1010Ehepaar auf Abwegen, 44. Teil Erotische Sexgeschichten

Ehepaar auf Abwegen, 44. Teil

Autor Kanzler
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Ehepaar auf Abwegen, 44. Teil
Heute (Sonntag, 20. August 2023)
… Gestern, gegen Samstagabend, habe ich den 43. Teil unserer Geschichte hochgeladen. Davor habe ich kurz überlegt, ob ich noch hinzufügen soll, was sich am Freitagabend anschließend zugetragen hat. Ich habe das aber sein lassen, denn das hätte die Episode noch länger gemacht als sie ohnedies schon war.
… Das möchte ich jetzt nachholen, bevor ich den 44. Teil niederschreibe, denn das Gespräch, dass sich zwischen Sandra und mir ergeben hat, hat mich in Erstaunen versetzt. Da glaubt man, seine Frau in- und auswendig zu kennen, und erlebt doch manchmal eine ziemlich große Überraschung.
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Rückblick auf vorgestern (Freitag, 18. August 2023)
… Als ich meine Frau mit wippendem Schwanz erreiche, ziehe ich sie an mich und sie drückt ihren Unterkörper an meinen. Mein Penis ist hart, er ist zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt und zeigt nach oben. Wir beginnen eine intensive Küsserei, unsere Zungen verkeilen sich hungrig ineinander.
… Dann halte ich es nicht mehr aus, ich muss sie haben, gleich hier im Wohnzimmer. Wir sind in unserem Haus in Kärnten noch etwas altbacken eingerichtet. Der heutzutage komplett aus der Mode gekommene flauschige Teppich, den Sandra schon öfter rausschmeißen wollte, ist aber als Spielwiese für das, was ich mit ihr vorhabe, bestens geeignet. Er schont nämlich unsere Knie, als ich sie jetzt umdrehe und vor mir in die Hündchenstellung dirigiere.
… Ich bringe meinen Pimmel in Position. Eine Augenweide sind ihre beiden Löcher, schön anzuschauen. „Es wird etwas härter heute, ist das okay für dich?“ Ich will sie nicht einfach überfallen. Aber ich weiß, wie sie antworten wird.
… „Ja, mein Ficker, mach’ wie du es willst.“ Sie empfindet Lust dabei, sich fallenzulassen und in meine Hand zu begeben. Sie weiß aber genau, dass ich das nie ausnützen werde.
… Ich fühle kurz, sie ist etwas feucht, aber noch nicht genug. Das ist mir jedoch egal, zu erregt bin ich. Ich drücke meine Eichel in ihre Muschi, ich weiß schon, etwas Vorbereitung wäre erforderlich gewesen, so jedoch quietscht sie auf, als sie spürt, wie meine fünf Zentimeter ihre Fotze weiten. Sie ächzt ziemlich, als ich ihr alles hineinschiebe, mit einem Ruck.
… Ich penetriere sie jetzt mit kurzen, schnellen Stößen, sie keucht laut, und dann, als meine Bewegungen länger werden, kommen undefinierbare Geräusche aus ihrer Kehle. Sie fängt an zu röcheln und stoßweise gibt sie Wortfetzen von sich: „Arrrrrgggg! … bitte … hrrrrrmm … zu fest …“, mehr ist nicht zu verstehen.
… „Aaaaaaaaahhh“, ruft sie kurze Zeit später laut, als es ihr kommt. Ich spüre, wie sich ihr Muskel am Eingang zusammenzieht, ganz leicht, so als versuche er ganz zaghaft, meinen Pimmel zu melken. Ganz früher habe ich das nie bemerkt, dann auf Doktor Müllers Monitor zum ersten Mal gesehen, als meine Frau wie ein Versuchskaninchen von einem sehr langen Schwanz penetriert wurde, und schließlich selbst gespürt. Das war bei Sandras Höhepunkt, als wir unmittelbar nach ihrem ersten Gangbang Sex hatten. Mittlerweile habe ich gelernt, auf diesen Genuss zu achten.
… Ich bin auch fast so weit, so sehr habe ich mich verausgabt und der Jüngste bin ich schließlich auch nicht mehr. Aber ich will noch etwas anderes. Ich ziehe mein vollkommen mit Sandras Schleim bedecktes Glied aus ihrer Pussy und setze eine Etage höher an.
