ein verficktes Wochenende (der Montag danach)
Veröffentlicht amIch wein mitten in der nein auf. ,Es is wohl Zeit zum Aufstehen’ ging mir durch den Kopf. Mein innere Uhr war darauf programmiert mich so um Uhr morgens zu wecken, da ich als Metzger früh raus musste. ,Scheiße ich komme hier ja nich raus!’ dein ich mir , Ich bin ja immer noch in diesem Keller gesperrt bei dieser Herrin Janina. Was wird wohl mein Chef denken, wenn ich unentschuldigt fehle?’ ich wurde etwas nervös und unruhig, aber ändern konnte ich daran eh nix. Somit legte ich mich wieder hin un fiel in einn unruhigen Schlaf.
Später am Morgen wurde ich durch das Klicken des Schlüssels im Schloss geweckt. Die Tür ging auf un die andere Sklavin, die sich gestern als Diana vorgestellt hatte, kam mit einm Tablett in mein Zimmer un stellte es auf den kleinn Tisch in der Ecke. „Guten Morgen Benedikt. Hast gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Morgen. nein, ich hab etwas unruhig geschlafen.“ „Schade. Ich hab gut geschlafen“ sagte sie un strich sich gedankenverloren über den noch flachen Bauch. So wie ich das verstanden habe, bin ich wohl als Zuchtbulle vorgesehen. Ich soll die hier anwesenden Sklavinen schwängern un diese Diana soll wohl die erste sein. ,Na wenigstens hat unsere Herrin geschmack bei der Auswahl für dieses Zuchtprogramm bewiesen’ dein ich mir un musterte Diana etwas genauer. Gestern war das ja eher etwas flüchtig gewesen doch heute konnte ich sie länger bewundern. Sie war ungefähr so groß wie unsere Herrin Janina, also 1,70, hatte langes braunes Haar, große braune Rehaugen un lange Bein, die in einn knackigen Arsch endeten. Ihre Pussy war blank rasiert un die Brüste üppig, aber gut proportioniert zu ihrem restlichen Körper. Auch Diana musterte mich von oben bis unten un biss sich gedankenverloren auf die Unterlippe. ,Man is das bescheuert, dass ich da nich drüber kann weil ich diesen verfluchten Käfig über meinn Schwanz habe’ dein ich mir un gleich darauf kam der Schmerz, weil sich mein bestes Stück aufrichten wollte. Der Schwanzkäfig unterdrückte effektiv jede noch so klein Regung oder Erregung im Keim. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken un ich dein mir drückt es gleich irgendwas ab. Es entran meinr Kehle Keuchen. Diana stand immer noch neben dem kleinn Tisch un lächelte mich an. „Hast wohl gerade schlechte Gedanken gehabt, was?“ sagte sie mit einm Augenzwinkern. „Kannst du dieses Ding nich einach abnehmen?“ fragte ich. „nein, kann ich nich. Die zige die das kann is unsere Herrin un die nimmt ihn dir erst ab, wenn du in die Besamungsbox geführt wirst. Bis dahin bleibt d Schwanz unter Verschluss. Damit wird verhindert, dass du, wie in der Vergangenheit bei andern, d Sperma sinnlos verschießt. Jeder Tropfen is nur für die Zucht reser t. Es darf nichts verschwendet werden. Aber kein Angst, du wirst früh genug zum abspritzen kommen un dann regelmäßig mindestens einmal die Woche. Bis dahin entspanne dich.“ „Leichter gesagt als getan, wenn ständig ein nackte Frau in meinm Zimmer hin un her läuft.“ „Tja d Pech.“ sagte sie noch bevor sie durch die Tür hinaus ging un mich in meinr Zelle wieder sperrte. Ich aß mein Frühstück, legte mich wieder auf’s Bett un wartete. Als ich so da lag un mein Arme über dem Kopf zusammennahm stieg widerlicher Geruch von meinn Achseln auf. ,Puh!!! ein Dusche wäre auch nich schlecht.
