Mädelsabend

Autor Boro
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„Sei heute Abend pünktlich“ rief ihm Anja noch hinterher, als er schon fast das Haus verlassen hatte. Ja ja, dachte er nur genervt und doch gespannt, wer denn die Damen heute Abend sein würden. So einen Mädelsabend hatte Anja noch nie veranstaltet und ihm war auch nicht bewußt, daß sie schon mal an einem Abend mit irgendwelchen Freundinnen teilgenommen hatte. Egal, er fragte sich eher, warum er dabei sein sollte, denn eigentlich wollen die Damen ja immer ungestört bei solchen Abenden sein.

Als er nach der Arbeit nach Hause kam, war Anja gerade dabei, sich zu duschen. Alle Zimmer waren beleuchtet, in der Küche standen abgedeckte Tabletts und der Kühlschrank war voll mit Weibergesöff wie Prosecco, Wein und anderen milden Schlüpferstürmern. „Geh bitte auch gleich duschen, zieh Dir vernünftige Sachen an und dann hilf mir ein wenig.“ Ihr Ton war wieder sehr fordernd, wie so oft seit er den KG tragen musste. Es hatte sich sehr viel geändert, seit er Anja zuliebe die Keuschheitsschelle dauerhaft trug.

An den KG hatte er sich irgendwann gewöhnt. Auch daran, daß jetzt Oliver, ein 20 Jahre jüngerer Großschwanz regelmäßig mit ihr vögelte. Dass sie aber ihren forderten Ton auch zwischendurch immer wieder an den Tag legte, obwohl weder Oliver im Haus war noch ihre kleinen demütigenden Erziehungsstunden anstanden, war noch sehr ungewohnt für ihn.

Als er geduscht und die von ihr bereitgelegten Sachen angezogen hatte, ging er zu ihr in die Küche. Da war sie aber nicht. „Hier, im Ankleidezimmer!“ hörte er sie rufen. Er ging hoch und erstarrte etwas, als er sie sah. „Kommt Oliver heute?“ fragte er, als er sie in Reizwäsche vor sich stehen sah. „Hilf mir beim Ankleiden!“ forderte sie lediglich, ohne weiter auf seine Frage einzugehen. Halterlose Strümpfe, eine durchscheinend blassblaue Bluse und ein kurzer Rock folgten. Dann noch ein paar Highheels, die zur Bluse passten und schon sah sie wieder mal aufregend, aber doch elegant aus. Zuvor hatte sie wieder dieses teure Parfum von Tom Ford aufgelegt, welches er so mochte und auch von Oliver an ihr sehr geschätzt wurde.

Dann noch schnell in der Küche Tellerchen, Gläser und Besteck hinstellen, die mit Schnittchen und Salaten belegten Tabletts platzieren und schon klingelte es. Vor der Tür stand eine reifere, sehr elegant gekleidete und sehr blumig duftende Dame. Mitte 50, schätzte er. Sie trat einfach an ihm vorbei ins Haus, forderte ihn auf, ihr den Mantel abzunehmen und dann begrüßten sich die beiden Damen mit Küsschen und kleinem smalltalk.

Kurz danach klingelte es erneut und diesmal standen zwei Damen vor ihm, als er öffnete. Eine Dame war etwa ihm Alter von Anja, also Mitte 40, die andere war sehr jung und er schätzte sie auf höchstens 20. Mutter und schienen sie aber nicht zu sein. Auch ihnen nahm er die Mäntel ab und geleitete die Damen ins Wohnzimmer.
„Wir haben Durst!“ raunte ihn Anja leise, aber doch für alle deutlich hörbar an. Während die Damen schon angeregt plauderten, fragte er jede Einzelne nach ihrem Getränkewunsch und er war froh, daß alle sich für Prosecco entschieden. Er füllte in der Küche fünf Gläser, stellte sie auf ein leeres Serviertablett, trug sie ins Wohnzimmer und reichte allen Damen ein Glas. Als er sich zum Anstoßen ebenfalls ein Glas nehmen wollte, kam von der sehr jungen Dame nur die Frage an Anja, ob der Keuschling denn auch anstoßen dürfe. Er erstarrte und merkte, daß er knallrot im Gesicht wurde. Die Damen wussten also Bescheid.

Anja befahl ihm, sein Glas auf den Tisch zu stellen und neben dem Tisch zwischen der reiferen Dame und der ganz jungen Frau stehen zu bleiben. „ Mädels, dies ist Daniel, mein Keuschling und seit 12 Jahren mein Ehemann. 9×3 cm, Schnellspritzer und derzeit noch mitten in der Ausbildung.“ Eher abfällig schauten ihn die Damen an und versicherten Anja, daß sie Mitgefühl für ihre Sorgen und Nöte hätten. Alle berichteten dann von ehemaligen oder aktuellen Partnern, die ebenfalls die Ansprüche einer Frau nicht erfüllen konnten.

