Meine geilen Schwiegereltern – Teil 1-2

Veröffentlicht am 7. Juli 2025

Autor Luisa63

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Meine geilen Schwiegereltern – Teil 1

Mein Schwiegervater war schon immer sehr geil und total versaut.
Als mein Mann mich seinen Eltern vorstellte, hat mein Schwiegervater sofort ungeniert mit mir geflirtet. Meine Schwiegereltern sind Claudia und Heinz. Heinz meinte, ich sei eine hübsche Frau und wir würden uns sicher sehr gut verstehen. Er hat immer wieder seine Hand auf meine Oberschenkel gelegt. Im vorbeigehen hat er mir kurz an den Hintern gefasst. Ich war erst 19 Jahre und wußte nicht genau wie ich mich verhalten soll.
Ich habe nichts gesagt. Bei den folgenden Besuchen kam es zu immer mehr solcher Momenten. Bei der Begrüßung drückte er mich und griff mir mit beiden Händen an den Hintern. Ich hatte das Gefühl, bei jedem Besuch wurde es mehr.
Ich sprach auch mit Stefan darüber. Aber er meinte nur, „lass ihn doch. Er meint es doch nicht böse.“
Nach 5 Monaten sind wir zusammengezogen. Wir haben in der Nachbarschaft meiner Schwiegereltern ein kleines Haus gemietet.
Vermittelt hat das mein Schwiegervater. Das Haus gehört einen Freund von ihm.
Bei Renovieren hat mein Schwiegervater uns viel geholfen. Da Stefan beruflich mal wieder für 3 Tage unterwegs war, mußte ich diesmal alleine das neue Haus renovieren. Es musste nur noch das Wohnzimmer gestrichen werden. Da standen plötzlich mein Schwiegervater vor dem Haus. Er wollte mir helfen. Ich war froh darüber. Ich war dabei das Wohnzimmern zu streichen. Heinz wollte mir beim streichen helfen. Claudia wollte in der Zeit etwas für uns kochen. Wir sollten zu ihr kommen sobald wir fertig wären.

Ich trug nur einen langen Kittel und Unterwäsche darunter, da die Temperaturen über 25 Grad waren.
Mit der Hilfe meines Schwiegervater waren die Wände schnell gestrichen. Es mussten nur die Ränder oben und unten gestrichen werden.
Mein Schwiegervater meinte er könnte sich nicht mehr so gut bücken und würde nicht gerne auf der Leiter stehen. Also stieg ich auf die Leiter. Heinz hielt die Leiter fest. Dabei konnte er mir unter den Kittel schauen. Wir unterhielten uns über das Haus und ich meinte, die Miete ist nicht gerade niedrig. Da meinte Heinz, er könnte ja noch mal mit seinem Freund Paul, dem Vermieter, reden.
Aber dafür müsste ich ihm schon etwas bieten. Dabei strich er mit einer Hand über die Innenseiten meiner Oberschenkel.
„Was willst du denn von mir?“
Seine Finger wanderten höher bis zu meinem Höschen.
„ich möchte vorher natürlich mal sehen was ich Paul anbiete. Von daher würde es mir reichen wenn Du dein Höschen ausziehst“ sagte mein Schwiegervater.
Ich überlegte kurz. „Da müsste die Miete aber um 200€ sinken“ war meine Antwort. Heinz schaute mich an und meinte: „da werden wir uns sicher einig.“
Ich stieg von der Leiter, zog mein Höschen aus, steckte es in die Tasche des Kittels und stieg wieder auf die Leiter. Sofort stand Heinz wieder neben mir und schaute mir direkt unter den Kittel. „Das sieht schon mal gut aus“ meinte er und starrte auf meinen nasse Muschi. Mich machte die Situation auch geil. Stefan war schon 2 Tage weg und ich hatte es heute morgen nicht mehr geschafft, meine nasse Muschi zu verwöhnen.
Ich beeilte mich mit der Kante oben. Heinz blieb die ganze Zeit an meiner Seite und schaute auf meine nackte Votze.
Jetzt waren die Kanten unten dran. Ich kniete mich hin und strich die Farbe auf die Wand. Mein Schwiegervater hatte sich einen Stuhl geholt und saß immer genau hinter mir. Mich machte das immer geiler und meine Votze war schon sehr nass.
Als ich das nächste Mal ein Stück weiter rutschen musste, zog ich etwas an meinem Kittel, so das er über meinem Hintern rutschte. Jetzt hatte Heinz meinen nackten Arsch direkt im Blick. Ich spreizte meine Beine ein wenig. So konnte er auch meine nasse Möse sehen. Ich hörte das Geräusch von einem Reißverschluss der geöffnet wurde und kurze Zeit später atmete mein Schwiegervater immer heftiger.