Nach ungefähr Stunden ging die Tür zu meinr Zelle wieder auf. Dieses mal kam die Herrin persönlich. Janina hatte heute schwarzes Minikleid aus Latex an un hohe Schuhe die vorne spitz zugelaufen sind. Sie kam auf mich zu un stand neben meinm Bett. Ich habe mich auf die Bettkante gesetzt un gewartet was kommen wird. Ohne Ansatz klatschten mir ihre flache Hand und die damit verbundenen Finger ins Gesicht. Sie schlug so fest zu, dass mein Kopf zur Seite flog. „Wie hast du dich zu verhalten wenn dein Herrin in d Zimmer kommt, Sklave?“ „Ich hätte mich hinknien sollen un dich mit ,Ich stehe zu deinr Verfügung Herrin’ begrüßen sollen“ sagte ich mit roter Wange. Dann flog mein Kopf in die andere Richtung, da sie mir nun mit der anderen ein klebte. „Und warum machst du das dann nicht, Sklave?“ „Weil ich geschlafen habe Herrin“ „Beim nächsten mal bin ich nicht so gnädig. Dann gibt es mehr als Ohrfeigen. So und nun darfst du frei mit mir sprechen.“ „Gut, denn mir gehen ziemlich viele Gedanken durch den Kopf. Was soll das alles werden hier?“ Du willst wissen was das hier alles is? Du bist in einr Zuchtstation für seltenes genetisches Material. Alle Sklvinen sind gegen irgendwelche Krankheiten oder Umwelteinlüsse resistent. Diana is zum Beispiel gegen ein seltene Variante der Grippe resistent. Um diese Gene zu sichern wurde ihr Erbgut entnommen und gefroren, doch um die kommende Generation damit auszustatten muss ihre Gene jetz in die Welt gelangen. Un dafür sollst du Sorgen. D Sperma is das potenteste was Alessia und mir in den letzten Jahren untergekommen is. Außerdem welcher Mann würde sich nich freuen jeden vierzehnten Tag irgendein andere Frau zu bespringen?“ „Da wäre keinr wohl abgeneigt, aber was is mit meinr Familie, meinr Arbeit? Wie soll das weiter gehen?“ fragte ich Janina. „Kein Sorge, dein Familie wurde darüber informiert, dass du in meinr Obhut nun bist. Sie werden finanziell unterstützt un haben sich dazu bereit erklärt deinn Arbeitgeber dein Kündigung zu überreichen.“ „Das is doch nich d Ernst, oder? Ich mein warum das alles? Du hättest mich doch auch Fragen können ob ich freiwillig mitkomme un mich nich Entführen müssen.“ „Hätte ich machen können, aber dann hättest du die Chance gehabt dich anders zu Entscheiden. nein so is es besser für alle, glaube mir.“ „Das is doch bescheuert un das weißt du auch.“ „Und du verstehst die Tragweite dieser Zuchstation nicht. Finde dich damit ab, du bleibst hier so lange ich das will.“ „Scheiße. Das is voll der Shit. Kann ich wenigstens irgendwo hier zum Duschen un auf’s Klo gehen? Denn hier in der Zell is ja nix außer diesem Bett un Tisch.“ „Klar, aber dafür wirst du „Verpackt“ werden müssen. Nich dass du auf dumme Gedanken kommst.“ „Weiß heißt das?“ fragte ich. „Das wirst du noch sehen.“ war ihre zige Antwort. Damit ging sie wieder aus meinm Zimmer.
