Moderne Medizin, oder das geheime Labor

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Christine mag diese routinemäßigen Termine beim Frauenarzt nicht besonders, aber sie weiß, das es wichtig ist. So nimmt sie jetzt also nach der Untersuchung Platz am Schreibtisch der Ärztin.

“Es ist alles in Ordnung Frau Kyrbs, wir sehen uns dann im nächsten Jahr.” Routinemäßig tipt die Frauenärztin paar Daten in ihre Patientenakte. Sie sieht einn Moment auf den Bildschirm also würde sie nochmal alle gaben überprüfen, dann wendet sie sich ihrer Patientin zu. “Frau Kyrbs ich sehe gerade sie werden dieses Jahr 33 und haben noch kein *einr. Wenn sie verstanden sind, würde ich sie sehr gerne an meinn Kollegen an der Uni Klinik überweisen. Die entwickeln dort gerade neues Diagnosegerät und sind gerade in den letzen Testphasen” erklärt sie mit ruhiger Stimme. “Es ist ihre Entscheidung ob sie möchten, aber sie würden uns wirklich sehr heinn, da tut sich richtig was, das in Zukunft vielen Menschen heinn wird.” Christine schaut etwas fragend, eigentlich hat sie ja kein Lust da hinzugehen. “Es ist auch gar nichts schlimmes” ergänzt die Ärztin erklärend “In Zukunft werden solche Untersuchungen berührungslos durchgeführt, sie werden also sozusagen nur von dem Diagnosegerät gescannt, das geht ganz schnell”. Christine lässt sich zwar nicht so recht von der Begeisterung anstecken, aber sie willigt , was kann es schon schaden zu wissen, das alles in Ordnung ist. “Dann gehen sie einach am Dienstag vormittag in die Uni Klinik und geben diese Überweisung ab, die Kollegen wissen dann schon bescheid”. Christine nimmt das gelbe Überweisungsformular und verabschiedet sich schnell, sie muss ja gleich noch ins Büro.

“Guten morgen, mein Name ist Kyrbs, ich habe einn Termin um Uhr” sagt Christine und reicht der Arztheinrin am Empfang das Überweisungsformular. “Ah ja hier” bestätigt diese nur nach einm kurzen Blick auf ihren Bildschirm “Bitte warten sie kurz da drüben” sie zeigt auf paar Stühle an der gegenüberliegenden Wand. Christine nimmt Platz und nimmt sich mehr aus Reflex gleich ein der Illustrierten, die auf einm kleinn Tischen ausgebreitet sind. “Hoffentlich geht das nicht so lang” denkt sie während sie die Illustrierte zügig durchblättert.

“Kommen Sie bitte mit mir mit Frau Kyrbs” ein Krankenschwester steht plötzlich vor Christine und lächelt sie an. “Das ging ja schnell” denkt Christine und legt die Illustrierte weg, dann folgt sie der Schwester in den großen Aufzug. Im Aufzug steckt die Schwester einn Schlüßel ins Bedienteil und tippt ein Codenummer . “Los geht die Reise” sagt sie fröhlich lächelnd als die Türen sich schließen. “Kein Angst, wir sind gleich da, diese alten Aufzüge sind furchtbar langsam” unterbricht die Schwester die unangenehme Stille. Fast im selben Momment stoppt der Aufzug und die Türen öffnen sich. Während die Schwester Christine den langen Flur in Richtung einr Tür führt, erklärt sie nebenbei: “Die Untersuchung wird gar nicht lange dauern, es ist nur leider so, dass die neue Technik noch sehr empfindlich auf Umwelteinlüsse reagiert, deswegen sind wir hier auch so weit unten im Keller”. Sie öffnet die Tür, die aus dickem Stahl zu sein scheint und führt Christine in ein Art Umkleidekabine. “Wenn Sie sich dann bitte vollständig entkleiden würden und bitte auch Schmuk abnehmen” fordert die Schwester. “Ich muß sie ab hier allein lassen, sie können aber jederzeit mit mir reden, es ist nur wegen der empfindlichen Technik”. Damit drückt sie die Schwere Türe von aussen zu.

