5. Lisa – Der Parkplatz an der Autobahn

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Lisa – Der Parkplatz an der Autobahn

Die Sonne stand schon tief am Himmel, Lisa war auf dem Rückweg von Ben und seiner Frau Anne, Kunstsammlern, die immer wieder gerne meine erotischen Gemälde kauften.
Ich bin freischaffender Künstler und hatte das große Glück, Lisa zu heiraten. Mein Schatz hatte gerade eines meiner Aktgemälde ausgeliefert, 140cm hoch und es zeigte Lisa nackt, stehend, wie sie mit einem Vibrator masturbiert. Erotische Bilder und Gemälde von Lisa sind ein Teil meiner Arbeit.
Sucht bei Ebay die Mitglieder artist_rayven und artist*bluemoose. Dort könnt ihr Lisa ausgiebig betrachten.
Mein Schatz fuhr die Autobahn entlang und eigentlich hatte sie an diesem heißen Tag im August nicht mehr lange zu fahren. Sie fühlte, wie sich Bens Sperma in ihrem Höschen ergoss. Anne und und ihr Mann hatten sie nach allen Regeln der Kunst zu mehreren Höhepunkten gebracht. Sie hatten sie wirklich richtig durchgefickt.
Ihre Muschi pulsierte noch immer stark und sie musste ganz dringend pinkeln. So entschloss sie sich, den nächsten Parkplatz anzusteuern. Es war keine moderne Autobahn Raststätte mit sauberen Sanitäranlagen, sondern viel mehr ein heruntergekommener Platz mit Klos, die man lieber nicht benutzen sollte. Lisa parkte ihr Auto etwas abgelegen in der Nähe einer bepflanzten Grünfläche.Der Druck in ihrer Blase wurde stärker und stärker. Meine Frau ging auf eine Gruppe Bäume und Sträucher zu, vergewisserte sich kurz, ob sie ungestört war, raffte das T-Shirt hoch, öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und zog sie samt Höschen nach unten.
Dann ging sie in die Hocke. Ihr ganzes Becken brannte, so dringend musste sie pinkeln. Gerade als es den Anschein der Erleichterung hatte, raschelte es. Lisa unterbrach abrupt. Vor ihr stand auf einmal ein Mann Mitte 30, großgewachsen, mit dunklen Haaren. Er stand einfach nur da und betrachtete sie. Nein, er sah ihr ganz dreist in den Schritt. Lisa war wie versteinert. Wollte er sie überwältigen?
Ihre Blase drohte zu explodieren, doch die Starre verhinderte alles. Noch immer wurde sie betrachtet. „Keine Angst“, beruhigte sie der Typ. Mit einem sanften Lächeln fragte er: „Kannst wohl nicht?“. Lisa sah ihn an und schüttelte leicht den Kopf.
„Abhilfe?“, erkundigte er sich. Meine Frau wusste zwar nicht ganz, was er meinte, nickte aber dennoch bejahend.
Der Mann trat vor sie und ging in die Hocke. Dann nahm er den unteren Teil ihres T-Shirts und fädelte ihn durch den Ausschnitt. Mein Schatz trägt nie einen BH und so hatte er sofort Zugriff auf ihre Brüste, drehte ihre Brustwarzen, bis sie sich aufrichteten. Lisa war noch immer angespannt aber es begann, sie zu erregen.
Seine Finger drückten ihre Nippel, so fest, dass er sie zum Stöhnen brachte. Er unterbrach sein Spiel, stand auf und öffnete seine Hose. Sein erigierter Penis war genau vor ihrem Gesicht. Lisa umschloss ihn mit der linken Hand und fing an, ihn zu massieren. Sie blickte zu dem Mann nach oben, öffnete ihre Lippen, leckte und saugte an seinem Schwanz. So gab er sich ihr einige Minuten hin. Dann zog er sich zurück, um sich seitlich von Lisa auf den Boden zu knien. „Leg deinen Arm um meinen Hals, so kannst du dich festhalten. Und spreize deine Beine, so weit du kannst.“, raunte er. Lisa tat, was er sagte, umarmte ihn und hatte dadurch die Sicherheit, nicht umzukippen. Danach spreizte sie die Beine. So hockend hatte sie sich ihm präsentiert. Seine rechte Hand umfasste ihre Pobacken, während Zeige- und Mittelfinger der Linken mühelos in ihrer Vagina verschwand. Schnell fanden sie die münzgroße Stelle und begannen mit flinken, winkenden Bewegungen. Lisa stöhnte auf. Sie wollte sich seinen Fingern entziehen, spürte aber sofort den Druck des Mittelfingers der anderen Hand an ihrem Schließmuskel. Sie konnte ihm nicht entkommen.
Der Mann beschleunigte die winkenden Bewegungen und fickte meine Frau mit dem Finger in den Arsch. Lisa stöhnte immer lauter, umklammerte seinen Hals fester, als der Orgasmus explodierte. Schnell zog er die beiden Finger aus ihrer Vagina, ließ sie kurz spritzen,drang in sie ein, abermals mit winkenden Bewegungen und trieb sie von einem zum nächsten Höhepunkt, während er sie unentwegt an ihrem Po verging. Dies wiederholte er mehrere Male bis zum finalen Orgasmus.
Er zog alle Finger heraus, Lisa spritzte und pinkelte. Es lief ihre Oberschenkel entlang, sie pisste auf ihr Höschen und die Jeans bis nichts mehr kam. Erschöpft löste Lisa die Umarmung und ließ sich nach vorne auf alle Vier fallen. Dieser Hündchen Stellung war sie sich in dem Moment nicht bewusst, dafür war sie zu erschöpft und erleichtert.