… Sandras Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, deshalb merkt sie zunächst nicht, wie ich meine pralle Eichel an ihrem Hintereingang in Position bringe. Der Schließmuskel leistet Widerstand, der Eingang ist ja noch trocken, aber ich drücke meinen Schwanz mit Kraft hinein. Dabei bewege ich mich schnell vor und zurück und das sorgt schließlich für die richtige Schmierung.
… „Nein, nicht“, ächzt meine Frau jetzt, aber es ist natürlich zu spät. Ich ficke ihren Darm, was das Zeug hält. Sandra keucht, ein wenig Schmerzen dürfte sie haben, deshalb greife ich mit einer Hand um ihre Hüfte und suche ihren Kitzler.
… Aber das ist doch etwas beschwerlich, sie soll es sich gefälligst selbst besorgen. „Runter mit dem Kopf auf den Teppich“, befehle ich ihr deshalb, „nimm‘ deine Hand und mach’s dir.“
… Gehorsam beginnt sie, ihren Kitzler zu rubbeln. Aber irgendwie schaffen wir es beide nicht, sie über die Schwelle zu einem zweiten Höhepunkt zu bringen. Ich muss deshalb umdisponieren, zuallererst jedoch muss ich meinen Samen loswerden. Er steht sozusagen an der Pforte, ich gebe meine Zurückhaltung auf und röchelnd entlade ich mich in ihren Darm.
… Nachdem ich mich etwas erholt habe, rapple ich mich hoch und helfe meiner geliebten Frau beim Aufstehen. Sie ist etwas verwirrt, sie hätte gerne ihren zweiten Orgasmus gehabt und es ist für sie komplett ungewohnt, dass ich zugelassen habe, meinen vor ihrem zu bekommen.
… Deshalb mache ich jetzt, was ich überlegt habe. Ich führe sie ein Stockwerk tiefer in unser Badezimmer mit seiner überbreiten Duschkabine.
… „Lass‘ uns duschen gehen“, sage ich zärtlich zu ihr und schubse sie hinein. Ich regle den Wasserstrahl auf eine angenehme Temperatur und lasse ihn laufen. Das ist kein Problem für die Umwelt, denn unser Haus hat eine eigene Quelle und Sonnenkollektoren fürs Warmwasser.
… Sandra hat jetzt ihre Verwirrung abgelegt und sieht mich an, während ich sie von oben bis unten einseife. „Warte, mein Liebling“, sage ich zu ihr, „ich habe noch etwas nachzuholen.“
… Ich gehe vor ihr in die Hocke und beginne, sie mit meiner Zunge zu stimulieren. Ihre Scheide ist noch ganz schleimig, deshalb stört auch das harte Wasser nicht, dass währenddessen auf uns niederrauscht. Ich hole mit der Zunge ihren Muschisaft heraus und liebkose ihren Kitzler mit meinem Mund.
… Ich merke schnell, wie ihr das gefällt, sie hat ihre Hände auf meine Schultern gelegt und ihre Finger krallen sich in meine Haut. Es ist aber auch kein Wunder, denn oben im Wohnzimmer war sie ja schon nahe daran, zu kommen. Das holt sie jetzt nach. Wieder stößt sie Laute aus, die man nicht verstehen kann. Dann beginnt ihr Körper zu zittern, sie schwankt etwas, aber umfallen kann sie nicht, denn sie ist zwischen der Kabinenwand und mir eingeklemmt. Aber ihre Beine geben nach und ihr Körper beginnt nach unten zu rutschen. Ich merke das sofort und halte sie.
… Ich richte mich auf, drehe das Wasser ab und nehme sie ganz fest in meinen Arm. „Das war der Ausgleich dafür, weil’s oben nicht geklappt hat“, flüstere ich in ihr Ohr.
… „Ich liebe dich“, ist ihre einfache Antwort darauf. Wir verharren noch eine kleíne Weile, dann verlassen wir die Dusche und ich trockne Sandra und mich selbst ab. Wir schnappen uns zwei Bademäntel, in unserem Bad hängt immer mindestens ein halbes Dutzend, denn sie sind sehr gefragt, und dann begeben wir uns wieder nach oben.
