Benutzung gratis I

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Manche Dinge kann man nicht erklären. eins Tages war sie einach da, stand da und sprach kein Wort. Mitten auf dem gepflasterten Marktplatz unseres kleinn Städtchens, vor dem rauschenden Brunnen, im Sonnensch , ohne Erklärung: Ihre langen, blonden Haare im Nacken zu einm festen Zopf zusammengebunden, die klaren blauen Augen blickten streng. Ihre vollen Lippen, ihre spitze Nase, ihre blasse Haut. Schmale, zerbrechlich wirkende Schultern, die wunderbar geschwungene Taille, ihr Becken, ihre langen, schlanken Bein, ihre Füße mit den rot lackierten Nägeln. Ihre prallen, festen Brüste, auf deren Gipfeln klein, feste, im sommerlichen Wind aufgerichtete Brustwarzen prangten. Ihre von hellem Schamhaar verzierte Schamlippen, die wie neckisch zwischen ihren Beinn hervorlugten. Sie war splitternackt, und sie war wunderschön. Sie stand eins warmen Sommermorgens auf dem Marktplatz unseres kleinn Städtchens, einach so, einach da, und sie sprach kein Wort. Manche Dinge kann man nicht erklären.
Ihre Arme hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt. Die Handgelenke waren mit rotem Lederband aneinan-dergebunden, so dass sie ihre Hände nicht gebrauchen konnte. Ihre Bein waren frei, doch sie lief nicht. Ihr Mund war offen, doch sie sprach nicht. Vor ihren Füßen stand ein klein Tafel aus Schiefer. Darauf stand in großen Lettern: „BENUTZUNG GRATIS, DOCH AUF EIGENE GEFAHR. Kein HAFTUNG.“ Manche Dinge kann man nicht erklären.

Am ersten Morgen waren die Menschen entsetzt und verängstigt. Zwar rief niemand die Polizei, man unternahm aber iges, um die Frau aus ihrer Lage zu befreien oder zumindest zu erfahren, was geschehen war, doch die Fremde entzog sich energisch jedem Versuch, sie von ihren Fesseln zu befreien oder sie fortzubringen, und auf gutes Zureden reagierte sie nur mit entschiedenem Kopfschütteln. Am Abend stand sie noch genauso dort, wie man sie am Morgen angetroffen hatte.

Am vierzehnten Morgen waren die Menschen irritiert und verwundert. Wer das sei? fragen sie, was sie wohl erreichen wolle und was das bedeute. Vielleicht könnte es ein feministische Aktion sein, vermuteten manche, andere meinten ein Aktion einr jungen, modernen Künstlerin zu erkennen. Niemand wusste wirklich irgendetwas, doch viele rätselten wild herum und alle hatten irgendein meinung kundzutun. ige wunderten sich, ob die Frau vielleicht verrückt geworden sei und Hilfe brauchte, weswegen ein ältere Dame zu ihr trat und ihr eben diese Frage stellte. Hierauf ergriff die nackte Schönheit zum ersten Mal das Wort. Sie sprach laut und entschlossen. Ihre Stimme war hell. „Ich bin gesund und mir geht es hier, nackt auf diesem Platz, besser als jemals zuvor“, antwortete sie. „Ich stehe hier um euch mit dem Anblick meins nackten Fleisches zu erfreuen. Ich stehe hier zu eurer Verfügung und zu eurem Vergnügen. Ich möchte betreint und benutzt werden. Dies ist der Sinn meinr Existenz. Sorgt euch nicht um mich, sondern benutzt mich, so wie ihr es möchtet, dann bin ich glücklicher, als ich es je sein könnte.“ Die alte Dame war im ersten Moment sehr erstaunt über diese Antwort, doch konnte sie ihr auf die erste Irritation folgendes verschämtes Lächeln nicht ganz vor den Anwesenden verbergen. Am Abend des vierzehnten Tages stand die junge Frau noch genauso dort, wie man sie am Morgen angetroffen hatte.

