Willenlose Sklavin 16

Autor Andrea
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Willenlose Sklavin 16

Ich wachte Sonntag nachmittags auf, hatte Hunger ohne Ende, mein Körper schrie nach Nahrung. Bis auf den kleinen Happen am Morgen von den beiden Jungs hatte ich die letzten beiden Tage nichts gegessen. Selbstverständlich war mein Kühlschrank leer, ich stand vor der geöffneten Tür und überlegte kurz ob es nicht besser wäre ihn auszuschalten, ich war eh nie zu Hause, verwarf aber den Gedanken schnell wieder da ich alleine niemals an den Stecker gekommen wäre, die Steckdose war direkt hinter dem Kühlschrank und dieser war mir zu schwer!
Also Lieferservice! Ging zu meinem Handy,das auf lautlos stand und wollte mir im Netz was suchen,als ich sah, das Freddy und auch Frank ein gutes Dutzend mal versucht hatten mich zu erreichen. Auch jede Menge WhatsApp und SMS von den beiden waren eingegangen.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, sicher,wir hatten eine Sex Beziehung, aber wir waren auch so sehr gute Freunde und aus den ganzen Nachrichten entnahm ich daß sie sich Sorgen um mich machten.
Ich dachte für mich, dass die beiden eine Erklärung verdient hätten, aber wie sollte ich ihnen erklären, dass ich eine Spitzenverdienern im horizontalem Gewerbe geworden bin. Anderseits hatten sie mir den Weg dafür, wahrscheinlich unwissentlich, geebnet. Durch sie beide bin ich in diese Szene getreten/ gerutscht.
Und ich war dadurch auch erpressbar, es gab mittlerweile viele Fotos und auch harte Pornos, in denen ich die Hauptrolle spielte, die zwar alle unter der Voraussetzung des Privatgebrauchs aufgenommen worden sind, aber ( das war mir vollkommen klar) ein Klick und ich verliere meinen Job,alle Freunde und würde zum Spot der Öffentlichkeit. Das einzige, womit ich mich noch eine Zeit über Wasser halten könnte, wäre dann auch nur noch das horizontale Gewerbe. ( Nichts gegen Prostituierte, die haben bestimmt auch nicht immer die besten Jobs). Jeder,der meine Filme kannte oder sogar in seinem Besitz hatte, konnte, egal wie pervers er war, auf mich zukommen und mich erpressen.
Und das absolut Wahnsinnige daran war, ich hatte da auch noch meine geile Freude dran!
Aber jetzt zurück zu meinen Freunden…nicht nachdenken, einfach anrufen und schauen wie sich das Telefonat entwickelt.
Frank kam ans Telefon, obwohl ich Freddy angerufen hatte, er erklärte mir dass er nur einfach schneller beim Handy war, sagte mir noch das er die Freisprechanlage anmacht und schon wurde ich von beiden mit Fragen gelöchert und ich bemerkte schnell daß dies ein längeres Telefonat würde.Aber ich hatte auch Wahnsinns Hunger, mein Magen knurrte immer aufdringlicher, so erklärte ich ihnen, daß ich sie noch Abends besuchen komme, auf dem Weg zu ihnen aber erstmal etwas essen müsste.
“ Brauchst du nicht, wir haben genug,komm direkt” war die Reaktion.
Ich zog mich also etwas an, ausnahmsweise eine Hose sprang ins Auto und 20 Minuten später stand ich bei meinen Freunden vor der Tür die mich schon erwarteten, der Tisch war für mich gedeckt und schon wurde mein Teller befüllt, und damit meine ich befüllt, mehr passte nicht.
Aber schnell ließen sie mich mit ihren Fragen in Ruhe und schauten mich verwundert an das ich den kompletten überhäufen Teller leer aß.
“ Frank,du bist der beste Koch” entwisch es mir. “ Na, so wie du reingehauen hast, wäre es egal gewesen,was wir dir vorgesetzt hätten” war seine Antwort und grinste “ wann hast du das letzte mal was gegessen?”
Ich beantwortete die Frage nicht da direkt die nächsten Fragen hinterher kamen.
Ich stoppte sie, ich wollte und konnte ihnen nicht die Wahrheit sagen, stattdessen lud ich sie für das kommende Wochenende zu einem Kurzurlaub ein, was ihnen erst einmal die Sprache verschlug.
Es freute sie aber nichts desto trotz kamen sie sofort wieder zurück zu ihren Fragen!
Sie wurden erst etwas ruhiger,als ich ihnen sagte das es mir gut ging und ich sie aufforderte, mit ihren (berechtigten) Fragen aufzuhören, ich wollte sie nicht anlügen, so sah ich die Drohung, nach Hause zu fahren als einzigen Ausweg an. Sie verstanden schnell, dass sie nicht mehr aus mir raus kitzeln konnten.
Dann lenkte ich unsere Unterhaltung wieder Richtung nächstes Wochenende und sie fragten mich, ob das wirklich mein ernst wäre.
“ Natürlich, sonst würde ich so was wohl nicht sagen! Macht Vorschläge!?!”
So hatte ich meine Freunde in eine andere Richtung, spekulieren konnten sie genug, wenn ich nicht dabei wäre und sicher würde ich ihnen irgendwann die Wahrheit sagen aber im Moment nicht.
So diskutierten wir über das nächste Wochenende und Frank erwähnte , daß er gerne noch mal nach Knokke- Heist möchte,
eine Stadt direkt an der Belgischen Küste, wo Freddy, er und seine Eltern früher häufiger Urlaub gemacht hätten.
“ Würde ich auch noch mal gerne hin” sagte Freddy und schon hatten wir unser Reiseziel, war nicht allzuweit entfernt und wir fanden auch recht schnell gute Appartements, schön mit Blick aufs Meer.
Da es ein langes Wochenende war, entschlossen wir uns Donnerstag Abend los zu fahren und bestimmt eine gute Zeit zu haben.
Dann wurde Freddy etwas zutraulicher und auch Frank schaute mich musternd an, aber so gerne ich es auch mit den beiden trieb, an dem Abend hatte ich gar keine Lust, und das passierte so gut wie nie.
Aber mein Fötzchen brauchte mal eine Auszeit, sicher, morgen sähe es wieder anders aus, aber heute nicht.
Die beiden merkten es und ließen mich auch schnell in Ruhe was ich ihnen mit 2 dicken Küssen dankte.
Wir quatschen noch ein wenig übers Wochenende und dann verabschiedeten wir uns ( normalerweise wäre ich über Nacht geblieben und von hier direkt zur Arbeit) fuhr nach Hause und direkt ins Bett , leider war das Wochenende in ein paar Stunden zu Ende.
Der Montag war recht Ereignislos, Dienstag sah ich Michelle in der Kantine die zu mir kam und mir grinsend ins Ohr flüsterte, daß, dafür dass ich keine Erfahrung mit anderen Frauen hätte, ich eine spitzen Leckerin wäre, und Klara wäre der selben Meinung, danke.
Ich hatte es mir gedacht, dass ich die beiden geleckt habe, aber was soll’s, sie hatten mir in der Nacht auch geilsten Spass bereitet.
Am Dienstag Nachmittag wollte ich eigentlich nach Hause, saß im Auto, hatte plötzlich ein paar heiße Gedanken, vor allem als diese bei Toni und seinen Kameraden ankamen.
Ich versuchte, sie weg zu wischen, was mir aber nur schwer gelang , irgendwie stand ich drauf, einfach nur benutzt zu werden…. einfach abgefickt und abgegriffen, wie Nutzfleisch willenlos genommen zu werden.