… Ich schenke zwei Gläser Wein ein, während Sandra mich fragend anschaut: „Unser Fick war super, aber zu Beginn schon recht hart. Warum warst du denn vorher so aufgegeilt?“
… „Wegen der Geschichte, die ich geschrieben habe, aber stolz bin ich deshalb nicht, denn meine Geilheit war ganz und gar unstatthaft. Lies selbst, mein Liebling!“
… Ich setze mich vor mein Notebook, stelle die Datei auf den Beginn der Geschichte ein und ziehe Sandra auf meinen Schoß. Oft sitzen wir so, auch ihr gefällt es, wenn meine Hände freien Zugang zu ihrem Körper haben.
… Sandra waltet nun ihres Amtes als Lektorin. Ab und zu lasse ich sie von ihrem Weinglas nippen und immer wieder verirren sich meine Hände in ihren Bademantel. Am liebsten liebkose ich ihre Äpfelchen und ihre Burstwarzen, was sie mit wohligem Schnurren quittiert.
… Sie arbeitet sorgfältig, wie jedes Mal, und erst nach einer Stunde ist sie fertig. Sie vollführt auf meinem Schoß eine Vierteldrehung und sieht mich an: „Was hat dich denn beim Schreiben so erregt? Die Sache am Schluss, mit Sophia?“
… „Das ist mir schon etwas unangenehm, meine Liebste. Aber ja, es war dieser Abend mit unserer Tocchter.“
… „Wo ist das Problem? Das hat uns guten Sex beschert, Liebling.“
… „Ja schon.“ Ich fühle mich unsicher. „Aber Sophia hat die Grundlage dafür geliefert, unwissend natürlich, aber doch.“
… Sandra lächelt mir zu: „Das macht doch nichts. Es ist ja zwischen euch nichts passiert, also mach‘ dir keinen Kopf.“
… Ich blicke sie etwas ratlos an: „Wenn das so einfach wäre, meine Liebste. Ich habe mich wirklich beherrschen müssen. Ich habe in den letzten dreißig Jahren so viel erlebt, deshalb habe ich gedacht, dass mich nichts mehr aus den Socken haut. Und dann das.“
… Ihr Lächeln wird intensiver. Sie beugt sich zu mir und küsst mich, ganz sanft. Dann sieht sie mir direkt in die Augen: „Natürlich, mein Liebling, hast du dich bei Sophia beherrschen müssen. Es wäre eigenartig gewesen, wenn du nicht erregt gewesen wärst. Sieh‘ mal, Sophia war bisher für dich geschlechtsneutral, du liebst sie sehr, aber eben als deine Tóchter. Aber jetzt hat sie begonnen, mehr zu sein, sie hat angefangen, dich anzumachen. Und plötzlich siehst du auch mehr in ihr, du siehst sie als Frau, habe ich Recht? Und zudem als ganz besondere Frau. Sie gleicht derjenigen wie ein Ei dem anderen, die du dein ganzes Leben geliebt hast, mehr als alles andere auf der Welt. Und du siehst in ihr deine Sandra, wie sie mit siebzehn war, und nicht die alte Hexe, die ich heute bin.“
… Seit Sandra die fünfzig überschritten hat, kokettiert sie gerne mit ihrem Alter, obwohl sie eigentlich weiß, dass sie immer noch großartig aussieht und jedem Mann den Kopf verdrehen könnte. Deshalb will ich protestieren, aber Sandra wehrt mich lachend ab und redet gleich weiter: „Es ist also kein Wunder, dass du dich beherrschen musstest, um die Grenze nicht zu überschreiten.“
… „Das habe ich schon verstanden, meine Liebste, aber sag‘ mir, warum wollte sie denn mit mir schlafen?“
… Sandra küsst mich erneut: „Wieso wundert dich das? Du bist mein Traummann, mein Liebling, alles tue ich, um dich in mein Bett zu kriegen, das war immer schon so. Warum sollte Sophia anders empfinden? Du bist auch ihr Traummann, Marco. Es sieht so aus, als hätte sie sich in dich verliebt. Das sollte für doch nichts Neues sein, schließlich hast du diesen Umstand bei deinen Recherchen auch in anderen Fällen nicht selten angetroffen.“