Am liebsten wäre er davongelaufen. Gleichzeitig spürte er, wie sich sein Minischwanz aufrichten wollte. „Nun zeig mal meinen Gästen Dein Prachtstück!“ forderte ihn Anja auf und wies ihn an, die Hose abzulegen. Er zögerte. Die reifere Dame stand auf und öffnete resolut seinen Gürtel. „Man läßt Damen nicht warten, schon gar nicht wenn man sonst nicht viel zu bieten hat. Also runter mit den unnötigen Hosen und das Hemd kannst Du auch gleich ablegen.“ Daniel zögerte erneut. „Ach Gottchen, so schüchtern der !“ meinte die junge Dame mit spöttischem Grinsen und alle anderen Anwesenden pflichteten ihr lachend bei. Sie stellten fest, daß Daniel offensichtlich noch einen weiten Weg vor sich habe und Anja noch viel tun müsse.

Als er alles abgelegt hatte, sollte Daniel sich einmal langsam um die eigene Achse drehen, damit die Damen ihn ausgiebig begutachten könnten. Als er den Damen den Rücken zugekehrt hatte, wies ihn Anja an, zu stoppen. Irgendjemand zog seine Arschbacken auseinander und die Damen stellten fest, daß die Behaarung unbedingt entfernt werden müsse. Anja stimmte ihnen zu und versprach Besserung. Die Dame, die sich bislang zurückgehalten hatte, drückte seine Arschbacken erneut auseinander und erläuterte allen anderen Damen, warum es ihrer Meinung wichtig sei, daß Keuschlinge auch im Analbereich haarfrei sollten und welche Methoden zur Enthaarung sinnvoll seien. Die anderen Damen pflichteten ihr bei und erzählten einige Erlebnisse, die sie mit behaarten und unbehaarten Keuschlingen gehabt hatten.

In der ganzen Zeit wurde Daniels Arsch auseinandergehalten und er spürte einen kühlen Lufthauch in der Falte. Aber er spürte auch den warmen Atem der Dame und er spürte ihre langen Fingernägel, die sich immer wieder ein wenig in sein Fleisch krallten. Nicht tief, aber doch spürbar. Ein Finger glitt in seiner Kimme auf und ab und er bemerkte, daß auch immer wieder mal ein paar Härchen herausgezogen wurden. Offensichtlich war nicht nur eine Dame mit ihren Händen an seinem Hintern beschäftigt. Er sollte sich etwas nach vorne beugen und konnte nun bei einem kurzen Blick erkennen, daß offensichtlich die sehr junge Dame sich für seinen Arsch sehr interessierte, denn sie war es, die sich mit Kimme und Haaren beschäftigte.

Daniel sollte sich zu den Damen umdrehen. „Und? Wie fühlt sich der Keuschling so? Umgeben von eleganten Damen!“ Daniel musste kurz schlucken und überlegte, was er sagen sollte. „Naja, es ist schon sehr peinlich wenn man nackt vor so schönen Damen steht,“ antwortete er und blickte beschämt zu Boden. Die Damen stellten jedoch übereinstimmend fest, daß er ja gar nicht nackt sei, denn das wichtigste Kleidungsstück wäre ja noch angelegt, wie man unschwer erkennen könne. Also quasi immer noch ausreichend bekleidet für öffentliche Badeanstalten oder für den Swingerclub. Die Damen kicherten und prosteten sich nochmals mit den schon fast leeren Prosecco-Gläsern zu.

Insgeheim hoffte Daniel, daß die Damen ebenfalls ihre Kleidung weitgehend ablegen würden, aber den Gefallen taten sie ihm nicht. Stattdessen plauderten sie über die vielen Schwächen ihrer ehemaligen oder aktuellen Ehemänner und welchen Vorteil doch ein gut und groß gebauter Liebhaber habe. Die jüngste der Damen hörte eher zu, hatte sich jedoch Daniels KG gegriffen und hielt mit ihrer linken Hand Daniels im KG gefangenen Pimmel fest. Anja ließ das alles geschehen und erläuterte den Damen die Vorzüge von Oliver , dem Lover, den sie seit über einem Jahr habe. Spermamenge, Schwanzgröße, Technik – einfach alles sei beim Sex deutlich besser und angenehmer als bei Daniel.

Daniel hatte beim Sex immer anwesend zu sein, damit er lernt und komplett versteht, warum Anja ihren Lover Daniel vorziehe. Er beneidete Oliver für seinen grossen Schwanz, der Anja vollkommen auszufüllen schien und immer wieder große Spermamengen in ihr hinterließ, welche Daniel mittlerweile auch nach dem Sex mit dem Mund aufnehmen musste. All dies erzählte Anja auch den anwesenden Damen, aber anstatt Daniel dafür zu loben, daß er Fremdsperma aufnehmen könne, erhielt Anja die Anerkennung für ihre erzieherische Leistung an ihrem Keuschling.

