Margot & Mark!

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Margot & Mark!

Mark war junger Mann gerade 20 Lenze zählend überaus intelligent und überaus glücklich in seinr Welt. Sein Welt ist mit der, eins Durchschnitts Bürger aber nicht zu vergleichen war. In vielem war Mark anders, ganz anders.
Er zählte zu besten seins Jahrgangs in Abiturjahr 2000. Bei der Abschlussfeier bemerkten die Lehrer, das es ihnen keinn Spaß mein Schüler zu unterrichten die mehr wissen als die Lehrer. Eigentlich als Witz gedacht kam es aber eher nur zu einm leichten Grinsen bei der Lehrerschaft an und bei seinn Mitschülern regte sich selbst das nicht.
Mark war der zelgänger schlechthin. Er hatte kein Freunde, nein, nicht einmal jemanden mit dem er sich verstand. Er wusste es und er wollte es. Nicht einmal bei Schüler VZ war er registriert in der Gewissheit dass ihn eh keinr anschreibt.
Warum auch, er wollte keinn Kontakt. Sein Eltern vereinelten schon sehr früh daran das er sich von allen Menschen abkapselte. Er war kein Menschenf d aber er genügte durchaus sich selbst.
Mit Mädchen hatte er erst recht nicht im Sinn. einrseits lag ihm selber nichts daran, andererseits wollten die ihn auch nicht, weil er schlicht und einach hässlich war. Mark wog bei einr Größe von 1,95m gerade einmal 75Kg. Dünn ist der falsche Ausdruck. Dürr trifft es eher. An seinn Beinn würde selbst ein Leggings schlabbern. Modische Kleidung war in seinm Sprachschatz tabu. Er trug immer, egal zu welcher Jahreszeit sein Jeans und ein Weißen Pulli, fertig. Der Inhalt seins Kleiderschrankes bestand neben Unterhosen und Unterhemden aus nichts anderem.
Sein Haare waren mit 20 schon schüttern und strähnig aber schulerlang. Die Brille setzte alle dem noch die Krone auf. Groß, dick, Marke Kassengestell. So stand er auch bei der feierlichen Zeremonie der Abitur Zeugnisübergäbe. Dass er nicht mit zum Abi ball ging braucht man wohl nicht zu erwähnen. Trotz alledem waren sein Eltern stolz auf ihn. Selber aus einachsten Verhältnissen kommend, haben sie alles daran gesetzt das aus ihrem Jungen was wurde. Dass das Ergebnis ihrer Bemühungen – also Mark – nun so aussah, nahmen sie hin. Probleme hatte Mark ihnen nie gemein. Selbst in der Pubertät war Mark leicht zu führen gewesen.
Kein Ausreißer in irgendein Richtung. Und doch hatte Mark auch andere Interessen. Den Studienplatz konnte er sich aussuchen. Viele Angebote von guten Universitäten hatte er zur Auswahl. Er entschied sich in Leipzig Mathe, Chemie und Physik zu studieren. einr seinr Lehrer hatte irgendeinn einel gehabt, dass er das Studium mit Bravour schaffen würde.
Leipzig aber auch deshalb, weil sein Vater einn Bekannten in der Stadt hatte der ihm günstiges Apartment zur Verfügung stellen konnte. Die Eltern hatten nicht viel Geld, um Mark zu unterstützen aber sie gaben alles, was sie ihnen möglich war. Zusammen mit dem Stipendium reichte es gerade um das Studium ohne Nebenjob zu finanzieren. Da kam so ein sehr günstige Wohnung gerade recht.
Der Begriff Wohnung erledigte sich allerdings als Mark das „Zimmer“ betrat. raumwohnung passte besser als Apartment. Natürlich lag sie im Dachgeschoß. Die Möbel kamen am nächsten Tag. Mark hatte Bett, ein Kochzeile, einn Kleiderschrank und einn Fernseher. Wichtig für ihn waren jedoch nur der Schreibtisch und der schnelle ISDN Anschluss für seinn PC. In seinr so genannten Wohnung befand sich noch ein Dusche, die allerdings erst neinräglich in das Zimmer gebaut worden war. Zur Toilette musste er sich die ein Treppe tiefer gelegene mit anderen Familien teilen.
sein Ausblick aus dem Fenster passte zu allem anderen. Gegenüber leuchtete große neu installiert Plakatwand. Modern, Ultra Modern. Die Plakate wechselten automatisch und große Leuchten unterstrichen die Anpreisungen von Produkten wie Waschmittel und Wodka.