… Das Letzte stimmt zwar, aber trotzdem muss ich das mit Sophia erst verdauen. Ziemlich entgeistert sehe ich meine Frau an: „Um Himmelswillen, Sandra, ich bin ihr Váter und außerdem viel zu für sie!“
… „Beides stört Sophia nicht, es ist das Vorrecht ihrer Jugend, alles auszuloten, was ihr das Leben bieten mag. Ja, ich weiß, wir haben unseren Kiindern beigebracht, dass es in unserer Gesellschaft Regeln für das Zusammenleben geben muss, und ja, wir haben ihnen auch unsere Familienregel klargemacht. Aber wie alle in ihrem Alter hinterfragt sie durchaus deren Sinnhaftigkeit.“
… „Aber genau darüber haben wir gesprochen, Sandra. Ich habe ihr erklärt, welche Probleme unsere Familie bekommt, wenn alle wild durcheinanderbumsen.“
… Sandra lächelt wieder: „Das hat sie auch ganz genau verstanden. Aber sie hat auch mitgekriegt, dass Pennys Fick mit Alexander damals ohne Folgen für unsere Familie blieb. Sie kann differenzieren. Und sie hat gemeint, dass einmal mit dir im Bett, Marco, auf einer Berghütte, keinen Schaden anrichten würde, denn die Familie wäre ja nicht dabei.“
… Ich sehe, wie Sandra mich liebevoll anlächelt. Ihren Argumenten kann ich mich nicht ganz entziehen. „Woher weißt du denn, was sie denkt?“
… Aber noch während ich diese Frage ausspreche, erkenne ich schon, wie dumm sie ist. „Entschuldige, mein Liebes, natürlich habt ihr darüber gesprochen.“
… „Ja, ganz ausführlich sogar, vor und nach eurer letzten Bergtour.“
… „Und warum hast du mir davon nicht erzählt, Sandra?“
… Sie ist jetzt ernst geworden: „Weil, mein Liebling, und bitte sei deshalb nicht böse, das nicht uns beide betrifft. Es geht um unsere Tóchter. Es waren höchst vertrauliche Gespräche unter Frauen. Und ich wollte Sophia nicht vor dir bloßstellen. Vor allem wollte ich dich nicht in eine Situation bringen, in der du nicht mehr hättest frei entscheiden können, mein Liebling. Du solltest völlig unbefangen zu deiner eigenen Entscheidung kommen, wie du mit Sophias Wunsch umgehst.“
… So sehr das für mich logisch ist, etwas nagt an mir. Ich denke nach und plötzlich dämmert es mir: „Du sagst, es sollte meine eigene Entscheidung sein. Was wäre gewesen, wenn ich auf Sophias Avancen eingegangen wäre und mit ihr gevögelt hätte? Ja, ich verstehe schon, für unsere Familie wäre das möglicherweise kein Problem gewesen, einsame Berghütte und so. Und lassen wir den Inzest einmal beiseite, was ist mit dir? Ich hätte dich doch betrogen!“
… „Jetzt kommen wir zum Punkt, mein geliebter Mann.“ Sie bringt ihr Gesicht ganz nah zu meinem. Ihre großen, schönen dunklen Augen sind weit offen und fixieren mich. Ich ahne schon, dass ich gegen das, was sie jetzt sagen wird, keine Chance haben werde. Sie ist dabei, mich um den Finger zu wickeln.
… „Selbst wenn du mich betrogen hättest, wäre das für mich akzeptabel, ich habe dasselbe ja vor einigen Jahren auch getan.“
… „Das ist nicht dasselbe. Du warst mit Burkhart in einer Ausnahmesituation und ich habe euch beiden längst verziehen.“
… „Ja, mein Liebling, das war großartig von dir. Aber in diesem Fall wäre es kein Betrug gewesen, denn unsere Tocchter wollte nichts hinter meinem Rücken unternehmen. Sie hat mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie mit dir poppt, wie sie sich ausgedrückt hat. Wir haben das sogar ausführlich besprochen. Daran kannst du erkennen, welch untadeligen Charakter sie hat.“
… Jetzt muss ich schlucken. Aber ich konzentriere mich auf ihren letzten Satz; „Natürlich hat sie den. Alle unsere Kijnder haben einen solchen. Wir haben sie schließlich zu ordentlichen Menschen erzogen. Und was hast du geantwortet?“ Gespannt erwidere ich ihren Blick.
