Reise in die Vergangenheit

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Reise in die Vergangenheit
Aus der Frontscheibe heraus sah man nichts als dichtes Grau, schon seit Minuten. Doch langsam schien es helle zu werden. Zugleich wurde allmählich alles in oranges Licht getaucht. Direkt voraus sah man nun ein rötliche Aureole. Jack erinnerte dies irgendwie an den Lieblingsfilm aus seinr Jugend. „Das hat was von “Der letzte Countdown“ find ich!“ sagte er zu dem rechts neben ihm sitzenden Kollegen. Dieser kannte den Kirk-Dougles-Film aus dem Jahr ‘79 ebenfalls. „Na dann sollten wir aufpassen, dass wir nicht in der Vergangenheit landen“ erwiderte dieser schmunzelnd. „Für mich ist es ohnehin wie ein Reise in die Vergangenheit Thorsten. Ich werde den Aufenthalt nutzen um ein alte Freundin wieder zu treffen die ich seit …oh Gott 20, bald schon 30 Jahren nicht gesehen habe!“ erklärte Jack. Thorsten sah ihn erstaunt von der Seite an: „na dann dürfte das ja interessanter Abend werden?!“ Nach kurzer Unterbrechung fügte er hinzu: „so Localizer alive!“
Im selben Moment als sich der Flieger in ein Linkskurve zu legen begann, kamen sie aus den Altokumulus Wolken heraus. „Checked!“ bestätigte Jack, währen Thorsten funkte: „…fully established on the ILS 22!“ Die Stimme aus dem Äther antwortete: „Wind 290 with 20 knots, guasts maximum 28 – runway 22, cleared to land!“
Direkt vor ihnen lag Weixdorf im herbstlichen Dunst. „Gear Down. Ab jetzt flieg ich manuell!“ verkündete Jack. Während sein Kollege den Hebel zum ausfahren des Fahrwerks betätigte, schaltete er den Autopilot des Airbus A340-3*ein ab. Mit der linken Hand am kleinn Joystick auf der Seitenkonsole kämpfte er gegen den zackigen Wind. Ihm war‘s recht. Er liebte die Herausforderung und wollte sich die Landung auf dem Flughafen Dresden keinsfalls nehmen lassen, da er mit ihm doch so iges verband. Mit einm lächeln auf den Lippen brein er den eleganten Vogel herunter. Da sie leicht waren und somit einn kurzen Bremsweg haben würden, konnte er sich etwas mehr Zeit lassen. Dies tat er und setzte die Räder so weich auf den Beton, dass sie es kaum spürten. An sich vertrat Jack zwar auch die meinung ein Landung muss man spüren, doch heute wollte er seinm Kollegen zeigen dass man selbst diesen fliegen Computer geschmeidig auf ein Bahn setzten konnte. Thorsten war be druckt, während Jack die Leistungshebel auf Umkehrschub zurückzog.
In der untergehenden Sonne rollten sie von der Landebahn auf das Vorfeld und parkten auf einr Außenposition etwas abseits vom Terminal. Nach noch etwas Papierarbeit stand ihnen fast komplett freies Wochenende in der Elbmetropole bevor. Es war gerade Freitagabend. schwarzer Audi eins Chauffeur-Service brein sie vom Flughafen zum Hotel – ausnahmsweise mal keins in Airport Nähe sondern direkt in die Innenstadt. Nachdem checken verabschiedete sich Jack von seinm Kollegen, begab sich auf sein Zimmer, tauschte die Pilotenuniform gegen etwas bequemeres, nahm sich Drink aus der Minibar, mein es sich im Sessel bequem, griff zu seinm Smartphone und schrieb seinr alten Freundin dass er angekommen war. >Sehr schön! Treffen wir uns gegen 8 am Penis. Bis dann, ich freu mich!Blue DanceclubSex oder auf ExYesHoly Cow ist das eng< ging ihm durch den Kopf. Dabei beobeinte er den Gesichtsausdruck seinr alten Freundin so genau wie die Instrumente eins Flugzeuges bei einm Anflug mit schlechter Sicht – bereit den Anflug sofort abzubrechen wenn eins der Indikatoren nicht exakt sagte dass er genau auf dem Pfad war. Sein Finger spielten indes mit ihrer Perle, gaben das bestmögliche um es ihr so geil wie möglich zu machen.