Christine sieht sich kurz in dem kleinn Raum um. Es gibt nur kleins Regal mit paar Kleiderbügeln, auf einr Ablage steht kleins Schälchen aus Edelstahl. “Schmuck” hat jemand mit einm Filzstift auf das Schälchen geschrieben. “Ist bei Ihnen alles ok Frau Kyrbs?” die Stimme der Schwester kommt aus einm kleinn Lautsprecher an der Decke. “Ja” antwortet Christine zögernd und sieht dabei direkt zum Lautsprecher, als würde die Schwester sie dadurch besser hören können. “Dann machen sie sich bitte frei, ich lasse sie dann auf der anderen Seite raus wenn sie soweit sind” tönt es aus dem Lautsprecher. Christine entkleidet sich zügig, das haßt sie bei diesen Untersuchungen eigentlich immer am meisten. Sie öffnet das Goldketchen an ihrem Hals und legt es zusammen mit ihrem Ring in das klein Schälchen. Völlig nackt steht sie jetzt in der kleinn Umkleide. “Hallo?” meldet sie sich unsicher bei der Schwester. Leise surrend öffnet sich die ebenso schwere Türe auf der anderen Seite der Umkleide.

“Gehen sie bitte durch” tönt es aus dem Lautsprecher und Christine betritt die direkt angrenzende Kabine. Es scheint ein Art Dusche, allerdings gibt es rundrum nur weiße Glaswände. Die Tür schließt sich wieder langsam und man hört leises zischen. Da hört Christine wieder die Stimme der Schwester, die diesmal von allen Seiten mit ihr zu sprechen scheint. “Wir werden sie jetzt kurz mit Ultraviolettem Licht bestrahlen Frau Kyrbs. Das ist wichtig wegen der empfindlichen Messgeräte. Setzen sie dazu bitte die Brille und die Haube auf, einn sie aber bitte unbedingt darauf, dass ihre Haare unter der Haube sind”. Da erst sieht Christine die Sachen auf einr kleinn Ablage an der glatten Wand. Sie setzt sich die Haube auf und verstaut auch ihren dunkelblonden Pferdeschwanz darunter, dann setzt sie die Brille mit den kleinn völlig schwarzen Gläsern auf. “Bitte die Arme anheben und kurz stehenbleiben” weist die Schwester an. leises Surren erfüllt den Raum und Christine spürt ein angenehme wärme, als würde sie in der warmen Sommersonne stehen. Es kribbelt leicht auf ihrer Haut. Sie hat kein Ahnung, dass das gleißend helle Licht, dass gerade den kleinn Raum erfüllt jedes auch noch so klein Härchen auf ihrem Köper verbrennt.

Die wärme lässt etwas nach. “Sie können die Brille und Haube dann wieder abnehmen Frau Kyrbs, legen sie die Sachen eifach wieder in die Ablage”. Christine nimmt Brille und Haube ab und verstaut sie in der Ablage. Die Tür öffnet sich wieder surrend, doch diesmal befindet sich dahinter zu Christines verwunderung nicht die klein Umkleide sondern großer quadratischer Raum, er ist völlig leer, die Wände sind ähnlich wie in der Dusche aus weißem Glas, nur scheinn hier die Wände selbst den Raum zu beleuchten, es ist sehr helles aber angenehmes Licht. “Kommen Sie bitte” tönt es wie aus dem Nichts. Etwas zögernd betritt Christine den Raum, ihre nackten Füße machen leise tapsendes Geräusch auf dem glatten Boden. Die Tür schließt sich hinter. “Kommen Sie bitte in die Mitte des Raumes” Christine mein paar vorsichtige Schritte in die Mitte des Raumes. “Bleiben sie einach ruhig stehen, es geht sofort los”.

Nebenan in einm abgedunkelten Kontrollraum sitzt die Schwester, sie trägt jetzt ein Art Schutzanzug, der nur einn kleinn Bereich um ihre Augen frei gibt. Vor sich hat sie einn Bildschirm auf dem sie Christine sehen kann, sie trägt kleins Headset über das sie zu Christine sprechen kann. Neben Ihr sitzen noch weitere Personen, von denen man auch nur die Silhouette des Schutzanzuges erkennt. In einr Kontrolltafel an der Wand sind viele Große Monitore auf denen man die nackte Christine aus verschiedenen perspektiven sehen kann. einr der Bildschirme zeigt ihren Körper als 3D Model neben dem jede Menge medizinische Daten wie Puls, Herzschlag, Körperthemperatur usw. flackern. Auf einm anderen Bildschirm ist zu lesen: Patient: Christine Kyrbs, Alter: 33, Größe: 1,64m, Gewicht:84kg, *einr:0, Org:0. “Wir sind soweit”, sagt ein der beiden Personen, es ist die Stimme von Christines Frauenärztin. Die andere Person nickt und tippt paar Befehle in die Tastatur. “Wir fangen jetzt an Frau Kyrbs, erschrecken sie nicht”.
dumpfes Surren erfüllt den Raum. Christine spürt leichtes Kribbeln in den Füßen, dann fühlt es sich plötzlich an, als würde der Raum sich schnell mit warmem Wasser füllen. Sie verliert den Kontakt zum Boden. Ihr Körper hebt langsam ab und sie schwebt frei über dem Boden. Erschrocken will sie aufschreien, bekommt aber nur leises Stöhnen heraus. Sie rudert mit Armen und Beinn als müsste sie schwimmen. Vereinelt sieht sie sich um. “Bleiben sie bitte ruhig” hört sie die Schwester sagen. Instinktiv versucht sie sich zu befreien aber immer schwerer fällt es ihr ihre Arme und Bein zu bewegen, es ist als würde sie schwimmen und plötzlich im Wasser feststecken. Ihr Körper kippt nach hinten und sie schwebt waagerecht mitten in dem sterilen Raum. Ihr Herz rast und sie atmet schnell und flach. Nur mit Mühe kann sie den Kopf etwas bewegen.