Und dann spürte ich, daß ich in einer kleinen Pfütze saß, alleine bei meinen ( für andere perversen) Gedanken war ich heiß wie ein Camping Gaskocher. Wahnsinn ,wo soll das Enden fragte ich mich selber und erst jetzt bemerkte ich dass ich gar nicht nach Hause fuhr.
Ich war glatt in meinen feuchten Gedanken Richtung Toni und seinen Kameraden unterwegs, wie ganz selbstverständlich.
“ Nein” sagte ich laut zu mir selbst “ das läuft nicht! Beim letzten Mal habe ich großes Glück gehabt,da ohne Blessuren raus zu kommen, aber wenn ich mir es Frage, komme ich beim nächsten Mal nicht so ohne weiteres raus”. Also drehte ich um fuhr wieder Richtung Wohnung als mir der Sexshop ein viel, schon war ich auch da und fand direkt gegenüber einen Parkplatz, ging über die Straße, wo der Besitzer des Sexshops mir direkt die Tür öffnete, mich begrüßte und ein klein wenig entsetzt fragte,ob ich mit dem Womanizer unzufrieden wäre.” Nein, alles gut, ich hätte aber Interesse an den Hinterzimmern”
antworte ich.
“ Aber gerne,da ist auch heute für einen Dienstag richtig was los, nur leider, leider keine einzige Frau”, antwortete er mit einem wissenden Lächeln.
“ Nun, dann kann ich das ja ändern, ich habe große Lust dazu. Aber ich bin spontan hier”.
Er verstand sofort, griff unter den Tresen und zog ein großes Handtuch hervor “ wenn du später Hilfe beim Abtrocknen brauchst, übernehme ich das ausgesprochen gerne” und hielt mir die Türe zum Kino auf.
“Wenn du magst,bringe ich dich ungesehen zum Gloryhole.” bot er mir an, ich überlegte kurz und nahm es an.
Hier im vorderen Bereich war niemand, so führte er mich zu einer Umkleidekabine nebst Schränke mit Zahlenschloss .
Er wartete und musterte mich ungeniert, warum auch nicht, ich war genau dafür und noch mehr hier.
“ Solche hübschen Frauen wie du sind die beste Werbung für mich. Danke! Hast du eine Ahnung, wie viele Männer hier jeden Tag vorbeikommen und nach dir fragen?!?
Die Hütte ist voll und es werden bestimmt noch mehr kommen.”
Sagte er mir.
Ich fragte ihn, was normalerweise die anderen Frauen so anziehen würden.
Dessous oder gar nichts,so wie du jetzt erzählte er mir.
Dann führte er mich durch einen kleinen Gang zu einer kleinen Tür, öffnete sie und erklärte mir, dass ich alle Klappen einzeln öffnen könne oder natürlich auch alle gleichzeitig. Die Männer könnten ihre Schwänze durch stecken oder die Hände zum abgreifen, wie ich es mag. Die Türe war natürlich von innen verriegelbar. Es geht eine Lampe als Symbol daß wer drin ist an sobald man die Tür von innen verschließt..
Dann wünschte er mir noch einen schönen Abend und war verschwunden.
Ich überlegte nicht lange, verriegelte die Tür und machte alle Klappen auf. Es dauerte ein paar Minuten aber dann kam auch schon die erste Hand durch ein Loch gefahren und fing an nach dem Inhalt zu suchen , ich beobachtete sie und so bekam ich nicht mit, dass von hinten ebenfalls eine Hand durch ein Loch geschoben wurde .
Ich erschrak leicht, als ich sie am Hintern spürte und bemerkte, dass Hände von allen Seiten auf der suche waren, ausweichen war nur bedingt möglich, daß Räumchen war vielleicht nur 70 x 70 cm.
Aber das wollte ich auch gar nicht, ich genoss wie die Unbekannten mit ihren Händen über mich glitten und meine Geschlechtsteile suchten, meine kleinen Brüste massierten und recht zärtlich meine Schamlippen streichelten und durch ihre Finger flutschen ließen, sofort fing ich wieder an zu tropfen.
Wahnsinn, dachte ich bei mir, ich binn vor 2,5 Tagen von unzähligen Männern richtiggehend durch und fertig gefickt worden, so Hart und viel, daß ich nicht mehr die Beine zusammen bekommen habe und nun steh ich hier und wünsche mir das direkt noch mal.
Ich stöhnte auf,als wohl gleichzeitig einige Hände meine immer geile Fotze gefunden haben und ihre Finger zusammen in meine nasse Grotte pressten.
Andere steckten mir ihre Finger in den Mund, die ich automatisch genussvoll mit meiner Zunge umrundete, um anschließend dran zu saugen.
Und dann wurde auch schon der erste Schwanz durch ein Loch gesteckt aber ich konnte ihn nur mit der Hand bearbeiten, zu viele Hände hinderten mich daran in die Hocke zu gehen.
Aber das war eigentlich auch nicht das was ich wollte. Ich war hier, um gefickt zu werden, nicht um andere zu befriedigen, ich wollte und musste wohl auch befriedigt werden.
Also Riß ich kurz entschlossen und ohne groß nachzudenken die Tür auf und ging direkt ins Kino, nicht wissend,was mich dort erwartet, aber es war mir egal, nein, ich hoffte auf viel Publikum.
Ich wurde wie vom Besitzer versprochen nicht enttäuscht, vor mir sah ich vielleicht ein gutes Dutzend Köpfe, die meisten ihren Schwanz in der Hand, gebannt auf die Leinwand starren,wo, wie sollte es anders sein. Hinter mir folgten mir auch noch ein paar Herren. Und die liege stand auch noch vor der Leinwand. Sie war mein Ziel! Ich ging durch die Sitzreihen langsam Richtung der Liege und wurde jetzt erst von den anwesenden im Kino bemerkt die sofort aufhörten ihre Schwänze zu massieren und mich von oben bis unten musterten während ich die paar Stufen zur Liege hoch ging.
Ich setzte mich mit dem Rücken zur Leinwand auf die Liege ( die sich nicht wirklich sauber an fühlte, aber was soll’s nach der Nummer am Wochenende) ließ mich auf meine Ellenbogen nach hinten fallen, spreizte meine Beine weit Richtung Kinogäste
und sagte laut “ Alles, was hinter mir mit der Frau gemacht wird, könnt ihr gerne auch mit mir machen”!
Gefühlt dauerte es nicht mal 1 Sekunde und ich war von einer Horde geiler harter Schwänze umgeben die nicht viel Zeit vergeudeten, mich direkt abgriffen während der erste auf meine Schamlippen an den Ringen auseinander zog, auf meine Fotze spuckte, was gar nicht nötig gewesen wäre um sofort seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag rein zu rammen und sich daran erfreute das ich laut aufstöhnte . ‘ meine Güte, was habe ich das gebraucht ‘ dachte ich noch bei mir selbst ‘ 2,5 Tage ohne Sex geht gar nicht ‘ !
Ich ließ mich wieder fallen, hielt meinen Kopf nach hinten, schloss die Augen, öffnete meinen Mund, wo auch direkt der erste Schwanz eingeführt wurde.
Nachdem der erste fast fertig war und mir zwei wunderbare Orgasmen verpasst hatte sprang er auf rannte um die Liege herum, auf der ich quer lag, sie war höchstens 60 cm breit,so das mein Unterleib auf dem Rand lag aber ich auch noch meinen Kopf auf der anderen Seite Überhängen lassen könnte, zu meinem Mund, drückte alle anderen auf die Seite nur um mir seinen Schwanz tief einzuführen und in meinem Mund zu kommen, gleichzeitig wurde unten der Platz frei wo gleichzeitig zum Mund der nächste eingeführt wurde.Er spritzte seinen Saft direkt in meinen Rachen so das ich in nicht direkt schlucken konnte und erst mal wieder hoch würgen musste.
