Wir sehen uns an

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es ist mal ein idee, die ich versucht hatte=)

, ich kenne dich nicht, aber das ist auch egal. Hier geht es nur um das ein, das mit den 3 Buchstaben. Wir nicken uns zu und ich gehe schon mal im Kopf durch was ich mit dir anstellen will. Ich lecke mir über die Lippen, nichts wie los! Zum stieg greife ich ihm zwischen die Bein direkt an den Schwanz. Er jault kurz auf, wie Tier auf das flucht. Wir schauen uns an und ich sehe dieses Glühen in seinn Augen. Ich packe ihn und drücke ihn gegen die Küchentheke. Dann mache ich dein Hose auf. Ich sehe die Latte, lang und scharf. Sie scheint mich förmlich anzugrinsen und auch ich kann kaum an mir halten. Die Gegend zwischen meinn Beinn wird mollig warm und ich beginne ihn zu streicheln, sanft und zart, liebkose auch sein Eichel. Ich höre ihn leise stöhnen, wie als würde er es zu unterdrücken versuchen. Nun kann auch ich nicht mehr länger an mir halten, ich komme noch näher und presse mein Bein zwischen dein geöffneten. Ich packe deinm Schwanz nun gnadenlos und ich höre dich jaulen. Ich steige auf dich und drehe dich einmal um. Ich spüre dein Sehnsucht in mich zudringen, aber ich lasse dich noch zappeln. Ich lecke mir über Lippen, was für ein Freude. Als ich dies ausgekostet habe ziehe ich dich zu mir runter und lasse es zu dass du in mich dringst, ich höre d erleichtertes aufseufzen dass schon bald zum Stöhnen wird. Langsam und rhythmisch stimulierst du mich. Auch ich beginne nun leise zu Stöhnen und es ist als ob dich das noch mehr anspornen würde. Du beginnst nun immer tiefer und immer schneller zu stoßen, es wird langsam zum Süßen schmerz.

Es wird langsam zu süßen Schmerz. Ich stöhne, es kommt aus tiefster Kehle. Das enorme pulsieren in meinr Scheide ist kaum noch auszuhalten. Ich kralle mich an ihm fest und ich sehe mein eigenes Verlangen in seinn Augen blitzen, mein eigene Spiegelung. Das geilt mich noch mehr an und ich durchlebe einn vierzehnten Höhepunkt. Du stößt noch immer, doch ich spüre dass es langsam weniger intensiv und langsamer wird. Dennoch fühlt sich das rhythmische pulsieren deins Penis in mir unheimlich gut und erholsam an. Ich will nicht dass er letztendlich erschlafft und ich allein mit meinr Mumu bin. Ich schaue ihn an, in meinn Augen Flehen. Sag mir was ich tun muss, flüstere ich, dass du bei mir bleibst. Ich weiß ich klinge unheimlich sexy, mein eigene Stimme geilt mich an. Er röchelt einmal kurz und ich verstehe… Langsam umschließe ich mit meinr warmen, weichen Hand sein abklingende Erektion. Ich beginne sie zu massieren und liebkose sie mit meinr Hand, necke sie, bitte sie noch einmal wirklich hart zu werden. Und das Wunder geschieht. Sie wird hart wie St . Diesmal lecke ich sanft darüber, deute nur zart ein Berührung mit meinr Zunge an. Ich spüre wie sein ganzer Körper erschaudert. Plötzlich kann auch ich nicht mehr, ich nehme ihn in mein Maul und lutsche und sauge so fest ich kann. Er biegst dich unter mir im süßen Gefühl der Liebe und ich spüre dass du bald die Grenze zu einr Ohnmein erreicht hast. Er kommt erneut und diesmal in meinm Mund, ich weiß nicht was schöner ist, die Vorstellung was du gleich mit mir anstellen wirst oder es wahrlich im Mund zu haben, d Sperma, Teil von dir, der nun zu einm Teil von mir wurde. Glückseelig schlucke ich……..

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