Der Weg zur Uni war kurz, aber was Mark richtig glücklich mein, war: Er war für sich all ! Nur für sich und keinr störte ihn. Jederzeit konnte er Türen und Fenster schließen, die Vorhänge zuziehen und seinn PC hochfahren. Endlich konnte er sich entspannen.
Mark war nicht ohne sexuelle Interessen, aber diese galten eben nicht den weiblichen Wesen seinr Altersklasse. Woher die Lust auf ältere Damen kam konnte er nicht erklären und wollte es auch gar nicht. Er Sobald er sich Bilder von Damen mit silberfarbenem Haar ansah, regte sich bei ihm was in seinr Jeans. sein Schwanz war – wie soll man sagen- gehobenes Mittelmaß. Gewöhnlich hing er fade aus einm Busch aus blondem Haar belanglos herum und wurde nur zum pissen benutzt. Aber immer wenn er Zeit für sich hatte wurde auf Teufel komm raus gewichst. Aber genau das waren sein zigen erotischen Kontakte die er bisher hatte.
Regelmäßig meldeten sich sein Eltern via Skyp. Das blieben auch die zigen Kontakte zur Außenwelt. Zu den Kommilitonen suchte und hatte er keinn Kontakt. Sehr gute Noten stellten sich schnell . Das Kochen mein ihm da schon mehr Probleme. Auswärts essen war nicht sein Ding, selbst gesund und gut kochen jedoch auch nicht. Muttis Küche fehlte an allen Ecken und Kanten.
Frau Klemme lernte er zufällig auf dem Flur kennen. Sie lebte im gleichen Haus aber in einr Wohnung die das Wort Wohnung auch verdiente. Sie trafen sich als Frau Klemme vom kaufen zurückkam. Die Tüten waren zum Bersten voll und mussten ganz einach reißen. Mark war zufällig anwesend und wollte sich geschickt an dem Unfallort vorbeidrücken um schnell auf sein Zimmer zu kommen aber die Hilflosigkeit der Dame hatte ihn befohlen zu heinn. Er stellte sein Tasche ab um beim Aufsammeln der vielen Kl teile zu heinn. Wortlos. Ebenso wortlos versuchte Margot die Sachen wieder zu verstauen was in Anbetr der gerissenen Tüte nicht möglich war. Also schloss Margot die Wohnungstür auf, so dass Mark die Wohnung betreten konnte.
„Können sie die Sachen bitte auf den Küchentisch legen?“ bat sie Mark. „Natürlich gern Frau“ er schaute schnell auf das Türsc *d um den Namen zu nenne. Er hatte sich nie dafür interessiert wer noch so alles in „seinm“ Haus wohnt. „Klemme“ beendete er den Satz.
Die Wohnung war toll. Groß und hell. Modern. Margot Klemme folgte ihm und schloss die Tür hinter sich. Sie betreinte den unsch baren Jungen Mann in ihrer Küche der Fasziniert in diesem Raum umsah. „danke junger Mann“ sagte sie während sie die letzte Tüte auf den Tisch stellte.
„Sie sind der Student der im Dachgeschoß wohnt, stimmt’s?“ fragte Margot beiläufig.
„Ja“ kam die knappe Antwort von Mark.
„Sie sind aber nicht von hier, oder?“
„nein, ich komme aus Braunschweig.“
„Aha, und gefällt es ihnen in Leipzig? Schon gelebt?“
Mark waren diese Gespräche nicht zu wider aber er wollte einach nur weg, in sein Zimmer, an den PC….
„Ja“ gab er zur Antwort. In der Hoffnung endlich fliehen zu dürfen.
„Darf ich ihnen was anbieten? Was zu trinken, Kaffee oder was anderes?“
Was anderes d Mark als er die reichlich gefüllten Taschen sah. Mit all dem woraus man gutes Mahl zaubern könnte.