Ich hob meinen Kopf so weit es ging und fing mit dem Sperma in meinem geöffneten Mund an zu spielen so das alle es sehen konnten, natürlich sorgte ich auch dafür das etwas aus meinen Mundwinkeln raus lief nur um es anschließend mit dem Finger Richtung Mund zu schieben, langsam und genussvoll zu schlucken und anschließend noch meine Finger abzulutschen, was natürlich gerne gesehen wird.
In Wirklichkeit gibt es mir nichts, daß Sperma schmeckt nach nichts, aber die Männerwelt steht drauf und da sie es mir schließlich auch besorgten, sollten sie auch ihren Spaß haben. Ich habe das Sperma lieber in mir drin, denn es hält mich schön feucht für den nächsten, der mich fickt.
Aber die erste Zeit ist das natürlich kein Problem, da ich Feuchtigkeit genug habe.
Aber auch der zweite Stecher spritzte mir seinen Saft in den Mund und ich wiederholte das Spiel, während sich schon der dritte an meiner Fotze bediente, gleichzeitig nahm ich 2 Schwänze in meine Hände um diese zu bedienen und forderte die Männer auf, meine Brustwarzen zu saugen, natürlich war direkt ein Kopf auf jeder Brust und sie fingen an zu saugen,was mich persönlich immer geiler macht.” “Fester” und das bekam ich auch, es brannte und war schon schmerzhaft, aber es machte mich noch wilder.
Ich drückte den Schwanz, der gerade in mir steckte, raus, drehte mich auf den Bauch und sagte, “ ihr könnt mich nehmen wie ihr wollt, aber ich möchte total fertig sein und raus torkeln vor Befriedigung “ ! Ich schaute mich kurz um, sah auch den Besitzer des Sexshops aber schon ging es weiter, jemand spuckte mir aufs Arschloch nur um Sekunden später seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck rein zu schieben, das ging ein paar Minuten so bis er mich umdrehte und ich auf ihm saß. Und sofort kam einer von vorne und es ging im Sandwich weiter, danach als dauerhafte Dreilochstute.
Keine Ahnung wie lange das ging aber irgendwann hörte ich den Besitzer,der allen erklärte, dass um 19.30 Uhr Schluss wäre und das wäre in einer Viertel Stunde. Ein möriches Raunen kam von den Anwesenden, aber ein paar Minuten später ließen alle von mir ab, manche duschten noch schnell,andere warteten bis zur letzten Sekunde, sprangen in ihre Klamotten und waren verschwunden.
Ich lag ziemlich plötzlich alleine da, der Besitzer kam kurz und sagte, wenn ich möchte, kann ich gerne noch etwas warten, er würde mir gerne beim Duschen helfen.
Warum nicht, dachte ich bei mir selbst und ging langsam zur Duschkabine und schon war er wieder zurück,zog sein T-Shirt und Hose aus, ich stellte mich unter die Dusche und er schrubbte mir den Rücken , allerdings mit angezogener Unterhose. Ich dachte für mich, er hätte wohl komplexe und genoss einfach, wie er meinen Rücken massierte und dabei fast unmerklich langsam nach vorne drückte. “ Hast du das bekommen,was du haben wolltest?” fragte er mich irgendwann. “ Naja, es hätte ruhig was länger gehen können”
antwortete ich.
“Magst du es eigentlich Hart “ war seine nächste Frage, die ich kurz und knackig bejahte.
In dem Augenblick drang ein riesiger Schwanz von hinten in meine Fotze und fing direkt an mich tief,hart und schnell zu ficken. Ich stöhnte laut auf, während er mich richtiggehend an die Wand fickte und noch immer schneller wurde. Es dauerte nur ein paar Sekunden und schon kam es mir zu einem riesigen Orgasmus. Als dieser sich zu Ende neigte, zog er sein riesen Ding raus und zog mich gerade, drehte mich um und fragte mich ganz direkt, ob ich auch auf heftig, sprich Sadomasochismus stand. Ich sagte nichts, brauchte ich auch nicht mein Gesicht sagte ihm alles.
Weißt du, ich war früher Pornostar ( mit dem Wahnsinns Schwanz kein Wunder) , habe viele Filme gemacht mit vielen populären Pornodarstellerinnen.
Vom einfachen ficken bis zum Sadomasochismus war alles dabei. Das letztere hat mir aber immer am meisten Spaß gemacht, und oft genug den Frauen auch! Meist haben wir sie mit mehreren zu unserer Sklavin gemacht, die alles hinnehmen musste. Egal, was wir mit ihr gemacht haben, auch wenn es oft weh tat, hatten sie ihren Spaß dran. Möchtest du sowas auch mal erleben?” “ Ja,” hauchte ich nur, “aber keine Verletzungen, die nicht schnell wieder verschwinden. Sei gerne hart zu mir“. “gerne” war seine Antwort , “Hauptsache,du stehst drauf, wir auf jeden Fall “ packte mich bei den Haaren und zog mich ziemlich grob ins Zimmer mit dem Andreaskreuz , um mich auch direkt daran anzubinden, schon waren die Schlaufen um meine Handgelenke und zog mir die Beine im 90grad Winkel, um auch diese mit Schlaufen ans Kreuz fest zu schnallen. Ich mache es dir ein klein wenig bequemer äußerte er und kippte das Kreuz dank Scharnier etwas nach hinten.
Es war wirklich bequemer,da ich jetzt eine leicht liegende Position hatte.
“Ich bin in ein paar Minuten wieder da” sagte er, grinste” lauf nicht weg “ und schon war er weg.
Ich war gezwungen, zu warten, ging irgendwie auch nicht anders und fing an zu überlegen und zu grübeln was auf mich zukam.
Ich vertraute dem Besitzer , daß er genau weiß was er macht und wie weit er gehen kann.
Es dauerte vielleicht 5 Minuten als er wieder zurück kam und jede Menge Utensilien bei sich hatte. Er legte alles auf dem Gynäkologischen Stuhl, packte sich ein Lederteil das mich entfernt an eine Haube erinnerte und stellte sich damit vor mir.
“Wir müssen ein Zeichen vereinbaren. Ich schlage vor, wenn es zu hart ist öffnest und schließt die rechte Hand mehrmals. Wenn du gar nicht mehr kannst machst du es mit beiden Händen! Einverstanden?”
Ja, natürlich,war ich.
Wir testeten das kurz und anschließend zog er mir recht geschickt die Haube, die in Wirklichkeit eine Maske war über den Kopf, mein Gesicht war abgedeckt, ich hatte aber eine große Mundöffnung,in der etwas wie ein Stück Rohr eingearbeitet war so das ich ihn nicht schließen konnte. Es war ungefähr so dick wie ein normaler Schwanz. Bei der Nase waren auch Löcher, so dass ich ganz normal atmen konnte.
Die Augen waren ebenfalls frei. Er zog sie in die perfekte Position, um sie anschließend hinten zu schließen.
In dem Augenblick klingelte auch schon sein Handy, ging kurz dran nur um zu sagen “1 Minute” und war dann auch weg, wohin auch immer .