„Er kann mittlerweile auch auf Kommando abspritzen!“ sagte Anja zu den anderen Damen. „Aber nur wenn er selber wichst. Bei Fremdeinwirkung ist es schnell vorbei.“ Die Damen lachten und zweifelten es an. Schließlich bleibt ein Schnellspritzer immer ein Schnellspritzer. Derart herausgefordert zückte Anja den an der Halskette baumelnden Schlüssel und reichte ihn der Dame, die in etwa Anjas Alter hatte. Diese ließ sich nicht lange bitten und entfernte das Schloß. Noch während sie das Schloß vor sich auf den Tisch legte, streifte die reifere Dame Daniels KG herunter, beließ aber den Hodenring an Daniels Minipimmel. Alle Damen schauten nun auf seinen kleinen, aber immer steifer werdenden Schwanz.

Daniel wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte wichsen, aber hatte Anja ihm schon sehr lange verboten, ohne ihre explizite Erlaubnis bzw. Anweisung zu wichsen. Die Damen unterhielten sich jetzt über ihn und sein zu kleinen Pimmel, als wäre er ein Hündchen, welches sowieso nicht versteht, was über ihn geredet wird. Erneut bekundeten die Damen ihr Mitleid mit Anjas Pech, welches sie mit ihrem Ehemann habe und das sie volles Verständnis dafür hätten, daß sie sich einen Lover zugelegt hat.

Nun sollte Daniel wichsen und Anja wurde aufgefordert, zu beweisen, daß Daniel auf Anweisung abspritzen könne. Oh ja, daß hatte Anja mit ihm oft trainiert und Daniel war stolz darauf, dies mittlerweile gut zu können. Während er wichste, unterhielten sich die Damen über Reizwäsche und welche Farben sie bevorzugten. Die jüngste ließ sogar ein wenig von ihrem schwarzen Spitzen-BH sehen und Daniel musste sich arg zusammenreißen. Provozierend platzierte die reifere Dame ihr Gesicht vor seinem kleinen Schwanz und tat so, als würde sie bereit sein, sein Sperma zu schlucken.

„Ich glaube, so weit ist er noch nicht“ meinte Anja, aber die jüngste erklärte ihr, daß Daniel das abkönnen müsse und Anja ja wohl sich diese Blöße nicht geben würde, daß ihr Keuschling so schnell kommt. Anja schaute Daniel grimmig in die Augen und er begriff, wenn er jetzt versagen würde, dann hätte dies Konsequenzen für ihn. Plötzlich sagte die Dame in Anjas Alter nur „30“ und Daniel Begriff, daß er in Kürze kommen musste, aber eben auch nicht zu früh. Weitere 20 Sekunden später zählten die Damen laut von 10 herunter. Bei Null angekommen, klatschten sie schon spöttisch, weil bei Daniel nichts kam, aber er spürte schon, wie es ihm kam und mit höchstens 5 Sekunden Verspätung erlöste er sich vor den Damen.

Plötzlich schwiegen alle, während Daniel leicht schnaufend vor ihnen stand. Die Damen schauten auf das Ergebnis und eine Mischung aus Mitleid und Enttäuschung stand auf ihren Gesichtern geschrieben. „Das ist ja wenig.“ „ Und nur getröpfelt. Alles lief senkrecht nach unten raus.“ „Viel zu durchsichtig.“ Das Mitleid galt Anja, die Enttäuschung ganz offensichtlich Daniel.

Nicht ein Wort des Lobes hatten die Damen für Daniel übrig, dabei hatte er doch alles gegeben, um pünktlich genau zum gewünschten Zeitpunkt zu kommen. Er war enttäuscht, denn ein wenig Lob wäre jetzt gut für ihn gewesen, denn schließlich schaffte nun sein Minipimmel komplett ab und bald würden die Damen ihn im schlaffen Zustand sehen. Anja reichte Daniel wortlos den KG und forderte ihn auf, ihn so schnell wie möglich anzulegen, damit die Damen das Elend nicht sehen müssten. Aber die reifere Dame übernahm das Anlegen und Daniel bekam es mit der Angst zu tun. Schließlich war der KG so eng, daß sich schnell etwas einklemmte, wenn man nicht vorsichtig war. Aber sie war sehr geschickt und alles klappte ohne Zwischenfall. „Ich verschliesse meinen Mann seit 20 Jahren. Da lernt eine Keyholderin das irgendwann.“ Daniel war irritiert. 20 Jahre? Ob ihm das auch bevorstehen würde?

„Darf ich das Schloß anbringen?“ fragte das Küken in der Runde und es wurde von Anja erlaubt. Mit einem feisten Grinsen legte sie das Schloss an, ließ es zuklicken und präsentierte Daniel den Schlüssel. „Hast Du Dir redlich verdient!“ sagte sie, während sie Daniel tief in die Augen sah. „Jetzt aber schnell Dein Zeug auflecken!“ herrschte ihn Anja an und Daniel ging reflexartig auf die Knie, beugte sich vor und leckte alles vom Parkett. Die Damen klatschten Beifall und Daniel wurde kurz ganz Stolz auf seine Fähigkeit, bis er merkte, daß der Beifall ganz allein Anja für ihre Erziehungserfolge galt

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