Tills Bruder

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Am nächsten Morgen saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch. Tills Vater hatte Eier mit Speck bemein und wir hauten mächtig r . Mark ließ sich nichts anmerken, mein kein Sprüche oder dummen Bemerkungen. Zum Glück! Auch Tills Mama Sandra mein kein Bemerkung über mein letzte nein deutlich sichtbare Beule in meinn Shorts.

Später am Vormittag gingen wir alle zum Strand. Dort passierte dann das klein Unglück, welches ein große Wirkung auf den weiteren Verlauf des Urlaubs haben sollte. Till und ich schwammen zu einr kleinn Badeplattform vor der Küste. Dort legten wir uns immer in die Sonne und konnten in aller Ruhe quatschen ohne Angst haben zu müssen, dass neugierige Ohren uns belauschten. Wir quatschten über sie Mädchen in unserer Klasse, über die süßen Dänischen Mädchen aus dem Nachbarhaus und über andere Dinge, die für pubertierende Teenager wichtig waren. Das war auch an diesem Tag unser Plan.

Ich kam als erster an der Badeplattform an und drückte mich über den Rand. Als ich auf der Holzplattform stand, stemmte sich Till über den Rand. Die Plattform geriet ins Schwanken. „EY! Pass auf, Till. Sonst liege ich gleich wieder drin….“ Stieß ich hervor und versuchte stehen zu bleiben. Till fand es wohl ziemlich lustig und begann wie wild am Rand der Plattform zu wackeln. Ich versuchte, das Schaukeln auszugleichen, mein einn Ausfalschritt und schrie auf! Am Rand der Plattform hatte sich Brett gelockert. Als ich mit meinm Ausfallschritt nun dagegen trat, löste es sich komplett und fiel ins Wasser. Was aber vorher nicht zu sehen war, war der rostige Nagel, der aus dem unteren Querbalken hervorschaute. Dieser rostige Nagel drang mit einm brutalen Schmerz genau in meinn Fuß ! „Scheiße!“ entfuhr es mir und durch einn Reflex zog ich den Fuß sofort wieder zurück. Ich ließ mich auf die Plattform fallen und griff nach dem Fuß. Till merkte, dass etwas nicht stimmte. Dann sah auch er die Bescherung: In der Fußsohle war Loch aus dem permanent Blut quoll. Und das nicht zu knapp! Mir standen die Tränen in den Augen. Ich kann kein Blut sehen und bin Weichei, was Schmerzen angeht. Bis heute.

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Nachdem Till zurückgeschwommen war, kam sein Vater mit einm Schlauchboot zur Plattform gerudert. Gemeinsam mit Mark und Till brein er mich an Land. Ich war nur am heulen. Irgendwie war alles zu viel für mich. Till und sein Vater fuhren mit mir ins Krankenhaus. Dort wurde die Wunde versorgt. Der Schmerz ließ schnell nach. Und das zige Problem war, dass ich nicht auftreten konnte. Auch Baden war ab sofort verboten. Na super, dein ich. Schließlich hatte der Urlaub doch erst begonnen. Den Rest der Zeit sollte ich also jetzt am Strand bzw. im Haus verbringen? Ich hätte kotzen können. Tief betrübt kamen wir im Ferienhaus an. Tills Mama war total besorgt: „Oh Gott, Philip. Du siehst ja fertig aus. Was ist denn jetzt mit dem Fuß?“ Ihr Mann berichtete ihr, während ich mit Tills Hilfe ins Wohnzimmer humpelte.

Am Abend saßen wir wieder alle zusammen im Wohnzimmer und berieten, wie es nun weitergehen sollte. Tills Mutter mein den Vorschlag, dass wir den Urlaub abbrechen sollten. Aber das löste bei Till, Mark und auch mir einn Proteststurm aus. Schließlich konnte ich sie davon überzeuge, dass ich gerne bleiben würde und es schon nicht so schlimm sein. OK, laufen war schwierig. Daher würden für mich die geplanten Ausflüge nach Odense oder Kopenhagen ausfallen. Aber ich schwor ihr, dass das kein Problem sei. Schließlich gab sie nach und war damit verstanden, dass ich auch mal allein bleiben konnte. Spontan bot Till an, er könne ja auch mal mit hierbleiben. Das bot auch Mark an. Dabei grinste er mich allerdings ziemlich deutig an. Ich wurde rot und schaute weg. „Wir können uns ja mit dem Babysitten abwechseln“ schlug Tills Mutter vor. „Ich war schon in Odense und auch in Kopenhagen. Ich muss also nicht unbedingt mit.“ meinte Mark und zwinkerte mir zu. „Na, dann wäre das also geklärt.“ Stellte Tills fest und öffnete Bier mit einm lauten PLOPP!