So bemerkte sie sein Vorhaben erst, als er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi rammte und sie ausfüllte. Er fickte sie in schnellen harten Stößen und als Lisa zu stöhnen und zu wimmern begann, ermutigte ihn das noch mehr. Er spürte ihre Muskelkontraktionen, rammte seinen Penis bis zur Gebärmutter und spritzte seine heiße Ladung in meine Frau. Lisa fiel nach vorne, sein noch immer steifer Schwanz rutschte aus ihrer Vagina, Sperma rann über ihre Oberschenkel. Ihr Po war noch immer aufgerichtet und so drückte er seinen Penis an ihren Schließmuskel und drang langsam ein. Lisa bäumte sich auf. Dies gab ihm die Gelegenheit, sie bei den Brüsten zu packen, um fest an ihren Brustwarzen fest zu ziehen. Lisa wimmerte, griff mit einer Hand nach hinten und spreizte ihren Po. So konnte er noch tiefer in sie eindringen. Er fickte sie schnell und hart in ihren Arsch, zog und drückte die Brustwarzen immer stärker, entlud so eine weitere Ladung Sperma tief in ihrem Arsch und verweilte dort, bis sein Penis erschlafft war.
Lisas Position blieb unverändert. Vorne zum Boden gebeugt, der Po reckte in die Höhe. Sie war nass, verschwitzt, vollgespritzt und erleichtert. Die Muskeln ihrer Vagina und der Anus pochten und pulsierten. Es war ein Leichtes für ihn, sie mit der linken Hand zwischen ihren Schulterblättern nach unten zu drücken. Schnell verschwand der Daumen der rechten Hand in ihrem Po und begann sich zu drehen. Der Zeigefinger fand den Weg zur Klitoris und vollführte schnelle, angepresste Bewegungen. Lisa wollte sich aufbäumen, doch das ließ er nicht zu. Daumen und Zeigefinger rotierten immer schneller und schneller, härter denn je. Lisa stöhnte laut auf und kam in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Der Mann behielt seine Finger dort, wo sie waren. Nur die Hand zwischen den Schultern nahm er weg. Er schlug ihr mit der flachen Hand mehrmals auf die Pobacken und versenkte Zeige- und Ringfinger in Lisas Muschi. Ein paar weitere Schläge reichten aus, um die Pobacken zu röten. Ein weiterer Strahl spritzte aus ihrer Vagina.
Nun war er zufrieden. Er zog sich zurück, stand auf und richtete seine Kleidung. Danach trat er vor sie, beugte sich nach unten und half ihr auf. Lisa konnte kaum stehen, so zitterten ihre Beine. Beherzt nahm er ihren Arm und legte ihn über seine Schulter, nestelte in den Hosentaschen und fischte eine zerknüllte Rolle breites Kunststoffklebeband hervor. Er riss ein Stück davon ab, klebte es auf die Vagina und, so gut es ging, über den Po. Dann richtete er Lisa das T-Shirt zurecht, beugte sich nach unten, zog zuerst das Höschen hoch, danach die Jeans nach oben und verschloss diese. Prüfend betrachtete er sein Werk.
So stand sie vor ihm, zitternd, vollgespritzt, nass und benutzt. Zufrieden mit dem was er sah, bot er ihr seinen Arm an. Lisa hakte sich dankbar ein und er führte sie zu ihrem Auto. Der Mann verweilte kurz vor ihr. Dann nahm er ihre Hand um sie zu seinen Lippen zu führen. Während er die Hand küsste, schob er sie an der Hüfte zu sich. Jetzt erst bemerkte er den Ehering.
Er blickte in ihre Augen: “Verhütest du?“, fragte er. Lisa schüttelte den Kopf verneinend. „ Dann solltest du nach Hause fahren und deinem Mann alles erzählen. Dabei ziehst du dich aus. Aber wasche dich nicht vorher. Zeige ihm das Klebeband und lass dich ficken, so oft er das will. Und er soll in dich spritzen, bis er nichts mehr hat. Willst du das für mich tun?“
Diesmal nickte Lisa bejahend. Der Mann küsste ein letztes Mal ihre Hand, öffnete die Autotür und ließ sie Platz nehmen. Dann kramte er in seinen Taschen, fischte Stift und Papier hervor, schrieb und gab ihr den Zettel. „Meine E-Mail Adresse. Vielleicht brauchst du sie ja noch.“, brummte er. Er bückte sich zu ihrem Gesicht, küsste sie frech auf die Lippen, richtete sich auf und machte die Autotür zu.
Danach drehte er sich um und verschwand. Lisa kramte mit zittrigen Fingern nach der Packung Zigaretten, fischte eine heraus, nahm das Feuerzeug, um sie anzuzünden. Sie betrachtete ihre nassen Jeans an sich und sog dabei gierig an der Kippe.
Dabei dachte sie an ihren Mann, daran was soeben passiert war, dass sie sich mehrmals von Ben und Anne gegen Bezahlung hatte vögeln lassen, nicht nur das, Ben hatte bereits einige Ladungen in ihre Muschi gespritzt. „Er wird mich wohl durch Sonne und Mond ficken, wenn ich ihm das alles erzähle.“
So in Gedanken startete sie den Motor, legte den Gang ein und fuhr nach Hause.