Mir blieb nix anderes übrig als zu warten was auf mich zukommt und nach paar Stunden ist es dann auch soweit. Wie immer lag ich auf dem Bett un hörte es wieder klicken un dann ein Zeitlang nix mehr. Ich dein mir schon ,Hab ich mich wohl verhört’, als die Tür mit schwung aufgerissen wurde un Amazonen in mein Zimmer stürmten, mich auf’s Bett drückten un mir ein Zwangsjacke und Fußfesseln anlegten. Außerdem wurde mir ein Maske über den Kopf gezogen. Erst jetz kam mein Herrin ins Zimmer. „Habt ihr ihn gesichert?“ „Ja Herrin Janina. Er ist für den Transport vorbereitet.“ sagte ein der beiden. „Gut. Lasst uns allein, ich will mit ihm noch was bereden.“ Ich sah durch den Sehschlitz der Maske wie diese beiden Mannsweiber meinn Raum wieder verliessen. „Du wirst nun zur Dusche gebr . Dazu müssen wir aber durch die Quartiere der Sklavinen. Deshalb wirst du gesichert, damit du nich über die Zuchtobjekte herfällst.“ „Denkst du denn, dass das passieren würde bei diesen beiden Bodyguards?“ fragte ich mit durch die Maske gedämpfter Stimme. „nein eigentlich nicht, aber sicher ist sicher. So und nun ab zum Duschen.“ Damit kamen mein beiden Leibwächterinnen wieder in den Raum, zogen mich vom Bett, stellten mich auf die Füße und dann ging es durch den Vorraum in die Frauenquartiere. Hier reihten sich die Zellen aneinander. Es müssen mindestens zwanzig gewesen sein un alle Türen waren offen. Die Frauen durften sich frei bewegen un viele starrten auf mich als ich vorbeigeführt wurde. Alle waren jung, gutaussehend und anscheinnd alle Gebärfähig. ,Jetz is mir auch klar warum ich so schwer gesichert wurde.’ ging mir durch den Kopf. Durch die nächste Tür un wir waren im Nassbereich. Die Tür wurde verschlossen un mir wurden alle Fesseln abgenommen. Mein Herrin meinte „Du hast nun Zeit zum Duschen un um dich hier umzusehen.“ Ich ging also in den Nassbereich weiter hinein und schaute mich um. Es gab mehrere Saunen, große Becken un Whirlpool. Ich ging aber nur unter die Dusche um nich noch Ärger zu bekommen. Als ich fertig war kamen mein beiden Bodyguards un packten mich wieder . Dann zurück in die Zelle. Da nahm mir mein Herrin meinn Käfig ab un schubste mich auf’s Bett. „So du kleinr Sklave, sollst ja auch auf dein Kosten kommen.“ Nach diesen Worten fing sie an meinn Schwanz hart zu blasen, dazu nahm sie ihn ganz tief in den Mund un saugte daran wie ein irre. Ich dein mir wird das Gehirn aus dem Kopf gesaugt. Nach dieser Behandlung war mein Schwanz bombenhart. Nun stieg sie über mich un pflanzte meinn Schwanz in ihre Pussy . Sie Ritt wie ein Wilde und stöhnte auch genau so. Ich stimmte in diesen Chor mit un spürte, das ich gleich kommen würde. Das merkte sie wohl auch, denn sie unterbrach ihren Ritt. Sie stand auf un kniete sich auf’s Bett. „Komm und fick dein Herrin von hinten in ihre Löcher.“ Ich stieß ihr meinn Harten Riemen in ihre nasse Pussy un fickte sie wie Wilder. Sie schrie dabei wie auf dem Spieß, da ich ihren Kitzler auch noch mit den Fingern bearbeitete. Sie kam dabei auch sehr heftig un schrie ihren Orgasmus heraus. Durch ihre Muskelkontraktion brein mich ebenfalls zum Höhepunkt un mein Sperma spritzte tief in ihre Pussy. Nachdem wir beide erschöpft auf dem Bett liegen, leckt mir Janina noch den Schwanz noch sauber un verpackt ihn dann meinn Schwanz wieder in dem Käfig. „Ab Morgen wirst du dein neue Tätigkeit als Zuchtbulle antreten. Ruh dich aus un spare dein Kräfte du wirst sie Morgen brauchen.“ Dann verlies sie mich mit den Spuren unseres Ficks an ihren Beinn hinunter laufen. Sie schloss mich für die nein.