Die Sklavenschule (Bergfest mit Lena)

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Lena zog sich die für diesen Abend bestimmte Kleidung an. Einen schwarzen Strapsgürtel, dazu passende Nylons. Ein kurzes, elegantes schwarzes Kleid, dazu Designer High-Heels. Das für den Abend ausgewählte schwarze Halsband mit einem goldenen O-Ring. Keine Manschetten wie sie sonst üblicherweise zu tragen hatte. Ihre Lippen wurden durch einen leuchtend roten Lippenstift besonders betont. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ja, das war sie. Aber sie konnte nicht fassen, wie sexy sie sein konnte, welche Energie sie ausstrahlen konnte und zwar erotische Energie, das was ihr immer als Teufelei eingetrichtert wurde. Sie dankte in Gedanken K, aber vor allem ihrem Mann, dass er ihr diese Chance gegeben hatte. War es für sie zu Beginn noch aufgezwungen, empfand sie es seit einigen Tagen als Gewinn für sich. Sie lernte sich und ihren Körper jeden Tag weiter kennen.
Zufrieden mit sich und ihrem Outfit ging sie herüber ins Herrenhaus, wo sie in gewohnter Pose auf K wartete. Sie war aufgeregt wie jeden Tag in der Sklavenschule und besonders in den Momenten wo sie auf K traf. Nichts ahnend was sie nun für eine Lektion erwarten würde. Vor ihr rollte sich eine Leinwand von der Decke ab. Langsam bis sie vollständig abgerollt war, wurde sie von Lena beobachtet. Dann wurde es dunkel, Lena schaute sich aufgeregt um. Dann hörte sie die Stimme ihres Mannes. „Hallo Lena,…“ und in dem Moment begann ein Video auf der Leinwand abzulaufen. Sie sah ihren Mann, zum erstem mal seit 2 Wochen. Ihre Emotionen überkamen sie und sie schaute gebannt hin und hörte was er ihr sagte. „Hallo Lena, heute ist Bergfest für dich. Die Hälfte der Zeit ist um und ich bin so stolz auf dich. K sendet mir jeden Tag ein Update und ich sehe was du lernst, sehe deine Fortschritte und sehe dich auf einem sehr sehr guten Weg, der aber noch einige Herausforderungen für dich breit hält. Ich sehe mir die Ausschnitte deiner Erziehung jeden Tag mehrfach an und genieße es, wenn ich dich sehe und sehe wie du dich entwickelst. Mir gefällt es immer besonders, wenn ich beobachten kann, wie du dich sexuell weiterentwickelst. So schräg es auch klingt, ich genieße es zu sehen, wenn dich ein Schwanz rannimmt, wenn du stöhnst, wenn die Lust aus dir herausbricht. Also hab keine Scham, lebe dich und deine Lust aus. Ich hoffe du kannst auch noch die letzten deiner Dämonen vertreiben, damit wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten können. Ich will, dass meine Frau dann Lust hat mit ihr in Swingerclubs zu gehen, auf einschlägige Parkplätze zu fahre, eine Frau, die mit sich im reinen ist und ihre Lust liebt. Eine die es liebt gefickt zu werden. Also mach weiter, ich glaube an dich und wünsche dir viel Erfolg. In Liebe, Rick!“ Das Video endete und als das Licht wieder anging, saß K hinter seinem Schreibtisch. Die Leinwand war wieder hochgefahren und K konnte sehen, wie Lena sich ein paar Tränen verdrückte. Er legte ihr ein Taschentuch auf den Schreibtisch und bedeutete ihr, es sich zu nehmen. Dankbar griff Lena zu und trocknete sich ihre Augen. In ihrem Kopf sah sie das Video noch mehrfach und auch die Worte klangen noch nach. Sie war stolz auf das was sie erreicht hatte und freute sich über Worte ihres Mannes. Seine Anerkennung war ihm sehr viel Wert. Und sie wollte noch mehr. Auch der Gedanke daran mit anderen außer ihm und K Sex zu haben war ihr mittlerweile nicht mehr ganz unangenehm. „Lena!