Margot war zwar beschäftigt aber doch sehr aufmerksam. Sie erkannte genau wonach der Jüngling schaute.
„Sie sind aber sehr schlank, junger Mann, essen sie auch genug?“ fragte sie beiläufig. Margot selbst war gutes Beispiel dafür was gutes Essen anrichten kann. Sie war bei einr Größe von 1,66m gut und gern 90Kg schwer aber alles noch wohl proportioniert. Ansonsten war sie für Ihre 68Jahre noch gut in Schuss. Sie einte sehr auf ihr Äußeres. Die Kleidung modern und immer top geschminkt. Anders verlässt sie nicht das Haus, nicht einmal zum Müll wegbringen.
Warum Mark nicht flüchtet konnte es selbst nicht erklären. Er wählte einn Kaffee in der Hoffnung auf etwas Gebäck. Für ihn war alles Neuland. Er war mit seinn Mittlerweilen 21Jahren noch nie mit einr fremden Frau in einm Raum. Ok mal mit der Lehrerin auf dem Gymnasium aber es war total anders. Er hatte hier das erste Mal den Gedanken an etwas erotisches das er zwar nicht ordnen konnte aber es gefiel ihm.
Er setzte sich nach ihrer Aufforderung und er begann sie genauer zu betreinn. Er registrierte schnell dass das Original den Bildern im Netz weit überlegen ist. „Real sticht virtuell,“ dein er heimlich…
Sie unterhielten sich lange, für Marks Verhältnisse natürlich. Sie sprachen über sein zuhause in Braunschweig und über die Uni in Leipzig. sein Leben in der Mansarde und über das was er im Leben erreichen will. Er war über sich selbst erschrocken wie viel er von sich preisgab und wie gut es ihm dabei ging.
Eher beiläufig erwähnte es welche Probleme er mit der Verpflegung hat. Margot musste lachen und das Eis war nun endgültig gebrochen. Mark war verblüfft wie schnell Frau Klemme in der Lage war etwas gute auf den Tisch zu zaubern.
„Na dann essen sie sich mal ruhig satt, sagte sie,“ freundlich lachend.
Margot Klemme hat in ihrem Leben schon viel erlebt. Im Königberg geboren, aus Ostpreußen vertrieben im Ruhrgebiet nie angekommen. Der Vater gefallen und die Mutter überfordert. Schule abgeschlossen und dann gleich arbeiten um die Geschwister zu ernähren. Früh geheiratet und zu spät festgestellt das es der falsche war. Scheidung, Flucht nach Hamburg. Mit 35 einn Diplomaten aus der DDR kennengelernt, schwanger, Umzug nach Leipzig. Fremde Welt und wieder nicht angekommen. Ihr Mann starb kurz nach der Wende Ihre jedoch heiratete einn jungen Mann aus den Staaten. Der zige Glücksfall ihres Lebens. Zu Ihrer Rente unterstützt sie ihre mehr als großzügig.
Margot war in ihrer Jugend ein bildschöne Frau gewesen, was aber auch heute noch gut zu erkennen war, selbst wenn die Kurven ihrer Figur weiter geworden waren. Und sie hatte Erfahrungen gemein die man ihr auf den ersten Blick nicht ansehen konnte.
Mark war satt. Ok, satt war er schon oft aber das erste Mal seit er in Leipzig war, war er gut satt.
Er überschüttete Frau Klemme geradezu mit Komplimenten für ihr essen.
Margot war mehr als glücklich. Wie lange war es her dass sie für jemanden kochen, geschweige denn „da“ sein durfte? Mark war durchaus nicht langweilig. ein Erfahrung die er aber gerade auch selbst erlebte. Er fühlt sich angenommen und ist innerlich unglaublich aufgeredet.
Nach sage und schreibe 2 Stunden war der Nachmittag vorbei und Mark verabschiedete sich höflich.
„wenn sie mögen können sie mich gern wieder einmal besuchen,“ sagte Margot.
„Gern, sehr gern, Frau Klemme!“ antwortet Mark fas überschwänglich…
„Margot…“ kam die Antwort. „Sagen sie doch einach Margot zu mir.“
Mark wurde rot, warum konnte er sich nicht erklären, aber es war so und es war deutlich zu sehen.
