In der Backstube …. (www)

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Jaaaaa……. bücken sie sich noch etwas tiefer”, schoss es Werner durch den Kopf, als sich Frau Fischer über den Rand der Teigmaschine beugte um sie zu r igen.
Ihr Kittel rutschte immer höher und gab immer mehr ihrer kräftigen Oberschenkel preis. Werners Augen wurden größer und größer als ihr Kittel über dem Rand ihrer braunen Strümpfe rutschte, zunächst den Blick auf ihre weißen Bein und zum guten Schluss ihren Baumwollschlüpfer preisgab.
Auf der Stelle bekam er einn mächtigen Steifen.

Seit Beginn seinr Lehrzeit vor einn, freute er sich auf den Samstagvormittag wenn Frau Fischer erschien und mit ihm die Backstube putzte was er eigentlich hasste. Aber all ihre Anwesenheit entschädigte ihn, da sie immer nur einn Kittel über ihrer Unterwäsche trug.
Gelegentlich vergaß sie den unteren Knopf zu schließen, so dass, wenn sie ging, ihr Kittel so weit auseinander klaffte, so das hin und wieder für einn kurzen Augenblick einr ihrer Strumpfhalter zum Vorsch kam.
Dieser Anblick erregte ihn so sehr, dass er kurze Zeit später auf den Dachboden verschwand, wo sich die Mehlkammer und Trockenraum befand, sein Hose herunter lies und sich auf einn Jutesack mit Roggenschrot legte, der ungefähr das Volumen von Frau Fischers Körper hatte. Dann stellte er sich vor, auf ihr zu liegen und rieb seinn Steifen so lange an dem rauen Gewebe des Jutesacks, bis er abspritzte.
Während Frau Fischer kopfüber über dem Trog hing und ihn auswusch wedelte sie leicht mit ihrem Hintern. Mit klopfendem Herzen trat er hinter sie – ohne dass sie es bemerkte – schob ihr den Kittel über den Hintern und trat sofort wieder ige Schritt zurück.
O man was sieht dass geil aus, dein er, als er ihre Strumpfhalter betreinte die jetzt ebenfalls unter ihrem Kittel hervor schauten.
Er fasste sich an seinn Steifen und knetete ihn.
Ich muss mir einn wichsen, sagte er sich und starrte voller Gier auf ihre Bein.
Plötzlich richtete sich Frau Fischer auf und drehte sich zu ihm um. Erschrocken nahm er die Hand von seinr Hose.
Frau Fischer war es allerdings nicht entgangen, dass er sich an sein Hose gefasst hatte.
„Ist was”? fragte sie ihn.
„Nööö”, antwortete er, und wurde leicht verlegen.
Während sie sich wieder mit dem Trog beschäftigt, kam ihr der Gedanke, ob sie sich vielleicht etwas zu weit über den Trog gebückt und er ihr unter den Kittel geschaut hatte. Bei Jungs in seinm Alter war dass ja normal, dass sie Frauen mal gerne unter ihre Röcke glotzten.
„Ich hole schon einn Sack Zucker vom Dachboden”, sagte er zu ihr.

Als Werner an ihr vorbei ging, streifte ihr Blick zufällig sein Schürze die er sich umgebunden hatte. Sofort erkannte sie, dass sein Schürze ein kräftige Beule aufwies.
Der hat doch einm Steifen. Der hat mir bestimmt unter den Kittel geglotzt, dein sie amüsant und schmunzelte, der Bengel schaut mir unter meinn Kittel und kriegt einn Steifen. Dabei könnte ich sein Oma sein.
Als Werner den Dachboden betrat öffnete er sofort sein Hose und fingerte seinn Steifen hervor. Als erstes fiel sein Blick auf einn Jutesack. Sollte er sich wieder mal auf ihn legen und sich einn ab rubbeln?
Etwas unentschlossen warf er noch einn kurzen Blick in den Trockenraum.
Dort hingen zwischen paar Handtücher Korsett und mehrere Nylons seinr Chefin.
Werner wurde immer geiler. Seinr Chefin hatte er auch schon ige Male unter ihren Rock geschaut. Das geilste was er mit ihr erlebt hatte, war vor iger Zeit, als er Morgens allein am Frühstückstisch saß und sein Chefin die sich auch in der Küche befand sich unscheniert vor ihm einn Nylon anstrapste. Er bekam auf Anhieb einn knallroten Kopf und einn mächtiges Rohr. Nachdem er Gefrühstückt hatte, war er als erstes auf die Toilette gegangen und musste sich erst mal einn runter holten.
Werners Blick klebte auf dem Korsett und den Nylons. Er ging in den Trockenraum und lies einn ihrer Strümpfe zwischen seinn Fingern gleiten.
„Ohhhh…… was fühlt sich das Geil an”, flüsterte er und begann zu wichsen.
Nachdem Frau Fischer den Kessel ger igt hatte, horchte sie hoch zum Dachboden.
Von Werner ist nichts zu hören, dein sie, da sie immer noch das Bild der dicken Beule unter seinr Schürze vor Augen hatte. Vor Jahren hatte sie auch mal einn Gesellen beim Onaniere auf dem Dachboden beobeint, der ihr auch immer unter den Kittel geglotzt hatte.
Ob Werner wohl möglich jetzt auch an sich rumspielte?

Sie konnte ihre Neugier nicht unterdrücken und schlich die Treppe zum Dachboden hinauf. Vorsichtig schaute sie in die Vorratskammer. Von Werner war nichts zu sehen. Allerdings hörte sie Geräusche aus dem Trockenraum, schlich zur Tür und schaute vorsichtig um die Ecke. Im ersten Augenblick erschrak sie, musste aber gleichzeitig grinsen.
Ich hatte es mir doch gleich gedacht, dass er onanierte, dein sie mit Genugtuung. Mit einr Hand bearbeitete er seinn Steifen mit der anderen streichelte er den Seidenstrumpf seinr Chefin.
einn Augenblick lang schaute sie ihm zu und ertappte sich dabei, dass sie Gefallen an Werners jugendlich aussehenden Steifen bekam. Sie hatte sich zwar schon mit wesentlich größeren Stücken befasst, aber Werners Schwanz gefiel ihr einach.
Sie fragte sich wie er wohl reagieren würde wenn sie plötzlich vor ihm stehen würde und trat im dem Raum.
„Was machst du denn da”, sagte sie barsch.
Werner zuckte zusammen und starrte sie mit aufgerissenen Augen und offenem Mund an. Im gleichen Augenblick schoss der erste Strahl Sperma aus seinr Eichel und landete auf ihrem Kittel. Strahl Nummer und spritzte er ihr vor die Füße.
Damit hatte selbst Frau Fischer nicht gerechnet und blickte erschrocken auf den dicken Spermafleck auf ihrem Kittel, der langsam seinn Weg nach unten nahm.
Beide starten sich an. Werner bekam einn blutroten Kopf.
Frau Fischer verschlug es die Sprache und wusste nicht wie sie reagieren sollte.
„Steck das Ding und mach dich wieder am die Arbeit”, schnauzte sie ihn an.
Werner wäre liebsten vor Scham im Boden versunken und versuchte in Windeseile seinn immer noch steifen Schwanz in seinr Hose zu verstauen.
Ohne sie eins Blickes zu würdigen, lief er an ihr vorbei hinab in die Backstube und mein sich schleunigst wieder am die Arbeit.
„Scheiße……Scheiße…..Scheiße”, murmelte er vor sich hin.
Das würde mächtig Ärger geben wenn sie ihn bei seinm Chef oder Chefin verpetzen würde.
Er fragte sich wieso er sie nicht hat kommen hören. Ob sie bemerkt hatte, dass er ihr unter den Kittel geschaut und sich mit einm Steifen auf den Dachboden verdrückt hatte? Anders konnte er sich das plötzliche Auftauchen von Frau Fischer nicht vorstellen.
Er dein schon mit Schrecken daran wenn sie gleich runter kommen würde.
Frau Fischer starte auf den dickflüssigen Spermafleck der ihr über den Kittel lief, nachdem Werner das Weite gesucht hatte.
Sie tauchte ihren Zeigefinger in das Sperma und zerrieb es mit ihrem Daumen. Nachdenklich betreinte sie die malenden Finger.
Erneut tauchte sie ihren Zeigefinger in das Sperma auf ihrem Kittel.
„Probiere es”, rief ihre innere Stimme.
„Los probiere es, stecke ihn in den Mund. Früher warst du doch total scharf darauf, dass dir August in den Mund spritze damit du es schlucken konntest……los”.
Frau Fischer schaute sich kurz um, um sich zu vergewissern das niemand hinter ihr stand steckte sich den Finger in den Mund und lutschte ihn ab.
In ihrem Unterleib begann es angenehm zu kribbeln, als sie den Geschmack des Spermas auf ihrer Zunge vernahm.

Sie prüfte kurz ob die Wäsche schon getrocknet war und begann sie abzuhängen. Währenddessen überlegte sie, ob sie den Vorfall ihrer Chefin erzählen sollte. Entschloss sich dann aber doch, es zunächst einmal für sich zu behalten. Auf diese Art hatte sie mit Werner kleins Geheimnis und andererseits ihn in der Hand. Mit Sicherheit würde er froh sein wenn sie niemanden etwas von seinm p lichem Vorfall erzählte. Und sollte sie in Zukunft mal Hilfe benötigen, würde es sich Werner einmal überlegen ihrer Bitte nicht nachzukommen.

Als sie wieder in die Backstube kam schrubbte Werner gewissenhaft den Fußboden. Ihr viel auf, dass er jeden Blickkontakt mit ihr mied. Innerlich amüsierte sie sich über sein Verhalten, was ihr nur bestätigte, dass er von riesigen Schamgefühlen geplagt wurde.
Nachdem er Feierabend hatte nuschelte er noch zaghaftes: “Auf Wiedersehen Frau Fischer”, verschwand im Badezimmer zog sich um und mein sich sofort auf den Heimweg.
Montags ging Werner mit leichten Bauchschmerzen zur Arbeit. Immer wieder fragte er sich ob Frau Fischer ihn angeschwärzt hatte.
Erleichtert stellte er schon nach kurzer Zeit fest, dass Sie dicht gehalten hatte, da alle ihn freundlich wie immer zur neuen Woche begrüßten und sich erkundigten was er am Wochenende gemein hatte. Trotz aller dem hatte er immer wieder die prekäre Situation vor Augen als plötzlich Frau Fischer vor ihm stand und er ihr auf dem Kittel spritzte.
Den Samstag, auf den er sich sonst immer so freute sah er dieses Mal mit gemischten Gefühlen entgegen.
Gegen 10:00 Uhr, er war mittlerweile allein in der Backstube, der Geselle hatte schon Feierabend und sein Chef befand sich auf seinr Verkaufsfahrt stürmte plötzlich Frau Fischer in die Backstube.
“Guten Morgen Werner”, rief sie überaus freundlich.
“Guten Morgen Frau Fischer”, antwortete etwas zurückhaltend.
Werner viel St vom Herzen.
Ob sie ihm den Fehltritt verziehen hatte?
„Hoffentlich”, dein er und warf einn kurzen Blick auf ihren Kittel.
sein Schwanz regte sich sofort, als er sah dass sie den untersten Knopf nicht geschlossen hatte und sich ihr Kittel beim Gehen bis weit in den Oberschenkel öffnete.
O man, da kommt ja wieder Freude auf, dein er zufrieden und spürte wie sein Schwanz immer steifer wurde. Heute durfte er sich von ihr aber nicht erwischen lassen.
Sie wechselten zwar paar belanglose Worte, aber Werner war immer noch etwas gehemmt. Das spürte sie.
Während sie am Spülbecken stand und ige Töpfe spülte, schaute sie aus dem Fenster und sah wie Frau Koch die Nachbarin in ihrem Garten stand und Wäsche aufhing. Auch sie trug einn Kittel, der immer kürzer wurde wenn sie sich nach der Wäschelein reckte.
„Oh Frau Koch trägt Heute schwarz”, dein Frau Fischer amüsant, als ihre schwarzen Strumpfhalter für einn Augenblick unter dem Kittel hervor kamen.
„Dass wäre doch was für Werner”, dein sie schmunzelnd und rief ihn zu sich.
Als er neben ihr stand lächelte sie ihn an, legte einn Arm um sein Schulter und flüsterte ihm uns Ohr:
„Sieh mal Frau Koch hängt ihre Wäsche auf. Dass ist doch was für dich”.
Erstaunt über ihre Freundlichkeit schaute er rüber auf das Nachbargrundstück und sah wie sich Frau Koch nach der Wäschelein reckte und ihre Bein immer länger und ihr Kittel immer kürzer wurde.
Als ihre schwarzen Strumpfhalter zum Vorsch kamen, bemerkte Frau Fischer wie sein Kopf errötete und sich sein Schürze langsam ausbeulte.
„Na wie gefällt dir dass Werner”, flüsterte sie.
„Dass findest du doch toll und mein dich spitz, oder”?
Werner wusste nicht was ihm geschah, und nickte leicht beschämend.
Sie schielte nochmals auf sein Schürze und musste grinsen. Sein Beule war nicht mehr zu übersehen.
„Du kriegst ja wieder einn Harten”, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Sie hätte ihm jetzt gerne in den Schritt gefasst und seinn Steifen geknetet, riss sich aber zusammen.
Werner bebte innerlich vor Erregung. Was war plötzlich in Frau Fischer gefahren. Letzte Woche hatte sie ihn noch an gekeift und Heute nahm sie ihn in den Arm, zeigte ihm wie schön Frau Kochs Kittel hoch rutschte, wenn sie sich nach der Wäschelein reckte und hatte kein Skrupel ihn auf seinn Steifen anzusprechen.
Werner überlegte ob er ihn nicht mal an ihren Hintern fassen sollte, traute sich aber doch nicht und legte stattdessen seinn Arm um ihre Taille.
Daraufhin warf sie ihm Lächeln zu und drückte ihn an sich.
„Ach Werner”, seufzte sie, „du Schlingel, mein dich dass so spitz, wenn du uns Frauen unter unsere Röcke schaust”?
„Ja”, nuschelte er beschämend.
Nachdem Frau Koch das letzte Wäschestück aufgehangen hatte, flüsterte Frau Fischer ihm ins Ohr:
„Wenn du willst dann gehe hoch und mache es dir”.
Werner war wie vor den Kopf gestoßen. Damit hatte er also überhaupt nicht gerechnet, dass sie ihm den Vorschlag mein, sich einn runter zu holen.
Unschlüssig schaute er sie an.
Sie bemerkte sein Unsicherheit, drückte ihn nochmals an sich und sagte: „Wenn du spitz bist, gehe ruhig hoch und mach es dir. Ich werde dir schon nicht nachsteigen”.
Werner stand wie angewurzelt vor ihr.
„Los…… geh schon. Oder muss ich dich ans Händchen nehmen”, und gab ihm einn Klaps auf den Hintern.
Mit einm knallroten Kopf drehte er sich um und stieg die Treppe zum Dachboden hinauf.