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Herr Kaiser
Gast
Herr Kaiser
10 Monate vor

Fremdficken ist ja ok und geil, aber fremdschwängern geht garnicht!
Von Krankheiten reden wirjetz mal gar nicht!

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  Herr Kaiser

Ich glaube nicht, dass der Autor sich zu diesem Kommentar äußern und etwas von seinen wirren Phantasien preisgeben wird.

Du hast vollkommen Recht, Fremdschwängern geht gar nicht. Und nicht nur das, alles, was wir recherchiert haben und in unserem Archiv steckt, zeigt, dass ein fremdgezeugtes Kiind zu über 90 Prozent die Beziehung zerstört, völlig egal, ob das Kiind untergeschoben wurde oder der Ehemann die Fremdschwängerung zum Zeitpunkt der Zeugung “toleriert” hat.

Eine Ausnahme ist statistisch nur nachgewiesen bei einer medizinischen oder genetischen Indikation, aber da auch nicht signifikant,.

Und ja, durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheiten sind derzeit massiv auf dem Vormarsch. Fremdsex ohne Verhütung – ehrlich?

Der Autor schreibt hier eine Phantasiegeschichte, die weit entfernt von jeglichem Denken und jeglicher Glaubwürdigkeit ist. Und wenn man als Mann der Phantasie einer Fremdschwängerung nachhängt, scheint eine ziemliche psychische Störung vorzuliegen. Der Autor sollte die Geschichte beenden, meint

mit besten Grüßen der Kanzler

Dosenbomber
Gast
Dosenbomber
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

Hey… fremdlich seidet die Stimme des Teufels fein, zu den Ohren sanft kühne Worte. Dennoch voller Frevelei schickt sich Teufelwande, wenn er sich verstrickt wenn es Gottes Lande. Wer sich zu hohen fühlt berufen und es dennoch nicht ist, über dessen verliert sich Teufels gar des List.

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

Meine Frau hat laut gelacht, als sie hier gelesen hat, dass ich ein „zart besaitetes Gemüt“ habe. Und dann hat sie gefragt, ob man ein solches hat, wenn man Fakten bringt. Diese ihre Frage gebe ich gerne an den Autor weiter.

Ich bin also laut dem Autor „zart besaitet“, weil ich Fremdschwängerung ablehne und die enormen Gefahren aufzeige? Gilt dann im Umkehrschluss, dass wer seine Frau fremdschwängern lässt, ein „ganzer“, „richtiger“ Mann ist?