„Ja gern Margot,“ stotterte er und flüchtete nach oben.
In seinm Zimmer ließ er sich auf Bett fallen und dein über alles Geschehene nach. Nüchtern betreint hat er ein Tasse Kaffee mit seinr Nachbarin getrunken und ihr höchstwahrsch lich sämtliche Vorräte weg gefressen. Andererseits hat er das real gesehen wonach er im Internett jeden Abend sucht….
„Ich Blödmann habe mich noch nicht mal mit meinm Vornamen vorgestellt!!“ viel es ihm …

Auch Margot war in einr guten Stimmung. Endlich wieder Mensch der mit mir redet. so junger Kerl. Süß war das zige Wort das ihr einiel. Aber da war noch weiteres was sie wirklich anmein: Unschuldig! Das war es was sie innerlich erregte. Mit ihren fast 70 Jahren hatte sie immer noch Lust, große Lust und sie hatte keinrlei Interesse an Männer ihre Altersklasse…
Als sie zu Bett ging d sie an den Tag und das Gespräch mit dem Jungen…. „wie war noch der Name? Vielleicht geht da ja was.. “ lächelnd schlief sie .
Auch Mark kam anders in den Schlaf als sonst. Immer wieder dein er an Margot… „Vielleicht geht da ja was…“ dein auch er, war aber viel erregter dabei als Margot.
Margot muss sich damals in Hamburg all mit Ihrer durchschlagen. Von Ämtern wollte sie sich nicht abhängig machen und so nahm sie jeden Job an den sie ergattern konnte. Sie arbeite auch ein Zeitlang im ” Milieu ” und lernte dort sehr, sehr viel und hatte zu ihrem eigenen Erstaunen viel Freude an ihrem Job. Bald war sie unter dem Namen MarGöttin Begriff. So lernte sie auch ihren 2. Mann kennen dem sie aus Liebe nach Leipzig gefolgt war. Nach seinm Tod hatte sie weder neue Kontakte gesucht noch konnte und wollte sie ihren alten Neigungen nachgehen. Abgesehen davon träumte sie jedoch noch immer davon, einn jungen knackigen Kerl zu finden der sich gern unterjochen ließ.
Der nächst Morgen begann für Mark irgendwie anders.. Er fühlte sich regelrecht aufgewühlt. Am liebsten wäre er nach unten gerannt um sich vorzustellen, aber all schon der Gedanke daran ließ ihn in Schweiß ausbrechen. „Wie stelle ich es nur an sie wieder zu sehen ohne aufdringlich zu wirken?“ Nur dass ging ihm durch den Kopf als er an der Uni war.
Die Taschen waren vollgepackt der Nachmittag gehört dem Waschsalon. Mit 2 Riesen Taschen ging es die Treppe hinab. Unten waren Schlüssel zu hören. „Margot“ schoss es ihm durch den Kopf und begann schneller zu laufen. In der Tat war es Margot die vom Markt zurück kam. Mit den Taschen auf den Schultern nahm Mark richtig Fahrt auf. Als Physik Student hätte er es wissen müssen…..
Für die letzen Stufen war er zu schnell… Diesmal war es Margot die verdutzt zu ihm hinabsah. „Sie haben es aber verdammt eilig!“ lein sie als Mark vor ihren Füssen lag. „Heute bin ich es der Ihnen hilft!“ lein sei weiter. „Sind sie OK?“ Haben sie sich weh getan?“ fragte sie jetzt besorgt.
„Mark, Mark Förster“ stammelte Mark „Ich hatte gestern vergessen mich vorzustellen.“ Die Szene besaß durchaus ein gewisse Komik. Marks Brille war verrutscht und aus seinr Nase lief Blut. Die dreckige Wäsche war über den Flur verteilt und Margot hatte den Korb voller Köstlichkeiten vom Markt.
Milde Lächelnd stand Margot in der Tür. „Kannst du laufen bist du OK?“ fragte sie wieder.