“Bringen wir sie in Position 1” sagt die Ärztin im Kontrollraum und tippt etwas auf der Tastatur. Christines Oberkörper hebt sich etwas und sie kann selber sehen, wie sich ihre Bein anwinkeln und etwas spreizen. Sie kann jetzt etwas ruhiger Atmen und es fühlt sich an als wäre sie in warme Watte gepackt. Sie fühlt sich Müde und entspannt sich langsam. Etwas verwundert stellt sie fest, dass dort wo vorher noch ihre schwarzen Schamhaare waren nur noch blitzeblanke Haut ist. Erstaunt betreint sie es, spürt aber ein seltsame Gleichgültigkeit in sich aufsteigen. Die Decke des Raumes verändert sich plötzlich und anstelle des hellen Glases hat Christine plötzlich einn riesigen Bildschirm über sich. Darauf sieht sie sich selbst von oben wie sie frei im Raum schwebt, sie betreint sich seltsam interessiert, statt das es ihr unangenehm wäre spürt sie plötzlich ein ungewohnte Neugier. Die Kamera fährt über ihren Körper und sie kann sich selbst aus allen Winkeln betreinn.

“Beginnen wir mit der Stimulation bis auf 40 Prozent” die Ärztin tippt einn Befehl. kribbeln durchläuft Christines Körper und sie muss seufzend nach Luft schnappen. Ihre Brustwarzen richten sich auf, bis sie ganz Prall abstehen. Sie bekommt Gänsehaut. Auf dem Bildschirm kann sie es selber sehen und ihr Gesicht wird ganz rot.

“Gehen wir gleich auf 65 Prozent und halten sie da”, sagt die Ärztin während sie tipt. Wieder fliest sanftes Vibrieren durch Christines Körper und sie muss aufstöhnen. Ihre Brüste fühlen sich prall an. lustvolles Kribbeln fliest von ihrem Bauch aus durch ihren Körper. Ihre Zehen verkrampfen sich etwas und sie spreizt ganz unwillkürlich die Bein etwas weiter. Ihr wird so warm. Fein glitzernde Schweißperlen erscheinn auf ihrer Haut. Sie atmet tief und gleichmäßig durch den geöffneten Mund.
“Sie reagiert perfekt” die Ärztin hat sich jetzt an ihren Kollegen gewandt. “Bereiten sie es vor” befiehlt sie der Schwester, die darauf hin den Kontrollraum verlässt. “Testen wir noch die visuelle Stimulation, dann können wir sie auf 75 Prozent halten” sie blickt auf den Schirm mit Christines Daten und tipt etwas . “Ohhhh mmh” stöhnt Christine und ihr Körper zuckt zusammen. Ihre Augen sind weit geöffnet und rollen nach oben. Sie sieht nicht mehr den weißen sterilen Raum sondern liegt mitten in einr riesigen Blumenwiese in der warmen Sonne, sie kann förmlich die warme Sonne und das Kitzeln der Grashalme spüren.

඘ Prozent und halten”. Christine spürt wie Ihr Körper sanft gestreichelt wird, überall fühlt sie zärtliche Hände, die ihre Brüste kneten, ihren Bauch streicheln und sanft ihre schenkel massieren. Sie stöhnt rhytmisch Ihr Kopf windet sich hin und her. Mit sanftem Druck werden ihre Fußsohlen massiert.

“Geben wir Ihr kurz 95% um die Sensoren feinr zustellen”, die Ärztin tipt etwas und auf dem Bildschirm mit Christines 3D Model gehen ige Anzeigen in die Höhe. “AAAAhhh JAAA!”, lustvoll windet sich Christine. In ihr flammt Orgasmus auf, aber sie kommt nicht, der Orgasmus ebbt sofort wieder ab und die Wellen der lust zerlaufen langsam, ihr Atem wird wieder etwas langsamer. Noch immer spürt sie die Hände die sie zärtlich streicheln. Der Schweiß fließt in dicken glänzenden Tropfen über ihre blasse haut.