… Sie sieht mich unverwandt an und sagt leichthin: „Ich habe ihr erlaubt, es bei dir zu versuchen.“
… „Waaaas? Bist du verrückt geworden? Du hast tatsächlich grünes Licht gegeben, dass Sophia mich verführen darf?“ Ich reagiere entsetzt.
… „Ja, das habe ich. Und jetzt erkläre ich dir, was mich dazu bewogen hat. Ich habe in erster Linie an Sophia gedacht. Sie ist Jungfrau, es wäre ihr erstes Mal gewesen. Es wäre mit einem Mann gewesen, den sie liebt, genau wie ihre Mutter ihn liebt, mit einem Traummann eben. Unsere Familienregeln sind wichtig, aber in diesem Fall könnte eine Ausnahme gemacht werden, wie wir schon besprochen haben. Und dass es Inzest gewesen wäre, dem Gesetz nach, ganz ehrlich, wen hätte das interessiert? Und verhüten tut sie seit einem Jahr, wegen ihrer unregelmäßigen Periode habe ich ihr die Pille verschreiben lassen. Ich hätte dir, mein Liebster, die Möglichkeit verschafft, noch einmal mit einer siebzehnjährigen Sandra zu ficken, weil ich dich so wahnsinnig liebe. Und ich wäre auf meine Tocchter ganz sicher nicht eifersüchtig gewesen.“
… Und da stehen wir jetzt. Sie hat mich um den Finger gewickelt. Meine Sandra hat schon Recht, das ergibt sich einfach aus der Logik. Eine Frage habe ich noch: „Warum hat mir Sophia nicht erzählt, dass du einverstanden gewesen wärst? Warum hat sie nichts zu meinen Vorbehalten gesagt, dass ich dich nicht betrügen wollte?“
… „Ganz einfach, mein Liebling.“ Wieder lächelt sie mich an. „Sophia hat sich daran gehalten, was wir vereinbart hatten. So wie ich sollte auch sie dir nichts von unserem Gespräch erzählen. Also konnte sie dir nicht sagen, dass ihr meine Zustimmung gehabt hättet.“
… „Deshalb hat sie ihm Gespräch so eigenartig gestutzt, als ich ihr klarmachte, dass ich dich nicht betrügen könnte. Eigentlich hat sich Sophia sehr gut gehalten, mal davon abgesehen, dass sie etwas Verbotenes mit mir tun wollte“, resümiere ich, „aber, meine Liebste, wie soll ich denn künftig mit ihr umgehen?“
… „Ganz normal, mein Traummann. Wie sonst auch, so als wenn nichts gewesen wäre. Das will auch Sophia so. Und es ist ja nichts passiert, worüber man nachdenken müsste.“
… Wir haben während des gesamten Gesprächs unser bisherige Sitzposition beibehalten. Sandra sitzt immer noch auf meinem Schoß, aber meine Hände hat sie sanft von ihren Brüsten weggeschoben. Während eines ernsthaften Gesprächs mag sie nicht stimuliert werden. Aber sie im Arm halten, das darf ich, und deshalb habe ich beide Arme um sie gelegt.
… „Wie war denn deine Einschätzung, Sandra? Hättest du erwartet, dass ich Sophias Wunsch nachkomme und sie entjungfere?“
… Sie lacht. „Eine gute Frage. Sophia hat mich das auch gefragt. Was glaubst du, mein Liebster, war meine Antwort?“
… „Das habe ich keine Ahnung. Aber es ist unfair, meine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Also raus damit!“ Gespannt sehe ich sie an.