Als erstes liess er sich auf einm Jutesack nieder, atmete tief durch, schüttelte den Kopf und konnte immer noch nicht begreifen, dass Frau Fischer ihn soeben auf die Mehlkammer geschickt hatte, damit er sich einm runter holen konnte.
Er überlegte, wichsen oder rubbeln? Sie hatte ihm ja versprochen, ihm nicht nach zusteigen und öffnete sein Hose.
Ihn überfiel das Verlangen sich ganz zu entkleiden, überlegte kurz, zog sich ganz aus, legte sich einn Jutesack zurecht und bestieg ihn. Es dauerte nicht lange bis es ihm kam. Mit Frau Fischer vor Augen, spritzte er in das raue Gewebe. Anschließend zog er sich wieder an und ging mit leicht errötetem Kopf zurück in die Backstube.
„Na war es schön”, sagte sie und grinste ihn an.
Werner fühlte sich in die Enge getrieben und nuschelte leise:
„Ja”.
Es war ihm plötzlich p lich, ihr gegenüber zu zugeben das er sich einn runter geholt hatte.
„Jetzt ist aber Schluss mit lustig. Jetzt wird wieder gearbeitet”, ermahnte sie ihm mit leicht ernstem Ton.
„Und schau mir nicht zu oft unter meinn Kittel, wenn ich mich bücke. Hast du mich verstanden”?
„Ja Frau Fischer” antwortete er, und starte, da sie ihm gerade den Rücken zuwandte, auf den Hintern.
„Du Blödmann, warum hast du ihr vorhin als sie dich im Arm hatte nicht an ihren Hintern gefasst”, sagte er sich und nahm sich vor, sollte sie ihn nochmals in den Arm nehmen ihr an den Hinterm zu grapschen.

Er war sichtlich erleichtert, dass sich das Verhältnis zwischen ihr wieder normalisiert hatte und wünschte sich das sie in Zukunft ihm gegenüber noch etwas zeige freudiger würde.
Werner spürte dass sein Schwanz schon wieder leicht anschwoll und nahm sich vor, ab sofort sein Erregtheit vor ihr nicht mehr zu verbergen.
In den kommenden beiden Wochen bestellte sie ihn mehrmals zu sich nach Hause und schickte ihn mal zum kaufen, anderes Mal bat sie ihn Regal auf zu hängen oder ihre Teppiche zu klopfen. Werner kam und tat alles was sie von ihm verlangte. Sie bezahlte ihn für sein Hilfeleistungen mit ihrer großzügigen Zeigefreudigkeit. Wenn er bei ihr war, waren ihre Kittel um iges kürzer als die, die sie in der Backstube trug.
Sie mein sich einn Spaß daraus sich so tief vor ihm zu bücken das sie im freien Stand und er sich an ihren Beinn mit den angestrapsten Nylons aufgeilte. Mit Genugtuung beobeinte sie dann wie sich sein Hose ausbeulte und er ein Steifen bekam.
Wenn sie ihm dann auf seinn Steifen ansprach, wurde er immer leicht verlegen. Sie spielte regelrecht mit ihm und dass mein ihr Spaß besonders wenn sie ihn dazu aufforderte ins Bad zu gehen um sich einn runter zu holen. Jedes Mal kam er mit einm strahlen im Gesicht aus dem Bad.
„Na….. war es schön”, fragte sie ihn jedes Mal, worauf er immer antwortete: „Ja Frau Fischer”!

Sie musste sich gestehen das die Spielereien mit ihm, sie mitunter ebenfalls leicht erregten und sie ihm zum einn gerne mal beim onanieren zu gesehen oder sie selbst mal Hand an ihn gelegt hätte.
In der dritten Woche wurden ihr mehrere Zentner Brikett geliefert.
Sie bestellte Werner wieder zu sich, damit er ihr die Brikett im Keller zu geordnetem Haufen stapeln sollte.
Während sich Werner mit den Brikett beschäftigte brein sie etwas Ordnung in den Kellerraum. Sie reckte, streckte und bückte sich in ihrem Kittelchen und beobeinte, wie er sich mehrmals nach ihr umdrehte. Schon nach kürzester Zeit bemerkte sie zufrieden, dass er wieder einn Steifen hatte.
„Oh Werner, dein Hose steht ja wieder ganz schön ab. Hast du mir wieder unter meinn Kittel gespinkst, du Schlingel”, sagte sie scherzhaft und kniff ihm sanft in die Wange.
Werner grinste leicht beschämend. „Ja Frau Fischer, sie haben doch so tolle Bein”.
Eigentlich wollte er “geile Bein” sagen, traute sich aber nicht.
Frau Fischer drückte ihn kurz an sich und meinte:
„Du bist mir einr”, drehte sich um und horchte zur Kellertür.
Außer ihnen schien sich niemand im Keller aufzuhalten.
Sie wandte sich wieder ihm zu und flüsterte:
„Habe ich dich spitz gemein”.
Werner nickte.
„Dann mach es dir doch hier im Keller wenn du willst”.
Werner stutzte. Liebend gerne würde er sich jetzt einn runter holen, und fragte sich gleichzeitig ob sie ihm dabei vielleicht zusehen wollte.
„Ja aber mein Hände”, sprudelte es aus seinm Mund, und streckte ihr sein kohlrabenschwarzen Hände entgegen.
Frau Fischer begann zu grinsen.
„Oder soll ich es für Dich machen. Ich kann dass auch”.
Werner,s Herz begann vor Erregung zu klopfen. Sie will mir einn wichsen, die geile Alte schoss es ihm durch den Kopf.
„Wenn sie wollen”, stotterte er vor Erregung.
Er hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, als sich ihre Hand schon an seinr Hose zu schaffen mein und sie öffnete.
Unscheniert griff sie in dem Schlitz und förderte seinn Steifen hervor.
sein ganzer Körper bebte innerlich, als er ihre Hand an seinm Steifen spürte.
„Du hast einn schönen Penis”, flüsterte sie ihm ins Ohr und begann ihn sanft zu massieren.
Pack ihr am den Hintern und hebe ihr den Kittel hoch, schoss es ihm durch den Kopf.
Vorsichtig legte er ihr sein rechte Hand auf ihren Hintern und streichelte sie.
Sie warf ihm einn lächelnden Blick entgegen und meinte:
„Gefällt dir mein dicker Hintern”?
„Ja”, antwortete er heiser.
„Dann streichele ihn”, erwiderte sie und streckte ihm auffordernd ihr Gesäß entgegen.
Werner,s Streichel heiten wurden zunehmend intensiver. Er war gerade im Begriff ihr unter den Kittel zu fassen, als es ihm kam.
Scheiße, dein er, ich will noch nicht abspritzen.
Er stöhnte kurz auf und schon schoss der erste Strahl Sperma aus seinr Eichel.
“Jaaaaa…..spritz ab mein Süßer……spritz kräftig ab”, flüsterte sie ihm zu.
Er zitterte am ganzen Körper während sie ihn bis zum letzten Tropfen melkte.
Sein Hand lag immer noch auf ihrem Hintern.
Aber jetzt, dein er und lies sein Hand langsam nach unten gleiten, als sie ihren Hintern bei Seite schob.
„Werner bitte nicht mit deinn schmutzigen Händen”!
Leicht enttäuscht nahm er sein Hand zurück.
Sie stellte sich vor ihn, hob ihren Kittel etwas an und entfernte grinsend mit ihrem Kittel die Spermareste von seinr Eichel.
„Na…. habe ich dass gut gemein“?, fragte sie ihn, während sie seinn noch halb-steifen wieder in seinr Hose verstaute.
„Ja, Frau Fischer“, schwärmte er und strahlte sie mit leuchteten Augen an.
„Und jetzt wieder an die Arbeit“, ermahnte sie ihn.
Werner begann sich wieder mit den Brikett zu beschäftigen und bemerkte im Augenwinkel wie sie sich ihren Kittel aufknöpfte.
Frau Fischer zog sich ihren Kittel aus, drehte ihn um und schaute ihn sich von hinten an. In Höhe ihres Hinterns war er ganz schwarz von Werners begrapsche.
Werner wurde es erneut heiß, als er sie nur in Unterwäsche bekleidet neben sich stehen sah. Voller Gier starte er auf ihre Strumpfhalter.
O man was sieht die geil aus, dein er und spürte kräftiges Kribbeln in seinn Genitalien.
„Werner…..siehe mal was du mit deinn schmutzigen Fingern gemein hast”!
Anstatt auf ihren Kittel zu schauen starte er mit leicht geöffnetem Mund auf ihre Oberschenkel.
„Du sollst dir meinn Kittel ansehen und nicht mein Strumpfhalter”, ermahnte sie ihn und hatte Mühe sich ernst zu halten.
„So kann ich doch unmöglich gleich durch den Hausflur gehen. Stell dir vor einr meinr Nachbarn bemerkt den Fleck auf meinm Kittel. Der weiß doch sofort das du mir am Hintern rum gefummelt hast”.
„Das wollte ich nicht Frau Fischer”, entschuldigte sich Werner.
Sie drückte ihm ihren Wohnungsschlüssel in die Hand und befahl ihm, sich zunächst in der Waschküche die Hände zu waschen und anschließend hoch in ihre Wohnung zu gehen und den Kittel zu holen, der an ihrer Garderobe hing.

„Sie hat ihn mir gewichst die geile Alte und wartet in ihrer Unterwäsche auf mich. O man was ist das Geil mir ihr”.
Werner spürte wie sein Schwanz erneut etwas anschwoll, obwohl er vorhin erst abgespritzt hatte.
In ihrer Wohnung beguteinte er zunächst ihren Kittel. Enttäuscht stellte er fest, dass er um iges länger.
Mit dem Gedanken, dass sie vielleicht die Knöpfe nicht schließen würde, tröstete er sich und eilte wieder zu ihr in den Keller. Hoffentlich wartet sie in ihrer Unterwäsche auf mich, fieberte er und knetete seinn immer steifer werdenden Schwanz.
Als er in den Kellerraum zurück kehrte, wartete sie tatsächlich nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet auf ihn.
Fast sabbernd starrte er auf ihre Bein.
Sie genoss seinn geilen lechzenden Blick und fühlte sich wie ein begehrenswerte Frau, auch wenn Werner mit seinn 20 Jahren noch junger Schnösel war und wie sie vermutete, sexuell noch total unerfahren. Das jedoch störte sie wenig. Ihn konnte sie sich noch formen. Ohne Eile zog sie sich den Kittel über und beobeinte ihn, wie er auf ihre Bein starte und sich sein Hose erneut leicht ausbeulte.
„Gefallen dir mein Bein”?
„Ja Frau Fischer”, antwortete er.
„Habe ich noch schöne Bein”.
“Sie sehen richtig ge… toll aus”.
Sie fing an zu grinsen.
„Du wolltest doch bestimmt “geil” sagen“.
Werner grinste.
„Komm sage es mir, dass ich geile Bein habe…… los sage es”, flüsterte sie.
Sie wollte jetzt etwas vulgäres aus seinm Mund hören.
„Sie haben richtig geile Bein Frau Fischer”, und fasste sich unwillkürlich an seinn Steifen.
Sie deutete auf sein Hand und meinte:
„Du kriegst wieder einn Harten, nicht wahr”.
„Ja Frau Fischer”.
„Zeige ihn mir”.
Werner erschrak leicht. Ob sie ihn mir nochmal wichst, fragte er sich und begann schleunigst seinn Steifen auszupacken. Mit leicht vorgeschobenem Unterleib hielt er ihr sein Rohr entgegen, in der Hoffnung das sie sofort zugreifen würde.
„Du bist ja sehr Potent mein Junge”, staunte sie.
„Komm wichs dich, ich möchte dir dabei zusehen”, flüsterte sie.
Schade, dein er, dann muss ich es mir eben selber machen, griff sich sein Rohr und begann zu wichsen.