„Ja glaube schon,“ aber als Mark sich aufrichten wollte merkte er wie der Knöchel schmerzte. „Au“ entfuhr es ihm beim Aufstehen. Margot Stütze ihn so gut es ging und führte ihn in die Küche. „Augenblich ich komme gleich wieder“ Margot ging in den Flur und sammelte die Wäsche . paar Jeans die alle gleich aussahen und viele weißen Pullis fand sie auch reichlich Unterhosen die langweiliger nicht sein konnten und ige Taschentücher die sehr verklebt schienen. Sie packte alles wieder in die Taschen und war froh das endlich wieder etwas passiert in ihrem Leben..
Mark hatte sich den Schuh und den Socken ausgezogen um nachzusehen was passiert ist. Den Fuß konnte er bewegen aber verstaucht war er allemal. Margot kam zurück ins Zimmer und sah sich Marks Fuß an. Sie kniete sich vor ihn und tastete den Knöchel vorsichtig ab.
Mark sah hinab und er war von dem Bild was sich ihm bot begeistert. Margot sah anders aus als gestern. Ihre Nägel waren rot lackiert und an den Finger glänzten Ringe. Armreifen klapperten an den Handgelenken und der Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse war tiefgründig.
Mark konnte es nicht verhindern nicht nur sein Knöchel schwoll an…Margot war zu erfahren um nicht zu wissen wie sie auf ihn wirkt. Sich so aufzubrezeln sollte nur mal Versuch sein wie sie wirken könnte. Mark heute wieder zu treffen war eigentlich gar nicht geplant. Aber diese Situation kam ihr sehr gelegen.
„Ich mache ihnen einn Kälteumschlag. Legen sie sich ruhig auf die Couch im Wohnzimmer“ ordnete sie an und verschwand im Bad.. Mit einm Kältepack im Handtuch kam sie ins Wohnzimmer zurück. Die hohen Pumps hatte sie anbehalten aber Mark hatte kein Augen dafür, dazu empfand er das Ganze als viel zu p lich.. „Mit ihrem Ausflug in den Waschsalon wird es aber heute nichts Herr Förster“ säuselte Margot nett.
Für Mark war alles Albtraum. ein von P lichkeiten angehäufte Farce…
„es tut mir leid“ begann er wieder zu stottern… „Was tu ihnen Leid? Dass sie die Treppe heruntergefallen sind oder das sie mir unentwegt in den Ausschnitt gaffen?“ fragte Margot ernst und wickelte fast zärtlich Marks Fuß.
Für Mark war es nicht mehr auszuhalten. Noch röter konnte das Gesicht nicht werden ohne zu platzen. Gott weiß woher das Blut kam dass sich in seinm Schwanz sammelt…
Er hatte kein Ahnung was er sagen sollte. Alles war ihm p lich, was antwortet man in solchen Situationen.. und weglaufen ging nicht… Margot sah zu ihm auf und lächelte sanft.
„Mark, also! Schöner Name. Sollten wir uns nicht duzen wo wir schon so viel miteinander erlebt haben?“ Mark viel von einm Extrem ins andere… „ja sollten wir…. Margot“ antwortete er unsicher. Margot stand auf und ging Richtung Bad. Mark ließ sein Blicke folgen und er war begeistert wir so voller Hinter so verführerisch wedeln kann. Margot kam mit einm nassen Tuch zurück und befreite Marks Nase von der leichten roten Blutkruste. „Wenn du willst kann ich diesen Weißen Pulli gemeinsam mit den anderen in die Maschine stecken bevor die Blutflecke trocknen,“ schlug sie vor.
Wieder oder besser immer noch pulsierte Marks Kopf. „Dass wir nie mehr aufhören“ dein er sich. „Die Birne bleibt für immer rot.“ Schon hatte Margot ihre Hände unter seinm Pulli und Mark nahm wie in Trance die Arme hoch.
Margot beschaute sich ihren Gast genau. So dürr, mein Gott. Aber süß- Auf Marks Brust sprossen ca. 10 Härchen auch etwas das Margot Süß fand.. Mark fühlte sich nackt aber es fand nichts womit er sich zudecken konnte. Margot wechselte schnell den Umschlage und ihre sanfte Hände massierten Marks Fus. „Gefallen sie dir fragte sie leise.“ Mark nahm jetzt allen Mut zusammen um zu zeigen was er fühlte. „Ja Margot du hast wunderschöne Hände!“ sagte er klar mit fester Stimme.