Momente später war er ganz in sie gedrungen – hatte seinn Schwanz komplett in ihrem engen Po versenkt. Christina stöhnte leise. Ihr Gesichtsausdruck ließ Überraschung, Verwunderung, Erstaunen und bissen Begeisterung deuten. gutes Zeichen, so begann er sich vorsichtig hin und her zu bewegen. Immer bed darauf ihrer Klit die größtmögliche Freude zu bescheren. Dies gelang ihm sehr gut. Für Christina war es neu, seltsam, gewöhnungsbedürftig, spannend, aufregend, erregend und auf ein eigenwillige, besondere Weise auch schon zugleich. sein stattliches Ding tief im Arsch stecken zu haben war befremdlich und komisch, aber doch auch sehr reizvoll. Es tat nicht weh, wie sie immer befürchtet hatte. Er verstand in der Tat iges davon. Obeneinn mein sie sein Fingerspiel äußerst heiß. Nach und nach verging das letzte bisschen Anspannung. Als sie schließlich völlig tiefenentspannt war, fühlte es sich nur noch gut an. Mit langen, langsamen, leidenschaftlichen Bewegungen fickte er sie. Dabei beobeinte er wie sein stahlharter Ständer in das klein enge Loch unterhalb ihrer Pussy tauchte. Das dies noch einmal passiert hätte er sich nicht träumen lassen.
Nach einr Weile war es Zeit für einn Stellungswechsel. ein leichte Abwandlung der Löffelchenstellung war ihre Wahl. Eng an Christinas Seite gekuschelt, sie umschlungen und weiterhin darauf bed ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, fickte er Sie in einm gemächlichen, gleichmäßigen Tempo. Beide rieben ihre heißen Körper aneinander. Es war etwas so intensives wie man es selten erlebte.
Obwohl es für Christina nach wie vor eigenartiges Gefühl war, fand sie gefallen daran. Sie genoss es. Sicher waren es auch die besonderen Umstände – die außergewöhnliche Situation. Daher beschloss sie irgendwann noch bisschen weiter gehen zu wollen. Sie wollte es nun richtig machen, sich auch auf diese Weise mal ordentlich rann nehmen lassen. Gewöhnt hatte sie sich ja inzwischen daran.
„Warte mal kurz“ unterbrach Christina ihren alten Freund und drehte sich herum. Nun auf dem Bauch liegend, streckte sie ihren knackigen, runden Po in die Höhe. Voller Begeisterung ging Jack hinter ihr in Position. Rasch drang er wieder in ihren Arsch , was diesmal ziemlich leicht ging und sie vor Erregung aufstöhnen ließ. Nun so richtig in Fahrt rief sie ihm, mit einm Blick über die Schulter zu: „komm fick mich richtig durch!“ Zugleich übernahm sie selbst das Fingerspiel an ihrem Kitzler. Jack genoss den Arschfick in vollen Zügen, obgleich er sie dennoch nicht zu hart nahm. Auch beim Tempo setzte er eher auf Genuss und Intensität als auf wildes high-speed Gerammel. Er labte sich am Anblick ihrer Rückansicht, speziell ihres Pos. sein da hinein und heraus gleitender Schwanz war ihm ein Wonne, ja schon fast optischer Orgasmus.
Christinas Finger hatten indes auch ihren Rhythmus gefunden. Sie stöhnte und keuchte in einr Tour. Die Kombination aus beiden Gefühlen war in der tat überwältigend. Lang würde sie das nicht mehr durchhalten. Wie bereits zuvor wollte sie für das Finale-Grande ein andere Stellung. Sie bat ihn kurz halt zu gewähren und legte sich erneut auf den Rücken. In der klassischen Missionarsstellung ver igten sie sich wieder. Jack musste sich gestehen dass es auch etwas hatte ihren Po in dieser Stellung zu ficken. Obgleich es optisch nicht so reizvoll war, hatte dies doch anderer Vorzüge.