Herrlich, dein sie.

Sie fand es schon immer erregend, wenn junge Kerle selbst Hand an sich legten. Sie hatte ige Magazine zu Hause, in denen dass onanieren von jungen Kerlen bildlich dargestellt war. Diese Magazine schaute sie sich immer dann an, wenn sie selbst masturbierte.
Während Werner sich bearbeitete starrte er die ganze Zeit auf ihre Oberschenkel, was sie mit großer Genugtuung genoss. Mit einm Mal viel ihr , dass in einm Magazin junger Mann abgebildet war, der auf das bestrumpfte B einr Frau abspritzte.
„Möchtest du mal auf meinn Strumpf spritzen”, flüsterte sie.
„Jaaaaaaa…….Frau Fischer”, antwortete er mit leuchteten Augen.
Sie stellte sich so nah vor ihn, dass ihr Oberschenkel leicht sein Eichel berührte. Legte ein Hand auf sein Schulter und sagte leise:
„Jetzt komm…… wichs….und spritz mir auf meinn Strumpf”. Sie hatte es kaum ausgesprochen, als Strahl Sperma aus seinr Eichel schoss und sich auf ihrem Strumpf verteilte.
Werner stöhnte und zitterte.
„Ist dass schön mein Junge”.
„Jaaaaa Frau Fischer”, antwortete er mit zitternder Stimme.
„Dann reibe ihn doch mal an meinm Strumpf”, und drückte ihn ihren Oberschenkel in die Genitalien.
Werner umklammerte sofort mit beidem Armen ihrem kräftigen Oberschenkel und begann seinn Steifen an ihrem B zu rubbeln.
Sie legte ihre Arme um sein Schulter und drückte ihn an sich.
„Jaaaaa….. reib deinn Harten an meinm B und spritz mir kräftig auf meinn Strumpf“.
Werner stöhnte und zitterte voller Wollust.
Genüsslich beobeinte sie ihn, wie wild er seinn Schwanz an ihrem B rieb.
„Das mein dich ja richtig spitz mein Kleinr”.
„Ja Frau Fischer dass fühlt sich so geil an”, stotterte er mit heiserer Stimme.
Nachdem sein Orgasmus nachgelassen hatte, löste sie sich von ihm und warf einn Blick auf seinn immer kleinr werdenden Pimmel.
Ohhhhh, dein sie amüsant, er hat ja richtig süßes kleins Pipimännchen. Als sie jedoch den Fleck Sperma auf ihrem Strumpf sah, meinte sie erstaunt:
„Werner…… Du hast doch vorhin schon reichlich abgespritzt und jetzt schon wieder? Du muss ja ein Menge Sperma produzieren. Kannst du vielleicht nochmal”?
Werner ging auf, bei ihrem Kompliment und brüstete sich.
„Ich habe schon Mal…… an einn Tag”.
Frau Fischer nahm im gleich dem Wind aus den Segeln.
„Gewichst”?
Werner nickte etwas verlegen.
„Und abgespritzt auch”?
„Ja Frau Fischer”.
„Das werde ich bei Gelegenheit mal an dir testen”, sagte sie grinsend und knöpfte sich den Kittel zu.
Schade, dein er, dass war es dann wohl.
Nachdem Werner gegangen war, begab sie sich ins Schlafzimmer holte sich ihre Erotik- Magazine aus dem Kleiderschrank, zog sich Kittel und Schlüpfer aus und legte sich auf ihr Bett. Entspannt blätterte sie sich durch die Seiten mit den onanierenden Jünglingen und begann an sich zu spielen.
„Jetzt brauche ich auch mal etwas für mich”, murmelte sie und begann ihren Kitzler zu stimulieren.
Werner fieberte schon dem kommenden Samstag entgehen. Vielleicht würde sie ihm ja wieder einn runter holen oder sie gestattete ihm nochmals seinn Steifen an ihren Strümpfen zu reiben, um auf ihnen abzuspritzen.
Kurz vor 10:00 Uhr sah er nochmals auf sein Armbanduhr. Jeden Augenblick müsste sie kommen und bekam langsam Rohr.
„Toll” dein er, spielte noch etwas an ihm, damit er sich unter seinr Schürze auch gut anzeichnete.
Sie sollte sofort sehen dass er Geil war.
Kurz nach 10:00 Uhr erschien Frau Fischer und begrüßte ihn mit heiserer Stimme.
„Guten Morgen Frau Fischer, was haben sie denn”, antwortete Werner erstaunt.
„Ach Werner ich habe mir ein starke Erkältung zugezogen”.
„Warum sind sie denn nicht zu Hause geblieben”, fragte er fürsorglich.
„Ich kann Dich doch nicht allein hier wischen lassen”, warf einn Blick auf sein weit abstehende Schürze, lächelte ihn an, nahm ihn in den Arm und schob ihn in die Spülecke.
„Werner mir ist heute wirklich nicht nach neckischen Spielchen”, hauchte sie mit heiserer Stimme, legte ein Hand auf sein Schürze und knetete sanft seinn Steifen.
„Das ist nicht schlimm”, antwortete er, und versuchte sein Enttäuschung zu verbergen.
Schade, dein er, wie gerne hätte er ihn nochmal auf ihr B gespritzt.
Stunden später schickte sein Chefin Frau Fischer nach Hause.
„Kannst du mir nachher noch etwas kaufen”, fragte sie ihn.
„Selbstverständlich Frau Fischer”, antwortete er.
Sie schrieb ihm einn kaufszettel gab ihm Geld und ging nach Hause.
Nachdem Werner Feierabend hatte, kümmerte er sich als erstes um den kauf und eilte anschließend zu ihr.
„Ach da bist du ja schon”, begrüßte sie ihn mit einm gequälten Lächeln und schleppte sich in die Küche.
Werner konnte ihr die Erkältung regelrecht ansehen. Sie hatte sich schon ausgezogen und trug über ihrem neinhemd einn offenen Bademantel.
Während sie den kauf verstaute ruhte Werners Blick auf ihren Brüsten. Sie hingen tief in ihrem neinhemd.
O man was hat die Hängetitten, dein er und bekam das Verlangen sie mal zu kneten.
Nachdem sie alles verstaut hatte, ging sie mit ihm ins Wohnzimmer legte sich auf ihr Sofa und deckte sich mit einr dicken Wolldecke bis zum Hals zu.
„Kannst Du noch bisschen bei mir bleiben”?, fragte sie ihn.
„Wenn sie möchten Frau Fischer”, antwortete er und nahm ihr gegenüber in einm Sessel Platz.
Nachdem er noch fast 2 Stunden bei ihr gesessen hatte, schickte sie ihn nach Hause.
„Soll ich Morgen nochmal nach ihnen sehen”?
„Ach Werner dass wäre lieb von dir, ich habe doch sonst keinn. Nimm meinn Haustürschlüssel mit, dann brauchst du nicht zu klingeln”, sagte sie mit krächzender Stimme.
Während Werner sich von ihr verabschiedete, hielt sie sein Hand fest und meinte:
„Du bist so lieb zu mir, ich werde es dir Gut machen”.
Werners Pimmel schwoll sofort an, als er ihre Worte hörte.
Als er am folgenden Morgen ihre Wohnung betrat rief er vorsichtig: “Frau Fischer”?
Nichts tat sich. Er ging ins Wohnzimmer, jedoch das Sofa war leer. Mit leicht klopfendem Herzen ging er in ihr Schlafzimmer. Frau Fischer lag mit zerzausten Haaren im Bett und schlief.
Vorsichtig trat er ans Bett. Ihre Zudecke hatte sie sich bis an ihren Bauch gezogen. Die beiden Knöpfe ihres neinhemds waren geöffnet und ihre linke Brust quoll leicht aus ihrem Ausschnitt. Werner bekam sofort einn Steifen, als er dass sah, zumal ihre Brustwarze sich deutlich unter dem dünnen Stoff des neinhemds abzeichnete.
Ohhhh man was hat die für dicke Nippel”, schoss es ihm durch den Kopf und bekam das Verlangen mal an ihrer Brust zu nuckeln.
„Frau Fischer”, sagte er leise um die nicht zu erschrecken.
Mit einm Mal blinzelte sie aus den Augen.
„Werner…… schön dass du bist da bist”, und hielt ihm die Hand entgegen.
„Wie geht es ihnen”, fragte er sie fürsorglich.
„Nicht gut, ich habe Fieber”!
„Soll ich ihnen etwas zu Essen und einn Tee machen”?
„Ja dass wäre lieb von dir”.
Werner schmierte ihr Brote und goss ihr ein Kanne Tee auf.
Während er ihr die Tasse Tee zum Mund führte schielte er ihr in den Ausschnitt und spürte wie sein Pimmel leicht anschwoll.
Ihr Gesicht glänzte vor Feuchtigkeit.
„Soll ich mal einn nassen Waschlappen holen und ihnen das Gesicht etwas waschen”?
„Ja Werner”, nahm sein Hand und drückte sie kurz.
Werner ging ins Bad, und befeuchtete einn Waschlappen mit kaltem Wasser.
„Was tut dass gut”, flüsterte sie, als er ihr das Gesicht abtupfte.
Anschließend ging er nochmals ins Bad um den Waschlappen mit frischem Wasser zu befeuchten. Damit wischte er ihr über dem Hals und ihr Dekolletee. Mit einm Mal ergriff sie sein Hand mit dem Waschlappen und fuhr sich damit zwischen ihren Brüsten, die rechts und links flach nach außen hingen. Werners Schwanz stemmte sich dabei mächtig gegen sein Hose.
Anschließend legte sie sich auf die Seite, schloss ihre Augen nahm sein Hand und flüsterte:
„Bleibst du etwas bei mir sitzen”?
„Ja Frau Fischer” antwortete er und blickte ihr in den Ausschnitt.
Die linke Brust hing ihr fast schon aus dem Ausschnitt.
Eigentlich bräuchte er nur das neinhemd wenig bei Seite zu ziehen und ihre Brust würde aus dem Ausschnitt rutschen.
Werner fasste sich an den Schwanz und knetete ihn.
Sollte er es riskieren? Er war total geil darauf ihre Brustwarzen, die sich durch das Gewebe ihres neinhemds drückten, zu sehen.
Frau Fischer schien geschlafen zu sein, da sie leicht röchelte.
Mit klopfendem Herzen und leicht zitternden Fingern zog er vorsichtig den Stoff zur Seite.
Wie gespannt starrte er auf ihre Brust als zunächst ihr dunkler Warzenhof sichtbar wurde und dann ihr dicker Nippel.
O man was sieht dass geil aus, dein er und überlegte ob er sich nicht seinn Steifen heraus holen sollte, um sich zu wichsen.
Je länger er allerdings auf ihre entblößte Brust starrte, je stärker wurde sein Verlangen mal an ihr zu nuckeln.
Sie hatte seinm Schwanz ja auch schon in den Händen gehalten und ihn gewichst, dann konnte er ihr auch ruhig mal an der Brust saugen.
Ohne ihre Hand los zu lassen, legte er sich vorsichtig zu ihr auf die Bettkante und rutsche so tief bis sein Gesicht in Höhe ihrer nackten Brust zu liegen kam. sein ganzer Körper kribbelte es vor Erregung. Werner öffnete seinn Mund legte sein Lippen vorsichtig auf ihren Warzenhof und begann an ihrem Nippel zu nuckeln.
O man was ist dass geiles Gefühl an ihrer Brust zu liegen. Wenn da jetzt Milch drin wäre, er würde sie ihr glatt aussaugen, fasste sich wieder an die Hose und rieb sich sein Rohr.
Mit einm Mal verkrafte er sich.
nein bitte nicht”, schoss es ihm durch den Kopf und spritzte sich vor Erregung kräftig in die Hose.
Während Frau Fischer so vor sich her döste, spürte sie plötzlich leichtes Ziehen an ihrer Brust blinzelte durch die Augen und sah Werners Kopf an ihrer Brust liegen.
Ach nein dass auch noch…….. er nuckelt, sah ihm einm kurzen Augenblick zu und schloss wieder ihre Augen.
Trotz ihrer Erkältung fand sie Gefallen an seinm genuckel und spürte ein angenehme Woge durch ihren Körper fließen.
Sie legte ein Hand auf sein Wange und streichelte sie sanft. Für einn kurzen Augenblick unterbrach er sein nuckeln.
„Gefällt Dir dass. Ist das schön”? flüsterte sie.
„Ja Frau Fischer”, antwortete er heiser.
Sie drückte seinn Kopf etwas fester an ihre Brust und meinte:
„Dann nuckel mein Junge wenn du dich an meinr Brust wohl fühlst”.
Aus Werners nuckeln wurde plötzlich kräftiges Saugen.
„Jaaaaa……. saug ruhig”, hauchte sie.
Nach einr Weile meinte sie:
„Werner kannst du mir mal Glas Wasser holen’? Danach kannst du ja weiter nuckeln”.
„Ja Frau Fischer”, antwortete er und erhob sich.
Sie bemerkte gleich dem Fleck auf seinr Hose.
„Hast du dir beim nuckeln in die Hose gespritzt”?
Leicht beschämend nickte er mit dem Kopf.
„Ist doch nicht schlimm, du bist nicht der zige Junge der sich mal vor lauter Geilheit in die Hose gespritzt hat“, beruhigte sie ihn.
„Dann gehe gleich wenn du mir das Wasser gebr hast, ins Bad und ziehe die nassen Sachen aus. Dein Unterhose kannst du in den Korb mit meinr Schutzwäsche werfen ich werde sie mit waschen. Du kannst ja für den Heimweg von mir einn Schlüpfer anziehen. Den Fleck auf deinr Cordhose kannst du mit etwas Wasser raus reiben”.
Werner bekam einn knallroten Kopf, als er daran dein, gleich von ihr einn Schlüpfer, der ihm mit Sicherheit viel zu groß sein würde anziehen zu müssen. Nachdem er ihr das Wasser gebr hatte, verschwand er im Bad.
Als er soweit alles wieder in Ordnung gebr hatte schaute er in den Spiegel.
sein mittlerweile halb steifer Pimmel schaute unter seinm Unterhemd hervor. Sollte er so zu ihr ins Schlafzimmer gehen?
Er überlegte kurz; warum nicht, sie wollte ihm doch einn ihrer Schlüpfer geben und mein sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
Werner bemerkte, dass sie sofort seinn Halbsteifen im Auge hatte.
Sie deutete auf ein Kommode und meinte:
„Hol dir dort aus der obersten Schublade einn Schlüpfer heraus”.
Werner öffnete die Schublade nahm sich gleich den Obersten und zog ihn mit gemischtem Gefühlen an.
Scheiße, Scheiße….. ich wusste es doch, dass mir das Ding viel zu groß ist, und warf einn verschämten Blick zu Frau Fischer.
Sie erkannte sogleich das er sich in ihr Schlüpfer nicht besonders wohl fühlte.
„Möchtest du noch etwas bei mir nuckeln”, sagte sie lächelnd und hielt ihm ihr nackte Brust entgegen.
„Jaaaaaa“, antwortete er strahlend.
„Dann komm her mein Junge” und hob ladend die Bettdecke an, damit er zu ihr steigen konnte.
Noch bevor sie ihn zugedeckt hatte, klebte sein Mund schon an ihrem Nippel und saugte ihn gierig.
„Werner……..”, hauchte sie erstaunt: “was ist denn mit dir”?
„Ohhhh Frau Fischer”, stöhnte er genussvoll.
„Ist dass so toll an meinr Brust zu nuckeln”?
“Jaaaaaa”.
Ihr Körper wurde vom einm angenehmen Kribbeln durchflutet. Sie schob ein Hand unter die Zudecke und tastet nach seinn Genitalien, fuhr kurz über seinn Hodensack und umklammerte sanft seinn Schwanz, der sich sofort in ihrer Hand versteifte.
„O Werner”, hauchte sie erstaunt, fuhr mit ihrem Zeigefinger über sein Eichel und spürte, dass sie noch von der Vorhaut verdeckt war. Mit Finger zog sie ihm die Vorhaut zurück, wobei Werner einn tiefen Seufzer von sich liess.
„Ist das schön”?, flüsterte sie und fuhr mit ihrem Zeigefinger permanent leicht über sein Eichel.
„Jaaaaaa”, nuchelte Werner „ ich würde mal gerne trinken”.
Frau Fischer stockte. Was hatte er da gerade von sich gegeben? Er wollte trinken etwa von ihrer Brust.
„Was möchtest du”? fragte sie ihn um sich nochmals zu vergewissern dass sie auch richtig gehört hatte.
„Ich möchte mal von ihrer Brust trinken”.
Ihr ganzer Körper krampfte sich vor Erregung zusammen.
„Werner…….. ich soll dich stillen”? sagte sie kaum hörbar.
Werner nickte.
„Och Junge………. wenn ich Milchbrüste hätte…….. würde ich sie dir so oft anlegen wie du wolltest…….. aber ich habe leider kein Muttermilch mehr in meinn Brüsten. Jetzt musst du dich mit nuckeln zufrieden geben”.
Im gleich Augenblick spürte sie wie sich ihre Hand mit seinm warmen Sperma füllte.
„Du spritzt ja schon wieder”, flüsterte sie und melkte ihn sanft während er stöhnend ihre Brust saugte.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte meinte sie:
„Jetzt hast du meinn Schlüpfer auch wieder sabbelt. Ich glaube es ist besser du trägst wenn du bei mir bist überhaupt keinn Schlüpfer, so oft wie du spritzt”, und streichelte ihm über die Wange.