… „Tja, normalerweise kann ich dich lesen wie ein Buch und ich kenne meist schon im Vorhinein, was du tun wirst. In diesem Fall war ich ein wenig unsicher, aber nur ein klein wenig. Ich habe zu Sophia gemeint, dass du ablehnen wirst, zu neunzig Prozent. Und das wäre verdammt schwer für dich, denn die Vorstellung, noch einmal eine siebzehnjährige Sandra im Bett zu haben, würde für dich sehr anziehend sein. Aber ich habe dieser Vorstellung nur eine Chance von zehn Prozent eingeräumt und Sophia war entsprechend traurig darüber. Ich habe sie mit der Erklärung getröstet, dass es genau diejenigen deiner Eigenschaften sind, die wir alle, also auch sie und ich, so an dir lieben, die dich dazu bringen werden, ihren Wunsch abzulehnen. Das hat sie schließlich eingesehen.“
… „Naja, ich verstehe sie schon, aus ihren Emotionen heraus. Aber ich bin froh, dass sie auch mich versteht. Ich kann nicht in meinen Vorträgen Korrektheit predigen und zu Hause meine Tóchter vögeln. Und ich kann nicht Regeln aufstellen, die für alle gelten, aber sie selbst ignorieren.“
… „Alles gut, mein Liebling.“ Sandra schaut mich ganz lieb an, greift sich mein Glied, das etwas zerknautscht zwischen meinen Oberschenkeln liegt, und fragt: „Glaubst du, geht heute noch was?“
… Sie rutscht von meinem Schoß und wir blicken gemeinsam auf meinen Pimmel, den sie auf ihrem Handteller platziert hat und der etwas traurig ‚aus der Wäsche‘ guckt.
… „Ich weiß nicht“, antworte ich zweifelnd, „ich habe mich vorhin sehr lustvoll ausgespritzt.“
… „Aber ich weiß es“, lacht meine unternehmungslustige Frau, „pass‘ auf. Du bekommst jetzt eine siebzehnjährige Jungfrau ins Bett. Geh‘ aber vorsichtig mit ihr um, hörst du?“
… Sie schließt ihren Bademantel und bedeutet mir, dasselbe zu tun. Dann holt sie aus der Garderobe einen Schal, den sie zweifach faltet und mit dem sie mir die Augen verbindet. Ich kann leicht erraten, was sie vorhat, sie will mich in ein Rollenspiel verwickeln, eines, das sie vermutlich gerade erfunden hat. Auch ihren Erfindungsreichtum liebe ich an ihr.
… Sie hat mich jetzt einfach im Raum stehengelassen, ich sehe nichts und konzentriere mich daher auf meine Ohren. Ich höre, wie sie die Tür zu unserer Kredenz öffnet, die leicht knarrt, schließlich ist das gute Stück über hundert Jahre . Dann raschelt es, einige Klicks und Schabegeräusche sind zu vernehmen und plötzlich ertönt Musik. Ich erkenne sie sofort, es ist ‚Morningside‘ aus ‚Hot August Night’ von Neil Diamond. Seit wir Teenager waren, lieben wir diesen Sänger.
… Während die Ballade sich entfaltet, es ist der Schmusebeat, bei dem Sandra und ich uns zum ersten Mal geküsst haben, kommt sie zu mir und lässt mich Tanzhaltung einnehmen. Kein Zweifel, wir spielen jenen Abend nach, an welchem wir zusammengekommen sind.
… „Konzentriere dich auf das, was du siehst“, flüstert sie in mein Ohr.
… „Ich sehe nichts, nur schwarz“, sage ich schmunzelnd.
… „Pass‘ auf, gleich siehst du was. Wir sind auf der Tanzfläche, wir tanzen zum ersten Mal miteinander, nachdem du mich aufgefordert hast, endlich, ich habe so darauf gehofft, aber andere Jungs sind immer schneller gewesen. Aber jetzt hast du mich für dich und schaust mich an. Was siehst du?“
… Ich ziehe meine geliebte Frau ganz nah an mich heran, während wir langsame Tanzschritte ausführen und uns dabei um unsere Achse drehen. Sandras gefühlvolle Stimme und die sanfte Musik bewirken, dass ich mich in jenen wundervollen Augenblick hineinversetzen kann, und ich fühle mich gut.
… „Ich sehe das schönste Mädchen der Welt“, erwidere ich, „das ich schon jahrelang verehrt habe. Jetzt habe ich sie endlich geschnappt.“
… „Möchtest du mich nicht umarmen und küssen, Marco?“
… Ich mache es genauso wie auf jener Party vor sechsunddreißig Jahren. An jedes Detail kann ich mich erinnern. Mein Mund berührt ihren nur leicht, dann werde ich mutiger. Ich spüre, wie das geliebte Mädchen ihre Lippen leicht öffnet und auf meine Zunge wartet, die jetzt bei ihr anklopft. Zum ersten Mal in meinem Leben mache ich so etwas und das Gefühl ist einfach berauschend. Es zieht durch und durch, bis in die Nerven meines Schwanzes, der sich zu erheben beginnt, obwohl er sich vor knapp zwei Stunden ausgespritzt hat.
