DIE MMF-PARTY Teil 4

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DIE MMF-PARTY Teil 4

Ich glaubte, mich verhört zu haben. Dennoch schürte alles, was ich sah und hörte mein Erregung. Ja, ich war geradezu versessen darauf, hart genommen zu werden. Ich lechzte nach dem einn oder anderen Schwanz, der mein Pussy endlich von ihrem unsinnigen Joch befreite. Der sie elastisch mein, sie weitete und mir frivoles Vergnügen bereitete. Raoul sah, was in mir vorging und bugsierte mich zur Couchlandschaft.

„Du darfst bestimmen Jana, wer soll dich vögeln? Ich würde dich gerne beglücken, aber du kennst meinn Schwanz. Er könnte dir wehtun? Wie wäre es mit Pedro“, er deutete auf den jungen Mann mit den frivolen Milfs. Der zwinkerte mir verschwörerisch zu und rieb seinn Schaft anzüglich. Ich kam mir vor wie im Film, aber in einm Guten. Niemand wartete mehr auf mein Antwort, stattdessen unterstützen mich hilfsbereite Hände beim Auskleiden.

Ich bebte vor Erregung, als mir die beiden Damen die Bein spreizten. „Wie schön dein klein Pussy ist“, rief der Junge und küsste mich auf meinn Venushügel. Ich wand mich unter den Zärtlichkeiten, vor allem, als Raoul von der Seite kam und gekonnt mein Knospen zwirbelte. Pedro mein kein langen Umstände. Behutsam strich er mit der Eichel an meinn prallen Schmetterlingsflügeln entlang, um plötzlich ohne Vorwarnung tief in mein enge feuchte Möse zudringen. Aha, so fühlte es sich an und ich war überrascht, dass ich keinrlei Schmerz verspürte. Zuerst waren sein Stöße langsam und behutsam, dann beschleunigte er das Tempo. Ich drängte mich ihm entgegen, doch noch war ich zu sehr Neuling auf diesem Gebiet, um den Akt in vollen Zügen genießen zu können.

Mehrere Leute schauten uns zu und masturbierten. Es dauerte nicht lange und Pedro verströmte mit lautem Stöhnen sein heiße Lava in meinm Innersten. „Jana, du bist geil, richtig kleins Biest“, meinte er anerkennend und salbte meinn bebenden Titten mit seinm herausfließenden Samen. Mittlerweile hatte sich Mia zu uns gesellt und schaute mich neugierig an. „Na hast du es die so vorgestellt?“, meinte sie lächelnd und strich mir zärtlich über mein nasse Spalte. Dann lud sie uns alle zu einm großen Buffet , dass im vorderen Raum aufgebaut war. „Ficken mein hungrig und durstig, bedient euch, es ist genügend zum Essen und Trinken da. Wir müssen uns stärken, die nein ist noch lang.“

Champagner wurde ausgeschenkt und Häppchen gereicht, bis sich ein junge Frau mit ausladenden Brüsten mitten auf dem Tisch legte und mit warmer Schokolade bepinselt wurde. Ich konnte mein Kleider nicht finden und Raoul meinte, das sei gar nicht schlimm. Zärtlich aber auch geil schaute er mich an, musterte mich von oben bis unten. „Komm Klein, hast du dich erholt?“, und mit diesen Worten führte er mich in sein Zimmer, das ebenfalls äußert geschmackvoll gerichtet war. Er strich mir mit seinn zärtlichen Händen über den Rücken, bis ich vor Erregung ein Gänsehaut bekam. Schnell hatte sich Raoul seinr Boxershorts entkleidet und mir stockte der Atem, als ich ihn wieder sein imponierenden Männlichkeit vor mir sah.