“ K, riss sie mit ihrem Namen aus ihren Gedanken. Sie sammelte sich kurz und dann sah sie bereite zu K herüber „Ja, Herr?!“ „Wie werden heute zur Feier deines Tages auswärts Essen gehen. Du bist bereits perfekt gekleidet. Jetzt erst viel ihr auf, dass K einen Anzug trug und festlich zu recht gemacht war. Er kam zu ihr, umfasste ihre Taille und nahm sie mit. Er führte sie hinaus, wo bereits eine Limousine mit laufendem Motor wartete. Der Fahrer hielt ihnen die Tür auf. Sie stieg zuerst ein, dann K. Der Chauffeur schloss die Tür. Die Scheibe zum Fahrer war geschlossen und die Fahrt begann. Der Fahrer kannte das Ziel. Lena und K saßen nebeneinander. Er legte seine Hand auf ihren Schenkel und befahl ihr leise die Beine zu öffnen. Sie schaute ihn herausfordernd an und tat, wozu sie aufgefordert worden war. So weit wie es ging, öffnete sie ihre Beine und stellte die Füße fest auf den Boden. Vor 2 Wochen hätte sie das niemals gemacht du heute war es normal für sie. K legte ihr zwei Finger auf die Lippen und sie öffnete ihren Mund und saugte an ihnen. Seine feuchten Finger führte er ihr langsam an ihre Fotze und rieb ihre Klit für einige Sekunden. Ihre eh schon vorhandene Lust, steigerte sich weiter. Er drang vorsichtig in ihre feuchte Spalte mit seinen Fingern ein. Bewegte sich in ihr. Fickte sie. Sie war nun richtig feucht. Aus seiner Sakkotasche holte er Liebeskugeln heraus. Zwei Finger öffneten ihre Fotze und er schob die Kugeln langsam in ihre Spalte. Sie stöhnte leise auf, als die dicksten Stellen sich in sie bohrten. Als die Kugeln in ihr versenkt war, sah K Lena an und sie bedankte sich, ganz automatisch. Er zeigte ihr eine App auf seinem Handy und drückte aktivierte dann die Kugeln, die in Lena zu arbeiten begannen. Ihr leises Aufstöhnen zeigten ihm, dass die Wirkung ihr gefiel. Er deaktivierte die Stimulation wieder und lehnte sich zurück. Den restlichen Weg sprachen sie über das was war und das, was ihr Mann in der Videobotschaft gesagt hat. K beobachtete seine Sklavin dabei stets ganz genau. Die Limousine stoppte vor dem Lokal. Der Fahrer öffnete ihnen die Tür. K stieg als erstes aus und dann folgte Lena. Die Eingangstür öffnete automatisch und sie gingen hindurch und blieben am Servicedesk stehen. Ein Kellner kam zu ihnen, begrüßte sie, K nannte den Reservierungscode und dann begleitete er sie zu ihrem Tisch. Er war in der Ecke und sie hatten freien Blick in das gesamte Restaurant. Sie hatten einen runden Tisch und saßen nebeneinander aber über Eck auf der Bank. Sie nahmen Platz und der Kellner fragte ob er mit dem Aperitif beginnen dürfe. K nickte. Dann wandte er sich Lena zu und legte wieder sein Hand auf ihren Oberschenkel. Sie wußte um die Bedeutung und schaute ihn fragend an. Er nickte und zögerlich öffnete sie ihre Beine. K dirigierte sie ihre Beine weiter zu öffnen, bis er zufrieden war. Lena hatte das Gefühl, dass jeder zischen ihre Beine schauen konnte. Was de facto nicht so war, dann da war noch eine Tischdecke im Weg, lediglich