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Am Morgen des dritten Tages, an dem die Frau immer noch nackt und gefesselt, aber auch offensichtlich gesund und munter auf dem Marktplatz stand, legte sich die Aufregung und Verwunderung schließlich und die Bewohner des Dorfes begannen, Gefallen an der lebendigen Dekoration zu finden. Mehrere Männer und Frauen blieben im Laufe des Tages bei der Nackten stehen und betreinten sie, anfangs oft verschämt, später, als die Frau durch Blicke und Bewegungen ihres Körpers ihr Wohlwollen über diese Veränderung kundtat, deutiger und mutiger. Am Nachmittag begannen die Passanten auch zu ihr zu sprechen, sie lobten ihr tadelloses Aussehen, ihre rein Haut und die Schönheit ihrer Brüste. Die Nackte quittierte diese Aufmerksamkeit mit ihrem wunderschönen, nehmenden Lächeln, auch bewegte sie ihren Körper hin und her, bückte und streckte sich, drehte und wendete sich, spreizte ihre Bein und ging hin und wieder ige Schritte hin und her, sodass kein der makellosen Aspekte ihrer Schönheit übersehen werden konnte. Am späten Abend, die meisten Bewohner des kleinn Dorfes lagen da schon längst in ihren frisch bezogenen Betten, stand ein klein Gruppe halbstarker junger Männer mit heruntergelassenen Hosen im Halbkreis um die junge Frau und masturbierten ihre kräftig erigierten Penisse. Ihre dicke, milchige Samenflüssigkeit verspritzten die euphorisch jolenden Kerle nacheinander auf der Brust der Frau, die sich auf ihre Anweisung hin vor ihnen wortlos und ohne jeglichen Widerwillen auf den Boden gekniet hatte. Nachdem der letzte der jungen Männer nach igen Minuten sein Sperma auf der jungen Frau verteilt hatte ( ige Spritzer landeten dabei auch in ihrem schönen Gesicht), ergriff sie zum vierzehnten Mal innerhalb der vergangenen Tage das Wort. „Vielen Dank, dass ihr mich nutzt“, sagte sie mit belegter Stimme, die vor kaum verhohlener sexueller Erregung zu knistern schien, „Ich danke euch vielmals, dass ihr mich meinr Bestimmung zuführt. Ich hoffe, dass ihr euren Spaß mit mir hattet und dass ihr mich in naher Zukunft wieder in Anspruch nehmen möchtet.“ Statt einr Antwort johlten und schrien die Männer in Erregung, Aufregung und Freude nur wild durcheinander. „Nur ein Bitte habe ich an euch“, sprach die Frau weiter, „bitte bringt mich in meinn Ausgangszustand zurück, so dass andere Menschen nach euch genauso viel Freude mit mir haben können wie ihr es hattet. Bitte wischt mich sauber, gebt mir zu essen und zu trinken. Das ist alles, was ich an Gegenleistung verlange.“ Die Männer kamen der Bitte, erst zögerlich, dann entschlossener nach: einr brein Glas Wasser, das er der Gefesselten einlößte, ter brein ihr Stück Kuchen und fütterte sie mit seinn Fingern, während andere die junge Frau mit Tüchern sauber wischten. Dabei gingen sie mit zunehmender Dauer wenig zimperlich vor, sie betatschten die Frau ungenierlich und schamlos, fassten sie brutal an und schubsten sie herum, als sei sie vielmehr Gegenstand als lebendiger Mensch. Schlussendlich, als die Frau versorgt und gesäubert war und wieder nackt und schön und stumm wie immer auf dem Platz stand, ging der Anführer der Gruppe, der auch die gemeinsame Masturbation initiiert und die Frau während des Aktes herumkommandiert hatte, auf sie zu und sprach sie an: „Wirst du den anderen verraten, was wir mit dir angestellt haben?“, fragte er. Die Frau schüttelte energisch den Kopf. Sie lächelte. „Wirst du auch morgen noch hier sein und darauf warten, benutzt zu werden?“ Diesmal nickte sie, noch energischer als sie vorher verneint hatte. „Brav“, sagte der junge Mann, trat nach vorne und schlug ihr völlig überraschend und mit großer Kraft in ihr schönes Gesicht. schmerzerfülltes Wimmern entfuhr ihrer Kehle, Tränen stiegen ihr in die klaren blauen Augen, doch sie hielt seinm Blick stand. Und lächelte, stolz und glücklich. „Danke“, sagte sie unter Tränen, „danke, dass ihr mich meinr Bestimmung zuführt. Benutzt zu werden, das ist der Sinn meinr Existenz.“ Am Abend des dritten Tages stand die Frau genauso da, wie man sie am Morgen angetroffen hatte. Manche Dinge kann man nicht erklären.

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