Eng umschlungen rieben sie ihre heißen, verschwitzen Körper aneinander. Christina streichelte sich immer noch selbst, knetete aber nebenbei mit der vierzehnten Hand sein Arschbacke. Er hingegen liebkoste ihre Brüste, knabberte an ihren Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Wahnsinnige Gänsehautschauer überrollten Christina. Selbst für Jack war dies noch ein ansat se neue Erfahrung – Analsex mal nicht als wildes ficken im Doggy Style, sondern eher als sinnlicher Liebesakt. Beide küssten sich leidenschaftlich, streichelten sich, kratzten oder bissen sich leicht. Man genoss es mit allen Sinnen. Dies war einach Erotik pur.
sein Glied dabei so tief in ihrem engen Po zu haben – speziell in dieser Stellung – war schlichtweg traumhaft. Jack musste sich tatsächlich etwas bremsen, da er es noch bisschen genießen wollte, obwohl sein Höhepunkt bereits seit einr geraumen Weile in den Startlöchern stand. Aber just in dem Moment keuchte Christina: „wie weit bist du? Ich halt’s nicht länger aus, mir kommt’s gleich!“ „Ja los, ich komm auch gleich“ gab er zurück. Er hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da stöhnte sie bereits laut auf: „Ohhh, jaaahhh…“ Ihre Fingernägel zogen Ackerfurchen quer über sein Schulterblatt. Dabei fühlte auch er nun wie der Saft aus seinn Eiern durch den Schwanz pumpte und in Christina schoss. Scheiße das war so verdammt geil!!
Sie umklammerten sich, zogen sich fest aneinander als wollten sie miteinander verschmelzen. einn so hocherotischen Orgasmus hatte Jack beim Posex noch nie erlebt. Verdammt geile, wilde, heftige und abgefahrene ja, schon viele. Aber noch nie so leidenschaftlich, sinnlich und innig. Heilige Jungfrau das war gut! Beide zuckten und bebten noch lange nach, bis sie schließlich schwer atmend zur Ruhe kamen. Jack zog seinn Schwanz aus ihr. Er wusste selbst zu gut, dass es nach dem Höhepunkt nicht mehr so geil sondern eher unbequem war. Das wollte er sie gar nicht erst spüren lassen, um die perfekte Situation zu nicht zu ruinieren. sein Wissen darum und sein Geschick zahlten sich aus. Noch ein ganze Weile blieben sie eng umschlungen liegen und küssten sich.
Irgendwann flüsterte sie: „danke Jack für diese neue Erfahrung. Du hast nicht zu viel versprochen! Momentan fühlt sich das zwar gerade etwas komisch an, aber andererseits war‘s echt gut und irre geiler Orgasmus! Hätte ich nicht gedacht. Gut das wir das mal probiert haben.“
Jack lächelte begeistert. „Ich fand es auch sensationell gut. Naja und das Gefühlt …ja wenn man das nicht gewöhnt ist, ist das danach erst mal etwas eigenartig. Aber das ist schnell wieder weg. Auf jeden fall genial das du das mitgemein hast. Soviel ich schon erlebt habe, es gibt trotzdem noch Träume …und heute ist einr davon wahr geworden.“
Jetzt lächelte Christina verlegen. Sie schauten einander tief in die Augen. längerer Kuss folgte. Dann flüsterte sie: „sei mir nicht bös‘ Jack – war super schöner Abend, aber ich wird jetzt los machen …muss nachhause.“ Er zwinkerte. „kein Problem. Und gern geschehen! Ich fand es auch phantastisch, werde sicher noch lang daran zurück denken! Toll das es geklappt hat dich mal wieder zu treffen! Hoffe es dauert nicht wieder Jahr te bis es mal wieder klappt. Meld‘ dich einach – ich find immer einn Weg mal herzukommen.“
Für ige Sekunden sah sie ihn schweigend an, verträumtes Lächeln auf den Lippen. „Na schauen wir mal.“ Dann stand Christina auf, verschwand ige Minuten im Bad, bevor sie sich anzog. An der Hotelzimmertür küssten sie sich noch einmal – lange, ausgiebig, wohl wissend dass das nicht so schnell wiederkehren wird. „Soll ich dich noch nach unten begleiten?“ fragte er. Wortlos schüttelte sie den Kopf. „…Mach‘s gut Jack, pass auf dich auf.“ Dann verschwand sie.