In einr Sache war sie sich sicher. Sexuell war er noch total unerfahren. Sie brauchte seinn Schwanz nur kurz zu berühren und schon spritzte er ab. Trotz ihrer Erkältung fand sie es erregend einn so unerfahrenen Jüngling im Bett liegen zu haben.
Für den Rest des Tages verzichtete er auf einn Schlüpfer und versorgte sie mit wippendem Pimmel und nacktem Hintern.
„Findest du dass schön, halbnackt bei mir herum zu laufen“, fragte sie ihn, als er mal wieder bei ihr im Bett lag, von ihr gestreichelt wurde während er an ihrer Brust nuckelte.
„Ja ich finde das toll“, antwortete er: „ich würde mich auch für sie ganz ausziehen, wenn ihnen dass gefallen würde“.
Mit dem Gedanken, einn permanent nackten erregten Jüngling bei sich zu haben, könnte sie sich schon anfreunden.
„Würdest du dass“?, flüsterte sie und drückte sein Gesicht an ihre Brust.
Werner nickte.
„Sobald du in mein Wohnung kommst dich splitternackt ausziehen. Mit mir auf den Speicher gehen um die Wäsche aufzuhängen oder in den Kellerraum“?
Werner nickte erneut.
Sie kniff ihm sanft in den Hintern und meinte:
„Du sch st mir wohl ganz spitzes Kerlchen zu sein. Na gut…… wenn du dass nächste Mal zu mir kommst, kannst du dich im Flur gleich ausziehen“.
„Mache ich Frau Fischer“.
Werner blieb noch bis zum Abend bei ihr.
Als er sich von ihr verabschiedete, fragte er sie: „Soll ich Morgen wiederkommen“?
„Das wäre lieb von dir Werner und nimm den Schlüssel mit“.
Nachdem er Feierabend hatte, mein er sich sofort auf dem Weg zu ihr. Er war schon total erregt. Als er die Wohnung betrat zog er sich sofort aus und ging splitternackt mit steifem Schwanz ins Schlafzimmer.
„Hallo Frau Fischer wie geht es ihnen“?
Ihre Augen leuchteten, als er auf sie zukam.
„Hallo Werner, du bist ja schon nackt und hast wieder einn Harten“, flüsterte sie und hielt ihm die Hand entgegen.
„Heute geht es mir schon etwas besser“.
Ach was hat er einn schönen Körper, dein sie entzückt, als er vor ihr stand. Sie legte ein Hand unter seinn Hodensack und lächelte ihn an.
„Möchtest du zuerst mal zu mir ins Bett und etwas nuckeln“?
„Jaaaaa……Frau Fischer“, antwortete er strahlend.
„Komm“, sagte sie, und hob ihre Zudecke hoch.
Werner stieg zu ihr und presste sich an sie. Sie griff in den Ausschnitt ihres neinhemds, holte ein Brust heraus, fuhr mit ihrem bereits harten Nippel kurz über sein Lippen und schob sie ihm in den Mund.
„Jetzt saug mein Junge“, flüsterte sie.
Werner begann kräftig an ihrem Nippel zu saugen.
„Jaaaaa…….“, hauchte sie voller Lustgefühle. Sie war total erregt. Ihre Hand glitt über die weiche jugendliche Haut seins Rückens hinab zu seinm knackigen Hintern. Werner presste ihr Steifen in den Schoß. Sie bekam plötzlich starkes Verlangen sich von diesem
Jüngling ficken zu lassen.
„Werner ich würde gerne heißes Bad nehmen. Kannst du mir mal Wasser in die Wanne laufen lassen“?
„Ja Frau Fischer“, antwortete er löste sich von ihrer Brust, stieg aus dem Bett und ging ins Bad.
Ob ich ihr beim Baden zusehen darf fragte er sich und wurde total fickerig. Er brannte darauf sie auch mal völlig nackt zu sehen.
Als er wieder ins Schlafzimmer kam, saß sie bereits auf der Bettkante und wartete auf ihn. „Bringst du mich bitte ins Bad, Werner“, bat sie ihn lächelnd, und bemerkte wie sich sein Schwanz vor ihr aufbäumte.
Er ist total geil, stellte sie zufrieden fest. Sie war gespannt wie er reagieren werde, wenn sie ihn gleich Bitten würde, sie zu waschen.
„Natürlich Frau Fischer“, antwortete er.
Sie erhob sich, harkte sich bei ihm und lies sich ins Bad bringen. Die Wanne hatte sich schon bis zu Hälfte gefüllt und hatte ein dicke Schaumdecke.
„Sehr schön“, dein sie, zuerst wollte sie sich in die Wanne legen und ihren Körper unter der Schaumdecke verbergen, um zu sehen wie Werner reagieren würde. Sie prüfte kurz ob das Wasser die richtige Temperatur hatte, nickte zufrieden und streifte sich unter ihrem neinhemd den Schlüpfer ab.
„Bleibst du bei mir“, fragte sie ihn.
„Natürlich“, erwiderte er und errötete leicht vor Erregung.
Frau Fischer zog sich mit einm Ruck ihr neinhemd über den Kopf und bevor sich Werner versah, saß sie schon in der Wanne und tauchte unter.
„Scheiße“, dein er „ich wollte doch mal ihre Möse sehen“.
Provozierend schaute sie auf seinn Steifen.
„Du hast ja wieder einn herrlichen Harten“, schwärmte sie: „bist wieder richtig spitz mein Junge……. nicht war“?
Vor lauter Erregung kam nur krächzendes „Ja Frau Fischer“, über sein Lippen.
„Möchtest du mich waschen“?
Werner sah sie mit großen leuchtenden Augen an.
„Jaaaaa Frau Fischer“!
„Dann hole mal das Shampoo und wasche mir zuerst mal den Kopf“.
Während sie sich zunächst den Kopf waschen liess, spürte sie die Nervosität von ihm. sein Steifer stand wie Pfeil von ihm ab. Immer wieder bäumte er sich auf. Sie ergötzte sich von dem Anblick seins Steifen und fand es erregend, dass sie als 60 jährige einn jungen Kerl wie ihn mit ihrem Körper noch so reizen konnte.
Sein Nervosität wurde immer stärker je näher er sich ihrem Unterleib näherte. Während er ihre Brüste mit einm Waschlappen wusch, hatten sein Hände leicht gezittert. Ihre Scham befand sich immer noch unter der Wasseroberfläche und war von Schaumflocken bedeckt.
Sie hob B aus dem Wasser und grinste ihn ab.
„Jetzt wasch mir mein Bein“, befahl sie ihm.
Sie beobeinte, wie er mehrmals vor Erregung schluckte, als er die Innenseiten ihre Oberschenkel seifte. Nachdem er mit den Beinn fertig war, fehlte eigentlich nur noch ihr Unterleib. Etwas verunsichert blickte er sie an.
Mit angewinkelten leicht gespreizten Beinn hob sie ihren Unterleib etwas an und stemmte ihn aus dem Wasser.
Sie bemerkte wie Werner große Augen bekam, schluckte und auf ihre Scham starte.
Geiiiil, dein er ooooo was sieht das Geil aus. sein ganzer Körper bebte vor Erregung als er ihre mit leicht angegrauten Schamhaaren bewachsenen Vagina sich ihm entgegen hob.
„Kannst du mich auch da unten waschen“?, fragte sie ihn etwas hinterlistig.
„Jaaaaa“, antwortete er mit leicht zitternder Stimme.
Frau Fischer spreizte ihr Bein soweit die Wanne es zu lies. Werners Augen wurden immer größer.
„Dann wasch mich…. mein Süßer“, flüsterte sie.
Als Werner leicht zitternder Hand die in einm Waschlappen steckte, dass erste Mal über ihre Möse fuhr, hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle und spritzte ab.
„Ohhhhh Werner“, hauchte sie und legte ihre Hand unter seinm Hodensack.
„Spritz ruhig, wenn Dich das Waschen so erregt…….spritz“!
Werner spritzte ihr das Sperma auf den Unterbauch.
„Ohhhh Werner“, hauchte sie genussvoll und verreibt es auf ihrem Bauch und in ihre Schamhaare.
„Wasch mich mein Süßer. Wasch mir d Sperma aus meinn Schamhaaren“, flüsterte sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.
„Findest Du dass schön, mir mein Vagina zu waschen“?
„Jaaaa Frau Fischer“, antwortete er und knetete leicht ihre Möse.
Zufrieden stellte Frau Fischer fest, dass sein Schwanz, trotzdem er gerade erst abgespritzt hatte nicht viel von seinr Steifheit verloren hatte.
O man was muss der geil sein., dein sie zufrieden und spürte das auch sie selbst sehr erregt war.
Es kribbelte in ihren Fingern als sie mit ihrer Hand über die glatte Haut seins Hinterns fuhr.
„Hilf mir beim Aussteigen“, flüsterte sie und hielt ihm ihren Arm entgegen.
Werner nahm ihre Hand und half ihr.
Als sie ihm gegenüber stand lächelte sie ihn an, zog ihn an ihren Körper und flüsterte:
„Jetzt sind wir beide nackt…..Werner“.
Jetzt wollte sie seinn nackten jungen Körper an sich spüren.
„Jaaaa Frau Fischer“, antwortete er und klammerte sich fest an sie.
„Werner……. ist dass nicht schönes Gefühl sich nackt zu spüren“, und streichelte mit einr Hand seinn Rücken und knetete mit der anderen Hand seinn Hintern.
Auch Werner begann sie zu streicheln. Sie spürte plötzlich wie sich sein Schwanz verhärtete und sich gegen ihren Unterleib stemmte.
„Halt mich fest“, flüsterte sie, nahm sich Badetuch und wickelte sich und Werner mit dem Badehandtuch .
Werner klebte regelrecht an ihr.
„Komm bring mich ins Bett Werner. Ich möchte mich wieder hin legen“.
Werner legte einn Arm und ihre Taille und führte sie ins Schlafzimmer.
Frau Fischer setzte sich auf ihr Bett, warf das Handtuch auf den Boden legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Bein etwas an, spreizte sie und hielt ihm die Hand entgegen.
Wie gebannt starrte Werner auf ihre gespreizten Bein.
„Komm mein Junge leg dich mal auf mich“.
sein Ganzer Körper bebte innerlich als er sich zwischen ihre gespreizten Bein kniete und sich auf sie legte.
Mit einr Hand drückte sie ihn an sich, mit der anderen Hand griff sie seinn Steifen und positionierte ihn an ihren Möseneingang.
„Komm steck ihn mal r . Dass möchtest du doch gerne….oder“?
„Jaaaaa“, antwortete er schwer atmend.
„Los…. schieb ihn mir r “. Ihre Stimme war leicht ungehalten.
Werner begann zu drücken. Voller Wollust spürte sie, wie sich sein Eichel zwischen ihre Schamlippen schob.
„Jaaaaaaa……tiefer……schieb ihn ganz r ….. komm Werner“, hauchte sie.
Als sie spürte dass sein Schwanz bis zur Wurzel in ihr steckte, gab sie einn zufriedenen Seufzer von sich.
„Ohhhhh Werner was ist das schön, deinn Harten in mir zu spüren. Für dich auch“?
„Ja“, stöhnte er schwer atmend.
„Dann spritz mir mal kräftig ins Loch“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Werner stieß genau Mal zu, bis er sich auf ihr versteifte und laut zu stöhnen begann.
„Komm spritz“, animierte sie ihn.
Jetzt spritzt er, dein sie, als sie spürte wie sich sein Schwanz mehrmals in ihrer Möse aufbäumte.
Erschöpfte sank Werner auf ihr nieder als er sich in ihr entleert hatte.
Sie streichelte ihm über den Hinterkopf und flüsterte:
„Na mein Junge, war das schön“.
„Jaaaaa…….. Frau Fischer“, antwortete er schwer atmend.
„Jetzt hast du die alte Frau Fischer gefickt und ihr ins Loch gespritzt“.
„Jaaaaa…… dass war so geil……… Frau Fischer……. kann ich Morgen nochmal…..“?
Frau Fischer fing über sein Naivität an zu Lachen.
„So oft du willst oder …..kannst“, hauchte sie ihm ins Ohr „und außerdem hast du Gestern noch geprahlt du könntest Mal am Tag. Und bis jetzt hast du erst Mal gespritzt. Oder hast du heute schon gewichst“?
„nein Frau Fischer habe ich nicht“.
„Dann kannst du ja Heute bestimmt noch mal“, erwiderte sie grinsend.
„Kann ich noch etwas so liegen bleiben“, nuschelte er.
Er hatte sein Bein angezogen, hockte quasi vor ihr presste ihr die Lenden in den Schoß damit sein Schwanz der schlaff in ihrer Möse lag nicht heraus rutschte.
„So lange du mir nicht zu schwer wirst“, sagte sie und begann seinn Rücken zu kraulen.
Er schob sich ihre rechte Brust ins Gesicht und begann an ihrem Nippel zu nuckeln.
„Jaaaaa…… nuckel mein Junge, dass tut auch mir gut“.
Fast ein halbe Stunde lang lag er auf ihr, bis er ihr zu schwer wurde und sie ihn bat, sich doch eben sie zu legen. Sie kuschelten sich an einander und streichelten sich gegenseitig.
Gegen Abend mein er ihr noch etwas zu essen und bereitete ihr ein Kanne Tee für die nein zu.
Als er mit der Teekanne zurück ins Schlafzimmer kam, fing sie an zu grinsen. sein Schwanz hatte sich wieder mächtig aufgerichtet.
„Werner“, schwärmte sie während ihr Blick auf seinm Steifen klebte: „du kriegst ja wieder einn Harten“!
„Ja Frau Fischer“, antwortete er voller Stolz.
„Willst du noch mal“?
„Au jaaaa“, antwortete er mit strahlendem Gesicht.
Mit einm Ruck warf sie ihre Zudecke zur Seite, rollte sich auf den Rücken und spreizte auffordernd ihre Bein.
„Komm mein Junge komm“, hauchte sie.
Werners ganzer Körper bebte innerlich als er Frau Fischer bestieg. Sie griff sich sofort einn Steifen führte sein Eichel an ihren Möseneingang und flüsterte: „Schieb ihn r ”.
Werner spürte wie sein Schwanz in ihre nasse Liebesgrotte regelrecht hinein rutschte.
„Ohhhhh”, stöhnte er genussvoll.
Frau Fischer ermahnte ihn, seinn Steifen langsam in ihre Möse vor und zurück gleiten zu lassen.
„Nicht so schnell mein Junge lass dir Zeit”.
Trotz ihrer Bemühung seinn Orgasmus etwas hinaus zu zögern dauerte das Vergnügen mal gerade 2 Minuten.
„Es geht nicht mehr Frau Fischer, es kommt”, stöhnte er keuchend.
Sie klammerte sich an ihn, kam ihm mit ihrem weit geöffnetem Schoß etwas entgegen und hauchte ihm ins Ohr:
„Dann Spritz ……. spritz mein Junge spritz mir tief ins Loch”.
Mit aller Kraft pumpte er ihr sein Sperma in die Lustgrotte.
„Jaaaaaaa….. ich spüre wie es aus deinm Schwanz spritz, Werner”, flüsterte sie: „du machst mich so geil”, mit ihrem Geflüster hatte sie nur einn Hintergedanken: sie wollte das er richtig
scharf auf sie würde.
„Stört es dich nicht das ich schon ein alte Frau bin”?
„nein Frau Fischer”.
„Ehrlich”?
„nein”, erwiderte er mit Nachdruck.
„Kommst du Morgen wieder”?
„Natürlich wenn sie es möchten Frau Fischer“.
Nachdem sich Werner endgültig von ihr gelöst, sich angezogen und die Wohnung verlassen hatte, legte sie entspannt auf den Rücken schloss die Augen und gab einm lauten zufriedenen Seufzer von sich.
„Rita, du stehst auf junge Kerle”, murmelte sie sich in den Bart, schob die Zudecke bei Seite, spreizte ihre Bein und begann ihren Kitzler zu stimulierten.
„Jetzt brauche ich es auch mal”.
Kurze Zeit später stöhnte sie sich ihrem Höhepunkt aus dem Leib.
Auf dem Heimweg war Werner wie von Sinnen. Ihm wurde es jetzt erst Bewusst was er Heute erlebt hatte.
Er hatte Frau Fischer gefickt und das Mal. Die Frau war so wie sein Oma. Aber geil war es trotzdem auf ihrem korpulenten weichen Körper zu liegen und ihr ins Loch zu spritzen. Hoffentlich würde sie sich noch ige Zeit von ihm ficken lassen. Und begonnen hatte alles an dem Tag, als sie ihn beim wichsen erwischt hatte.
Am folgenden Tag konnte er es kaum erwarten bis Feierabend war. Er mein sich schnell frisch und eilte zu ihr.
Auch ihr ging es heute wesentlich besser als Gestern. Gegen Mittag nahm sie heißes Bad und cremte sich . Gut wollte sie riechen, wenn er kommen würde.
Sie mein sich die Haare und legte sich nackt ins Bett. Splitternackt wollte sie ihn empfangen.
Er würde bestimmt wieder mit einm Steifen ihr Schlafzimmer betreten und sie sofort besteigen wollen.
„Komm mein Junge, ich warte nur darauf das du mir wieder d warmes Sperma in mein Loch spritzt”, murmelte sie vor sich hin, nahm sich s ihrer Erotikmagazine und sah sich die Bilder der onanierenden Jungs an.
Schon auf dem Weg zu ihr hatte er bereits einn Steifen. Er war immer noch im Besitz ihres Haustürschlüssel, und fand es toll ohne Klingeln zu müssen ihre Wohnung betreten zu können. Sobald er in ihre Wohnung kommen würde, würde er sich die Klamotten vom Leib reißen zu ihr ins Schlafzimmer stürmen, sie besteigen ihr den Steifen in ihr Loch schieben und kräftig abspritzen. Bereits im Hausflur überkam ihn dass Verlangen sich zu entkleiden. Sie bewohnte allein die dritte Etage eins stöckigen Hauses. Als er vor ihrer Wohnungstür stand sah er hinab ins Treppenhaus. Nichts rührte sich. Außer ihm befand sich niemand im Treppenhaus. sein Körper bebte vor Erregung.
“Los zieh dich aus”, sagte ihm sein innere Stimme.
Er vergewisserte sich nochmal kurz ob er auch wirklich allein war und begann sich zu entkleiden. Als er splitternackt vor ihrer Tür stand bäumte sich sein Rohr vor Erregung auf. Er fasste sich an wichste ihn leicht hob sein Sachen vom Boden auf und öffnete die Tür.
Auch Frau Fischer hatte sein kommen gehört.
„Werner”, rief sie.
„Ja Frau Fischer”.
„Ich bin im Schlafzimmer”, trillerte sie, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Bein und begann an ihren Schamhaaren zu zupfen. Sie war total erregt.
wahnsinniges Kribbeln floss durch seinn Körper als er ihre Stimme hörte, lies sein Sachen auf den Boden fallen und eilte ins Schlafzimmer.
Ihm stockte fast vor Erregung der Atem, als er sie splitternackt mit gespreizten Beinn auf dem Bett liegen sah und ihn anlächelte.
„Da bist du ja”, sagte sie lächelnd, streckte ihm ein Hand entgegen und blickte voller Wollust auf seinn Steifer.
„Werner…… was bringst du mir da wieder für einn schönen harten Schwanz mit. Komm lege dich zu mir ich möchte dich streicheln”.
Werner stieg sofort zu ihr aufs Bett und legte sich neben sie.
Sie beugte sich über ihn, begrub ihn fast unter sich und begann ihn zu streicheln und zu liebkosen.
„Ohh Werner, was hast du für ein wunderschöne weiche Haut”, schwärmte sie, und rutschte mit ihrem Gesicht immer tiefer.
Als ihr Mund seinn Bauchnabel berührte wurde ihm plötzlich ganz Heiss.
„Ob sie auch meinm Steifen küsst”, fragte er sich als ihr Kopf noch etwas tiefer rutschte und ihre Zunge sich immer weiter seinr Schambehaarung näherte.
Frau Fischer legte ein Hand auf seinn Hodensack und knetete ihn sanft. Als sie allerdings seinn Steifen mehrmals kurz mit ihren Lippen berührte und ihn küsste, begann Werner kräftig an zu stöhnen.
Sie rechnete damit, dass er jeden Augenblick abspritzen würde. Mit ihren Lippen glitt sie hoch bis zu seinr Eichel, öffnete den Mund um mit ihrer Zunge sein Eichelspitze zu liebkosen, als auch schon kräftiger Strahl Sperma aus seinr Eichel schoss und sich in ihrem Mund verteilte. Sie umschloss sein Eichel mit ihren Lippen und saugte leicht am ihm. ter und dritter Schuss folgte unmittelbar. Während sie genussvoll sein Sperma auf ihrer Zunge zergehen lies um es im Anschluss zu schlucken, stöhnte, jammerte und winselte Werner unter ihr.
„Was ist mein Süßer, gefällt dir dass nicht” fragte sie ironisch und sah zu ihm hoch.
„Doch doch Frau Fischer”, antwortete er, hob sein Lenden an und versuchte ihr den Steifen wieder in den Mund zu schieben.
„Ja ja……ich mach ja schon weiter mein spitzes Kerlchen”, kicherte sie und verschlang seinn Steifen fast bis zur Schwanzwurzel. Gefühlvoll saugte und lutschte sie ihn.
„Ohhhhh Frau Fischer was ist das schön”, schwärmte Werner und beobeinte sie, wie sich sein Schwanz in ihrem Mund vor und zurück bewegte.
Mit einm Mal liess sie seinn Schwanz der leicht erschlafft war, aus dem Mund gleiten, lächelte ihn an meinte: „Dass scheint dir ja zu gefallen mein Kerlchen. Hast du schon mal einn geblasen bekommen”?
Werner errötete leicht und schüttelte den Kopf.
„Hast du dann schon mal geleckt”?
Werner schüttelte erneut den Kopf.
„Möchtest du mich mal lecken”, fragte sie ihn grinsend.
„Jaaaaaa……. Frau Fischer”, antwortete er mit leuchteten Augen.
Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre Bein, streichelte sich über ihre Möse und flüsterte:
„Komm leg deinn Kopf in meinn Schoß”.
Werner legte sich zwischen ihre Bein auf dem Bauch und starrte auf ihre leicht geöffnete Möse mit den dicht behaarten Schamlippen.
„Hier soll ich lecken”, dein er mit leicht aufkommender Skepsis.
Von dieser Nähe hatte er sich noch nie ein Möse angesehen.
Sein Augen wurden immer größer, als sich Frau Fischer ihre Schamlippen auseinander zog und sich kleinr mini Pimmel aufrichtete.
Mit der Fingerkuppe fuhr sie sanft über das klein glänzende Ding und hauchte:
„Werner…… dass ist mein Kitzler siehst du, an ihm musst du lecken”.
„Ja Frau Fischer”, antwortete er, schob seinm Kopf nach vorne und fuhr mit seinr Zunge über die Stelle, die sie ihm gerade gezeigt hatte.
Der Geschmack ihrer Möse war zwar zu Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber als sich sein Schwanz kurze Zeit später kräftig in die Matratze stemmte und er vor lauter Geilheit noch einn kleinn Schuss in die Matratze jagte, hatte er sich an den Geschmack gewöhnt, zumal Frau Fischer seinn Kopf mit Händen hielt und ihn leicht auf ihre aufklaffende Möse drücke.
„Ohhhh Werner”, hauchte sie mit flatternder Stimme: „du leckst so geil, ich komme schon”, und begann vor Erregung am ganzen Körper zu zittern. Mehrmals stemmte sie ihren Becken mit Werners Kopf hoch und stöhnte sich nicht gerade leise ihren Orgasmus aus dem Leib.
Mit einm Mal sackte sie zusammen und flüsterte erschöpft:
„Es reicht Werner…….hör auf”.
Werner legte seinn Kopf auf ihren Oberschenkel ab, fuhr mit seinn Fingern durch ihre Schamhaare und küsste mehrmals ihre etwas angeschwollenen Schamlippen, während sie seinm Hinterkopf kraulte.
„Dass hast du toll gemein”, flüsterte sie: „ich hatte einn richtig geilen Orgasmus”.
„Ich kann sie ja öfters lecken wenn sie wollen Frau Fischer”, antwortete er.
„Ich werde auf d Angebot zurück kommen”, erwiderte sie kess.