der Ober hätte von oben etwas sehen können, aber erst dann wenn der Rock noch weiter hochrutschen würde. Lediglich ein Stück vom Ansatz ihrer Strapse war von oben zu erkennen. K genoss es zu beobachten wie in Lena`s Kopf die Gedankenspiele liefen. Konnte man etwas sehen oder nicht. Was wäre, wenn es jemandem auffiel? Wie lange würde sie so sitzen müssen? Bevor sie Antworten hatte, kam der Kellner und servierte ihnen die Getränke. K hob sein Glas. Lena tat es ihm gleich. „Auf sich Lena, deine gute Entwicklung und zwei weitere spannende Wochen!“ Sie stoßen an und sie genoss das kühle, prickelnde Getränk auf ihrer Zunge. Lena genießt die Aufmerksamkeit ihres Herrn. Im Laufe der Unterhaltung, sie darf alle Fragen stellen, die sie hat, erfährt K immer mehr über sie aber durch seine geschickte Art Fragen zu stellen erfährt er auch vieles über die Fantasien in Lenas Kopf. Auch wenn sie eine prüde Erziehung genossen hat, so hat sie trotzdem nicht in einer ganz fremden Welt gelebt. Sie hat vieles links und rechts wahrgenommen, sich aber nie getraut diese Dinge auch nur im Ansatz auszusprechen, geschweige denn auszuprobieren. Aber an diesem Abend entlockte K ihr einige ihrer Fantasien, Wünsche und Vorstellungen. Die Zeit verflog einfach nur und es stand nur noch der Nachtisch auf dem Programm. Der Ober räumte die Teller ab. Er kam kurz darauf mit dem Dessert zurück. Er stellte die Teller mit den Süßspeisen ab und in dem Moment ließ K einen Löffel genau zwischen Lenas Beinen auf den Boden fallen. Sie wollte ihn aufheben aber K, hielt sie zurück, legte eine Hand auf ihr Bein und sagte ihr leise, dass sie die Beine offenhalten zu halten habe. Sie schluckte kräftig und nickte schüchtern. Ohne, dass sie es bemerkte ließ K einen Zettel fallen, während der Kellner auf die Knie ging und den Löffel unter dem Tisch suchte. Sein Blick fiel unweigerlich zwischen ihre Beine und als der Zettel herunterfiel, nahm er diesen auf und las. Inzwischen aktivierte K über die App die Vibration. Lena stöhnte auf. Biss sich auf die Zunge, um ruhig zu bleiben. Dann spürte sie, wie zwei Hände sich von unten auf ihre Schenkel legten. K zog ihr Gesicht zu ihr und sagte, dass sie es genießen solle, aber leise. Lena war irritiert aber als sie die Zunge des Obers zwischen ihren Schenkeln spürte, konnte sie nicht anders als leise aufzustöhnen. Die Einladung, die auf dem Zettel stand konnte er nicht ablehnen. Und so ließ er seine Zunge über die zarte Haut zwischen Lenas Schenkeln auf und abgleiten. Genoss ihre körperliche Reaktion. Sie musste sich sehr zusammenreißen, um nicht ihre Lust heraus zu stöhnen. Seine Zunge war geschickt und sie wäre auch gekommen, wenn K den ober nicht über das vereinbarte Zeichen gestoppt hätte. Auch die Liebeskugeln hörten auf zu vibrieren. Der Ober nahm den Löffel auf und kam wieder hoch. Mit einem breiten Grinsen sagte er, dass er einen neuen bringen würde. Noch immer hoch erregt genoss Lena das Dessert. Bisher hatte sie es gehasst, geleckt zu werden aber hier, hier war es einfach nur geil. Sie war unvorbereitet und das war gut. Denn ihr Mann wollte sie auch immer gerne lecken, aber sie hat aus Scham immer die Beine geschlossen. War das ihr Brustlöser? Sie sollte es im Laufe des Abends noch erfahren.