„Ich meinte eigentlich die Umschläge, aber danke für das tolle Kompliment.“ Gab Margot zu Antwort.
Mark brach in sich zusammen…. Wie p lich soll es denn noch werden. Nun war es an Margot den Jüngling wieder aufzurichten. Das Zucken in seinr Jeans hat merklich nachgelassen. Margot legte ige Kissen unter Marks Fuß und setzte sich an sein Seite und streichelte Mütterlich sein Stirn.
„Du bist süß,“ begann sie das Gespräch. „Sehr sogar.“
„Sag hattest du schon mal ein Freundin?“ Mark schüttelte den Kopf.
„Magst du Frauen?“ Mark nickte.
„Ältere Frauen?“ Mark nickte wieder..
„Mich?“ Mark sah Margot an und antwortete „Ja, dich.“
Mark war in Sekunden etwas erwachsener geworden. Die Stimmung war ernst. Es war an Ihr den Faden weiter zu spinnen.
„Möchtest du dass wir uns näher kommen?“ Wieder nickte Mark.
Mark liebte dieses Spiel weil es ihn leichtgemein wurde alles zu sagen was er will ohne Wort zu verlieren.
Nun war es an Margot erregt zu werden.
„Was willst du mit mir machen?“
Nun war es an Mark zu antworten, richtig zu antworten.
Der Ohnmein nahe sagte er „Ich möchte mit dir schlafen…“
Margot musste schmunzeln ließ sich aber nicht anmerken. „ja, das wäre schön.“ Sagte sie nur. Dann nahm sie sein Hand und führte sie zu ihrem Busen und Mark griff zu das erste Mal, ach war denn nicht alles das erste Mal?
„ Zieh dich aus ich will dich nackt sehen!“ befahl Margot und Mark gehorchte. Zeitgleich knöpfte sich Margot die Bluse auf und ließ die gewaltigen Titten frei.
Mark hatte Hose und Unterhose auf die Knöchel herunter geschoben. sein erregter Schwanz zeigt zum Nabel den er fast verdeckte. Margot wusste dass die erste Berührung ein Explosion nach sich ziehen würde. „Fasse ihn nicht an!“ Befahl sie wieder. Mark ergab sich den Kommandos und er gehorchte gern. Marot fleischige Brüste berührten sein Haut. Sie küsste ihr junges Opfer liebevoll auf dem Mund. Woher er so gut küssen konnte wusste selbst Mark nicht aber er lernte schnell. Margot ließ von ihm ab, griff sich den harten Schwanz und umhüllte ihn mit ihren Lippen. Es war kaum ein Bewegung ihrer Hand nötig um seinm Ständer den Ficksaft zu entlocken.
Mark war weit fort. In einr anderen Welt, zitternd erschöpft ohne ein Bewegung gemein zu haben. Unmengen schien er aus sich herausgeschossen zu haben. Was war ihm da wiederfahren? sein erster Fick so unverhofft so schön, so viel. Margot schluckte jeden Tropfen genüsslich herunter. Wie lange ist es her den geilen Saft gekostet zu habe und sie liebte es immer noch.
Sie hatte ihn so weit, bald. Bald gehört er ihr, ganz und gar.
Sie richtet sich auf und begann sich zur Gänze zu entkleiden. Ihr Körper war immer noch schön. Die Brüste gewaltig aber noch nicht unbedingt wie Schläuche hängend. Die Fotze war glatt rasiert, aber nicht für das Treffen mit Mark, sondern immer wenn sie sich selbst befriedigte verband sie es gleich mit einr Rasur in der Badewanne.
Als Mark „sein“ Margot nackt vor sich sah stand sein Hammer wieder wie ein s. Margot kam mit der Fotze nah zu seinm Gesicht.
„Was willst du?“ fragte sie.
„Ich will dich,“ hauchte Mark und sah wie gebannt auf die Nasse Fotze vor seinm Gesicht.
„WAS WILLST DU!?“ Fragte Margot erneut…
„Ich will dich … ficken.“
„Lauter!“
„Ich, will dich Ficken!!“ rief Mark und Margot kam näher.