Solange du es nicht schaffst mich bis zum Höhepunkt zu ficken ohne vorher abzuspritzen, wirst du mich halt zum Höhepunkt lecken müssen, dein sie, spreizte ihre Bein schob seinn Mund auf ihre Möse und flüsterte: „Schmuse etwas mit meinr Möse, dass ist so schön”.
Während er ihre Liebesgrotte liebkoste, meinte sie:
„Kommst du Morgen auch”?
„Wenn sie möchten Frau Fischer”.
„Ja ich möchte! Morgen werde ich wieder aufstehen. Mir geht es nämlich schon wesentlich besser”.
„Wann soll ich denn Morgen kommen Frau Fischer”, wollte er von ihr wissen.
„Am liebsten gleich nach der Arbeit. Ich werde mir auch wieder paar Strümpfe anziehen. Extra für dich mein Junge”.
„Au jaaaa, Frau Fischer”, schwärmte Werner.
Sie kraulte ihm durchs Haar und meinte: „Hast du wieder einn Steifen”?
Oh Scheiße, dein er, hätte ich doch vorhin nicht in die Matratze gespritzt.
„ bisschen”, antwortete er kl laut.
Frau Fischer hatte so ihre Vorahnung. Eigentlich hätte er längst schon wieder stehen müssen.
„Hast du ins Bett gespritzt während du mich geleckt hast”?
Scheiße, sie hat es gemerkt, schoss es ihm durch den Kopf, und nickte zaghaft.
„Ist doch nicht schlimm mein Junge, das passiert sogar erwachsenen Männern”, tröstete sie ihn.
„Komm zeig mal deinn Schniedel”, forderte sie ihn auf und lächelte ihn an.
Werner erhob sich, kniete sich zwischen ihre gespreizten Bein und hielt ihr seinn halb schlaffen Pimmel entgegen.
Frau Fischer lächelte ihn an, streckte ihm die Hand entgegen und meinte:
„Komm mein Junge, leg dich auf mich und steck ihn r ”.
Werner beugte sich über sie und versuchte ihr den Halbssteifen zwischen ihre aufklaffenden Schamlippen zu schieben. Mehrmals knickte sein Pimmel um und rutschte ab, bis Frau Fischer ihm zu Hilfe kam und mit beiden Mitt inger ihren Möseneingang spreizte.
„Jetzt”, forderte sie ihn auf. Werner presste erneut seinn Halbsteifen zwischen ihre Schamlippen und siehe da, sein Eichel rutschte in ihr glitschiges Loch.
„Siehst du jetzt ist er drin”, sagte sie zufrieden.
„Jetzt muss du nur aufpassen das er nicht wieder raus rutscht. Leg dich auf mich und nuckel was an meinr Brust. Vielleicht wird er dann wieder so richtig steif und du kannst ihn mir noch tiefer ins Loch schieben”.
Während Werner genüsslich ihren harten Nippel saugte, flüsterte sie ihm zu, wie glücklich sie sei, wenn sie seinn Schwanz in sich spürte. Außerdem fände sie es total geil, wenn er saugend an ihrer Brust liege und das sie jetzt unheimliches Verlangen verspüre ihn zu stillen.
Zufrieden stellte sie fest, dass ihr Geflüster sein Wirkung nicht verfehlte und sein saugen zunehmen gieriger wurde.
Sie klammerte sich mit ihren Händen an sein Oberschenkel, zog sein Lenden fest an ihren Schoss und lies ihre Möse leicht in seinn Lenden kreisen.
„Ohhhhh Werner du machst mich so geil……. jaaaaaaa trink……. trink von meinr Brust……. trink mein Muttermilch mein Junge”.
Plötzlich spürte sie wie sein Schwanz anschwoll und sich langsam immer tiefer in ihre Liebesgrotte schob.
Ich wusste es doch, dein sie zufrieden, dass er nochmal spitzen wird.
„Jaaaa mein Junge, ich spüre es….. wie er wieder steif wird. Komm fick mich. Aber schön langsam, damit wir etwas davon haben”.
Werner gehorchte und lies seinn immer steifer werdenden Schwanz langsam in ihrer nassen Liebesgrotte vor und zurück gleiten.
„Jaaa so ist es gut”, lobte sie ihn.
„Jetzt geht es schon etwas länger. Mach schön langsam und schieb ihn mir ganz tief ins Loch”, hauchte sie voller Wollust und kam ihm bei jedem Stoß mit ihrem Schoß etwas entgegen.
Das Vergnügen war allerdings doch nicht von all zu langer Dauer wie sie sich es ersehnt hatte. Plötzlich wurde Werners Atem kräftiger.
„Kannst du es nicht mehr zurück halten”, flüsterte sie.
„nein Frau Fischer”, jammerte er.
„Dann spritz ruhig mein Junge. Spritz mir alles ins Loch”, hauchte sie und kam ihm auffordernd mit ihrem Schoß entgegen.
Werner lies einn lauten Seufzer von sich, presste sein Lenden fest in ihren Schoß, und pumpte ihr das Sperma in ihre Liebesgrotte.
Sie spürte wie sich sein Schwanz mehrmals in ihrer Möse aufbäumte.
„Ohhh was ist dass schön von dir besamt zu werden”, hauchte sie ihm ins Ohr.