Fest steht jedoch ganz klar: Das Menschenmännchen tickt genetisch hinsichtlich Náchwuchs genauso wie seine tierischen Kollegen. Es will seine eigenen Gene replizieren und bei den Arten, die Aufzucht betreiben, will es seine Ressourcen für seine eigenen Nachkommen einsetzen. Deshalb wachen Männchen eifersüchtig darauf, dass ihre Weibchen nicht von Rivalen besamt werden.
Abweichende Verhaltensweisen nennt man in der Psychologie einen „Defekt“. Ein solcher kann durch kulturelle Vereinbarungen „overruled“ werden, beispielsweise in der Reproduktionsmedizin bei Unfruchtbarkeit des Mannes.

Aber wenn ein gesundes, fortpflanzungsfähiges Männchen sein Weibchen fremdschwängern lässt, gibt es keinen medizinischen Grund, es ist eben ein psychischer Defekt, und zwar ein ziemlich starker. Und eine Maßnahme, die sich nicht zurückdrehen lässt. Offenbar denkt der Autor seine Phantasie nicht zu Ende. Was wird in den nächsten zwanzig Jahren sein? Harmonische, gut funktionierende Ehe? Voller Einsatz des Scheinvaters mit Liebe, Zeit, Kraft und Geld für das fremdgezeugte Kiind? Wirklich? Die Zahlen sagen anderes!

Ich habe diesen Teil der Geschichte an fünf (5!) befreundete Therapeuten geschickt. Die Antwort sind alle gleich und bestätigen das Gesagte. Eine Therapie wäre dringend angezeigt. Und es ist den meisten psychischen Erkrankungen immanent, dass der Betroffene glaubt, seine Psyche wäre gesund …

Also auf zum Psychologen, meint mit Grüßen der Kanzler, derzeit aus Guelph (Kanada)

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

Belesen und gebildet scheint er ja zu sein der Kanzler , Gralshüter der rein faktenbasierten erotischen Geschichtenerzählerei , einem Dennis Schek nicht unähnlich , der permanent damit hausieren geht , wo angeblich er sich gerade auf der Welt wieder aufhält , wichtige Vorträge hält und noch wichtigere Leute kennt , darunter gleich fünf Psychologen , Koriphäen ihresgleichen, die nichts wichtiger finden , als sich mit deiner Geschichte zu befassen und dir raten , dich ihren Berufskollegen auszuliefern, um den Schmutz aus deinem Gehirn zu entfernen .
Ich sehe hier eher einen alleinstehenden Pensionär in seiner mit Büchern vollgestapelten Wohnung sitzen , der sich seine Traumwelt herbei schreibt und andere maßregeln möchte . Dazu bedient er sich einiger fiktiver Claqueure , die in die gleiche Kerbe hauen und immer dann zur Stelle sind , wenn ihr Herr und Meister einen literarischen Schmutzfinken ausgemacht hat und seine Kenntnisse zum Strafgesetzbuch zum Besten gibt . Nichts entgeht seinen prüfenden Blicken . Falschparker , Fussmattenignoranten , Kinderwagenimflurabsteller , Flurdienstmuffel haben bei ihm nichts zu lachen . Sinnenfroh gestimmte Mitbewohner dimmen ihre Lustakustik auf ein Minimum, damit nicht noch ein Schreiben mit Paragrafen zur Hausordnung und des Strafgesetzbuches darin landet .
Schöne heile Welt .

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

Morgen wird er wieder aus irgendeiner Umlaufbahn heraus seinen moralistischen Bannstrahl auf uns richten und dabei nicht unerwähnt lassen vor perry rhodan , dem mausbiber und dem versammelten Mutantenkorps einen Vortrag gehalten zu haben zum Thema Verhütung beim intergalaktischen Geschlechtsverkehr , damit nicht noch mehr so hässliche Nachkommen wie ET die Menschheit erschrecken und versuchen auf Parkplätzen junge Frauen zu schwängern .

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

So gesehen hat der Autor der unendlichen Ehepaar Geschichten schon längst die Realität hinter sich gelassen , sein gedankliches Scheinreich errichtet und wähnt sich als vermeintlicher Kanzler Sexurdistans dazu ermächtigt allen anders denkenden Pornoferkeln die wahre , wissenschaftlich belegte , anatomisch vorgegebene Lehre des Kopulismus aufzudrängen .Ansonsten in Therapie. Wer mit fünf Psychotherapeuten befreundet ist …oder sein will….hat mindestens einen eigenen nötig .
….Lach …hallo…dafür ist diese Seite nicht gemacht . Wir wollen hier rumferkeln !!

