Der Chef meiner Freundin

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Ich war zu dem Zeitpunkt genau Jahre mit meinr Freundin, zusammen und
es war unser Jahrestag. Ich hatte einn schönen Abend geplant, doch Tage
vorher hatte mein Freundin mir gesagt, dass sie an dem Tag abends noch
Meeting hatte.

Ich hatte mir deswegen also vorgenommen, sie bei der Arbeit zu überraschen. Leider
sollte es jedoch ich sein, der böse überrascht wurde.

Ich hatte mir an dem Tag extra den Nachmittag frei genommen, um vorher noch
Blumen und ein Kette kaufen zu können. An der Rezeption bei meinr Freundin
in der Arbeit hatte ich vorab auch schon angerufen, um abzuklären, um wie viel
Uhr sie denn wo sein würde. Die Dame fand mein Idee auch sehr ‘reizend’ und
war direkt bereit mir zu heinn. Sie sagte mir, dass mein Freundin kurz vor
Feierabend um * Uhr noch Meeting mit ihrem Chef im kl sten Konferenzraum
hatte und dass dieser einn Schrank hatte, in dem ich mich verstecken könnte,
da sowohl der Raum als auch der Schrank eher selten genutzt wurden. Sie meinte
außerdem, dass sie versuchen würde den Termin im Kalender meinr Freundin etwas
vorverlegen zu können, damit ihr Chef nicht dabei ist, wenn ich sie überraschte.
Ich war ihr sehr dankbar für ihre Unterstützung.

Als ich dann auf der Arbeit meinr Freundin ankam schickte mich die nette Dame
von der Rezeption auch direkt in den kleinn Konferenzraum. Wie sie es gesagt
hatte versteckte ich mich auch direkt in dem Schrank. Der Spalt der beiden
Türen war breit genug, dass ich die gegenüberliegende gangstür und auch den
ganzen Raum sehen konnte. Er war tatsächlich recht kl , auf
Meter vielleicht. In der Mitte stand rechteckiger Tisch mit Stühlen
auf jeder Seite und dem üblichen Equipment wie Beamer und Telefon.

Es war kurz vor tel, wenn alles glatt ging sollte mein Freundin gleich
zur Tür r kommen.

Kein Minute später öffnete sich die Tür auch, zu meinr Enttäuschung war es aber
ihr Chef, der vor meinr Freundin den Raum betrat.

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Ich hatte ihn noch nie gesehen. Ich schätze er war Anfang 50, sein Haare hatten
auch schon einn deutlichen grauen Ansatz. Schlecht sah er deswegen aber nicht aus.
Er trug, typisch, Anzughose und dunkelblaues Hemd mit Krawatte, wobei man
sehen konnte, dass beides nicht von der Stange war, so wie alles an ihm saß und
wenn dann passte dafür alles echt gut.

Mein Freundin, die hinter ihm her kam, hatte einn normalen schwarzen Anzugrock
und ein weiße Bluse an, wie ich es an dem morgen gesehen hatte, als sie sich
angezogen hatte.

Wie gesagt konnte ich aus dem Schrank heraus alles wunderbar beobeinn.

mein Plan war jetzt aber leider durcheinander. Ich wusste nicht was ich machen sollte
und entschied erst mal im Schrank zu bleiben, das Meeting würde ja hoffentlich nicht
so lange gehen, da mein Freundin für gewöhnlich noch vor halb 5 Feierabend mein
und dann würde ich sie überraschen können.

Man könnte jetzt fragen, warum ich sie denn dann nicht gleich daheim überrascht hatte,
aber mein Freundin stand auf solche Spontanität und daheim wäre sicher langweiliger
gewesen.

“Weißt du, warum C. (Dame an der Rezeption) den Termin in deinm Kalender
vorgezogen hat?”
drehte sich der Chef meinr Freundin zu ihr, als sie her kam.

“Kein Ahnung”
zuckte mein Freundin mit den Schultern
“ich hatte es zufällig im Terminkalender gesehen, deswegen hatte ich dich ja auch
gefragt.”

Sie duzten sich, was trotz ihrer unterschiedlichen Position nicht ungewöhnliches war,
zumindest nicht bei uns in der Gegend.

Der Idee der Dame an der Rezeption hatte leider nicht funktioniert, mein Freundin hatte
ihrem Chef anscheinnd Bescheid gesagt.

“Naja, so bleibt uns wenigstens etwas mehr Zeit”
lächelte er mein Freundin an und sie lächelte zurück.