Die hat schon seltsame Ausdrücke auf Lager, dein Werner amüsant als er im Anschluss erschöpft auf ihr lag.
In allerbester Laune mein er sich am Abend auf den Heimweg.
Mensch Werner du hast Glück, sagte er zu sich selbst: fickst mit der alten Fischers. Und wie geil sie noch ist. Lutscht mir meinn Steife lässt sich in den Mund spritzen und schluckt es auch noch im Anschluss. So etwas Geiles hatte er ja noch nie erlebt. Hoffentlich würde sie sich noch ige Zeit von ihm Ficken lassen. Es war richtig Geil, obwohl sie nicht gerade dünn war, auf ihr zu liegen.
Gegen Mittag nahm Frau Fischer heißes Bad. Den Höhepunkt ihrer Erkältung hatte sie bereits überstanden und war auf dem Weg der Besserung. Während sie in der Wanne lag und die angenehme Wärme des Wassers genoss, überlegte sie was sie gleich anziehen sollte. Strümpfe auf jeden Fall, dass hatte sie ihm ja versprochen. Es mein ihr Spaß mit seinn Gefühlen zu spielen.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, cremte sie sich . Anschließend ging sie ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Als erstes holte sie paar glänzend braune Nylons aus dem Schrank. Sie entschloss sich zu den braunen Strümpfen einn weißen Hüfthalter zu tragen, und hielt sich einn probeweise an, der nicht zu lang geschnitten war. Ihre Schamhaare sollten gut zu Geltung kommen. Bereits der te den sie sich vorhielt entsprach ihren Vorstellungen. Sie legte ihn an, befestigte ihre Strümpfe an den Haltern, stellte sich vor den Spiegel und betreinte sich mit einm prüfenden Blick.
zufriedenes Lächeln zog sich über ihr Gesicht. Sie zupfte an ihren Schamhaaren. Schön buschig sollten sie aussehen. Es war ihr nämlich aufgefallen, dass er immer einn faszinierten Gesichtsausdruck hatte wenn er ihr auf die Scham starrte. Als nächstes suchte sie sich einn BH mit kleinn Körbchen aus dem Schrank und zog ihn an.
Er war schon etwas älter und eigentlich zu kl geworden. Aber für ihren Zweck gerade richtig. Ihr Busen quoll förmlich aus den Körbchen. Grinsend hob sie ihre Brüste soweit aus den Körbchen bis Teil ihrer Warzenhöfe sichtbar wurden.
„Ja so ist es gut”, murmelte sie zufrieden, „er soll gleich richtig Appetit bekommen wenn ich ihm die Türe öffne”, ging in den Flur zum Schuhschrank holte paar braune halbhohe Pumps heraus und schlüpfte hinein. Anschließend ging sie nochmals zum Kleiderschrank und suchte sich ein relativ durchsichtige weiße eng geschnittene kurze Bluse.
Nachdem sie auch diese gefunden und übergezogen hatte, musste sie sich gestehen, dass sie doch paar Pfunde zugelegt hatte, da sie die Bluse nicht mehr über ihren Busen zuknöpfen konnte.
„Egal”, murmelte sie, „dann bleibt sie eben offen“, und knöpfte nur den untersten Kopf zu.
Erneut stellte sie sich vor den Spiegel.
„Ob ich so geil genug aussehe”, fragte sie sich und zupfte erneut an ihren Schamhaaren herum.
Krampfhaft überlegte sie, was sie noch etwas geiler aussehen lassen würde und spürte dass auch sie zunehmend schärfer wurde. Sie wünschte sich, dass er, wenn sie ihm die Tür öffnete, regelrecht über sie herfiel um sie gleich zu nehmen.
Aber ob das Outfit dazu ausreichen würde?