… Damals ist er in meiner Hose ganz hart geworden und Sandra hat ihn genau gespürt und in meinen Mund gekichert.
… „Es ist schön, mit dir so zu tanzen“, haucht mein Mädchen jetzt, „und ich habe darauf sehnsüchtig gewartet. Wollen wir miteinander gehen und uns lieben, nicht nur nebeneinander sitzen und Hausaufgaben machen?“
… „Ja, ja, ich liebe dich.“
… Ich merke, wie mein Mädchen ihre Lippen auf meine legt und mich mit kleínen, feuchten Küssen beglückt. Kurz hält sie inne: „Ich liebe dich auch. Wie soll denn mein Name sein?“
… Offenbar beginnt Sandra, unsere reale Geschichte mit Phantasie anzureichern. Das kann sie gut und das macht oft den Reiz ihrer Rollenspiele aus.
… „Ich habe nur einen Namen für dich, du umwerfend schönes Mädchen“. Wir drehen uns jetzt zu ‚Play me‘, auch eine sehr gefühlvolle Ballade. „Ich möchte dich ‚Sandra‘ nennen. Diesem Namen verdanke ich einfach alles, was mein Leben ausmacht.“
… Das Mädchen lächelt. Ich kann zwar nichts sehen, aber ich stelle mir das Lächeln gerade vor. „Ich könnte auch Sophia heißen. Du weißt, ich bin siebzehn und noch Jungfrau. Und ich liebe dich, du sollst mein erster Mann sein.“
… Aber das geht nicht, davor habe ich Angst. „Nein, bitte nicht“, antworte ich leise.
… Sandras Empathie zieht sofort die Bremse. „Natürlich, mein Liebster, ich bin Sandra für dich.“
… Ich kann nicht anders, ich liebe sie einfach, wie sie auf mich eingeht, aber gleichzeitig steuert. Ich genieße, wie das Mädchen, das jetzt ‚Sandra‘ heißt, die Initiative ergreift. Sie weiß ja genau, was ich gern habe. Das ist natürlich ein Anachronismus, denn das wusste sie damals noch nicht, aber es ist ja ein Spiel. Sie reibt ihren Unterkörper an meinem und fängt an, mein Gesicht zu liebkosten. Sie züngelt an meinem Ohr, leckt dann über die Wange und die Lippen, um sich dann der anderen Gesichtshälfte zu widmen. Eine Hand wandert langsam hinunter, findet die Öffnung des Bademantels und ganz zart widmet sie sich meinem besten Stück.
… Als nächstes Musikstück ist ‚I am, I said‘ dran, mein Lieblingssong. Sandras Mund hat sich nun wie ein Blutegel an meinem festgesogen und das, was ihre Hand mit meinem Pimmel anstellt, ist endgültig nicht ohne Wirkung geblieben.
… „Komm‘, mein Liebling“, sagt sie nun, nachdem sie ihren Mund zurückgezogen hat, „mach‘ mich zur Frau.“
… Sie nimmt mich bei der Hand, ich habe ja immer noch den Schal vor meinen Augen, und führt mich in einen anderen Raum. Ich kenne den Weg auswendig, es ist unser Schlafzimmer, aber ich lasse mir nichts anmerken.
… Das Mädchen, das ich entjungfern darf, gibt mir einen Kuss und fragt leise: „Ich habe noch nie einen Penis aus der Nähe gesehen. Darf ich mir deinen mal anschauen?“
… Ich kann nur nicken, diese Frage steigert meine Erregung. Ich sehe nichts, aber ich spüre, wie sanfte Finger mein erigiertes Glied betasten. Es ist prall und voll ausgefahren, ich hätte das nie für möglich gehalten. Zum wiederholten Mal frage ich mich, woher meine geliebte Ehefrau solche Spiele und Tricks herhat, denn die machen sie wirklich zu einer perfekten Liebhaberin. Sie lacht immer nur, wenn ich sie danach frage: „Es gibt heutzutage Internet und Ratgeberseiten für Frauen.“
… Sie küsst sich meinen Körper entlang nach unten. Sie massiert mein bestes Stück mit ihren Händen. „Stimmt das, dass die Männer mögen, wenn man ihn ein wenig saugt?“
… „Ja, das stimmt“, antworte ich, etwas krächzend wirkt meine Stimme jetzt.