Der nächste Tag begann ungewöhnlich früh. Bereits um Uhr morgens weckte uns Sandra und rief uns zum Frühstück. Es sollte nach Odense gehen. Tills Mutter schrieb einn langen kaufszettel und direkt nach dem Frühstück fuhren sie los. wenig neidisch schaute ich ihnen nach. Gerne wäre ich mal rausgekommen. Ich ging, nein ich humpelte, wieder ins Haus. Der Fuß tat schweinmäßig weh. Also legte ich mich auf mein Bett. Gut, dass ich unten lag und nicht das Doppelstockbett hochklettern musste. Ich nahm mir mein Buch und begann zu lesen.

ein Stunde später wein ich auf. Ich war beim Lesen geschlafen. mein Fuß pochte und es war unangenehm mit dem Verband am Fuß. Ich stand also auf und humpelte in Richtung Wohnzimmer. Ich wollte gerade nach Till rufen, als mir einiel, dass er ja mit seinm Vater und seinr Mutter weggefahren war. Nur Mark war noch da. Aber wo war Mark eigentlich? Mittlerweile war es richtig schön warm geworden, die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel. Eigentlich hätte ich zum Strand laufen sollen. Aber mit dem Fuß war das wohl eher unmöglich. Ich ging zum Kühlschrank und holte mir ein Cola. Dann ging ich in Richtung Terrasse.

Mark saß am Gartentisch und sortierte seinn Angelkasten. Als er mich sah, lächelte er „Hey Philip, geiler Tag oder?“ kein Wort und kein Anspielung auf unser kleins Abenteuer von neulich nein. Ich nickte und setzte mich mit der Cola zu ihm. „Du Mark, was ich noch sagen wollte…..“ Er sah mich an und grinste frech „Ja? Was denn?“ fragt er. „Mark, das von neulich nein….also….kann das bitte unter uns bleiben?“ er sah mich etwas irritiert an. „Ja sicher. Sag mal, für was für Arschloch hältst du mich denn?“ Er beugte sich vor uns legte sein Hand auf meinn Schenkel „Hör mal, Philip, natürlich bleibt das unter uns. Was wäre ich denn für Kumpel, wenn ich dich in so ein Situation bringen würde?“ sein Hand auf meinm Schenkel griff etwas zu. Aber es war nicht unangenehm. Im Gegenteil. Ich genoss es. Verdammt, genau das wollte ich doch nicht. Er rutschte näher „Es hat dir doch gefallen, oder? also zumindest hat es sich so angefühlt und auch so angehört“ meinte Mark. Ich wurde rot du nickte nur. „Weißt du, dass Mama, also Sandra, uns gehört hat?“ ich zuckte zusammen und schaute ihn ängstlich an „Sie hat uns gehört? Oh Gott! Darum stand sie plötzlich auf dem Flur und hat mich so komisch angeschaut. Weiß sie etwas?“ fragte ich panisch. „Nee, ich glaube nicht. Und wenn, dann ist es bei ihr ok. Sandra ist da total entspannt. Naja, wenn dann würde ich wohl einn lauf von ihr bekommen. Schließlich habe ich dich ja mehr oder weniger verführt. Und ich glaube, das würde sie mir nicht verzeihen. Aber ob du nun auf Schwänze oder Muschis stehst, ist ihr egal. Ich glaube, es würde sie sogar reizen.“ meint Mark mit einm Unterton, den ich nicht zuordnen konnte. Und in diesem Moment war es mir egal. Wie sollte ich mich jetzt gegenüber Tills Mutter verhalten? Wusste sie tatsächlich etwas? Wie würde sie mich behandeln? Ich dein nach und stellte fest, dass sie mich ja schon lange darauf hätte ansprechen können. Da sie das aber nicht getan hat, wird sie doch wohl nichts ahnen.