Sie zog nochmals Bluse und BH aus uns warf nur die Bluse über.
Kritisch betreinte sie ihre Hängebrüste und ihre Brustwarzen die sich zwar kräftig unter der Bluse abhoben aber nicht besonders gut zu sehen waren.
„So Mist”, zischte sie, zog die Bluse wieder aus und schnallte sich wieder ihren BH um. Erneut hob sie ihre Brüste bis zu den Warzenhöfen aus den Körbchen und warf die Bluse über.
„Das bleibt jetzt so. Entweder fällt er sofort über mich her, oder er lässt es bleiben”.
Zog nochmals an ihren Hüfthalter um ihn noch etwas höher anzusetzen damit auch der obere Ansatz ihrer Schamhaare nicht durch den Hüfthalter verdeckt wurde, als es auch schon an der Tür klingelte.
„Da ist er”, rief sie euphorisch, und eilte zur Tür.
Als Werner vor ihrem Haus stand und gerade die Klingel betätigen wollte, bemerkte er, dass die Haustür nur angelehnt war.
„Oh Super”, rief er erfreut und betrat den Hausflur.
Während er zu ihr in dem dritten Stock hinauf stieg, fasste er sich an sein Rohr und öffnete sein Hose. Er war total erregt und konnte es kaum erwarten Sie in Strümpfe zu sehen.
„Versprochen hatte sie es ihm ja”.
Als er vor ihrer Wohnungstür stand, warf er nochmals einm Blick hinab in den Hausflur. Außer ihm befand sich niemand im Hausflur. Frau Fischers Wohnung war die zige im dritten Stock da sich neben ihrer Wohnung gleich der Speicher befand. Werner überlegte einn Augenblick, begann zu grinsen öffnete sein Hose und zog sich aus.
Splitternackt wollte er sein, wenn sie ihm die Türe öffnen würde, um ihr gleich den Steifen zu präsentieren. Nachdem er sich komplett ausgezogen hatte, rollte er sein Sache zu einm Knäuel zusammen und betätigte mit leicht klopfendem Herz die Klingel.
Sekunden später öffnete sie die Tür, lächelte ihn kurz an und starrte ihn anschließend mit großen Augen an. Auch Werner hatte nicht damit gerechnet dass sie ihm mit entblößter Scham die Türe öffnen würde und starrte sie ebenfalls an.
„Werner du bist ja schon nackt“, flüsterte sie erstaunt während ihr Blick auf seinn Steifen klebte.
„Frau Fischer ……sie sehen aber geil aus“, hauchte er und blickte ihr auf die entblößte Scham und ihre Oberschenkel, die weißen Strumpfhalter schmückten.
Frau Fischer fasste ihn am Arm und zog ihn regelrecht in die Wohnung.
„Hat dich jemand gesehen“?, wollte sie wissen.
„nein Frau Fischer“, antwortete er liess sein Sachen fallen klammerte sich mit beiden Armen an sie und stieß ihr seinn Steifen in den Schoß.
„Ohhh Frau Fischer sie sehen so geil aus“, schwärmte er und versuchte ihr sein Rohr zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Sie legte ihre Hände auf seinn Hintern und presste sein Lenden in ihren Schoß, während sie ihre Bein spreizte.
„Gefalle ich dir, sehe ich so geil aus“?, hauchte sie erregt, spürte das Werner in sie eindringen wollte, er so aber kein Schanze hatte und stellte B auf einn Sessel ab, der gleich neben ihr stand.
Sie griff sich seinn Schwanz und versuchte ihm behilflich zu sein. Durch ihre Fülle und Werners nicht gerade großen Pimmel der sich nur Stückchen zwischen ihre Schamlippen schob, mein ihr klar das dass nichts bringen würde.
„Ohhhh Frau Fischer“, stammelte Werner und versuchte vergebens noch tiefer in sie zudringen.
„Was ist Werner…… was bist du so geil“?
„Sie sehen so scharf aus…….ich……ich“, stammelte er.
„Willst du mich ficken“, viel sie ihm in sein Gestammel.
„Ja, ja“, antwortete er hektisch.
„Auf der Stelle……schon hier im Flur“?
„Ja, ja“, erwiderte er und fuhr mit beiden Händen über ihre Strumpfhalter und ihre Strümpfe.
So etwas hatte sie noch nie erlebt, dass jemand schon im Flur derartig über sie hergefallen war und sie begehrte. Es tat ihr gut und erregte sie enorm.
„Komm ich lege mich auf den Fußboden“, hauchte sie erregt, löste sich von ihm, setzte sich vor ihn auf den Boden, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Bein.
„Los mein Junge……nimm mich und fick mich“.
Werner hockte sich zwischen ihre gespreizten Bein beugte sich über sie, schob ihr sofort den Steifen in die schon leicht geöffnete Möse und begann sie zu rammeln. Gleichzeitig griff er in ihre Bluse, holte ein Brust aus dem Körbchen und saugte sie gierig.
„Jaaaaa…… fick mich. Fick die alte Fischers“, flüsterte sie genussvoll.
Es war ihr klar, dass er schnell kommen würde, aber das war ihr jetzt egal. Er konnte ja mehrmals. Zunächst sollte er sich zuerst mal sein Geilheit aus dem Körper spritzen, damit sie es nachher ruhiger angehen konnte.
Werners Stoße wurden immer unkontrollierter. Gleich würde er kommen. Sie liebte es wenn sie spürte wie sich die Schwänze in ihr entleerten und ihr das Sperma in ihr Loch spritzten.
„Frau Fischer“, jammerte Werner.
„Ja spritz mein Junge. Besame die alte Fischers“, flüsterte sie ihm zu und kam ihm mit ihrem Schoß entgegen.
Sie liebte den Ausdruck „Besamen“, und hatte mittlerweile erkannt dass die Männer noch geiler wurden und noch kräftiger spritzten, wenn sie ihnen zuflüsterte, dass sie sie besamen sollten.
Genau wie jetzt. Werner gab sein Bestes. Er stieß und pumpte ihr sein Sperma in ihre Liebesgrotte.
„Jaaaa……..jaaaaa……ich spüre wie kräftig du spritzt…mein Junge weiter…..weiter“, hauchte sie und klammerte sich regelrecht an ihn.
Erschöpft sank er auf ihr nieder.
„Das war gut mein Junge. Du warst richtig Klasse“, lobte sie ihn, obwohl es ihr eigentlich viel zu schnell war und sie von dem Fick gar nichts hatte. Sie hatte ihm lediglich ihr Loch hingehalten.
„Man o man was warst du spitz Werner. Hat dir dass so sehr gefallen, was ich mir angezogen habe“?
„Jaaaa… Frau Fischer, sie sehen richtig geil aus. Können sie dass jetzt immer tragen, wenn ich bei ihnen bin“?
Frau Fischer fing an zu lachen.
„Wenn du möchtest, dann musst du dich aber auch immer draußen im Flur ausziehen und mir einm Harten vor meinr Tür stehen“, meinte sie scherzhaft.
„Ja ja mache ich“, erwiderte er schnell.
Oh, dein sie amüsant, so ernst hatte ich es doch gar nicht gemeint. Dann wollen wir mal sehen ob er sich beim nächsten Mal tatsächlich draußen im Hausflur wieder aus zieht.
Werner lies von ihrer Brust ab rutschte mit seinm Gesicht hinab in ihren Schoß, sucht mit seinr Zunge ihren Kitzler und begann sie zu lecken.
Ohhhhh, dein sie, eben hat er mir noch ins Loch gespritzt und jetzt leckt er mir schon meinn Kitzler.
„Schön machst du dass“, lobte sie ihn und streichelte sanft seinn Hinterkopf.
Während er sie leckte, schmeckte er mehrmals sein Sperma, dass langsam aus ihrer Möse
lief, was ihn aber nicht störte. Er hatte sich selbst mal vor Jahren in den Mund gespritzt, da es ihn brennend interessiert hatte wie sein Sperma schmeckte.
Frau Fischer hatte sich von Werners Geilheit schon soweit hochfahren lassen, dass sie ebenfalls nach kurzer Zeit explodierte.
„Ich bin so Geil…..ich bin so Geil…..Werner“, stöhnte sie, während die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper fegten.
Nachdem ihr Körper erschöpft zusammen sackte, schob sie Werners Kopf etwas beiseite.
„Es reicht mein Junge“, hauchte sie.
Daraufhin beschäftigte sich Werners Zunge mit ihren Oberschenkel, Strumpfhalter und Strümpfen.
Frau Fischer sah nach unten und beobeinte ihn ein Weile.
Rita was geht hier ab. Liegst mit gespreizten Beinn im Flur auf dem Boden und lässt dich von einm sexuell unerfahrenen Jüngling ficken. Rita, Rita wo soll dass noch hinführen.
ein ganze Zeit lang beobeinte sie ihn. Werner mein kein Anstalt von ihr abzulassen.
Sie griff nach seinm Kopf und kraulte ihn.
„Wollen wir nicht mal aufstehen und uns bequemeres Plätzchen suchen. Es ist verdammt hart auf dem Fußboden“, meinte sie.
Werner schaute zu ihr hoch und grinste.
„Ja Frau Fischer“!
Als er sich von ihr erhob, beguteinte sie als erstes seinn Pimmel. Na ja, dein sie, sie hatte ihn schon um iges kleinr gesehen.
„Komm wir gehen mal ins Bad und machen uns etwas frisch“, hielt ihm ihre Hand entgegen, damit er ihr beim Aufstehen heinn konnte.
Während sie vor dem Waschbecken standen und sie die Sperma Reste aus ihrer Schambehaarung entfernte, meinte sie grinsend.:„Soll ich ihn gleich mal in den Mund nehmen und etwas lutschen“?
„Jaaaaaa Frau Fischer“, antwortete er mit großen leuchtenden Augen.
Schon während er sich seinn Pimmel abtrocknete, sah sie, wie er sich langsam wieder aufrichtete.
„Ohhhh er wird ja schon steif“, sagte sie und deutete auf seinn sich aufrichteten Schwanz.
„Dann lass uns schnell ins Schlafzimmer gehen, damit ich ihn lutschen kann“, nahm Werner an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
„Leg dich auf das Bett und mach dein Bein breit“, befahl sie ihm.
Jetzt kniete sie sich zwischen sein Bein, beugte sich über ihn und begann sanft seinn Steifen zu lutschen. Entgegen ihrer anfänglichen Vermutung das es mal wieder Quicky werden würde, dauerte es doch ige Zeit bis sich Werner in ihrem Mund entleerte.
Genussvoll liess sie sein Sperma auf ihrer Zunge zergehen, bevor sie es schluckte. Sie liebte den Geschmack des Spermas.
In den kommenden Wochen verbrein Werner jede freie Minute bei ihr. Sie genoss dass Gefühl von ihm begehrt zu werden und war stolz darauf, einn so potenten Liebhaber zu haben.
Werner quengelte so lange, bis sie auch Samstags beim putzen der Backstube auf ihren Schlüpfer verzichtete. Als sie mal wieder über den Teigtrog hing um ihn auszuwaschen, trat er hinter sie öffnete sein Hose, schob ihr den Kittel über die Hüfte schob ihr den Steifen ins Loch und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken.
„Werner…Werner…..hör auf, nimm den Schwanz aus meinm Loch. Spinnst du, stell dir vor es kommt jemand“, rief sie erschrocken, da der Teigtrog direkt neben der Tür zum Hof stand und von draußen gut sichtbar war. Werner liess sich nicht beirren und stieß weiter zu.
Ihr Blick klebte auf der Tür zum Laden, die sich direkt auf der gegenüberliegenden Seite befand. Würde jetzt ihre Chefin aus dem Laden kommen, würde sie unweigerlich mitbekommen, dass sie von Werner gefickt wurde. Was für ein Blamage.
Als sie jedoch merkte das Werner nicht daran dein, von ihr zu lassen feuerte sie ihn an in der Hoffnung, dass er schnell kommen würde.
„Na komm mach schon, fick mich mein Junge, los fick mich“.
Werner fuhr gleich darauf ab und stieß sie mit kräftigen Stößen.
„Komm spritz…….spritz…. ich will es richtig spüren, wenn du mir ins Loch spritzt“.
Augenblick später stieß er letztes Mal kräftig zu, stöhnte laut auf und begann ihr sein Sperma in ihre Liebesgrotte zu pumpen.
„Jaaaaa…..jaaaaa…. spritz mein Junge……..spritz der alten Fischers ins Fickloch“.
Es erregte sie, ihn mit obszönen Worten anzufeuern und zu spüren wie er darauf abfuhr. Nachdem er sich in ihr entleert hatte und seinn Schwanz langsam erschlaffte, zog er ihn heraus und lies ihn ohne ihn wieder in seinr Hose zu verstauen unter der Schürze verschwinden.
