmeckt dir, nicht wahr?“ Sie stöhnte und es war ihm Antwort genug. Seine Hand spielte mit ihrem Haar und er dirigierte ihren Kopf dabei. „Schön tief ins Maul“, murmelte er und begann, seine Hüften nach vorne zu drücken. Er presste seinen Schwanz in ihren Rachen und sie würgte. „Das lernst du noch“, beruhigte er sie, ließ den Worten aber einen weiteren Stoß seiner Hüften folgen. Ihr Würgen machte ihn an. Er wurde steinhart. Seine Eier waren so fest, dass es fast schmerzte. Dennoch zog er sie von seinem Schwanz. Er zog sie aus, der enge Rock fiel zu Boden und er hob sie hoch, trug sie zu seiner Couch. Er setzte sie sanft ab, ging nun selbst auf die Knie und presste sein Gesicht ungeduldig auf ihre Fotze. Seine Zunge pflügte durch den Schlitz, der so weich und glatt war, als habe sie dort nie Haar besessen. Ihr Wimmern klang wie leises Weinen, was ihn noch mehr anmachte. Seine Zunge fand ihren Kitzler, er umrundete ihn mit der Spitze, schloss seine Lippen um ihn und begann zu saugen. Ihr Körper erbebte, als wäre er von Wellen ergriffen, bäumte sie sich auf. Er kümmerte sich hingebungsvoll um ihre Jungmöse, und schon bald setzte er seine Eichel an das enge und nass schimmernde Loch, und er stieß in sie hinein. „Mark“, keuchte sie, ihre schönen Finger spielten auf seiner Brust, umkreisten seine Nippel und zeichneten Linien. Er versuchte, sich zu zügeln, sie langsam zu nehmen, sie zu genießen, wie eine köstliche Frucht. Doch er konnte nicht. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, er zog sie auf der Couch nach vorne, richtete sich kniend auf und begann sie zu ficken, in sie zu stoßen, sie zu nehmen und sein Eigentum zu machen. Jeden Stoß nahm sie dankbar stöhnend auf. Sie blickte ihm in die Augen, als eine weitere Welle der Leidenschaft sie erbeben ließ, und er fühlte die weiche Fotze um seinem Schaft. Sie zuckte, als würde sie ihn melken wollen, und es zeigte Wirkung. „Geile Sau“, zischte er, als seine Eier sich zusammenzogen, dann pumpte er seine Sahne in ihren Bauch. „Du gehörst mir“, spie er ihr die Worte entgegen, und eine weitere Ladung füllte ihre Gebärmutter. Sie hatte genickt, gewimmert, sich an ihn geklammert.
Seit dieser Nacht fickten sie täglich. Er nahm sie immer wieder und überall. Nur selten hatte er so eine Leidenschaft verspürt, so eine wahnsinnige Lust, und keine Frau hatte ihn je so geil gemacht. Lara gab sich ihm hin, verweigerte sich nie, ertrug auch Nächte, in denen es nur um ihn und seine Bedürfnisse ging. Und diese wurde häufiger, es lag in seiner Natur, sich zu nehmen was er wollte. Heute, zwei Monate nachdem sie sich kennengelernt hatten, saßen sie zum Abendessen bei Laras Mutter. Lara wollte Mark vorstellen, nachdem sie vor ein paar Tagen ganz bei ihm eingezogen war. Siliva, Laras Mutter, war eine Schönheit. Ihr dichtes, dunkles Haar war zu einem modischen Bob geschnitten. Sie hatte eine herrliche Figur. Sie präsentierte ihre Kurven in einem engen, roten Kleid. Ihre ausladenden Brüste wurden von dem weichen Stoff umspannt. Er konnte die Nippel sehen, und genoss den Ausblick über den Tisch. Siliva musste in seinem Alter sein, sie war Single, seitdem Laras Vater sie für eine Jüngere verlassen hatte. Falls sie die Verbindung zwischen der jungen Lara und ihm missbilligte, zeigte sie es nicht. Im Gegenteil, sie lachte viel, lächelte ihn immer wieder über den Tisch hinweg an und er hatte den Eindruck, als würde sie mit ihm flirten. „Lara ist ein braves Mädchen“, sagte sie in einer Zweideutigkeit, die ihn irgendwie anmachte. Seine hübsche junge Freundin errötete. Silvia grinste breit. „Räum die Küche auf, Liebes“, sagte Silvia sanft, und sofort erhob sie Lara mit einem „Ja, Mutter.“ Mark staunte wie verändert Lara wirkte. So ruhig, fast demütig. Lara räumte den Tisch ab, ihre Mutter hatte ein herrliches Mahl gezaubert. „Schenke Mark vorher noch etwas Wein ein, Liebling, sein Glas ist leer.“ Lara gehorchte, und Mark fühlte, wie sehr er diese züchtige Seite an seiner jungen Freundin mochte. Er lächelte sie an. „Danke, mein Liebling“, sagte er, als sein Glas gefüllt war. Dann sah Lara ihre Mutter an, diese nickte, und Lara verließ den Raum. Silvia stand auf. „Lass uns auf den Balkon gehen, der Abend ist so herrlich mild“, sagte sie selbstbewusst und verließ mit wiegenden Hüften das Zimmer. Er folgte ihr. Der Abend war warm und doch angenehm. Die Sonne ging gerade unter und er überblickte die Dächer Frankfurts. Laras Mutter lebte in einer exklusiven Wohnung, sie hatte sich in der Finanzwelt einen Namen gemacht. „Sind die Ficks gut?“ Mark verschluckte sich beinahe bei der Frage, dann sah er Silvias Lächeln und irgendwie beruhigte er sich wieder. Er nickte. „Ja, ich kann nicht klagen.