Aber es dauerte nicht lange da kam er auch schon wieder zurück, allerdings nicht alleine,es waren 3 weitere Männer dabei,die allerhand Spielzeug dabei hatten.
Der eine packte eine professionell wirkende Kamera aus und fing an mich zu filmen. Was soll’s, dachte ich bei mir,es gab viele Filme,wo ich keine Maske an hatte von mir. Hier war nur mein Körper zu erkennen.
Er filmte mich erst in sagen wir Fernaufnahme um dann immer näher zu kommen um anschließend langsam von oben nach unten zu fahren und verweilte etwas bei meiner Fotze um anschließend wieder langsam zurück zu weichen und in Ganzkörper Aufnahme ging.
Die anderen zogen sich ebenfalls aus, zogen eine Art Leder Unterhose an und legten Ledermasken über das Gesicht.
Es wirkte alles ein wenig beängstigend, aber auch surreal, aber ich war neugierig, was auf mich zukam.
Abgesprochen war rein gar nichts.
“ Ich denke mal, die Kamera stört dich nicht wirklich” sagte plötzlich der Besitzer zu mir “ ich weiß mehr über dich als du glaubst, Andrea! Ich heiße übrigens Ralf und saß so manches mal im Publikum und bin ein Fan von dir! Denke an die Zeichen!”
Ein Mann kam auf mich zu und schwang eine einfache Klobürste in der Hand, nicht die aus hartem Latex, nein, daß Standardmodell mit tausenden von Borsten,stellte sich vor mir und drückte die Bürste recht Fest auf meine Brust,um sie anschließend fest anliegend runter bis zu meinen Oberschenkeln zu ziehen und sie fest über meine Fotze hin und her zu schieben.
Ich schrie und stöhnte zugleich auf,es brannte wie Feuer und erregte mich extrem. Nach ein paar Sekunden stoppte er und fing mich mit dem Stiel an zu ficken während er mir tief in die Augen schaute. “ Soll ich sie drehen” sagte er, aber er beantwortete seine Frage direkt selbst “ nein später, aber nur wenn du eine brave Bitch bist. Bist du eine brave Bitch”? fragte er und ich nickte brav.
Dann ging einer von ihnen um mein Kreuz herum und kippte es weiter nach hinten, so dass ich jetzt wie auf einem Tisch lag.
Ein anderer kam auf mich zu und hatte Klammern in der Hand, aber keine Wäscheklammern, sondern welche vermutlich aus dem Baumarkt, sie hatten die Form von Haarklammern, nur eben für das Handwerk, wofür auch immer.
Er demonstrierte mir diese an seinen Fingern legte sie an und versuchte sie abzuwerfen, was nicht gelang. Das bedeutete, daß sie extrem stark waren.
Während dessen stand Ralf zwischen meinen Beinen und war intensiv meine schon recht wunde Muschi am lecken.
Das wäre schon heftig für mich im unbenutzten Zustand, aber jetzt,wo meine Fotze schon gut gefickt worden ist was das schon extrem, so hart, wie er mich leckte und an meinem Kitzler saugte. Zur Verstärkung hatte er noch mit den Fingern meine Ringe auseinandergezogen, um direkteren Zugang zu haben.
So versuchte ich mich auf dem Kreuz/Tisch zu winden, aber die anderen beiden drücken meine Hüfte auf das Kreuz, und sie waren wesentlich stärker als ich.
Der vierte Mann war wohl rein der Kameramann, er lief nur mit seiner Kamera um mich herum und filmte die Szenen.
Die Männer merkten, daß ich wieder mal kurz vor dem kommen war, Ralf verstärkte noch seine Leckereien und in dem Augenblick,wo ich kam wurden die Klammern auf meine Brustwarzen fixiert, ich schrie auf denn sie waren extrem stramm aber gleichzeitig kam es mir und jetzt schafften sie es nicht mehr mich fest zu halten, ich warf mich vom heftigen Orgasmus gepaart mit dem Schmerz an meinen Brustwarzen hin und her,schrie vor Schmerz und Orgasmus auf, ich hatte für ein paar Sekunden keine Kontrolle mehr über meinen Körper,so heftig geil schüttelte es mich und presste ohne Kontrolle meine Blase aus, der Strahl traf Ralf noch mitten in seinen Mund der versuchte auszuweichen war aber natürlich zu langsam und bekam einiges ab, der Rest ging über den Kameramann der mich gerade hinter Ralf am filmen war.
Als mein Orgasmus nachließ, schaltete er seine Kamera scheinbar auf Pause und sagte zu seinem Freunden, jetzt wisst ihr warum ich als Kameramann nie ein T-Shirt an habe , irgendwann versaut mich jede Fotze. Aber geil war es, die Szene war perfekt, niemand würde glauben, dass das gestellt war. Der perfekte Orgasmus.
Er hatte nicht gelogen, es war ein Mega Orgasmus wie ich selten erlebte, zwar brannten meine Brüste von den angelegten Klammern aber ich empfand das als als angenehm, nein sogar als Luststeigernd . Diese Kombination war perfekt für mich.
“Alles in Ordnung? “ Fragte mich Ralf ” Wenn ja,nicke.”
Und ich nickte, diese Kombination war einfach nur geil, ich fühlte mich jetzt schon sehr befriedigt und freute mich auf mehr.
“ Bist du Allergikerin”? Fragte er mich und ich schüttelte den Kopf.
“ Ich habe einen Garten. Das wollte ich immer schon mal testen, ich bin sofort wieder da.
Als er kurze Zeit später wieder zurück kam, hatte er dicke Lederhandschuhe an, nicht die einfachen aus dem Baumarkt, nein, richtig dicke. Die brauchte er auch denn in seiner Hand hatte er mehrere Disteln.
Ich hatte sowas mal in einer mittelalterlichen Folterszene gesehen, es war ein Karikaturband, wie im Mittelalter die Hexen zum Geständnis für was auch immer gefoltert wurden, damals hatte ich mir dieses Bild genau angeschaut,es hatte mich erschauern lassen aber auch irgendwie gereizt. Aber natürlich, irgendwann habe ich nicht mehr drüber nachgedacht und auch vergessen, aber jetzt sah ich es plastisch wieder vor meinen Augen, wie die Folterknechte die Disteln über Brust und Fotze der gefolterten zogen und peitschten.
Ich erinnerte mich aber auch, dass ich als mal eine Distel aus Versehen angepackt hatte, dieses zwar brannte wie Feuer aber nach ein paar Minuten auch wieder verging. Nur durften die Stacheln nicht zurückbleiben, falls welche in der Haut stecken bleiben, musste man sie entfernen. Zumindest hatte ich es so in Erinnerung.
Bei mir waren damals keine Stacheln zurückgeblieben da ich sie nur berührt hatte und nicht fest umklammert gepackt hatte.
Ralf kam zu mir und zeigte mir nah von meinen Augen die Disteln mit der Erklärung, dass er das schon immer mal machen wollte! Er hätte das mal in einer Karikatur gesehen. Zu gerne hätte ich ihm gesagt, dass ich wohl wahrscheinlich die selbe Karikatur gesehen hatte, ging aber wegen des kurzen Rohres in meinem Mund nicht, mehr als ein unverständlichen röcheln kam nicht raus.
Also sollte ich jetzt wie eine Hexe im Mittelalter gefoltert werden und irgendwie freute ich mich schon drauf.