Was dann geschah versetzte mir einn Schlag. Ich sah wie ihr Chef ihre Hand nahm und sie
zu sich her zog. Mit der anderen Hand packte er ihren Hintern und fing an sie zu küssen.
Zu meinm Erstaunen schien das aber nicht seitig zu sein, denn auch mein Freundin
legte ihre Arme um sein Hüfte und erwiderte sein Küssen.

“Wobei wir auch so Zeit gehabt hätten, ich hab’ meinm Freund gesagt, dass ich jetzt noch
Meeting habe”
unterbrach mein Freundin grinsend.

Ich war geschockt, ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und konnte es auch nicht.
Sie hatte mich deswegen angelogen? An unserem Jahrestag? Ich blieb wie angewurzelt im
Schrank stehen und schaute abwesend zu, wie mein Freundin ihren Chef küsste.

Während sie sich weiter küssten sah ich wie er erst den Hintern meinr Freundin
knetete und dann Stück für Stück langsam ihren Rock nach oben zog, bis ihr schwarzer
Spitzentanga zum Vorsch kam. Er packte nochmal kräftig in ihren Hintern, bevor er
langsam an ihrem Schenkel entlang strich, bis er mit der Hand zwischen die Bein meinr
Freundin fuhr und erst über ihrem Höschen ihre Möse streichelte, bevor er von oben hinein
fuhr und ihre blanken Schamlippen massierte.

“Mmmh, du bist ja schon richtig feucht”
unterbrach er genüsslich grinsend ihr Geküsse. Wortlos grinste mein Freundin zurück.

Auch sie ging nun in die Tat über. Während sie sich wieder küssten öffnete
sie mit einr Hand den Reißverschluss der Hose ihres Chefs und glitt mit der Hand hinein.
Ich konnte sehen, wie sie in seinr Hose sein, wahrsch lich schon hartes, Glied rieb.

“Mmmm, wie ich deinn Schwanz vermisst habe”
war es diesmal sie, die das Küssen unterbrach.

Was war das? Vermisst? Haben sie das schon mal getan? Ich traute meinn Ohren kaum, hatte
aber kein Zeit, das zu verarbeiten.

“Dann hol’ ihn raus”
grinste ihr Chef sie an.

Lächelnd öffnete sie mit beiden Händen erst seinn Gürtel und dann sein Hose und holte
seinn Penis heraus. Sie fingen wieder an sich zu küssen und mein Freundin begann den
Penis ihres Chefs zu reiben. Er schien sehr dick zu sein, wenn sie ihn umfasste schienen
ihre Fingerspitzen immer noch bis Zentimeter voneinander entfernt zu sein.
Von der Länge schien er vielleicht etwas länger als meinr zu sein, also Handlängen meinr
Freundin.

Sie standen ein Weile da und küssten sich, während mein Freundin ihrem Chef einn
runterholte und er ihre Möse fingerte.

Dann löste er sich von ihr und drehte sie mit einm Ruck um, so dass sie mit dem Rücken
an ihm lehnte. Mein Freundin nahm direkt wieder sein Glied und rieb es.

“Mmmmh M. (mein Freundin), du machst mich so geil”
stöhnte er sanft, während er ihren Hals und Nacken küsste.

Dann fing er ungeduldig an von hinten ihre Bluse aufzuknöpfen. Als er genug Knöpfe
geöffnet hatte zog er ihre Bluse auseinander und packte mit beiden Händen die Brüste
meinr Freundin, die in einm B-Körbchen verpackt waren, dass zu ihrem schwarzen
Spitzentanga passte. Er zog den BH mit einm Ruck auch gleich nach unten, um die
Brüste meinr Freundin freizulegen und ihre Nippel zu kneifen.

“Mmmmh…”
stöhnte mein Freundin auf und schloss die Augen.

“Komm her…”
sagte ihr Chef, drehte sie wieder um, hob sie hoch und setzte sie auf die Tischkante.

Dann sah ich, wie er zwischen die Bein meinr Freundin abtauchte, um sie zu lecken.
Mein Freundin stützte sich nach hinten auf die Ellenbogen und stöhnte leise auf.
Sie warf den Kopf in den Nacken und schien die Sache sichtlich zu genießen.

“Mmmmmh, du leckst so geil”
bestätigte sie direkt.

“Dein Fotze ist auch geil”
schaute ihr Chef auf
“ich kann gar nicht glauben, dass d Freund sie nicht lecken will”

‘Was? Das stimmt doch gar nicht?’ dein ich, immer noch regungslos im Schrank
versteckt, natürlich mache ich es meinr Freundin mit der Zunge. Sie bestätigte
das auch, jedoch hätte ich mir andere Worte von ihr erhofft.