„Was meinst du Mark, wann kommen die anderen zurück?“ fragte ich noch immer mit meinn Gedanken bei der Frage, ob Sandra was wusste oder nicht. „Kein Ahnung. Aber….wen du willst können wir die Zeit auch anders nutzen als hier herumzusitzen“ meint Mark grinsend. Ich sah ihn an und bemerkte, dass er seinn Schwanz durch die Shorts massierte. Die andere Hand hatte sich auf meinm Schenkel auch schon recht weit nach oben geschoben und mein Schwanz erwein langsam. Ich weiß nicht, ob es sein Hand war oder der Anblick der Beule in seinr Hose, aber ich nickte nur. Mark stand auf und stellte sich vor mir hin. Langsam schob er sein Shorts über die Hüften und sein Schwanz sprang halb steif aus seinr Hose. Fasziniert schaute ich auf den Schwanz direkt vor mir. „Fass ihn an….“ Flüsterte er und ich gehorchte. Mit zitternden Fingern berührte ich die zarte Haut. Sein Vorhaut spannte sich um die pralle Eichel. Mark zog sich das Shirt über den Kopf und kickte die Shorts von seinn Knöcheln. Er war splitternackt. Zum Glück lag unser Grundstück so, dass niemand dort direkt in den Garten sehen konnte. Trotzdem war die Situation nicht entspannend für mich. Mark bemerkte mein suchenden Blicke und ich meinte, dass ja vielleicht jemand uns sehen könne. „Dann lass uns r gehen“ sagte er und zog mich hinter sich her. Wir gingen in sein Zimmer. Dort zog er mich aus. Nackt lagen wir beide auf dem Bett. Zärtlich strichen Marks Hände über meinn Körper. „Mach es so, wie ich es mache“ forderte mich Mark auf und wieder tat ich was er sagte. Er hatte die Erfahrung und ich wollte nichts verkehrt machen.

Zum ersten Mal sah ich ihn mir genauer an. Mark war deutlich muskulöser und sein Körper viel erwachsener als meinr. Auf seinr Brust kräuselten sich dunkle Haare und auch „unten herum“ waren Haare zu sehen. Aber sein Eier und der Schwanz waren glatt. Wie ich später erfuhr, rasierte sich Mark da unten. mein Körper war blasser, ich war insgesamt schmales Hemd, während Mark einn gut definierten Body hatte. Auch hatte ich fast kein Körperbehaarung. OK, unter den Armen sprießte es wenig, am Schwanz war es noch sehr dünn und Bartwuchs Fehlanzeige.

Mark beugte sich vor und küsste mein Brustwarzen. Ich stöhnte auf. Wow, mir war nicht bewusst, wie empfindlich mein Nippel waren. Genüsslich leckte er um die kleinn harten Knospen. Dann drückte er meinn Kopf runter „Jetzt du….“ Flüsterte er. Langsam näherte sich mein Zunge den dunklen Nippeln. Als ich vorsichtig über die Knospen leckte, stöhnte Mark auf und ich spürte, wie sie härter wurden. Ich saugte daran. Erst vorsichtig, dann fester. Mark quittierte es mit einm wohligen stöhnen. Es war so unbeschreibliches Gefühl, meinm Kumpel hier und jetzt so geiles Gefühl zu verpassen. Und ich genoss es, sein Nippel zu lecken. Mit etwas Druck führte Mark meinn Kopf langsam weiter runter. Ich leckte mit der Zunge rund um seinn Nabel, ließ die Zunge kurz tauchen. Dann drängt er mich weiter…. Plötzlich registrierte ich, was er vorhatte. ein Hand lag auf meinm Hinterkopf während die andere seinn Schwanz packte und mir entgegen hielt.

sein Penis war knochenhart. Die Vorhaut hatte sein dicke Eichel freigegeben und ich sah direkt auf das Pissloch. „Komm schon….tu´s“ stöhnte Mark und ich gehorchte wie kleins Hündchen. Ich öffnete vorsichtig mein Lippen und küsste die dunkle Eichel. Dann spürte ich den Druck am Hinterkopf. Langsam schob sich der Schwanz in meinn Mund. Was für geiles Gefühl. Ich hatte bereits bemerkt, dass aus der Spitze ein klare Flüssigkeit quoll. Jetzt schmeckte ich diesen ganz besonderen, zigartigen Geschmack des Vorsaftes auf meinr Zunge. Marks Stöhnen und leichtes grunzen nahm ich wie durch einn Vorhang war. Automatisch erhöhte ich das Tempo, lutschte ihn schnell und heftig. Es war der Hammer. Dabei packte ich mit einr Hand meinn Schwanz und wichste ihn.

Dann drückte Mark mich weg. sein harter Schwanz ploppte aus meinm Mund. „Hey, nicht so schnell, Kleinr. Wir haben Zeit. Es wird uns keinr stören. Und ich wette, d Pimmelchen will auch bisschen verwöhnt werden.“ Ich musste etwas grinsen. Und ob das Pimmelchen bisschen verwöhnt werden wollte. mein Schwanz war bereits seit iger Zeit knallhart und stand wie ein s. Mark drückte mich auf die Kissen und ließ sein Zunge langsam vom meinn Nippeln runter zum Bauchnabel und dann Richtung Schwanz gleiten. Geschickt nahm er den Schwanz in die Hand, wichste ihn sanft und schob ihn sich dann in den Mund. Ich stöhnte auf, als ich sein Zunge am Rand meinr Eichel entlangfahren spürte. Langsam ging sein Kopf auf und ab. Was für Gefühl. Es war der Himmel. deutig. Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte. „Mark….oh verdammt…..pass auf….ich glaub, ich komme gleich..!“ stöhnte ich unter seinn Bewegungen. Mark reagierte und entließ meinn Schwanz in die Freiheit. „Ich will dich ficken“ hörte ich ihn sagen. Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte.