“ Er und Silvia standen am Geländer, sie bewegte sich etwas auf ihn zu. Kein Zweifel, sie versuchte, zu flirten. Was zum Teufel, dachte Mark. Da lag ihre Hand auf seinem Unterarm. „Sie weiß, was ein Mann braucht, weißt du?“ Silvia sah zu ihm hoch. Die Lippen schillerten in tiefem Rot. Er konnte nicht anders, er beugte seinen Kopf und streifte seine Lippen über ihre. Ein sanfter und zarter Kuss. Sie wehrte ihn nicht ab, im Gegenteil Sie schmiegte sich an ihn. Dann legte sie ihre Hand auf seine Brust und streichelte sie durch sein Hemd. „Meine Süße wird eine Weile in der Küche beschäftigt sein“, flüsterte sie, und griff an den Saum ihres Oberteils. Sie zog es nach unten und offenbarte ihm ihr Gesäuge. Herrlich dicke Titten mit großen und dicken Nippeln. Er riss sie an sich, küsste sie hart, seine Hand legte sich auf ein Euter und er knetete es mit festen Bewegungen. Sein Schwanz war steinhart in der Hose. Was für eine geile Frau, was für ein Teufelsweib. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund, fühlte, wie sie ihre Arme um ihn legte, und den Kuss dann aber unterbrach. Geschickt öffnete sie seine Hose und ging vor ihm in die Knie. Als sie ihre Lippen über seinen Prügel stülpte, stöhnte sie und die Vibration ihrer Stimme ließ ihn erschauern. Seine Hände lagen auf ihren Möpsen, er griff sie ab, knetete sie, zog ihre Zitzen lang und genoss, wie herrlich sie blasen konnte. Sie schob sich seinen Steifen so tief in den Rachen, als wolle sie die prallen Eier folgen lassen. Er fühlte, dass er bald abspritzen würde, aber soweit ließ Silvia es nicht kommen. Sie zog einen Rattansessel heran, er setzte sich, und sie zog den engen, Rock hoch, um sich auf ihn zu setzen. Ihre Lippen trafen sich erneut, hungrig nach dem jeweils anderen und er stöhnte tief, als sie sich einfach auf ihn setzte und begann, ihn zu reiten. Er stöhnte verlangend in ihren Mund und sie schien wissend zu nicken, bewegte sich schneller und ihre Altfotze schmatzte begehrlich. „Pump mir deine Ficksahne rein“, stöhnte sie, und er konnte sich nicht erinnern, so heftig gekommen zu sein, wie in diesem Moment. Er entlud sich in ihr, keuchte und grunzte dabei und sie lachte leise. Sie kam nicht, dennoch presste sie sich fester auf den Fickriemen. „Du bist ein geiler Fick“, flüsterte sie sanft, küsste seine Stirn und hielt ihn in den Armen. In ihr schrumpfte sein Schwanz nur langsam. „Wow“, war alles, was er hervorbrachte. Er spielte mit ihren großen Titten, hielt sie fest in den Armen und hatte seine junge Freundin fast vergessen, als diese auf den Balkon trat. Ihre Wangen waren gerötet, beschämt sah sie zu Boden. Aufreizend küsste Silivia Mark, ignorierte, dass ihre sie auf dem Schoß ihres Freundes fand, dass ihre Kleid hochgeschoben war, dass sein Schwanz noch in ihr Steckte. Und Mark fand es herrlich geil, eine Situation, wie er sie nie erlebt hatte. Dass Lara nicht aufbegehrte, als sie sah, dass er ihre Mutter gefickt hatte, während sie in der Küche gewesen war, turnten in so an, dass sein Schwanz in Silvias Fotze kurz zuckte. Silvia lachte leise, wandte sich an ihre . „Wir haben uns besser kennengelernt, Liebling“, sagte sie, als wäre diese Szene selbstverständlich. „Ja, Mutter“, hörte Mark seine Freundin sagen. Siliva lachte erneut. „Komm und gibt Mutti einen Kuss“, sagte sie leise, einen gefährlichen Unterton in der Stimme. Mark wurde fast verrückt vor Geilheit, als Lara sich ihnen näherte, sich zu ihrer Mutter beugte, und sie zart auf die Lippen küsste. Silvia stöhnte leise, sie schob ihre Zunge in den Mund ihrer . Der Kuss war erst ganz sanft, jetzt schien er leidenschaftlicher zu werden. Dann unterbrach Silvia diese unwirkliche Szene. „Geh in dein Zimmer, Kleines. Vielleicht kommt Mark später noch zu dir, um dir gute Nach zu sagen.“ Lara sah Mark kurz an, er hatte ihre Augen noch nie so dunkel gesehen. Sie schien traurig, dennoch war da eine bestimmte Geilheit in ihrem Blick. „Ja, Mutter“, sagte sie, dann verließ sie den Balkon. In dieser Nacht kam Mark nicht dazu, seiner Lara gute Nacht zu sagen, stattdessen fickte er ihre Mutter wieder und immer wieder. Als er am nächsten Morgen erwachte, stand bereits ein Tablett mit Frühstück auf dem Nachttisch. Während er erstaunt war, schien es für Siliva ganz normal zu sein. Er bumste sie noch zwei Mal, dann verabschiedete er sich von ihr. Lara stand in der Küche, als er ging. Er ging zu ihr, zog sie an sich und küsste sie zärtlich. „Braves Mädchen“, flüsterte er, und sie stöhnte, als habe er sie berührt.
Seit jenem Abend lebte Mark mit Lara noch intensiver zusammen. Doch er besuchte regelmäßig ihre Mutter, und häufig blieb er die ganze Nacht dort. Und immer häufiger wachte er auf, und hielt in jedem Arm eine Frau. Mutter und .

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