Als ich mich zu ihm umdrehte sah ich, das er seinen Schwanz rausgeholt hatte und ihn wichste.
„Na, gefällt dir das?“ fragte ich ihn. „Ja, sogar sehr“, antwortete er. Ich griff mit einer Hand an meine Votze, zog sie etwas auseinander und schob mir zwei Finger in mein geiles Loch. Langsam wichste ich meine Votze. Heinz stöhnte immer lauter. Das machte mich doch geiler. Hemmungslos wichste ich mein Fickloch und dann kam ich. Da spürte ich wie Heinz meinen Arsch und meine Votze mit seinen Fingern befummelte. Er schob mir ein paar Finger in meine zuckende Votze. Dann zog er die Finger wieder raus und rammte mir mit einem gewaltigen Stoß seinen steifen Schwanz in meine auslaufende Möse. Er war herrlich dick und füllte mein Fickloch wunderbar aus. Mit schnellen harten Stößen fickte er mich und es dauerte nicht lange bis ich meinen Höhepunkt erreichte. Da kam auch Heinz und spritzte seinen Saft auf meinen Arsch.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, stand Heinz auf und ging ins Badezimmer.
Ich leckte meinen nassen Fickfinger ab und strich schnell den Rest.

Als mein Schwiegervater aus dem Bad kam sah er mich an und meinte: „Ich bin mir sicher, Paul wird dir bei der Miete entgegen kommen. Auch wir beide werden sicher noch viel Spaß miteinander haben. Dafür zahle ich dir 100 € Mietzuschuß monatlich. Aber dann musst du auch ein paar Dinge für mich tun.“
Ich lächelte ihn an: „was möchtest Du von mir verlangen?“
„Von jetzt an hast du immer ein Kleid oder einen Rock an wenn Du zu uns kommst. Und selbstverständlich kein Höschen. Alles weitere erfährst Du zu gegebener Zeit. Wir sollten jetzt langsam zu uns zum Essen gehen.“
Ich sprang schnell unter die Dusche. Dann zog ich mein Sommerkleid an. Mein Höschen steckte ich in die Handtasche. So gingen wir zu meinen Schwiegereltern zum Essen.
Claudia wartete schon auf uns.

Nach dem Essen räumte ich mit Claudia den Tisch ab. Wir brachten alles in die Küche und ich räumte das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. Als ich mich bückte um das Geschirr in die Unterste Schublade zu stellen, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Hintern. Mein Schwiegervater stand hinter mir. Er redete mit Claudia. „Was hältst Du davon, wenn Dir Luisa beim nächsten Skatabend bei uns hilft?“
Claudia sah uns beide an. Mein Schwiegervater streichelte weiter meinen Hintern. Als Claudia antwortete schob er seine Hand unter meinen Rock und streichelte meine Möse. Ich erwartete, dass Claudia dazu etwas sagen würde. Aber ihre Antwort war nur: „das wäre sicher nicht schlecht. Ich bin bei euch Vieren ja eigentlich überfordert. Da bin ich für jede Hilfe dankbar.“

Heinz massierte weiter meine Möse. Er strich heftig über meinen Kitzler und meinte: „dann machen wir das so. Ich gehe jetzt mit Luisa noch mal eben zu Paul. Ich habe ihn vorhin kurz angerufen. Da war er mit dem Hund unterwegs. Er müsste jetzt aber wieder Zuhause sein.“ Dann zog er seine Finger aus meiner nassen Muschi und gab mir einen Klapps auf den Arsch. „Komm wir gehen jetzt. Paul wartet schon.“

Wenn Euch die Geschichte gefällt, schreibe ich gerne weitere Teile. Bin auch offen für Vorschläge, die ich eventuell in die folgenden Geschichten einbaue.
Entweder hier als Kommentar oder per E-Mail.
Luisa