Gemeinsam verließen sie das Restaurant. Der Ober zwinkerte Lena beim heraus gehen noch einmal zu und sie wurde rot im Gesicht. Die Limousine wartete schon und sie stiegen wieder ein. Im Fahrzeuginnern öffnete Lena wie selbstverständlich ihre Beine. K, ließ die Kugeln vibrieren und genoss es, Lena zu beobachten wie sie innerlich bebte. Die Fahrt dauerte nicht lange und als der Wagen stoppte, ließ K auch die Vibrationen stoppen und zog die Kugeln aus Lena heraus. Mit schmatzenden Geräuschen glitten die Kugeln aus ihr heraus. Ihr enttäuschter Gesichtsausdruck, ist ihm nicht entgangen. Er grinste innerlich, hätte sie doch nachher noch viel Zeit zum Entspannen. Als sie draußen stand, sah Lena sich um. Sie standen vor einer Villa, der Garten war beleuchtet. Hinter den Vorhängen konnte sie Bewegungen wahrnehmen. Was sie hier nur wieder erwarten würde. K, legte ihr eine Leine an den Ring ihres Halsbandes und dann ging er vor und sie folgte ihm. Das Entree war hell erleuchtet. Ein großer Kronleuchter flutete den Raum mit einem warmem Licht. Männer und Frauen liefen über die Gänge. Einige von ihnen hatten ebenfalls an einer Leine Sklaven, die ihnen folgten. Soweit Lena sehen konnte, waren es ausnahmslos männlich Sklaven. Sie trugen alle Schuhe, Halsband und die meisten Schwänze waren in Käfige eingesperrt oder sie trugen Keuschheitsgürtel. Kein einziges Geschlechtsteil lag frei.
Ein gut gekleideter Mann, kam auf sie zu. Der Gastgeber. Er begrüßte K, musterte Lena mit einem kurzen, durchdringenden Blick. Die beiden sprachen leise und mit vorgehaltener Hand miteinander, so dass Lena nichts verstehen konnte. Dann gingen die beiden Männer los und Lena folgt ihnen an der Leine. Sie blieben in einem warmem Raum stehen. In dem Raum stand ein Stuhl. Einer, wie sie ihn bei K auch schon gesehen hat. Die Sitzfläche bestand aus zwei gepolsterten Streben, die im 45 Grad Winkel auseinanderliefen. Die Lehne war hoch, ebenfalls mit rotem Leder gepolstert und überall befanden sich Ösen. K befahl Lena das Kleid auszuziehen und an einen der Haken an der Wand zu hängen. Sie stand nun nackt zwischen den beiden Männern, nur in Strapsen, High Heels und dem Strapsgürtel. Das Halsband rundete alles ab. Der Gastgeber musterte sie mit seinen Augen. Sie fühlte sich schutzlos. Ihr Körper zur Schau freigegeben. Außer K und ihrem Mann hat sie noch kein Mann nackt gesehen. Jetzt also dieser Unbekannte. Es fühlte sich komisch aber nicht falsch an. K führte sie zu dem Stuhl und forderte sie auf sich zu setzen. Ihr Po schwebte fast frei in der Luft, ihre Oberschenkel lagen auf den Streben auf und ihr Rücken lehnte an der Lehne. Der Gastgeber reichte K Gurte, mit denen dieser Lenas Beine an dem Stuhl fixierte. Jetzt hätte sie die Beine auch dann nicht mehr schließen können, wenn sie es gewollt hätte. Ihre Hände wurden oberhalb ihres Kopfes an die Lehne gefesselt. Zwei Gurte legte er ihr noch über den Oberkörper, einen oberhalb, einen unterhalt ihrer Titten. So konnte sie sich nicht mehr bewegen. War wehrlos ausgeliefert. K näherte sich ihrem Ohr. „Ich werde dir gleich die Augen verbinden und dann den Raum verlassen, dich aber stets im Auge haben. Dann wirst du in den Genuß diverser Zungen kommen, die dich lecken werden. Jede Zunge hat dabei 2 Minuten Zeit. Dann wirst du beurteilen wie gut, wie geschickt sie war auf einer Skala von 1 bis 10. 