Er legte die Disteln auf meinen Bauch ab und direkt fühlte ich ein Brennen auf meinem kompletten Bauch. Bestimmt wurde ich auch sofort rot, aber das konnte ich leider nicht sehen. Er zog sie leicht hin und her und es brannte wie verrückt und erregte mich doch ohne Ende, im Gegenteil ich versuchte mehr von der Distel abzubekommen indem ich mich hin und her bewegte.
Natürlich wurde das wieder gefilmt und dem Kameramann entwich ein lautes Wow, einer meiner Folterknechte drehte sich zu ihm um und sagte, dass er so etwas auch noch nie gesehen hätte.
“ Ich schon,” antwortete Ralf “ dem geilen Biest hier vor uns wurden schon lebende Ratten eingeführt, natürlich mit zugebundener Schnauze und sie ist abgegangen wie eine Rakete”!
Die anderen sahen ihn ungläubig an, daß konnte man trotz der Masken sehen, sie hielten regelrecht inne um zu verarbeiten,was sie gerade gehört haben.
“ Nein, ich habe leider, leider keine hier , bevor ihr jetzt danach fragt, aber ich wünschte ich hätte”, antwortete er, noch bevor einer die Frage stellen konnte .
“Aber wir haben genug anderes ausgefallenes Spielzeug, das sollte erstmal reichen, ich schlage vor, sie auf den gynäkologischen Stuhl zu binden“.
Sie banden mich los und warteten auf meine Reaktion, sie dachten wohl, dass ich weg laufe.
Aber ich krabbelte von dem Tisch und ging zum Stuhl, setzte mich und legte artig meine Beine und die entsprechenden Schallen und meine Hände an die Fesseln, die auch an diesem Stuhl montiert waren.
Sie staunten nicht schlecht, dass ich mich willig meiner weiteren Tortur aussetzte.
Und schon wurde ich wieder angebunden, die Beinauflagen wurden extrem weit gespreizt, so das ich wieder einmal voll einsehbar da saß, alle Löcher waren so frei zugänglich.
Einer nahm mir die Klammern ab und zog sich einen der hingehaltenen Handschuhe an, der andere den zweiten während sich Ralf auf einen Hocker zwischen meine Beine setzte, an den Ringen Schnüre befestigt und diese um meine Beine zu ziehen und das Ende mit dem zweiten Ring verband, so konnte er meine Schamlippen extrem weit, ja fast über die Schmerzgrenze auf ziehen und mein Eingang lag frei.
“ Solche Ringe liebe ich, sie eröffnen ungeahnte Möglichkeiten” hob die Klobürste hoch und streichelte damit über mein Loch, setzte sie an und drückte leicht und drehend die Bürste auf mein Loch, ich spürte wie die Borsten sich widerwillig verbogen während die beiden anderen mit den Disteln über meinen Körper Strichen, bevorzugt über meine Brustwarzen aber auch bis runter zum Kitzler, um auch gelegentlich leicht auszuholen und die Pflanzen wie Peitschen nutzten. Ich stöhnte dann immer laut vor Schmerz gepaart mit Lust auf, was den Anwesenden gefiel. Ich konnte aber auch sehr gut Ralf sehen, der immer wieder aufschaute und meine Hände immer beobachtete. Ich konnte mich also auf ihn verlassen, dass es nicht übertrieben wird.
Ganz plötzlich schob er die Bürste wesentlich tiefer, ich konnte jede einzelne Borste in spüren,da sie durch das einführen nach hinten gedrückt wurden und jetzt versuchten, sich wieder auf zu richten. Sie musste tief drin sein, denn ich ich spürte, wie sich der Scheideneingang hinter ihr wieder schloss, während sie leicht meine Schamlippen mit den Disteln bearbeiteten.
Während dessen versuchte jemand mir, einen Plug in den Hintern zu schieben, aber nach dem der halb drin war wurde der schmerz in meiner Fotze unerträglich, denn die Borsten entwickelten noch mehr Druck auf meine Schleimhäute.
Ich konnte nicht anders, erinnerte mich gerade noch so ans Notsignal und öffnete und schloss die rechte Hand. Dies wurde zum Glück von den Herren bemerkt und Ralf zog mit seiner freien Hand den Plug raus und machte sofort eine Pause, auch der Kameramann stoppte seine Aufnahme.
“ Der Plug ist zuviel?” Fragte er und ich nickte.
“ Okay, aber die Bürste ist in Ordnung?” Und ich nickte wieder.
“ Ich werde jetzt die Bürste mit Vaseline bestreichen,wird besser als Gleitgel sein, sie hält besser drauf” sagte er noch und schon war er verschwunden. Die anderen kamen zu mir, auch der Kameramann und während er mich ein wenig abgriff, meinte er nur, dass ich eine ganz heftige wäre, die richtig einstecken könnte und ich viel Geld damit verdienen könnte.
Ich hätte einen schönen Body und selbst meine kleinen Titten
würden wunderbar passen, alles perfekt!
Wenn ich wollte, würde er mich in diese Kreise einführen aber darüber könnten wir später sprechen.
Er hatte nicht bemerkt das Ralf wieder zurück war der lachte
“ Glaube mir, sie verdient verdammt viel Geld. Sie braucht keine Pornos zu drehen.
Und sie verdient so gut,weil man ihr ansieht, daß sie viel Spaß dabei hat ! “
Der Kameramann drehte sich zu ihm und sah ihn verwundert an
Ralf war schneller als seine Frage ” sorry, dass kann ich dir nicht sagen “ und damit war der Kameramann noch verwunderter, aber trotz Masken sah und spürte man die beiden anderen auch.
Er kam zwischen meine Beine,zog die Bürste raus und streichelte richtig zärtlich meine Fotze “ eine echte Nymphomanin mit einer Traumfotze, und der Rest ist auch noch super” entfuhr es ihm und fing meine geöffnete Spalte zärtlich an zu Fisten, ich fühlte seine flache Hand bis zum Daumen in mir, während sich die Männer an meinem lauten stöhnen ergötzen.
“ Trotzdem da richtig was rein passt ist sie doch direkt wieder wunderbar eng. Ein Traum”, wiederholte er noch einmal.
Zog die Hand wieder raus und rieb die Bürste durch eine große Dose Vaseline und schaute den Kameramann an, der verstand und seine Kamera wieder in Position brachte.
Bevor sie wieder eingeschaltet wurde, führte mir Ralf mit einem schnellen Ruck die Bürste wieder rein und wie immer, wenn etwas richtig großes in mir war,wand ich mich und versuchte mich intuitiv zu strecken, ging natürlich nicht aber es war ein Reflex.
Dieses mal war es aber nicht so schmerzhaft, Ralf bemerkte das und schob die Bürste noch tiefer, bis sie an meinem Gebärmuttermund anschlug. In dem Augenblick dachte ich mein Unterleib explodiert und fing vor Schmerz an zu zucken oder war es hin und her werfen, keine Ahnung aber das war zu heftig. Sofort zog er die Bürste ein wenig zurück und es wurde direkt wieder erträglich, nein, angenehm.
Dann fing er an, die Bürste zu drehen, soweit es sein Handgelenk zu ließ um gleichzeitig in einer auf und ab Bewegung mit der Bürste meine Fotze zu ficken wobei er darauf achtete das die Bürste nicht ganz raus zog, ein Fick wie mit einem Schwanz, nur dieser war viel dicker, länger, härter und hatte starke Borsten, die ich bei jedem einführen, aber erst recht beim raus ziehen fühlte. Beim einführen bogen sie sich leicht nach hinten und beim raus ziehen stellten sie sich auf um sich in die andere Richtung verbiegen zu können.
