Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 7

Autor Chris72
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(18)

Kapitel 7

Beschwerde
Natürlich kam es, wie es kommen musste, ich war grad wiedermal in meinem Club und auch schon richtig zugange mit zwei Prachtkerlen, als ich kurz aufschaute und am Fenster, durch welches man auf meine Spielwiese schauen konnte, stand Stefan. Ich zuckte zusammen und meine noch enorme Geilheit war wie weggeblasen, ich entschuldigte mich bei den zwei Jungs, stand auf und rann davon. Noch schnell in der Umkleide meine Sachen geholt und raus aus dem Club, ich war innerlich am kochen und zittern. Beim Weg zu meinem Auto hörte ich hinter mir Stefans Stimme: “Barbara, warte bitte, ich muss mit dir reden”, “Was willst du von mir, wir hatten etwas ausgemacht!”, plaffte ich ihn an. “Gib mir nur fünf Minuten und ich bin weg”, sagte er, ich blieb vor meinem Auto stehen und hörte zu. Er entschuldigte sich und meinte er hätte die Situation falsch eingeschätzt und offenbar etwas in meine Art und mein Auftreten hinein interpretiert, dass so nicht stimmte. Aus den fünf Minuten wurden zehn und dann eine gute Stunde später sassen wir gemeinsam in einer Bar und redeten. Ich kleines naives Ding dachte wirklich ich könnte ihn verstehen und alles wäre nur ein Missverständnis gewesen und nie wieder würde er mich in so eine Situation bringen, bla bla bla, doch ich glaubte ihm. Er wickelte mich wieder ein und ich verlor mich wieder in seinen Armen und seinem Charme, nach zwei Wochen waren wir eigentlich wieder so gut wie fix zusammen, den Club, in dem ich frei war und frei entschieden hatte, hatte ich schon wieder so gut wie vergessen und schwebte auf Wolke sieben.
Stefan bemühte sich sehr um mich, Blumen, schöne Restaurantbesuche, einfühlsamer Sex, natürlich gab er weiterhin gerne an mit mir und brachte mich auch durchaus des öfteren in Schamsituationen, aber das genoss ich ja und es hatte sehr wohl eine erregende Wirkung auf mich, wenn ich halbnackt durch eine Disco ging, oder mein Ausschnitt so tief war, dass wenn ich mich nur leicht vorbeugte, meine ganzen Brüste zu sehen waren.
So gingen die Wochen dahin und ich fühlte mich geborgen, die schlechte Erfahrung mit Stefan, war aus meinen Gedanken ganz verschwunden.
Wir waren nun rund sechs Wochen zusammen, ich hatte Stefan zwar noch nicht meinen vorgestellt, aber ich spielte mit dem Gedanken und verbrachte jede mögliche freie Minute mit ihm. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich zugewartet hatte, denn folgendes passierte, es war wieder mal ein kinderfreies Wochenende und schon am Samstag Vormittag war ich bei Stefan. Wie immer bei ihm in der Wohnung war ich nackt, wir hatte ein spätes Frühstück, was eher in einen Brunch überschlug und als ich dabei war die Teller in die Abwasch zu bringen, verband mir Stefan von hinten die Augen. “Vertraust du mir?”, hauchte er mir ins Ohr und obwohl ich noch einen kleinen Funken Zweifel hatte, sagte ich:” Ja”, hätte ich nur auf diesen Funken gehört.