1 ist dabei die schlechteste Bewertung und die 10, am besten. Verstanden?“ Lena fragte ob sie kommen darf und wie viele Zungen es sein würden. Er gab ihr die Erlaubnis zu kommen, unterstrich, dass sie ihre Lust unbedingt zeigen sollte und sich nicht zurückhalten dürfe, wenn es ihr gefiel. Wie viele es sein würden, ließ er offen. Dann verband er ihre Augen. Für sie ging das Licht aus und ihre anderen Sinne waren geschärft. Sie hörte wie die beiden Männer gingen und dann war es still. Die Kamera unter ihrem Stuhl und die anderen im Raum hatte sie nicht bemerkt. Dann hörte sie erneut Schritte. Aber keine festen Männerschritte, sondern Frauen. Dabei das Rasseln von Ketten. Dann ein Befehl „Leck sie!“ Und schon grub sich eine Zunge in ihre Spalte. Durch die geöffneten Beine lag ihr Lustzentrum offen und die Zunge fand schnell ihre Spalte Die Zunge war weniger geschickt als die des Obers und bei weitem nicht so gut wie die von Jana. Wenn Jana eine 10 war, war der Ober eine 8. Aber diese Zunge schaffte es gerade einmal ein leises Stöhnen zu entlocken, als sie einmal kurz ihre Klit. Ansonsten lag sie sehr viel daneben. Wobei es ihr gefiel wie die Zunge immer mal kurz in sie Eindrang. Dann stoppte es und die Frauenstimme fragte „Wird es noch was? Welche Note?“ Lena hatte vollkommen vergessen, dass sie benoten sollte. Es wurde eine 4. Die Frau ging und eine rasselnde Kette folgte ihr. Lena ahnte richtig, dass es ein Sklave war, der ihr auf allen vieren an einer Kette folgte. Kaum war das Paar gegangen, kam auch schon das nächste. Es folgte die zweite von noch vielen weiteren Zungen, die sich um ihre Spate kümmerte. Ihr gefiel dieses Spiel und ihr gefiel es, wenn die Zungen geschickt war. Waren sie es nicht urteilte sie entsprechend. Je mehr Zungen es wurden, desto stärker wurde ihr bewusst wie unterschiedlich sie leckten. Von zielstrebig bis hin zu orientierungslos war alles dabei. Mittlerweile wurde es anstrengend. Lena war schon mehrfach gekommen. Ihre Klit war langsam strapaziert und sehr empfindlich. So wurde es für schwache Zungen einfacher und gute Zungen waren umso heftiger für sie. Dann endete das Spiel und die letzte Zunge verließ das Zimmer. Sie hatte keine Ahnung wie viele es waren, aber es waren reichlich Zungen. Erschöpft aber sehr befriedigt saß Lena auf dem Stuhl. Unter ihr war eine Pfütze. Eine Mischung aus ihrem Saft und dem Speichel der Lecker. Schritte näherten sich. Sie erkannte K bereits an seinem Geruch. Sie lächelte ihn an, dann nahm er ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte bis sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten. Er lobte sie und half ihr auf. Sie suchte ihr Kleid, doch es hing nicht mehr da. Er bemerkte es und erklärte, dass sie es bekäme, wenn sie gehen würden, was aber noch nicht der Fall sei. Er legte ihr die Leine an und bedeutete ihr, ihm zu folgen, auf allen vieren. Er ging langsam und sie folgte ihm. Sie fühlte sich beobachtet. Alle Augen auf ihr. Aber vor allem fühlte sie eine tiefe Demütigung. Sie folgte ihm, wie ein Hündchen auf allen vieren und jeder konnte sie beobachten. Sie fühlte sich nicht nur nackt, sondern war es auch. Ihr Arsch wackelte ihm hinterher. Ihre feuchte Fotze ging ihr nicht aus dem Sinn. Sie