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  Der Auslecker

Woher wollen Sie denn wissen, dass ich „schon längst die Realität hinter mir gelassen habe“? Was, glauben Sie, entspricht nicht der Realität? Das hätte ich gerne gewusst. Es ist wie mit jeder Autobiographie. Die Eckpfeiler, Ereignisse und Gesprächsergebnisse sind authentisch, die Wortwahl im Detail ist nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben, mag aber schriftstellerische Freiheit beinhalten.
Und: Jemand, der mit fünf Psychotherapeuten befreundet ist, braucht einen eigenen? Wirklich? Aufgrund welcher Logik begründet sich diese Aussage?
Der Kanzler ist mehr als erstaunt.

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

Die Hymne ….
Das Hymen ….

Das Kanzleramt erklärt auch hierzu sicher wissenschaftlich fundiert die Begrifflichkeit und die Bedeutung für die unbedarften, lediglich sexorientierten Normalbürger.

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

Internetangebote für Samenspenden gibt es genügend, von seriösen Anbietern und auch von unseriösen. Das habe ich nie bestritten, lesen Sie sinnerfassend, was ich geschrieben habe.

Seriöse IVF-Institute und Ärzte werden Spendersamen von Dritten nur nehmen, wenn der Samen des Ehemanns nicht fruchtbar genug ist. Alles andere wäre außerdem illegal.

Auch auf natürlichem Wege durch einen Dritten schwanger zu werden ist okay, wenn beide Ehepartner einig sind und der Ehemann unfruchtbar ist. Ist zwar eher ungewöhnlich (siehe genetische Disposition des Männchens), aber kommt vor. Ist aber Fremdsex der Ehefrau und führt trotz Einverständnis des Mannes in 50% der Fälle im Nachhinein zum Scheitern der Ehe.

Aber ich spreche davon, Drittsamen zu verwenden, obwohl der Samen des Ehemanns medizinisch und genetisch in Ordnung ist. Nur um diese Art von Fremdschwängerung geht es und das ist die Art, die der Autor in seiner Geschichte zelebriert. Und das ist die Art, die zu über 90%, eher 95%, zum Scheitern der Beziehung führt und das ist vielfach bewiesen. Vielleicht geht das endlich in Ihren Kopf hinein und wir können mit dieser Diskussion aufhören.

Viele Grüße vom Kanzler.

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  Der Auslecker

Ich muss mein Kompliment leider zurücknehmen. So gebildet scheint der „Auslecker“ nun doch nicht zu sein, wenn er einen derartigen Unsinn von sich gibt,
wendet sich der Kanzler mit Grausen

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  Der Auslecker

Also, zunächst muss ich das Kompliment zurückgeben. Auch der „Auslecker“ dürfte ziemlich gebildet sein, abzulesen an der geschliffenen Sprache und des fast fehlerfreien Textes. Und zum Inhalt seines Beitrags kann man sagen: Jedem seine Meinung. Wie hier bereits geschrieben wurde, leben wir in einem Land mit freier Meinungsäußerung, es ist also vollkommen okay.

Sodann darf ich korrigieren: Ich „kenne“ nicht nur fünf Psychologen, sondern annähernd dreihundert, und mit etwa sechzig stehe ich in Kontakt. Nicht selten schicke ich Texte an verschiedene Berufsgruppen zur Begutachtung. Das ist kein großes Thema, es kostet die betroffenen Personen zehn Minuten zu lesen und weitere fünf, mir eine Mail zu schreiben. Es ist also nicht erforderlich, dass sie „nichts wichtiger finden als die Geschichte“. Sie machen das, weil ich auch ihnen im Gegenzug immer wieder helfe.

Diese Geschichte habe ich weitergeschickt, weil ich aus unseren Recherchen weiß, welches große Leid eine Fremdschwängerung in eine Beziehung bringt. Ich empfehle dazu, Paartherapeuten und Scheidungsanwälte zu befragen. Das ist evident und sich darüber aufzuregen ist mehr als merkwürdig.