“Doch, er mein es schon, er kann es nur nicht”
lein sie leise.
“Deswegen finde ich es auch immer so geil zu Kommen, wenn du mich leckst”

“Na dann will ich mal mein Bestes geben”
grinste ihr Chef und verschwand wieder zwischen ihre Bein.

Ich hörte mein Freundin stöhnen und konnte sehen, wie sie erregter wurde.
Sie fing an mit einr Hand an ihrer Brust zu spielen und ihren Nippel zu kneifen.

“Oaaah Walter, du machst das so geil”
stöhnte sie
“mach weiter, ich komm’ gleich”
spornte sie ihren Chef an.

Dem lauter werdenden Stöhnen meinr Freundin zufolge schien er diesen Ansporn
ernst zu nehmen.

“Oah ja … genau so … leck mich weiter, ich komm’ gleich …mmmmmh”
stöhnte mein Freundin, sie schien kurz vor einm Orgasmus zu sein
“ooooah ja …. Walter ich komm’ … ich komm’ … aaaaaah”

Mein Freundin stöhnte heftig als sie kam und ich konnte sehen, wie sich ihr Becken
dabei auf und nieder bewegte.

Ihr Chef sah ihr dabei zu und ließ sie kurz zur Ruhe kommen. Dann fing er an sein
Glied zu reiben und stellte sich direkt vor mein Freundin und ich wusste, was jetzt kommen
würde.

“nein”
sagte mein Freundin jedoch plötzlich und ich sah, wie ihr Chef sichtlich überrascht
war.

“Was ist los?”
fragte er verwirrt
“Sonst sagst du immer, du kannst nicht genug von meinm Schwanz bekommen”

“Ja, aber ich geh’ doch nachher noch zu meinm Freund, wir haben heute doch
Jahrestag und da würde ich das doch etwas komisch finden…”
erklärte mein Freundin.

‘Ah, jetzt auf einmal’ dein ich, einn anderen Küssen und sich von ihm befummeln
und lecken lassen ist ok, aber sich von ihm Ficken lassen nicht, gut zu wissen.
Mehr als Sarkasmus konnte ich der Situation nicht abgewinnen.

“Heute bleibt‘s leider bei einm Blowjob”
grinste sie besänftigend.

Sie stand vom Tisch auf und küsste ihren Chef kurz. Dann zog sie einn Stuhl heran
in den sie ihn sanft aber bestimmt drückte.

“Nicht böse sein”
sagte sie liebevoll
“ich werd’ deinn Schwanz dafür besonders gut behandeln”

Dann kniete sie sich zwischen sein Bein und zog sein Hose herunter. Während sie
ihn lächelnd anschaute fing sie langsam an seinn Penis zu reiben und sein Hoden
vorsichtig zu kneten. Ohne ihren Blick zu unterbrechen senkte sie langsam ihren
Kopf und stülpte ihre Mund über sein Eichel.

“Mmmmh…”
stöhnte ihr Chef leise auf und strich ihr mit einr Hand sanft durchs Haar.

Dann ließ mein Freundin von ihrem Blick ab und widmete sich ganz seinm Penis.
Sie glitt mit ihrem Mund an dessen Schaft auf und ab, während sie gleichzeitig
mit der Hand ein gegen gerichtete Bewegung dazu ausführte. Mit der anderen Hand
massierte sie weiterhin sanft sein Hoden.

Nach einr Weile nahm sie seinn Penis aus dem Mund und während sie ihren Chef wieder
ansah, fuhr mein Freundin mit ihrer Zunge von der Rückseite seinr Eichel an seinm
Schaft entlang bis zum Ansatz der Hoden. Dann saugte sie zärtlich einn seinr Hoden
und ließ ihn kurz in ihrem Mund hin und her gleiten, um dann das Gleiche mit dem
anderen Hoden zu machen. So wechselte sie paar Mal hin und her, während sie
ihm mit einr Hand einn runterholte.

“Komm, steh auf”
erhob sich ihr Chef und zog mein Freundin unter den Achseln mit hoch.

“Was ist los?”
fragte sie.

Ihr Chef antwortete nicht und drehte sie nur mit dem Rücken zu sich und küsste
wieder ihren Nacken und Hals, während er ihre Brüste massierte und sie von hinten
zu fingern schien.

“Mmmmh…”
stöhnte mein Freundin und griff nach hinten zu seinm Penis.

“Wie wäre es, wenn ich dich zumindest in den Arsch ficke?”
fragte er erregt.