sein erregter Schwanz stieß ihm fast an den Nabel und ich wollte nichts anderes als ihn tief in mir zu spüren. Raoul drapierte mich auf seinm breiten Bett und streichelte mich überall. Er spürte die Nässe, die mein Schoß verströmte, und langsam setzte er sein Pr stück an mein fiebernde Muschi. Während er drang, massierte er mit einr Hand meinn Damm und küsste mich. „Komm, öffne dich, klein Frau“, dabei stieß er tief in mein Innerstes. Hatte ich zunächst gedacht es würde wehtun, sah ich mich getäuscht. Pedro hatte gute Vorarbeit geleistet und mein Pussy exzellent geweitet. Der Junge war guter Liebhaber, doch Raoul brillierte. kein Wunder, kamen ihm doch Alter und Erfahrung zugute, und er wusste genau, nach welcher Choreografie er mich zu dem ersehnten Orgasmus kommen lassen konnte. „Komm, reite mich, zeig mir, was du kannst“, und mit diesen Worten drehte er sich um und platzierte mich auf seinm vor Erregung wippenden Schwanz.

Er lockte mit seinn schönen Händen mein Nippel und kniff sie ab und zu leicht. Ich schwitzte und versenkte seinn Penis tief in meinr Pussy. Ich genoss es so richtig, ausgefüllt zu sein. Als ich so richtig in Fahrt kam, öffnete sich die Tür. Mia kam her und ohne Wort zu sagen, wurde sie aktiv. Während ich ihren Mann ritt, massierte sie meinn Damm und heizte uns mit unverschämten Worten an. „Na Raoul, die Klein ist ja richtig geil, wie die deinn Schwanz auf Hochtouren bringt, ist unglaublich. Komm Jana, reite ihn fester, damit er dein klein Pussy vollspritzt.“ Ihr frivoles Geschwätz brein mich total aus der Spur und gellend rief ich Raoul zu, er solle es mir noch härter besorgen. „Fick mich“, schrie ich und in diesem Augenblick überrollte mich intensiver Orgasmus. Auch Raoul war bald so weit, s Stöße und er spritzte sein Ficksahne in mein zarte Muschi.

Danach musste ich mich erst mal erholen. Als ich später aufwein, war es schon früher Morgen und ich lag all in dem sündigen Lotterbett. ein tolle nein, in der ich ein neue prickelnde Erfahrung gemein hatte. Mit Leuten, die ich vor kurzem gar nicht kannte. So hatte ich mir mein Entjungferung vorgestellt, genauso. Inszeniert von einm erfahrenen Lover, der wusste, was mir guttat und Lust auf mehr mein. Leise öffnete ich die Tür. Die meisten Gäste waren gegangen und diejenigen, die bis zum frühen Morgen geblieben waren, schliefen eng aneinandergeschmiegt oder unterhielten sich leise. Wo waren nur die Gastgeber? Pedro, der sich gerade auf den Nachhauseweg mein, zeigte auf ein verschlossene Tür. Ich öffnete sie behutsam und entdeckte die beiden schlafend auf Mias Bett. Sie sahen zufrieden und glücklich aus. Raouls Hand lag wie Schutzsc *d auf Mias Spalte.

Ich verließ mit Pedro das Loft und fuhr mit der ersten U-Bahn nach Hause. Dort war alles still, Isabell schien ausgeflogen zu sein. Besser so! Ich ließ mir Badewasser , und als ich später in der Wanne saß, zogen die Bilder der vergangenen nein an mir vorbei. Wie ich es genossen hatte, nur all der Gedanke daran, ließ mein Nippel hart werden und mein Pussy reagieren. Was alles in einr ungemütlichen Regennein begann, hatte mein Leben vollkommen verändert. Faszinierend waren die Menschen, die ich bei Raoul und Mia kennengelernt hatte. Faszinierend, wie sie miteinander umgingen und wie sie ihre Sexualität auslebten. Als ich später in meinm Bett lag, konnte ich nicht schlafen, so aufgewühlt war ich. Deshalb schickte ich Raoul ein SMS: Danke für die wunderbare nein, bis bald. LG Jana. Leise klopfte der Regen an mein Fenster.

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