„Na….. war dass geil“, fragte sie ihn grinsend: „mich von hinten zu nehmen“?
„Ja Frau Fischer“, antwortete er mit strahlendem Gesicht.
„Und jetzt ab an die Arbeit“, ermahnte sie ihn und gab ihm einn Klapps auf den Hintern.
Als sie den Trog ger igt hatte und sich auf den Weg in die Spülecke mein, spürte sie wie ihr das Sperma aus ihrer Möse, die Bein herab lief und von ihren Strümpfen aufgefangen wurde.
„Oh Werner….. wie viel Sperma hast du mir denn jetzt schon wieder in mein Loch gespritzt? Es läuft mir schon die Bein herunter“, sagte sie, nahm sich sauberes Handtuch aus dem Regal, hob ihren Kittel spreizte ihre Bein und wischte sich das Sperma von den Oberschenkel und den Strümpfen. Werner sah ihr dabei grinsend zu und fasste sich unwillkürlich an seinn Pimmel.
Frau Fischer mein sich in der Spülecke zu schaffen. Sie war gerade im Begriff einn Kessel abzutrocknen als sie zufällig aus dem Fenster blickte.
„Ach sieh mal einr an, die Koch´s hängt mal wieder Wäsche auf…… im Kittel“. Genau wie beim letzten Mal wo sie sie beobeint hatte, rutschte ihr Kittel wenn sie sich nach der Lein reckte wieder so hoch, dass ihre Strumpfhalter unter ihrem Kittel hervor schauten.
„Ob sie beim Wäsche aufhängen absichtlich einn Kittel trug? Vielleicht war es ihr schon aufgefallen das Werner sie dabei beobeinte und ihn nur reizen wollte.“. Mit Sicherheit hing sie nicht nur Samstags ihre Wäsche auf.
Frau Fischer überkam ein leichte Eifersucht. Jetzt würde sie Werner aber nicht auf Frau Koch aufmerksam machen. Stattdessen stellte sie sich vor das Fenster, rief ihn zu sich und hob ihren Kittel etwas an.
„Werner….. du hast mich ebenso geil gemein, komm……. küss mich mal“, und spreizte auffordernd die Bein.
„Jaaaaa Frau Fischer“, antwortete er, ging in die Hocke, kroch unter ihren Kittel und begann ihre Möse zu lecken.
„Jaaaaa…… schööööön“, hauchte sie lustvoll. „leck mein Loch….. ich bin so geil“, feuerte sie ihn an. Er sollte so lange unter ihrem Kittel bleiben, bis die Koch´s ihre Wäsche aufgehangen hatte.
Plötzlich hörte sie wie jemand die Backstube betrat und erschrak.
„Frau Fischer“?
Auch Werner hatte es mitbekommen erschrak ebenfalls und kroch blitzschnell unter ihrem Kittel hervor, gerade noch rechtzeitig bevor Frau Müller – die Chefin – in der Spülecke erschien.
„Ja Frau Müller“, antwortete Frau Fischer etwas verlegen.
„Wenn sie mit dem Spülen fertig sind, kommen sie bitte in den Laden, dort läuft ein Spülmaschine aus“.
Werner errötete leicht mein sich sofort wieder an die Arbeit und fragte sich voller Sorge ob sein Chefin wohl etwas bemerkt hatte.
„Ja Frau Müller“.
Frau Müller mein auf dem Absatz kehrt und ging in den Laden zurück. Irgendwie hatte sie das Gefühl das sie die Beiden bei irgendetwas überrascht hatte. Sie fragte sich, ob sich die Müller´s von Werner etwa begrapschen lässt oder ob sie sich gegenseitig befummelten. Sie musste grinsen. Ihr war schon des öfteren aufgefallen, dass Werner ihr gerne auch mal unter den Rock schaute. Aber das störte sie nicht. Sie amüsierte sich sogar darüber. So waren halt die jungen Männer!
Sie wurde das Gefühl nicht los, dass hier etwas im Busch war. Am Montag würde sie mal Günter den Gesellen fragen, ob ihm schon mal etwas aufgefallen wäre.
Als Frau Fischer mit Werner wieder allein in der Backstube war, atmete sie zuerst einmal tief durch und sagte leise zu ihm:
„Das hat ja noch mal gut gegangen“!
Auch Werner stand der Schrecken noch im Gesicht geschrieben.
„Ja, sie wird doch nichts gemerkt haben“, meinte er.
„Ich glaube nicht, aber in Zukunft müssen wir besser aufpassen. Und wenn ich nächste Woche die Teigmaschine wieder sauber mache, wirst du mir deinn Schwanz aber nicht mehr ins Loch stecken“, und drohte ihm grinsend mit dem Finger.
„Fast wäre ich gekommen“.
„Soll ich weiter machen Frau Fischer“?
„Nee nee, lass mal“, winkte sie ab, obwohl er sie jetzt richtig geil geleckt hatte und sie nochmal gerne gekommen wäre.
Nachdem sie gespült hatte ging sie ins Personalbadezimmer wo ihre Sachen hingen, zog sich einn Schlüpfer an und ging in den Laden.
Als sie nach einr halben Stunde wieder zurück kam, hatte Werner den Schreck überstanden und hatte wieder einn dick angeschwollenen Pimmel.
„Alles wieder in Ordnung“, sagte sie in bester Laune und ging in die Spülecke um sich die Hände zu waschen.
Werner folgte ihr und hob ihr den Kittel bis zu den Hüften hoch. Erstaunt stellte er fest dass sie einn Schlüpfer trug.
„Sie haben ja einn Schlüpfer an“, sagte er erstaunt.
„Ja meinst du etwa ich wäre ohne Schlüpfer in den Laden gegangen“.
Werner fasste ihr zwischen die Bein und knetete ihre Möse.
„Der Schlüpfer bleibt aber jetzt an“, sagte sie bestimmend.
„Jawohl Frau Fischer“, antwortete er gehorsam und lies von ihm ab.
Nachdem sie die Backstube fertig geputzt hatten, ging Werner hoch ins Personalbadezimmer und begann sich umzuziehen.
Frau Fischer nahm sich noch einn Korb Wäsche und ging ebenfalls hoch um sie im Trockenraum der sich gleich neben dem Personalbadezimmer befand noch aufzuhängen.
Sie war immer noch leicht erregt vom Vormittag. Nebenan hörte sie Werner. Als sie das dritte Wäschestück aufgehangen hatte, horchte sie in den Hof, legte ihren Kittel ab, zog den Schlüpfer aus und ging zu Werner ins Bad. Mit großen Augen sah er sie an, als sie halb nackt vor ihm stand und zuflüsterte:
„Komm mit“!
Werner folgte ihr in die Mehlkammer, sie legte sich auf einn Schrotsack spreizte ihre Bein und flüsterte:
„Leck mich nochmal…… dass war vorhin so geil“!
Montagsnachmittag verließ Bäckermeister Müller das Haus und fuhr zur allmonatlichen Mitgliederversammlung der Bäckerinnung, die im Allgemeinn bis in den Abend hinein dauerte.
ein halbe Stunde später mein sich Frau Müller auf den Weg zum Dachboden, wo Günter der Geselle, der hier sein Zimmer hatte, da er nur am Wochenende nach Hause fuhr.
Sie klopfte leise an und öffnete die Tür ohne ein Antwort abzuwarten. Günter lag auf seinm Bett und lass in einm Magazin.
Er warf ihr einn kurzen Blick entgegen und grinste.
„Na“, sagte sie und ging auf sein Bett zu.
„Na“, erwiderte er und schaute ihr während sie auf ihn zu kam permanent auf ihre Bein.
Sie setzte sich zu ihm auf den Bettrand und meinte:
„Hör mal Günter! Ich habe so das Gefühl, dass sich die Fischer`s vom Werner begrapschen lässt. Ist dir diesbezüglich bei den Beiden schon mal etwas aufgefallen“?
Günter fing an zu grinsen und sagte ungläubig:
„Die Fischer´s soll sich von Werner begrapschen lassen“.
Günter´s Gesicht nahm einn etwas nachdenklichen Ausdruck an. Innerlich amüsierte er sich allerdings über die Frage. Ausgerechnet Werner, der noch verlegen wurde wenn er sich mit seinm Chef über Frauen unterhielt.
„Ich glaube, du ziehst mal eben deinn Schlüpfer aus und setzt dich mal auf meinn Mund“, antwortete er grinsend.
„Günter….. sag mal……“, erwiderte sie und streichelte ihm über sein Hand die auf ihrem Oberschenkel lag.
„Komm schon….. zieh deinn Schlüpfer aus…… ich will mal d Vötzchen lecken“, bettelte er.
„Bist du wieder spitz“, bemerkte sie, während sie sich erhob, sich unter den Rock fasste und sich ihren Schlüpfer abstreifte.
„Und wie“!
Sie liess ihren Schlüpfer auf den Boden fallen, stieg auf sein Bett und lies seinn Kopf unter ihrem Rock verschwinden.
„Ohhhh……was haben sie für tolles Vötzchen Frau Müller, es lädt ja gerade zum lecken “, rief er begeistert.
Günter streichelte ihr sanft über die Oberschenkel begann zunächst gierig an ihren Schamlippen zu kauen.
„Ohhhh“, stöhnte Frau Müller genussvoll, beugte sich etwas nach vorne und stützte sich mit den Armen auf dem Kopfteil des Bettes an.
Als Günter ihr anschließend die Zunge zwischen die Schamlippen schob und ihren Kitzler stimulierte, wurde ihr stöhnen stärker. Er schob sein Bettdecke bei Seite, zog sich sein Unterhose aus und massierte seinn mittlerweile steifen Schwanz.
„Ohhhhh…….Günter“, hauchte sie nach einr Weile und begann leicht mit ihrem Schoß zu wippen. Kurze Zeit später wurde ihr Wippen zunehmend stärker und ihr Stöhnen immer lauter.
„Jaaaa……..jaaaa……..jaaaaa…….ich komme“, hauchte sie mit einm Mal und stöhnte sich laut und kräftig ihren Orgasmus aus dem Leib.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, meinte Günter:
„Rutsch mal etwas tiefer, da unten will noch was geblasen werden“.
Frau Müller hob sich ihren Rock hoch und grinste ihn an.
„Blasen“?, sagte sie kess.
Günter sah zu ihr hoch und nickte.
„Gerne“, erwiderte sie, glitt an ihm herab küsste ihn kurz und leidenschaftlich, kniete sich zwischen sein gespreizten Bein beugte sich über seinn Steifen und begann ihn zärtlich zu saugen.
Günter hatte schon mit seinr Hand ein gute Vorarbeit geleistet und entleerte sich kräftig nach kurzer Zeit in ihrem Mund.
Nachdem sie ihn abgesaugt hatte und sein Glied weitgehend in ihrem Mund erschlafft war, lies sie ihn aus dem Mund gleiten.
„Wann hast du denn das letzte Mal abgespritzt“, fragte sie ihn skeptisch.
Günter überlegte kurz.
„Vor einr Woche“!
„Das habe ich gemerkt“, erwiderte sie grinsend: „es war reichlich“.
„Du magst doch Sperma wenn es reichlich fließt“, konterte er mit einr Unschuldsmiene.
Frau Müller blickte ihn mit zusammengekniffenen Augen an, stieg vom Bett und bückte sich nach ihrem Schlüpfer.
„Lässt du ihn mir hier“, und streckte sein Hand aus.
„Ach Günter…… du hast doch schon paar von mir“, meinte sie und schüttelte verständnislos den Kopf.
„Aber nicht Hier……. zu Hause“, und hielt ihr immer noch die Hand entgegen.
„Du hast mich doch schon geleckt“.
„Ich will mich aber in den Schlaf schnüffeln“, antwortete er bittend.
Mit etwas Widerwillen übergab sie ihm den Schlüpfer.
„Was ist denn jetzt mit der Fischer´s und Werner. Ist dir mal etwas aufgefallen“, fragte sie ihn erneut.
Günter grinste sie breit an.
„Als wenn der Werner die Fischer´s an grapschen würde“, meinte er amüsant: „ha, ha ha, der wird ja noch rot wenn wir einn deutigen Witz erzählen“.
Frau Müller warf ihm einn skeptischen Blick entgegen.
„ein mal darauf“, meinte sie mit ernster Miene, drehte sich um und ging zur Tür.
„Mache ich“, antwortete er.
„Oder soll ich mich mal an die Fischer´s ran machen und testen ob sie sich begrapschen lässt“.
Sie drehte sich zu ihm um und drohte mit ernster Miene:
„Unterstehe dich…….. dann kannst du dir deinn Steifen in Zukunft von ihr blasen lassen mein Freud“, öffnete die Tür und warf sie ohne ein weiteres Wort zu verlieren hinter sie ins Schloss.
„Weiber“, murmelte Günter genervt, hielt sich den Schritt ihres Schlüpfers unter die Nase und roch kräftig daran

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