Dieses Spiel wurde nach ein paar Sekunden unerträglich, eine absolute Tortur für meine Schleimhäute und ich konnte nicht anders und fing mit beiden Händen an zu blinken.
Ich muss sagen, Ralf hielt sein Wort und zog sofort die Bürste raus .
“ Hast Rekordverdächtig lange durch gehalten “ hörte ich nur während ich mich von der Tortur leicht erholend entspannte und mich schlaf nach hinten fallen ließ, erst jetzt fiel mir auf das ich total verspannt war und wieder mal Klatschnass geschwitzt, denn obwohl ich lag war das anspannen extrem anstrengend.
Ich lag keuchend auf dem Stuhl und genoss die Sekunden Ruhe die aber nur kurz anhielt, schon wurde mein Scheideneingang wieder gedehnt und ich fühlte die Hand, nein die Faust von Ralf die regelrecht in mich rein geschraubt wurde , schon versuchte ich mich wieder in meinen fesseln so weit wie möglich zu strecken während die anderen ihre Disteln auf meine Brüste Peitschten, zwar nur leicht aber doch hart genug daß es kräftig weh tat, aber gepaart mit den Orgasmen die mir langsam wieder kamen war es für mich ein super Gefühl, ja ich stand total drauf. Die drei besorgten es mir gut, was ich ihnen mit heftigen Orgasmen für die Kamera dankte.
Anschließend banden sie mich los, ich wurde leicht torkelnd zur Liege geführt wo sie mich benutzen und mir damit den Rest geben wollten. Direkt wurde ich über einen der Herren positioniert und dieser wartete nicht lange und schon fühlte ich,laut aufstöhnend, wie er seinen nicht zu verachtenden Schwanz in meinen Arsch einführte und das bis zum Anschlag. Er fickte mich ein wenig und Ralf kam mit einem Dildo Womanizer, genau das selbe Modell, daß ich bei ihm gekauft habe, schaltete ihn in jeder Beziehung auf höchste Stufe, führte ihn ein und Positionierte den Womanizer in perfekter Position.
Ich benutze den Womanizer auch häufig aber nicht auf voller Leistung, vor allem war dann mein Kitzler nicht so wund wie jetzt nach der saugerei und den Disteln. So war nicht nur hart, sondern extrem, aber ich war ja auch hier um es extrem hart gesorgt zu bekommen. Und, Oh ja, daß bekam ich. Der Schwanz im After nahm mich kräftig und in Verbindung mit dem Dildo Womanizer kam es mir mehrmals hintereinander, dann zog er mir die Beine nach hinten, hielt ein paar Sekunden inne, damit der Kameramann in meine gefüllten Löcher in Nahaufnahme aufnehmen konnte schon kam sein Kollege, kniete sich zwischen die Beine des anderen Mannes und ich ging davon aus dass er ihn zum Dildo dazu steckt , daß wäre kein Problem nach dem Fisten, aber scheinbar war ihnen das zu langweilig denn er setzte ihn an meinem After an ,um mein Arschloch mit seinem Kollegen zu teilen. Ich bekam Panik und sie hielten mich kräftigst fest und fing an seinen Schwanz zum anderen dazu zu stecken. Wieder erwarten dehnte sich mein Schließmuskel ohne allzu große Schmerzen und nach kurzer Zeit hatte er sich dran gewöhnt,im Gegenteil, es fing mir immer mehr an zu gefallen.
Das erste mal im Leben das ich von 2 Schwänzen im Arsch bedient wurde und nicht zu vergessen den Dildo vorne, dazu noch der Womanizer der kräftigst an meinem Kitzler saugte.
Ich fing an zu schreien, aber nicht vor Schmerz, nein, die Orgasmen kamen direkt nacheinander und ich versuchte unter meiner Maske zu gurgeln sie sollten mich noch härter ficken. Aber leider dauerte es nicht allzu lange da fing der, der vor uns kniete an zu stöhnen,zog sein Ding raus,stellte sich vor mir und schob sein Ding Richtung Rohr und wichste sein Sperma ins Rohr hinein, und schon kam auch der zweite und es wiederholte sich, daß Sperma was nicht im Rohr gelandet lief an der Maske runter und tropfte auf meine Brust.
Ich drehte mich zur Kamera und versuchte so viel Sperma wie möglich mit meinen Fingern aufzusammeln und am Rohr abzustreifen, damit es in meinem Mund laufen konnte.
Kurze Zeit später stoppte der Kameramann die Aufnahme.
Ralf kam zu mir und zog mir die Maske ab, aber den Dildo hatten sie alle vergessen, der summte ( durch seine Ei Form konnte er nicht so leicht raus rutschen) leise vor sich hin.
Einer der beiden kam zu mir und hielt mir seinen Schwanz vor dem Mund und forderte mich auf
“ Komm du Schlampe, noch schön sauber lecken” .
Kein Problem, beugte mich etwas nach vorne um seinen Schwanz anzusaugen, ich umrundete ihn schön mit der Zunge um ihn dann genüsslich mit meinem Mund zu ficken. Es wurde bald zu viel für ihn und er wisch zurück aber da war noch ein zweiter, also drehte ich mich um und lutschte auch diesen schön artig sauber, aber wie das mit Schwänzen so ist, die gerade gekommen sind, wurde es auch diesmal bald zu hart.
Diese beiden hatten genug, sie nahmen ihre Klamotten und gingen in Richtung Tür, allerdings nicht ohne einen Seitenhieb von mir
“ Wie schon genug,nur ein mal?”
Ralf fing an zu lachen, als er die beiden verdutzten Gesichter sah, die mich da anschauten.
“ Ich bringe euch zur Tür, sonst kommt ihr nicht raus” und war immer noch am lachen, während er die beiden zur Tür begleitete.
Zumindest verabschiedeten sie sich noch kurz und waren dann weg. Sofort kam der Kameramann auf mich zu und erklärte mir, dass jetzt sein Trinkgeld fällig wäre.
Ich verstand sofort, sein Schwanz beulte schon die Hose aus, zog ihn vor mir und öffnete den Reißverschluss, zog die Unterhose auf Seite und schon sprang mir sein Schwanz entgegen, durchschnittlich, aber durchaus zu gebrauchen.
Ich nahm in zärtlich in dem Mund und in dann langsam, danach immer härter zu saugen bis er mich nach hinten stieß, meine Beine auseinander zog und seinen Schwanz zum Dildo dazu steckte und mich wild fickte.
Es dauerte nicht lange bis ich seinen Saft in mir spürte und er kurze Zeit später laut stöhnend auf mir zusammen sackte,um mir ins Ohr zu flüstern, daß 2 in meiner Fotze saugeil wären.
Er stand kurze Zeit später auf,( Ralf war schon lange wieder zurück und hatte alles beobachtet) zog sich wieder an, packte seine Klamotten und wurde ebenfalls zur Tür gebracht. Ich blieb einfach noch etwas liegen,der Dildo war mich immer noch am bearbeiten aber das war ehr entspannend.
Dann kam auch schon Ralf zurück,schaute mir tief in die Augen und fragte, wie es denn gewesen wäre.
“ Hart und geil” hauchte ich zurück.
Er legte sich neben mir und streichelte mir über den ganzen Körper. Um beim Dildo aufzuhören und mich etwas mit ihm zu ficken was mir immer noch gefiel. Auch das kräftige saugen des Womanizer fühlte sich noch gut an, obwohl ich es normalerweise gar nicht so hart mag.