Mark schob sich zwischen mein Bein. Dann hob er mein Schenkel an. Ich griff mir an den Po und spreizte die Pobacken. Mit einr geschickten Bewegung drückte mir Mark seinn Schwanz gegen die Rosette. Er hatte den Schaft in der Hand und rieb die Eichel gegen das klein, enge Loch. Ich versuchte die Bein noch weiter hochzudrücken. Mark spuckte sich in die Handfläche und verrieb seinn Speichel auf der Eichel. Dann drückte er sie gegen das enge Fotzenloch. Mir blieb die Luft weg, als er schließlich mit einm Ruck in mich drang. In diesem Moment spürte ich, wie mein eben noch harter Pimmel schlaff wurde. Mark begann mich gerade sanft zu ficken. Da bemerkte er meinn erschlaffenden Riemen. Er packte ihn und wichste sanft.

Was für gigantisches Gefühl. Während sein Hand mir den Vorsaft in immer stärkeren Strömen entlockte, spürte ich wie er seinn fetten Schwanz in mein enge Arschfotze fickte. Es war so unendlich geil. Ich sah ihn an. Mark war über mir, sein Gesicht drückte sein Geilheit aus und war irgendwo zwischen Lächeln und gequältem Ausdruck. Ich packte sein Pobacken und ließ mich vom Bruder meins besten Freundes durchvögeln. Wie geil.

Mark stöhnte lauter, sein Körper bebte und zitterte leicht. Plötzlich zog er seinn Schwanz aus mir heraus. Im gleichen Moment hatte er einn gewaltigen Orgasmus. sein Sperma schoss aus seinm Schwanz, und der erste Strahl klatschte mir auf das weit geöffnete Loch. Dann ein weitere Ladung auf Sack und Schwanz und den Rest verteilte er über meinm Körper. Während er mich vollspritzte, schob er sein freie Hand an meinn Arsch, drang mit Fingern in das Loch und massierte mein Prostata das erste Mal.

Dann war es auch für mich soweit. Ich hatte mich schon lange nicht mehr unter Kontrolle. Ohne, dass ich oder Mark meinn Schwanz berührten, schoss ich mein Ladung heraus. Dickes, zähes Sperma klatschte mir auf den Bauch und mischte sich mit Marks Spermafäden. ein weitere Ladung schoss bis an Marks Brust, der sich gerade herabgebeugt hatte. Ich drückte noch mehr von dem Zeug heraus und saute mich selber damit . Herrlich! So viel hatte ich noch nie gespritzt. Mark sackte über mir zusammen und unsere nackten Körper waren jetzt mit Sperma vollgesaut. Aber das war uns egal. Sanft küsste Mark meinn Hals. Dann rollte er sich von mir herunter und wir lagen nackt und ausgepowert nebeneinander.

Nach kurzer Zeit stand ich auf. „Wo willst du hin?“ hörte ich Mark fragen, als ich mein Klamotten vom Boden aufraffte. „Duschen….“ Sagte ich knapp. „Dafür brauchst du dein Klamotten nicht. Bleib so…ok?“ ich schaute verwirrt auf mein Sachen und dann zu Mark. „OK“ sagte ich, nickte und legte die Sachen auf den Sessel neben der Tür. Warum nicht? Ich blieb als nackt und ging duschen. Als ich unter dem heißen Strahl der Dusche stand und mich seifte, bemerkte ich Mark im Badezimmer. Er sah mir grinsend zu. Dann kam er zu mir unter die Dusche und ich seifte ihn . Ich übernahm die Aufgabe, unsere Körper vom Sperma zu befreien. Es war geil. Dann stiegen wir aus der Dusche und ich trocknete uns sanft ab. Wir wickelten uns die Handtücher um die Hüften und gingen auf die Terrasse. Es dauerte nicht lange und ich war auf der Liege geschlafen. Komisch, dein ich noch, die ganze Zeit über hatte ich die Wunde an meinm Fuß kein bisschen gespürt….

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele “likes”.

Wenn ihr diese Story auf anderen Plattformen veröffentlichen wollt, DANN FRAGT BITTE!!! Es kann nicht sein, dass sich ige Leute mit fremden Geschichten und fremden Federn schmücken. Das Copyright ist zu beeinn!

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