“Aber nur wenn du ihn diesmal raus ziehst, bevor du kommst”

Ohne zu antworten beugte er mein Freundin nach vorne über den Tisch. Er rieb
Mal sein Glied, bevor er an mein Freundin heran trat und sein Eichel an ihr
Poloch setzte. Dann drückte er seinn Penis langsam Zentimeter für Zentimeter in sie hinein.

“Mmmmmmmh…”
stöhnte mein Freundin

Ihr Chef packte sie an der Hüfte, um ihren Hintern bis zum Anschlag auf seinn
Penis zu ziehen. Dann zog er ihn langsam wieder heraus, jedoch nicht ganz, sondern
schob ihn vorher wieder in mein Freundin hinein. Er wiederholte das Ganze, wobei
er bei jedem Stoß das Tempo steigerte.

“Oah ja, fuck …”
stöhnt mein Freundin, der die anale Penetration zu gefallen schien, was mir
selber neu war.
“Gib’s mir in den Arsch … jaa”

Dann packte ihr Chef sie bei den Haaren und zog ihren Oberkörper zu sich hoch. Mit
der anderen Hand packte er ihre Hüfte, damit er sie zu sich und sich in ihren hintern
ziehen konnte.

“Nnnng … nnnngh … reib mein Muschi”
stöhnte mein Freundin und nahm die Hand ihres Chefs und führte sie an ihre Möse.
“Oaah ja … reib mein Muschi …”

“Fuck … nngh … ich komm’ gleich”
stöhnte ihr Chef.

“Nnngh… aah … zieh ihn … aber … aaah … raus”

“Dann … nnngh … dreh dich um”

Mit einr schnellen Bewegung drehte sich mein Freundin um und ging gleichzeitig
auf die Knie.

“Ooah ja, mach d ‘ Mund auf”
stöhnte ihr Chef.

Mein Freundin kniete mit offenem Mund vor ihm und schaute ihn von unten erwartungsvoll
an, während er sich über ihr einn runterholte.

“Ja, komm”
spornte ihn mein Freundin an
“Komm in meinn Mund, gib mir deinn Saft”

Und kaum dass mein Freundin das gesagt hatte, nahm ihr Chef mit einr Hand ihren Kopf
und schob ihr seinn Penis mit der anderen in den Mund.

“Nnngh … oaaah … fuck ja”
stöhnte er, als er in den Mund meinr Freundin kam.

Als er fertig war ließ er los, mein Freundin griff jedoch direkt zu seinm Penis
und rieb und lutschte noch langsam weiter.

“Ok, das war jetzt doch ein ganz gute Entschädigung, dafür dass ich dein Fotze nicht
ficken durfte.”
grinste er.

“Wobei ich jetzt auch so geil bin, dass ich deinn Schwanz doch gern drin gehabt hätte”
sagte mein Freundin
“also in meinr Muschi”
lein sie.

“Das wird jetzt so schnell aber nichts mehr”
grinste ihr Chef
“aber wenn du mit zu mir kommst, können wir das später sicher noch richten.”

“Hmmm, mein Freund hat was für heute Abend vorbereitet”
sagte mein Freundin.

“Wie du meinst”
schmunzelte ihr Chef.

“Na gut”
hörte ich überrascht mein Freundin sagen.
“Aber dann muss ich schnell meinm Freund schreiben.”

Als sie aufstand und zu ihrer Tasche ging und ihr Handy herausholte, realisierte
ich, was sie gerade gesagt hatte. Schnell griff ich in mein Hosentasche, um mein
Handy herauszuziehen und es auf lautlos zu stellen.

“Ok”
sagte mein Freundin.

paar Sekunden später bekam ich die Nachricht.

>Hi Schatz, tut mir soooo Leid, aber ich denke ich komme heute
frühestens um 10 aus der Arbeit, wir haben großes Problem
in der Abteilung, das wir unbedingt bis morgen lösen müssen. Ich weiß
das ist scheiße, weil es heute an unserem Jahrestag ist, aber
mein Chef wollte mich nicht gehen lassen.
Bis heute Abend dann :-*

“Ich hab’ geschrieben, dass ich frühestens 10 fertig bin”
grinste sie.
“Bis dahin werde ich deinn Schwanz ja wieder satzbereit bekommen”

“Bis dahin fick’ ich dich noch Mal”
lein ihr Chef.

“Na dann wird‘ ich ja einn schönen Jahrestag haben”
lein mein Freundin.

Sie zogen sich beide wieder an und knöpften sich zu.

“Ab nach Hause”
grinste mein Freundin.

Und bevor sie aus der Tür gingen, küssten sie sich nochmal.

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