Es ist nicht mein Ziel, „literarische Schmutzfinken“ zu finden, ich will auch niemanden „maßregeln“ oder „Schmutz aus Hirnen zu entfernen“. Ich nehme mir aber das Recht heraus, Dinge zu benennen, so wie sie sind. Man zeige mir einen, einen einzigen Punkt, wo ich falsch liege. Und es gibt gewisse Dinge, die ich zu den „wirren“ Phantasien zähle, die vielleicht etwas für Schwanzrubbler sind, aber keineswegs Genussleser ihre Freude daran haben. Man kann das ernst nehmen oder auch lassen. Und das Strafgesetzbuch hole ich nur bei absoluten NoGos hervor. Gewalt und Kiinderpornographie haben auch in Phantasien nichts verloren.

Geschichten, die unrealistisch und unlogisch sind oder einen Inhalt haben, der viele abtörnt, verschwinden erfahrungsgemäß recht schnell im Dunst des Archivs. Das zeigen die Aufrufzahlen, und das wird auch mit den Geschichten dieses Autors hier passieren.

Und wenn das mit dem „alleinstehenden Pensionär“ stimmte, gäbe es wohl kaum einen namhaften Verlag, der bereit ist, unsere Autobiographie herauszubringen. Wenn wir unsere Geschichte zu Ende erzählt haben, werden wir vertragsgemäß ein Buch daraus machen und das wird auch der „Auslecker“ per E-Book auf seinen Kindle laden oder in Papierform in sein Bücherregal stellen können, freut sich

mit besten Grüßen der Kanzler

Und was, bitte, sind „fiktive Claqueure“?

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  ArtistRayven

Vielen Dank für Ihre Wünsche nach Kanada. Aber StGB 185? Beleidigung? So weit, dass das Strafrecht verletzt wird? Ich würde wirklich gerne wissen, mit welcher meiner Formulierungen ich Sie beleidigt habe. Und das gleich strafrechtlich relevant? Das ganz sicher nicht.
Wenn man auf einer öffentlichen Plattform etwas publiziert und diese Plattform erlaubt, für alle sichtbar zu kommentieren, muss man Kritik aushalten können. Und das, was ich schreibe, sind nun mal Fakten, da können Sie jeden Anthropologen, Genetiker oder Psychologen fragen. Und Fakten können verstörend sein, man mag an ihnen zweifeln, was immer, aber beleidigend können sie nicht sein und eine „Meinung“ sind sie auch nicht.

Ich zwinge Ihnen meine Meinung auch nicht auf, ich äußere sie lediglich in Zusammenhang mit den Fakten bezüglich der Phantasien, die Sie in Ihrer Geschichte zelebrieren. Und wie wär’s und Sie fragen mal einen Paartherapeuten, was Fremdschwängerung für eine Ehe in den allermeisten Fällen bedeutet.

Beste Grüße vom Kanzler

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
10 Monate vor
Reply to  Herr Kaiser

Oh , der Mann von der Hamburg-Mannheimer Versicherung.
Zu ihren besten Zeiten haben sie doch sicher auch bei mancher unbedarften Hausfrau ihren Stift gezückt und sie nach Vertragsabschluss angedickt .

BM_Kanzler
Author
10 Monate vor
Reply to  Der Auslecker

Sie zeigen immer mehr die Charakteristika eines Schwachkopfs. Nach Ihrem ersten Kommentar habe ich angenommen, dass Sie mir weitgehend ebenbürtig sind, aber das ist wohl nicht der Fall. „Herr Kaiser“ hat mit jedem Wort Recht, was ist daran auszusetzen?“

BM_Kanzler
Author
9 Monate vor
Reply to  BM_Kanzler

Ich glaube Ihnen sofort, dass Ihnen das zu anstrengend wird, also geben Sie’s auf.
Sie schreiben so viel wirres Zeug, dümmliche Anschuldigungen und plumpe, frauenverachtende Anmache („… unbedarfte Hausfrau angedickt“), dass ich sage: „Ja, verlieren Sie doch die Lust und gehen Sie.“

Ich sage so etwas normalerweise nicht, denn „Leben und leben lassen“ ist meine Devise, aber diese Seite wird keinen Schaden davon haben, wenn Sie nicht mehr da sind. Sie können ja zwischendurch mal hereinschauen, wenn Sie wissen wollen, wann mein Buch erscheint,

meint mit Abschiedsgrüßen der Kanzler

Herr Kaiser
Gast
Herr Kaiser
9 Monate vor
Reply to  Der Auslecker

Nicht jeder Kaiser war bei der HMV als Kundenbeglücker angestellt! Etwas vereinfachend diese Vorstellung, lässt aber auf die Altersgruppe des Ausleckers schliessen!
Über das Niveau ihrer Kommentare gibt es ja hier schon genügend zu lesen!!

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