Er drehte sich um und kam über mir und als ich kurz runter schaute, sah ich das sein großer Schwanz wieder stand und er langsam in Richtung meiner Fotze steuerte.
“ Ich wollte das schon immer mal, eine Fotze mit zwei ficken. Ich weiß,meiner ist riesig und bis jetzt war noch keine dazu bereit.
Darf ich es probieren?”
“Nimm dir was du willst und fick mich richtig durch,bring mich zum Schreien, ich bin deine Schlampe!” hauchte ich zurück.
Und schon suchte er die richtige Position, setzte an und stieß seinen Pferderiemen regelrecht brutal unter dem Dildo,der bestimmt auch 4,5 cm hatte in meine Fotze, ich schrie auf aber dieses mal waren Handzeichen für Ralf egal,er packte meine Hüften, zog mich mit seinem Schwanz in mir an den Liegenrand und begann mich wie eine Nähmaschine an zu ficken, ich spürte bei jedem Stoß wie meine Wunde Fotze sich aufs neue dehnte und wieder zusammen zog und dazu der Dildo, der auf volle Stärke permanent meinen G Punkt massierte mal mehr, wenn er seinen riesigen Schwanz hoch schob und dann weniger bei der Auswärtsbewegung gepaart mit dem Womanizer der kräftigst an meinem Kitzler saugte dazu noch die starken Klammern, die er zwischenzeitlich auf meine Brustwarzen gesetzt hatte und daran am ziehen war und gelegentlich die recht harten klatschen, die er mir mit der flachen Hand seitlich auf den schon von den Disteln geschundenen Hintern gab brachte mir super Orgasmen, die er noch steigerte als er mir einen Plug in den After steckte,was den Druck auf meinem G Punkt noch weiter erhöhte. Ich schrie, immer wenn ich wieder kam, hielt er mich kräftig an den Hüften fest, er hatte wohl Angst das ich versuchen würde,weg zu rutschen, und seine Angst war berechtigt, es waren unerträglich heftige Orgasmen, die mir regelrecht die Luft raubten, kurz gesagt, er fickte mich fast ohnmächtig.
Aber er hatte eine wahnsinns Kondition und wollte mich unbedingt besamen, daß hatte er mir vorher noch gesagt und als es ihm nach gefühlt einer Ewigkeit endlich kam wurde er noch schneller aber scheinbar war ihm alles zu eng bis er ihn verzweifelt raus zog und in einem riesigen Strahl über mich sogar bis in ein Auge von mir Schoß,was direkt an fing zu brennen.
Das war das erste Mal und damit hätte ich nicht gerechnet, dass es brennt, gehört hatte ich es mal aber diesem Geschmacklosen Saft hatte ich das nicht zugetraut, jetzt wusste ich es besser und wie bei Natursekt Duschen würde ich demnächst vorsichtiger sein.
Ralf ging inzwischen mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel,wo immer noch der Dildo am Arbeiten war, immer noch wurde der Kitzler gesaugt.
Doch Ralf befreite mich von dem mittlerweile Folterinstrument nur um direkt mit seinem Mund weiter zu machen, kräftiger als es ein Womanizer kann.
Ich spannte mich wieder an, wollte nach hinten wegrutschen, aber er hatte schnell seine Hände um meine Hüfte geschlungen und hielt mich gnadenlos fest, während er mit seinem Mund meine wunde Muschi weiter bearbeitete.
Ich fing an zu betteln oder möge doch bitte bitte meinen Kitzler in Ruhe lassen, der gefühlt die Größe eines Zäpfchens hatte.
Er ging sofort mit seiner Zunge zwischen meine Oberschenkel und fuhr von unten kreisend mit seiner Zunge und meinen von den Disteln rötlichen Bauch und sammelte dabei sein Sperma auf, kam über meinen Mund und ließ es langsam rein träufeln, ging weiter zu sammelte den Rest ein um es anschließend auch dieses in meinem weit geöffneten Mund zu spucken.Im Kopf war ich immer noch geil, nur meine Fotze hatte genug.
Was ich aber nicht sah, war das sein riesiger Schwanz immer noch wie eine Rakete stand, ich bemerkte es erst,als er zwischen meinen Beinen an stieß und wie von Geisterhand den Weg in meinem After fand,er war sehr erfahren, kein Wunder bei seinem früheren Job, er wusste genau,wo er ansetzen musste.
Schön stieß er ihn tief in mich rein und während er mich küsste fickte er langsam noch etwas meinen Arsch.
Meine Güte, dachte ich bei mir, daß ist wirklich ein Profi.
Er zog mich wieder zum Rand,so das er Knien könnte, legte meine Beine über seine Schultern und packe mit seinen Armen drum herum und zwirbelte noch etwas meine ebenfalls mittlerweile hyper sensiblen Brustwarzen um mich dabei langsam weiter in den Hintern zu ficken.
Aber irgendwann hatte er genug ließ sich nach vorne fallen, seinen Schwanz immer noch in mir, umarmte mich und fing mich echt und Leidenschaftlich an zu küssen und nachdem er sich wieder erhob sagte er Danke, das wäre die beste Nummer seines Lebens gewesen.
Ich schaute ihn erstaunt an und fragte ihn ob mich auf dem Arm nehmen möchte. Er, der viele Filme mit bekannten Pornostars in alle möglichen Richtungen und Varianten gedreht hatte und der Sex mit mir sollte der beste sein. Dazu war ich oben rum bestimmt nicht der Hammer. Sicher, ich habe die so berühmte Hand voll aber mehr auch nicht!
Die Antwort verblüffte mich doch sehr, im Nachhinein, wenn ich darüber nachdenke macht es mich doch ein wenig stolz
“ Erstens deine Brüste sind perfekt, sie passen zu deinem perfekten und echten Körper, alles andere sähe unnatürlich und künstlich aus.
Zweitens hast du Spaß am Sex, selbst wenn er hart und vielleicht sogar brutal ist, man sieht das, vor allem das deine Orgasmen echt sind .
Du, und das soll bitte nicht abwertend gemeint sein bist der Traum der Männer die mehr von dir wissen, denn im Bett oder wo auch immer bist du die perfekte Frau, die alles, aber wirklich alles mit macht, solange es keine Verletzungen gibt,und das akzeptiert jeder Mann. Und natürlich freut es mich zu sehen, daß du trotzdem ich dir vielleicht auch etwas Weh getan habe, du auch deinen Spaß gehabt hast. Ja, deine Orgasmen unter mir waren echt und das hat mich angetörnt! Du hast mich wirklich ohne Ende geil gemacht! Du bist ein echtes Sex Biest, und keine Schauspielerin, die nur ans Geld denkt. Du hast echten Spaß, daß zeigst du mit deiner Hemmungslosigkeit!”
Er lächelte mich an ,als er mein verwundertes Gesicht sah.
So hatte schon lange keiner mehr mit mir gesprochen, außer vielleicht Freddy und Frank.
Normalerweise würde ich nach diesem Sex als Puta, Schlampe oder Bitch bezeichnet, was mir aber nichts ausmachte, denn übertrieben oder gelogen war es nicht, aber dieser Mann zollte mir genau wie meine Freunde Respekt und schaute nicht auf mich hinab, er Respektierte mich so wie ich war.
Er half mir noch beim Duschen, denn ich stand etwas wackelig auf meinen und brachte mich noch bis zum Auto, wo das sitzen eine echte Tortur war, meine Fotze war komplett durch gefickt, ja am Ende.