Er führte mich in sein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten führte er meine Hände über meinen Kopf, in Sekundenschnelle hatte er meine beiden Hände an die besagte Ösen mit Handschellen ans Bett gefesselt. “Hör auf, mach mich los”, sagte ich, “Keine Angst, es ist nur ein Spiel zwischen uns Beiden”, sagte Stefan und streichelte mich dabei zärtlich. Er küsste mich, meine Brüste, meine Nippel, so zärtlich und hingebungsvoll, dass ich die Fesseln vergas und mich meiner Erregung hingab. Er wanderte weiter nach unten zu meinem Bauch, meinem Venushügel, meinen Beinen bis zu meinen Füßen. Ich war gespannt wie ein Bogen vor Erwartung, Geilheit und Leidenschaft. Langsam und zärtlich legte er meine Füsse auseinander und spreizte dadurch meine Beine. In freudiger Erwartung streckte ich ihm mein Becken entgegen und hoffe und wünschte er würde mich jetzt einfach nehmen. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wurde immer mehr und ich spürte meine Erregung bis in die Haarspitzen. Auf einmal klickte es zweimal und meine Beine waren in einer Spreizstange gefangen, wieder ging es so schnell, dass ich nichts mitbekommen hatte, beziehungsweise ja auch nicht damit gerechtet hatte, ich erwartete Stefan auf mir, stattdessen lag ich nun da gefesselt und mit weit gespreizten Beinen, unfähig mich selbst zu befreien. In mir stieg Angst und Groll auf, ich schrie: “Mach mich sofort los du Schwein”, “Ganz ruhig mein Schatz”, sagte er nur und begann mich wieder zärtlich zu Streicheln. “Ich will das nicht, mach mich wieder los”, sagte ich mit zitternden Stimmen, doch er küsste mich nur und der Kuss war wahnsinnig intensiv und lies mich kurzzeitig meine missliche Situation vergessen. Stefan entfernte sich von meinem Mund und der meinige blieb einen Moment offen, einen Moment zu viel. In dem Augenblick steckte er mir einen grossen Knebelball in den Mund, der so konnte ich fühlen ein grosses Loch hatte. So wurde mein Mund offengehalten, aber ich konnte ausser Grunzen mich nicht mehr artikulieren.
Stefan nahm mir nun die Augenbinde ab und nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich dass sechs nackte Männer um mein Bett herum standen. Alle wichsten schon ihre Schwänze hart und warteten offenbar nur noch auf den Startschuss. Meine Geilheit war schlagartig verflogen und ich hatte nur noch Angst und Zorn in mir. Keine zwanzig Sekunden später war schon der erste Schwanz in mir und begann mich zu ficken. Sie wechselten sich immer wieder ab und ich hatte keinerlei Pause, jeder von ihnen hämmerte mir zehn, fünfzehn mal in meine Fotze, dann kam der nächste. Nachdem die erste Runde durch war, hoben sie die Spreizstange hoch in Richtung meines Kopfes und malträtierten auf gleiche Weise meinen Arsch. Ich schluchzte und jammerte, die Tränen liefen mir über die Wangen, als ich neben mir Stefan sah der nur sagte: “Du lässt dich doch im Club auch anständig besteigen, warum nicht auch hier bei mir, wenn es mir doch so gut gefällt?”, hätte ich sprechen können, wären alle mir gängigen Schimpfwörter aus meinem Mund gekommen. Immer weiter wurde ich nun abwechselnd in meine Löcher gefickt und als der Reigen des Abspritzen los ging, steckte mir Einer nach dem Anderen seinen Schwanz durch das Loch in dem Ball tief in meinen Mund und spritzte mir seine Ladung in den Rachen. Ich würgte und wollte meinen Kopf wegdrehen, doch gegen sechs Mann war ich chancenlos. Sie ejakulierten alle tief in meinem Mund und auf Grund meiner hilflosen Lage, musste ich alles schlucken. Doch hoffte ich nun es wäre vorbei, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Meine Beine und Hände wurden zwar von meinen Felsen befreit, aber sofort wurden meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt. Dann legte sich einer der Männer auf das Bett und ich wurde auf ihn drauf gesetzt, tief drang sein wieder harter Schwanz in meine Fotze ein. Es dauerte nur einen Moment bis ich einen zweiten Schwanz an meinem Arsch spürte und der in mich gestossen wurde. Wieder grunzte ich auf, mehr ging nicht mit dem Ball im Mund. So ging nun die