fühlte sich vorgeführt und gedemütigt. Um sie herum wurde über sie gesprochen. Man bewertete sie und ihren Körper. Zu ihrer Überraschung kam sie dabei sehr gut davon. K blieb stehen und Lena stoppte ebenfalls. Rechts von ihr konnte sie ein Andreaskreuz sehen, links einen Strafbock. Zu ihrer Erleichterung führte er sie zum Kreuz und nicht zum Bock. Sie wurde ans Kreuz gefesselt, mit Blick zum Strafbock. K, der Gastgeber und einige andere Gäste versammelten sich in dem Raum, ließen die Mitte aber frei. Eine Frau, eine Domina kam herein, hinter ihr auf allen vieren folgte ein Sklave. Sie blieb stehen, er kniete neben ihr mit Blick zu Lena. Die Domina sprach „Mein Sklave hat enttäuschende 4 Punkte bekommen, dafür wird er nun seine gerechte Strafe enthalten.!“ Der Sklave schaute zu Lena auf und entschuldigte sich für sein Versagen. Dann wurde er auf den Bock gebunden und die Domina peitschte ihn aus, bis er genug gelitten und sich für die Strafe bedankt hatte. Es folgten noch einige weitere Sklaven und auch Sklavinnen aber nur solche, die maximal 6 Punkte erhalten haben. Erst jetzt erkannte Lena wie viele es waren. Von jung bis , von wie sie fand sehr hübsch und ansehnlich bis eher unattraktiv und hässlich. Dann wurden 2 Sklaven gleichzeitig herangeführt, beide hatten 7 Punkte. Ihre Herrschaften stellten sich mit ihnen an den linken Rand. An den rechten Rand stellten sich 3 Sklaven mit 8 Punkten, es folgten 2 mit 9 Punkten und ein einziger mit 10 Punkten. Alle sahen zu Lena. K trat vor. Sieh sie dir an, diese Sklaven, leider hat es keine der beiden Sklavinnen hierhergeschafft. Sie alle haben dir viel Freude gemacht, oder?“ „Ja, Herr!“ „Dann willst du dich sicherlich bei allen auch bedanken, oder?“ „Ja, Herr!“ An die Herrschaften gewandt, bat er nun darum die Käfige und Keuschheitsgürtel zu entfernen. Nun sah Lena die 8 Schwänze der Sklaven. Sie betrachtete die Männer. Sie mochten von Anfang 20 bis Mitte 60 sein. Der beste war wohl um die 50. Keiner war das, was sie als Traummann bezeichnen würde, aber sie ahnte bereits, dass es hier nicht um einen Schönheitspreis ging. Ihr Herr stellt sich vor ihr und zeigte ihr etwas auf seinem Handy. Einen Text, den sie in ihren Worten wiedergeben sollte. Er ging beiseite und sie schaute die Männer an. „Ich möchte mich für die Lust, die ihr mir bereitet habt bedanken. Ich will jeden von euch blasen und euer Sperma auf meinem Körper oder meinem Gesicht spüren. Ihr dürft auch in meinem Mund kommen.“ Sie musste sich hart überwinden das zu sagen. Sich zwingen den Blick oben zu behalten und nicht im Boden zu versinken. Das breite Grinsen der Sklaven und der Herrschaften verschafften ihr aber eine gewisse Freude. Dann gingen alle Anwesenden. K kam zu ihr, löste ihre Fesseln. Sie fragte leise ob das sein ernst sei. Er trat einen Schritt zurück. Schaute sie mit einem Blick an, der sie durchdrang. Ein Blick, der sagte, stell mich und meine Entscheidungen nie mehr in Frage. „Ich führe dich gleich nach nebenan. Die anderen warten. Blamierst du mich, werde ich dich hart bestrafen. Dagegen ist dieser blowbang ein Witz.