Teil 2

Meine geilen Schwiegereltern – Teil 2

Zusammen mit meinem Schwiegervater Heinz ging ich zu Paul, unserem Vermieter.
Paul war 52 Jahre, 1,70m groß und hatte etwas Bauch.
Das Haus, in das ich mit meinem Mann ziehen würde, gehörte ihm. Er hatte es von seinen Eltern geerbt.
Paul war ein guter Freund von meinem Schwiegervater. Daher hatten wir das Haus mieten können. Allerdings erschien mir die Miete doch etwas hoch. 1500€ sollten wir zahlen. Aber schon bei der Vertragsunterzeichnung hatte Paul uns gesagt, dass wir über den Preis noch verhandeln könnten.
Also gingen wir jetzt zu Paul um den Mietpreis zu senken.
Wir trafen Paul bei sich Zuhause an. Er öffnete uns die Tür und im nächsten Moment rauschte ein großer Hund heran. Ein Schäferhund, der uns freudig begrüßte.
Paul rief den Hund zurück. „Das ist Hasso, der tut nichts. Ich bringe ihn aber lieber mal eben in den Garten, sonst haben wir keine Ruhe vor ihm. Besonders du Luisa, denn er mag vorrangig Frauen.“
Wir gingen ins Wohnzimmer und Paul brachte den Hund raus.
Wir setzen uns auf die Couch und Paul setzte sich in einen Sessel uns gegenüber.
„Luisa wollte ja noch einmal über die Miete mit Dir reden“, sagte Heinz.
Dabei legte er eine Hand auf mein Knie. „Naja, ich bin prinzipiell bereit darüber zu reden“, erwiderte Paul. „Nur was habe ich davon wenn ich die Miete senke?“
Heinz fragte Paul wo seine Frau sei. „Helga ist zum Einkaufen in die Stadt gefahren. Die kommt nicht so schnell zurück.“
„Das ist gut“ sagte Heinz, „vielleicht gefällt Dir ja das hier“ und schob meinen Rock hoch. „Hübsche Votze“, sagte Paul. „Zeig mir auch mal ihre Titten.“
Heinz öffnete mein Kleid vorne und holte meine Titten raus. Er streichelte meine Titten bis meine Nippel steinhart waren.
Zu mir flüsterte er „mach deine Beine auseinander und genieße das jetzt.“
Ich spreizte meine Beine so weit wie möglich und Heinz begann meine Möse zu streicheln. Erst ganz langsam außen und dann zog er mit seinen Fingern meine nasse Votze auseinander. Paul starrte interessiert herüber. Er hatte deutlich sichtbar eine Schwellung in der Hose. Er rieb sich mehrfach über diese Schwellung und als mein Schwiegervater mir 3 Finger in mein feuchtes Loch schob und mich wichste, öffnete Paul seine Hose und zum Vorschein kann sein steifer Schwanz. Er war sicher 20 cm lang und sehr dick. Er schob die Vorhaut mehrfach vor und zurück. Dann steigerte er das Tempo und wichste schneller.

Dann stand er auf und kam näher. „Da hast du ja eine geile Schwiegertochter, Heinz“
„Los mach deinen Mund auf und blas meinen Schwanz du geile Votze“. Damit hielt er mir seinen dicken Schwanz hin. Ich öffnete meine Mund und leckte mehrmals mit meiner Zunge an seiner dicken Eichel. Dann nahm ich ihn in den Mund und verwöhnte ihn mit Zunge und Lippen. Mein Schwiegervater zog seinen Finger aus meiner Möse kurz bevor es mir kam. Ich war kurz enttäuscht, aber dann spürte ich, dass er mir seinen Schwanz in die Votze steckte. Hart und schnell stieß er meine geile Muschi. Es dauerte nicht lange und mir kam es. Ich stöhnte laut auf und mein Schwiegervater zog seinen Schwanz raus. „Los Paul, fick sie ordentlich durch. Die geile Hure soll mir den Schwanz schön aussaugen.“
Damit tauschten die beiden die Positionen und ich hatte den Schwanz von Heinz im Mund und Paul fickte meine nasse Votze.
Genüßlich verwöhnte ich Heinz und es dauerte nicht lange, dann schrie er auf und spritzte mir seine Ficksahne in den Mund.Ich schluckte so viel wie möglich, aber einiges lief mir aus dem Mund. Auch mein Schwiegervater wichste die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und spritzte mir ins Gesicht.
„Das ist eine herrliche Fickvotze“ stöhnte Paul während er mich weiter fickte.
„Jetzt spritze ich dir alles in dein geiles Loch“. Damit kam er und ich spürte wie sein Saft in mir landete.
Keuchend blieb er auf mir liegen. Dann zog er seinen Schwanz raus und hielt ihn mir hin. „Los leck ihn schön sauber du geile Hure“. Ich nahm ihn in den Mund und leckte mit meiner Zunge die Mischung aus meinem Mösensaft und seiner Ficksahne ab.
Als der Schwanz sauber war, zog Paul ihn heraus und verstaute ihn wieder in seiner Hose.
„Na, was sagst du dazu?“ fragte Heinz.
„Die Nutte ist geil. Da werden wir viel Spaß haben. Ich gebe sogar 300 € Nachlass. Aber dafür muss sie mir mehrmals im Monat zur Verfügung stehen. Und vielleicht beziehen wir noch Helga und auch Hasso mit ein. Mal schauen.“
So gingen mein Schwiegervater und ich wieder zurück zu uns. Ich hatte noch Sperma im Gesicht und auf dem Kleid. Und meine Votze lief aus. Mein Schwiegervater genoß es, so mit mir rumzulaufen.
Zuhause gingen wir ins Wohnzimmer, wo Claudia schon auf uns wartete. „Paul geht 300 € mit der Miete runter“ berichtete Heinz. Claudia sah mich an. „So wie du aussiehst hast du es dir sicher auch redlich verdient“.
„Das hat dir wohl gefallen so mit Luisa über die Straße zu gehen, du perverses Stück“ sagte sie zu Heinz. Dann schaute sie mich an. „Komm wir gehen mal ins Bad dich saubermachen. Und dann suche ich Dir etwas sauberes zum anziehen raus.“
Damit nahm sie mich an der Hand und wir gingen zusammen nach oben ins Badezimmer.

Weiter geht es in Teil 3.

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