Für ige Minuten blieb Jack hinter der Tür stehen und sammelte sich. Schließlich holte er ein klein Flasche Whiskey aus der Minibar. Mit dieser mein er es sich im Sessel bequem. All im dunklen, stillen Hotelzimmer sitzend, schmunzelte er zufrieden, glücklich wie auch begeistert vor sich
hin. Er ließ den Abend in seinn Gedanken noch einmal Review passieren – diverse Stellen wieder und wieder – während er am Whiskey nippte. Dieser Freitagabend war einr an den er noch lange zurück denken wird.
Aber gut, nun blickte er erst einmal nach vorn. …Morgen mit seinm guten Freund und Kollegen Richard nach Freiberg zum letzten Konzert der legendären Rockband Puhdys und dann wieder ab hinaus in die große weite Welt.
… Tage später.
Es war gerade Sonntagmittag. Jack und sein Kollege Thorsten saßen im Cockpit des Airbus A340, welchen sie nach der Wartung nach Wien zurück fliegen sollten. Die Startvorbereitungen waren abgeschlossen. Sie hatten allerdings noch ige Minuten bis sie die Triebwerke anlassen durften. „Na nun erzähl mal Jack wie war’s? Hast du das die Tage genossen? War‘s wie du es gehofft hattest?“ Dieser grinste breit. Sein gute Laube hatte wohl bereits iges verraten. „Das Konzert war super! …Und der Freitagabend einach nur gigantisch. Es war wirklich wie ein Reise in die Vergangenheit! Traumhaft.“ „Jep, war nicht zu überhören!“ lein Thorsten, wobei er seinm Vorgesetzten auf die Schulter klopfte. Verdammt, Jack hatte ganz vergessen dass ihre Hotelzimmer nebeneinander lagen. Er spurte die Kratzspuren auf seinm Rücken wieder – diese Lovemarks, bleibende Zeugen einr sensationellen nein. Verlegen holte er sein Sonnenbrille hervor. Obwohl das Wetter völlig unpassend war, setzte er sie auf. Er schwieg zu Thorstens Worten. Hatte mühe sein grinsen zu unterdrücken.
„Royal Austrian 343, start up and push back is aproved“ durchbrach in dem Moment der Fluglotse im Tower die Stille im Cockpit. Thorsten bestätigte. Es konnte losgehen. Während Schlepper den großen strahligen Passagierjet aus der Parkposition schob, starteten die beiden dessen Triebwerke. Nach einm “winke winke“ zum Bodenpersonal setzte Jack den Vogel in Bewegung Richtung Startbahn 22. Während des rollens hakte Thorsten noch mal nach: „So so, es war also gut. Freut mich für dich. Nun dann jetzt wieder Zurück in die Zukunft?“ Symbolisch legte er sein Finger an den Kurswähler des Autopiloten „…ich stell mal den 21.10.20 * .“ Beide leinn herzhaft. „Es ist schon November, also den 22.11. bitte! Und wenn dann noch Zeit ist, frag nach Starterlaubnis.“ Thorsten unterdrückte sein lachen, funkte stattdessen den Tower an. Dessen Freigabe kam prompt und er las sie wiederum zurück: „roger, cleared for take off, runway 22, we keem’em rolling, Royal Austrian 343 – Tschüssi, war schön bei euch!“
Jack stimmte dem zu: „nicht nur schön, fantastisch! Naja, hat man Gründe mal wieder zu kommen. Aber nun erst mal: my controls – take off!“ Während er auf die Startbahn bog schon er langsam die Leistungshebel nach vorn. Die Motoren begannen zu brummen wie die eins Rennbootes. Enorm kraftvoll setzte sich die leichte, leere A340 in Bewegung, hob schon nach der Hälfte der Startbahn ab, schwebte davon und verschwand wenig später in den tiefhängenden Wolken.

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Diese Geschichte ist geistiges Eigentum von Jack McKanzy, darf ohne mein ausdrückliches verständnis nicht weiterverbreitet oder anderswo gepostet werden.
Sie ist einr meinr Ex-Freundinnen gewidmet. Der weibliche Charakter in dieser Geschichte ist ein Mischung aus beiden.

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JackMcKanzy(at)freenet.de
20.November 20 *

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