“ Sie nickte nur. Die Ansage war klar und deutlich. Er führte sie an der Leine auf allen vieren in den Raum. Führte sie auf die Matte mit dem Latexbezug, um die sich in erster Linie die Gewinnersklaven aufgestellt hatten und darum im großen Kreis alle Beobachter. Er forderte sie auf, sich hinzuknien, machte dann die Leine los und stellte sich an den Rand. Sein Nicken startete das Spiel. Die Sklaven begannen ihre Schwänze hart zu wichsen, solange sie es noch nicht waren. Einen bekam Lena zum blasen und zwei andere landeten in ihren Händen. Die Sklaven wechselten ständig durch und genossen es sich so verwöhnen zu lassen, etwas das den meisten von ihnen nur sehr selten bis gar nicht gewährt wurde. Manche Schwänze forderten sie und sie musste würgen, andere waren klein und dünn, da musste sie schauen diese überhaupt in den Mund zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange, da kam der erste und der ließ es sich nicht nehmen, ihr seine Ladung tief in den Rachen zu pumpen, so dass sie heftig husten musste. Das amüsierte die umstehenden. Die Ladung war groß. Solch eine große Ladung hatte sie noch nie schlucken müssen. Der erste Ekel verflog schnell. Es dauerte auch nicht lange bis einer nach dem anderen kam. Der zweite hatte ihr befohlen den Mund zu öffnen. Hat sich vor ihren Augen zu Ende gewichst und hat dann seine ganze Ladung auf ihr Gesicht und ihren Mund gespritzt. Auch er hat eine große Menge verspritzt. Alle anderen taten es ihm gleich und ihre Ladungen waren nicht minder groß. Lenas Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, es lief ihr über das Kinn, tropfte auf ihre Titten und klebte in ihren Haaren. Der Sklave mit den 10 Punkten bekam die Aufgabe ihr die gesammelte Sahne aus ihrem Gesicht in ihren Mund zu wischen. Die klebrige Masse tropfte nach und nach in ihren Mund. Sie durfte noch nicht schlucken, erst als alles in ihrem Mund war, der nun prall gefüllt war. Dann durfte sie schlucken. Das Gemisch von 7 Sorten Sperma. Es ekelte sie, es demütigte sie und sie würgte leicht. Aber als sie es runter hatte, war sie dennoch stolz auf sich. Die beiden Sklavinnen, die sie nicht befriedigen durfte kamen mit feuchten Lappen und wuschen ihr die groben Reste vom Körper. Dann brachten sie sie zur Dusche. In der Zwischenzeit machte K mit dem Gastgebern und einigen der Anwesenden schon Spielarten für spätere Begegnungen klar. In der Umkleide fand Lena ihr Kleid wieder zog es an und kam frisch geduscht zurück zu ihrem Herrn. Sie verabschiedeten sich dann recht schnell und fuhren zurück zum Anwesen von K. Dort gingen sie in ein Nebengebäude, dass Lena bislang unbekannt war. Sie gingen durch die Tür und standen direkt in einem offenen Raum, der durch das Runde Bett in der Mitte mit diversen Fesselmöglichkeiten geprägt war. An der Wand sah sie ein Andreaskreuz und es hingen diverse Peitschen, Klammer und andere Spielzeuge an den Wänden. In Vitrinen waren Plugs, Dildos,…zu sehen. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet. In einer Nische war eine Bar untergebracht und nebenan befand sich ein gut ausgestattetes Wellnesbad. K befahl Lena das Kleid auszuziehen und es an die Wand zu hängen. Anschließend kniete sie vor ihm. Sie erfuhr, dass sie die Nacht gemeinsam verbringen würden und dass sie jederzeit 3-loch zur Verfügung zu stehen habe. Sie nickte und zu ihrer eigenen Überraschung bat sie ihn, sie nach seinen Wünschen zu benutzen. K ließ sich nicht lange bitten….

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