Brief an meine Frau

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Guten Morgen mein Schatz. Du hättest wieder gerne paar Erlebniszeilen?

Gerade habe ich große Lust von gestern Morgen zu schreiben. Vorfreude ist ein ganz besondere Freude und gestern (Montag) war ein besondere Freude. Denn ich hatte mir sexy Wäsche und Heels angezogen und erwartete meinn Liebhaber. Sonst war es immer auf Augenhöhe, aber heute war ich auch optisch ganz klar der weibliche Teil und ehrlich gesagt habe ich bewusst an diesem Morgen die Rolle gewählt. Denn ich wollte ihn damit reizen und ich wollte ihn als Mann und mich hingeben können. Und ich wollte ihn heute etwas provozieren.

Ich wusste, wir haben Zeit und die Nachbarn habe ich auch schon ausfliegen sehen. Also habe ich spontan auf Rollenspiel umgestellt. Also Dessous und Heels, dazu mein Hoden gebunden. Aber diesmal mit einm langen Seil, das bis auf die Erde herab hing. Zusätzlich habe ich mir Meter langes Seil um den Hals gebunden, das wie Halsband geführt werden konnte. An Hände und Füße habe ich auch jeweils Meter lange Seile gebunden. Wenn ich ihm so entgegen kommen würde wäre mein Wunsch klar: Binde mich. Ich war neugierig.

Ich holte mir sogar einn Ledergürtel. Erwartungsvoll stand ich am Fenster und massierte meinn harten Schwanz. Es war heute etwas neues, weiterer Schritt und somit ein Herausforderung. Das mein mich besonders geil. Und dann sah ich ihn kommen. Ich legte mich auf die ausgebreitete Wolldecke auf dem Wohnzimmerboden und schob mir einn Dildo in mein Spalte. Ich begann mich genussvoll zu ficken, denn ich wollte, dass er mich so sah.

Diesmal kam er angezogen die Treppe hoch, sah mich, stutzte einn Moment und setzte sich dann schweigend auf die Couch um mich zu beobeinn. Okay, ich war ja jetzt die Frau, also gebe ich ihm, was er sch bar möchte. Ich gab mich meinr Lust hin, fickte mich und massierte meinn zuckenden Schwanz. Er saß da und genoss, berührte dabei nicht einmal seinn Schwanz. Er schaute.

Nach einr Weile war ich es aber, der mehr wollte und so nahm ich den Ledergürtel in den Mund und kroch auf allen einn zu ihm hin. Eigentlich ein deutliche Botschaft. Auf allen einn kniete ich über ihm, den Gürtel immer noch im Moment. Und er…wartete einach ab. Dabei wollte ich ihn doch heute mal ganz anders. Aber dieses Abwarten mein mich geil.

Ich legte mir den Gürtel um den Hals, öffnete mit meinr Zunge sein Lippen und küsste ihn wild und fordernd. Jetzt konnte auch er nicht mehr anders. Ich spürte sein Hände über mein Dessous streicheln und er erwiderte mein Küsse. Er wurde immer leidenschaftlicher, packte mich fester und legte sich immer mehr auf mich. Schön, dein ich mir. Endlich kommt der geile Mann hervor. Ich hatte ihn mit meinm Auftritt wohl etwas überrascht. Aber wenn er nur geil genug ist, dann würde das schon klappen.

Und da lag ich unter ihm, erwiderte sein nassen und fordernden Küsse und wartete darauf, das er endlich mein fest zusammen geschnürten Hoden packen und massieren würde. Ich lag auf dem Rücken und mein Eier standen richtig steil nach oben verschnürt. Eigentlich deutliches Signal: Pack richtig zu. Aber er küsste mich und massierte meinn Schwanz.

Und die Seile und der Gürtel? Wofür hielt er das? Vermutlich nur für ein aufreizende Deko?

Ich sagte es ihm aber auch nicht. Ich gab mich einach nur hin und ließ ihn machen, was er wollte. Alles an mir schrie: Fessel mich, schlag mich. Und er steckte sein Zunge in meinn Hals, küsste und massierte meinn Schwanz. Nach einr Weile stand er auf, riss sich sein Kleider vom Leib , beugte sich breitb ig über mich und schob mir sein pr volles zuckendes Glied in den Mund. In dem Moment waren Seile, Gürtel und alles vergessen…ich saugte einach nur seinn harten klitschnassen und tropfenden Schwanz in mich hinein. sein Körper schwitzte immer mehr, die Lust stieg und stieg und schließlich entlud er sich mit seinr Ladung in meinn Mund.

Ich hatte noch nicht abgespritzt und war noch immer voller Hoffnung auf böses Ende. Und so rutschte ich ganz devot von der Couch, drückte ihm den Gürtel in die Hand und räkelte mich auf der Decke zu seinn Füßen.

Und dann versuchte ich ihm mit Worten deutlich zu machen, was ich noch von ihm wollte. Ich sagte solche Sätze wie: Komm, Dein Schwanzgeile Spermastute will jetzt hart genommen werden. Komm zu mir und peitsch mich. Dein Schlampe will jetzt von Dir geschlagen werden. Und während ich das sagte, sorgte ich dafür, das mir sein Sperma aus dem Mund lief.

Ich räkelte mich vor ihm auf dem Boden und flehte ihn an, mir nur etwas weh zu tun. Und was tat er? Er legte sich neben mich, küsste mir sein eigenes Sperma vom Mund und fing wieder an zu knutschen. Und ich …nahm es an, ließ mich fallen und saugte an seinr Zunge. sein Schwanz wurde härter und ich vergaß was ich wollte….genoss einach nur den Moment und mein Geilheit. In dem Moment war mir klar, es geht nicht nur um mich und das was ich will. Es geht auch um ihn und das was er möchte. Und das gab ich ihm.

Ich gab mich ganz als sein Frau, spreizte mein Bein für ihn, ließ mich von ihm leidenschaftlich ficken, küssen und lecken. Ich ließ ihn lange an meinn Zehen saugen, während ich mich mit einm Dildo verwöhnte. Er verspritzte mein Sahne über mein Füße, die er dann ablutschte. Und dafür belohnte er mich, indem er mich auf dem Wohnzimmertisch weiteres Mal durchfickte.

Und…alle sind zufrieden. Na ja, fast….ganz!

Er ist diesmal schon wenig bei mir abgestürzt. Er konnte wohl auch nicht verstehen, das er mir damit Lust bereiten würde. Und dann musste ich die ganze Zeit an Dich und mich denken. Du gibst mir das und empfindest es ebenfalls als gegenseitig bereichernde Luststeigerung. Mit Dir ist mehr möglich als mit ihm. Vielleicht liegt das daran, das Vertrauen und Liebe zueinander größer sind. Da geht das.

Am Freitag werde ich etwas früher da sein können. Und ich werde mich vorbereiten und bereits geil in die lustvollste Stimmung bringen. Ich werde mich mit den Dildos verwöhnen und dann kommst Du um * Uhr…und wir werden erst einmal wieder runterfahren. Ich liebe Dich

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