zweite Runde los, ich wurde immer im Sandwich gefickt, lediglich die Schwänze wechselten und hatten sie bei der ersten Runde alle in meinen Mund gespritzt, spritzten sie jetzt in meine Löcher. Wenigstens war das etwas Schmiermittel, weil von mir kam keinerlei Feuchtigkeit, ich war nur angewidert und wollte weg. Während dieser ganzen Orgie wurde mir klar, ich würde nur dann aus dieser Wohnung kommen, wenn ich mitspielte, also tat ich das, mein böses Grunzen änderte ich in ein laszives Stöhnen und meine eher starre Haltung gab ich auf und bewegte mein Becken, als ob es mir zu gefallen begonnen hatte. Ich täuschte auch ein paar Orgasmen vor, um gerade Stefan in Sicherheit zu wiegen. Keine Ahnung wie lange das Ganze dauerte, aber als alle fertig wahren, sah ich zum Fenster und es war finstere Nacht.
So schnell wie die Jungs offenbar gekommen waren, waren sie auch wieder weg. Stefan befreite mich von meinen Fesseln und von dem Ball im Mund und fragte. “Wie gehts meiner Prinzessin?”, “Wunderbar und ich danke dir für dieses wunderschöne Erlebnis”, log ich ihn schamlos an, damit ich meinen Plan umsetzen konnte. “Ich wusste ja, dass es dir gefällt und du genau so eine Frau bist, die es so braucht”, ich nickte nur und lächelte, “Gehen wir zusammen duschen”, fragte er mich und ich erwiderte, “Ich komm gleich nach, gib mir noch fünf Minuten”, Stefan streichelte einmal über mich und verschwand dann im Bad. Das war meine Chance, ich griff mir irgendein Kleid, meine Schuhe und meine Tasche, lief über den Flur und raus bei der Wohnung, ich lief und lief und merkte erst, als ich schon gut fünfhundert Meter weg war von dem Haus indem Stefans Wohnung war, dass ich noch immer nackt war. Ich ging in eine Seitengasse, zog mir Schuhe und Kleid an und rannte weiter zur Hauptstraße. Ein Taxi bog gerade um die Ecke und ich hielt es auf, es war zum Glück frei. Kurz überlegte ich wohin, nach Hause war wohl nicht die beste Idee, Stefan wusste mittlerweile wo ich wohnte, also entschied ich mich für den Club, ich sah auf mein Handy dreiundzwanzig Uhr sieben, passt, der Club hatte schon offen. Ich gab dem Taxifahrer die Adresse und kurze Zeit später stand ich an der Bar meines ehemals so geliebten Swingerclubs, der mir neue Lebensfreude gab und heulte mich bei der Chefin, die übrigens Rita hieß und ihrem Mann, Thomas, aus. Beide gaben mir den selben Rat die Polizei zu rufen, was ich dann auch tat. Die Beamten brachten mich nach meiner Erzählung in ein Krankenhaus und ich wurde vollständig untersucht. Der Verdacht der Nötigung und Vergewaltigung wurde mit den ganzen Befunden unterlegt. Bevor ich zur Anzeige schreiten sollte, wollte ich Stefan doch noch die Chance geben, alles gerade zu rücken. Ich schrieb ihm eine WhatsApp Nachricht in der stand, dass ich bei der Polizei bin und legte ein Selfie mit dem Polizeibeamten bei. Dazu gab ich ihm den Rat selbst aufs Revier zu kommen, bevor die Beamten ihn abholen. Wiedererwartend war er fünfunddreissig Minuten nach meiner Nachricht bei der Polizei und beteuerte natürlich seine Unschuld und ich hätte dies ja gewollt und wenn es zu viel war tut es ihm leid aber ich hätte ja auch was sagen können und und und.
Ich machte noch meine Anzeige und Stefan bekam eine einstweilige Verfügung, dass er sich mehr als fünfzig Meter von mir fern halten musste und ein Kontaktverbot. Monate später kam es dann zur Verhandlung und wie das halt so ist, bekam er ein Jahr auf fünf Jahre Bewährung, aber sein Kontaktverbot mir und meiner Familie gegenüber und die einstweilige Verfügung blieben auf Lebenszeit aufrecht. Seine Mittäter hat Stefan nie verraten und konnten auch nicht ausfindig gemacht werden. Für mich machte dieses Urteil nicht viel Unterschied, ausser, dass ich mir sicher sein konnte, Stefan nie wieder zu sehen, aber innerlich war ich wiedermal zerbrochen und am Boden zerstört. In der Zeit machte ich etwas, was ich nie bereuen werde, aber mir in dem Moment wahnsinnig schwer fiel und ich auch nicht wusste ob es richtig ist, ich kontaktierte Christoph.

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