“Ihre Themperatur wird zu hoch! Wieder auf 70% und dort halten”. Die Ärztin wendet sich an Ihren Kollegen: “Setzen wir es ?” Der blickt kurz auf die Bildschirme und beantwortet die Frage mit einm stummen nicken und beide tipen etwas ins System.
Während Christine in ihrer künstlichen Realität auf der Blumenwiese liegt und die erotischen Streichel heiten geniest öffnet sich in dem sterilen Raum ein klein Klappe und ein Art Roboter rollt in den Raum. In einm Greifer hält er einn metallisch glänzenden Zylinder, etwa 6 Zentimeter land und etwa 2 bis 3 Zentimeter im Durchmesser.

“Wir implantieren jetzt den internen Sensor” diktiert die Ärztin in Mikrofon und tipt dabei etwas . Wie auf Knopfdruck spreizt Christine ihre Schenkel weit auf. Mit einm Laserstrahl positioniert der Roboter den Greifer in Christines Schameinck. Er führt den Zylinder an ihre wulstigen Schamlippen und presst ihn mit sanftem Druck langsam in ihre Scheide. Dabei quillt etwas ihres schleimigen Erregungsaftes heraus und tropft mit einm glänzenden Faden auf den Boden. Christine quitiert diese Berührung mit einm unruhigen, glucksenden Stöhnen. Weiter und weiter dringt der Zylinder in sie , bis er komplett in ihrer Scheide verschwindet und der Roboter den Raum wieder verlässt.

“Der Sensor ist online, wir haben jetzt die volle Kontrolle”. Zufrieden schauen die Ärzte auf einn Bildschirm, der nun das innere von Christines Scheide darstellt. Alles sieht zart rosa aus und man erkennt wie viel Lustsaft sie produziert. Am Ende ihrer Scheide erkennt man die sanft pulsierende Öffnnung ihrer Gebährmutter. “Bringen wir sie in Position 2 und gehen wieder auf 85%”
Christine schliest ihre Schenkel wieder, ihr Körper dreht sich um die eigene Achse und ihr Oberkörper kippt etwas nach unten, ihre Arme gehen nach vorne. In ihrer künstlichen Welt kniet sie jetzt auf der Wiese und streckt den Po in die Höhe. Ihre Hände krallen sich krampfend ins Gras während sie streichelnde Hände an Rücken und Po spürt.

ජ Prozent und behalten sie ihre Werte im Auge”. Christine stöhnt mit aufgerissenem Mund ins Gras als sie spürt wie etwas zwischen ihre Schenkel greift und Ihre Schamlippen massiert. Sie erschaudert, dreht den Kopf nach hinten, aber kann nichts hinter sich erkennen. Aber sie spürt ganz deutlich die kreisenden Berührungen. “MMMMHHH, MMMHHH, MHHH” stöhnt sie immer wieder und beisst sich fest auf die Lippen. Sie schwitzt und ihr Gesicht glüht dunkelrot.
“Sehr hoher Puls, die Themperatur geht wieder ans Limit, aber wir halten sie noch so”. Christines Zunge windet sich lustvoll und sie streckt sie weit heraus als würde sie jemand küssen. Sie spürt Hände die zeitglich ihre Brüste kneten und zärtlich in ihre Scheide eindringen. “Ja, ja, jaaaa” japst sie immer wieder.

“einn Sie auf die Themperatur, und den Pheromon Spiegel sie ist bereit für Phase H1, gehen wir auf 105 Prozent”. Die Ärztin tip Kommando. und schaut gespannt auf die Monitore, wo alle Anzeigen in die Höhe schießen.

“Bitteee”, wimmert Christine. Sie spürt kräftige Hände die sie an ihren Hüften packen. Ihr Oberkörper wird fest ins Gras gepresst. Sie stöhnt quieckend auf als etwas langsam aber kräftig in sie dringt. Sie wimmert keuchend und ihr Körper wipt zitternd vor und zurück. Diesmal explodiert der Orgasmus unaufhaltsam in Ihr und breitet sich brennend in ihrem Körper aus. Ihre Fäuste trommeln ins virtuelle Gras und sie zuckt spastisch. Bis sie langsam zu Boden sinkt und schwer Atmend liegen bleibt.

Auf dem Monitor im Kontrollzentrum sinken die Werte langsam wieder ab. Auf einm der Monitore blinkt jetzt: Orgasmus=1…

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