„Was noch?“
Lecken, ich will dein Fotze lecken.“ Rief Mark im Wahn der Geilheit.
Margot nahm seinn Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre Schenkel. Sein Zunge fand den Weg. Margot war so nass und er trank jeden Tropfen aus ihrer geilen Muschi. Margot war begeistert. Er war quasi Naturtalent, und was er aufgrund mangelnder Erfahrung noch nicht konnte, würde er rasch lernen.
„Komm du geile Sau fick dein Lady!“ sagte Margot und wollte nun endlich den Stab zwischen ihren Schenkeln fühlen. Endlich wieder Fick nach all den Jahren. Mark war nicht zu bremsen, endlich passiert das was er sich immer vor seinm PC gewünscht hat. Er griff zu, berührte jede Pore ihrer Haut und Margot liebte es von seinn filigranen Fingern berührt zu werden. Margot ritt seinn Schwanz der sich tief in ihre Fotz bohrte. Auch sie war ausgehungert und geil darauf endlich wieder gefickt zu werden. Mark kam, und wie! Margot fühlte die heiße Brühe in sich. Auch sie kam zu Höhepunkt ihre geilen Nägel bohrten sich in die eigenen Brüste. Schauer der Lust umspülten sei und sie genoss es als wäre sie wieder 20.
Mark suchte ihre Nähe und Margot gewährte sie ihm. Lange lagen sie umschlungen auf dem Sofa. „Margot du bist… Danke,“ stotterte Mark. Margot legte ihren Zeigefinge auf sein Lippen. Küsste ihn liebevoll und zärtlich. „Pssssttt….“ Margot war glücklich entspannt. Sie stand auf mein aber keinrlei Anstalten sich zu bekleiden. Nackt stand sie vor ihm. „gefällt dir das was du jetzt siehst“ fragte sie leise. „Ja, sehr sogar…“ hauchte Mark
„Willst du mehr davon?“
„Ja Margot, viel mehr ich werde alles dafür tun wenn ich dich nur haben darf.“ Sprach Mark verliebt.
Er hatte es gesagt, Sie war am Ziel.
„Gut mein süßer, was hältst du davon wenn ich mich um dich kümmere und du dich um mich?“ Sie setzte sich an sein Seite und griff nach seinm Stab der schon wieder im Begriff war zu wachsen. fragendes OK kam über Marks Lippen. Margot begann langsam seinn Schaft zu streicheln.
„Nun, ich kümmere mich um dein Wäsche und ein gesunde Ernährung und du bist mir immer zu Diensten wann immer ich es will. Ist das Deal?“
Mark sah nur positives in diesem Geschäft und willigte gern .
„Du verstehst es aber richtig Mark. Ich bestimme wann, wo und wie. Du hast zu gehorchen und mir jeden Wunsch zu erfüllen. Wenn nicht, bin ich gezwungen, dich zu bestrafen. Hast du das verstanden?“
Mark war verblüfft, und ihm wurde langsam klar was Margot da verlangte.
„Ziehe dich an und gehe auf d Zimmer. Ich werde dir Morgen die Wäsche nach oben bringen und dann erwarte ich klares Ja oder nein. Wenn du dich für Ja entscheidest öffnest du mir die Tür völlig entkleidet, angzogen heißt nein. Und jetzt mach das du nach oben kommst, ich habe viel zu tun.
Mark war verblüfft und verwirrt, Er sammelt sein Sachen in Windeseile und verzog sich nach oben.
„Morgen werde ich mich entscheiden.“ Waren sein letzten Gedanken bevor er schlief.

Fortsetzung folgt wenn gewünscht.
PS: Dank an Mari…

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Omikom
Gast
Omikom
2 years ago

Bitte mehr davon . Ich bin auch in Marks Alter und mit einer extrem geilen Oma gesegnet . Bei Margot scheint sich ja auch einiges an geilheit aufgestaut zu haben . Wenn der Mark sich nicht allzu dämlich anstellt , bekommt er von ihr den besten sex seines Lebens . Diese alten Frauen ficken einfach am besten . Da brauchst du nichts anderes mehr .

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