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Ende Teil 16

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Andrea

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Antje
Gast
Antje
7 Monate vor

Geile Geschichte. Andrea ist eine sehr mutige Frau. Ich traue mich nicht so alleine ins PK.
Habe schon einige Male drüber nachgedacht.
Aber in Begleitung hatte ich schon einige wenige ( zu wenig) Erlebnisse

antje
Gast
antje
7 Monate vor
Reply to  Andrea

mutig, selbstsicheres Auftreten und klar sagen wo die Grenzen sind.
Das klingt ja erst mal ganz einfach. Ich es aber leider nicht.

reifermann63
Author
7 Monate vor

Sehe geile Story …. die Frau gefällt mir doch sehr.

Kann nur sagen: mit meiner Frau erlebe ich auch so manche ausschweifende Sexepisode. Nenne meine Frau auch daher “Ehehure”.

reifermann63
Author
7 Monate vor
Reply to  Andrea

Um die Weihnachtszeit 2019 herum trafen wir dann auf dem Weihnachtsmarkt meine ehemalige Nachbarin Tina mit ihrem Freund Markus.
Andrea konnte Tina aber nicht so unbedingt leiden, aber mir zu Liebe machte Andrea gute Mine und wir quatschten zusammen und ließen uns so einige Glühweine schmecken.
Die Stimmung wurde immer lockerer zwischen Tina und Andrea. Markus und ich kannten uns ja eh schon länger.
Andrea sagte dann mal still und heimlich zu mir, dass sie die Beiden doch recht nett fände und alles ok sei.
Dann lud uns Tina auf eine letzte oder vorletzte Runde Glühwein zu sich nach Haue ein. Andrea und ich willigten ein.
Bei Tina setzten wir uns vier auf die große Couch und stießen auf den tollen Tag an.
Tina fing das knutschen mit Markus an und ich mit Andrea. War dann eine ganz schöne fummelei bei uns Vieren.
Dann sah ich plötzlich, wie Tina den Schwanz von Markus auspackte und anfing ihn zu wichsen und zu blasen. Der Schwanz von Markus wurde ganz schön groß.
Ich stoppte die Knutscherei mit Andrea und Andrea dreht ihren Kopf zu den Beiden und machte ganz große Augen und ….. und ihr entwich schon ein leichtes *boaah* und stöhnte dabei.
Plötzlich stoppte Tina ihr Blaskonzert, schaute zu Andrea und sagte allen Ernstes: Möchtest Du mal diesen Schwanz probieren? Nimm ihn dir!!! Wir haben nichts dagegen! Markus ist geil auf dich!!
Au weia dachte ich – das war es jetzt und es gibt ordentlich Haue.
Andrea schaute mich mit großen Augen an – ich nickte – und Andrea beugte sich zu Markus runter und nahm seinen Schwanz richtig tief in den Mund und fing an, ihn zu blasen und zu lecken.
Das sah soooo geil aus …..
Ich ging dann zu Tina, packte meinen Schwanz aus und gab ihn Tina zum blasen.
Andrea blies Markus wohl so geil, dass es nicht lange dauerte, bis Markus seine ganze Ficksahne in Andrea´s Mund schoss. Andrea schluckte die ganze Ficksahne runter.
Daraus wurde dann noch eine geile Ficknacht zu Viert bis zum nächsten Morgen

Grisu
Gast
Grisu
7 Monate vor
Reply to  reifermann63

Klingt geil! Ein Vierer würde mir auch einmal gefallen…

Sir
Mitglied
6 Monate vor
Reply to  reifermann63

Magst du mehr schreiben – bitte

reifermann63
Author
6 Monate vor
Reply to  Herr

Vielleicht. Nenne mir mal deine Emailsadresse!!

Jupp
Mitglied
7 Monate vor

Heiße Schlampe, von so einer perversen Nutte träum ich, die artig alle meine perversen Spiele mit macht.
Bitte antworte auf die Mail, die ich dir gestern geschickt habe damit du noch mehr erleben kannst

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