… Kaum habe ich das ausgesprochen, spüre ich ihren warmen Mund, der sich über meine Eichel stülpt. Meine Erregung wächst weiter.
… „Ist’s gut so?“, fragt sie weiter.
… „Ja, es ist Wahnsinn, mein Mädchen.“
… Sandra, die Jungfrau, saugt stärker und stärker und setzt ihre Zähne an der Rille ein, aber Sandra, die erfahrene Ehefrau, merkt nach einiger Zeit, dass mir bald das Sperma hochsteigen will. Sie entlässt meinen Pimmel aus ihrem Mund und bremst mich ein.
… „Jetzt bist du dran, mein Liebling. Du musst deine Sandra auf die Entjungferung vorbereiten.“ Sie führt mich zum Bett, lässt sich rücklings fallen, und legt meine Hand auf ihre Muschi.
… Mit Hand und Zunge bereite ich ihr jetzt das Vergnügen, das sie erwartet hat. „Das ist das Vorspiel, meine Süße“, erkläre ich ihr, „und wenn du zum Höhepunkt kommst, lass‘ dich ruhig gehen.“
… „Ich weiß, was du vorhast. Du willst mich danach ficken. Bitte sei vorsichtig.“
… „Das verspreche ich dir, mein Liebling. Aber jetzt genieße es.“
… Und ich merke, wie sehr Sandra es genießt. Sie spielt ein junges Mädchen, das zum ersten Mal von einem Mann geleckt und gefingert wird und das Rollenspiel verfehlt auch bei ihr seine Wirkung nicht. Als sie kommt, tut sie das laut und ich spüre, wie ihr Oberkörper wippt und ihr Unterleib zuckt. Nichts daran ist gespielt.
… Ich warte nicht ab, bis sie sich beruhigt hat, sondern setze sofort nach. Mein Pimmel ist schon ganz verrückt danach, ihre jungfräuliche Vagina zu besetzen. Ganz vorsichtig gleite ich hinein, ihr Lustkanal ist perfekt geschmiert. Zwischendurch ziehe ich ihn wieder heraus und stoße sachte wieder zu. Nur ganz kurz denke ich daran, dass die Realität anders ausgesehen hat, dass meine Erektion damals nicht durchgehalten hat, aber ich verdränge diese Erinnerung sofort.
… „Alles gut?“, vergewissere ich mich und „Ja, alles gut, Liebster“ erhalte ich zur Antwort. Dann lege ich los, bis mein Mädchen den ersten vaginalen Orgasmus ihres Lebens hinauskeucht und ich mich in sie verströme.
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Heute (Sonntag, 20. August 2023)
… „Nun bin ich fertig, ich habe alles eingetippt, was vorgestern am Freitag noch geschehen ist, bevor wir schlafen gegangen sind. Ich sitze im Wohnzimmer und blicke nachdenklich auf den antiquierten Teppich, der uns am Freitag so gute Dienste geleistet hat, also eigentlich ein Grund, ihn nicht wegzugeben. Sandra hat mir das gestern auch so gesagt und dabei leicht gekichert. Wir sind da jetzt einer Meinung, nur unsere Kjnder werden vermutlich weiterhin finden, dass wir die veralteten ‚Retrostücke‘, wie sie sie nennen, besser heute als morgen entsorgen sollten.
… Es ist Sonntagnachmittag. Das letzte Wochenende, das wir im Rahmen unseres Sommerurlaubs hier in Kärnten verbringen, neigt sich dem Ende zu. Am Donnerstag wird gepackt und am Freitag geht es zurück nach Hause. Der Urlaub war so ereignisreich wie selten einer davor, wir hatten eine schöne Zeit, natürlich bis auf die Tage mit den vielen Unwettern. Zumindest einigen Opfern haben wir mit unserem Arbeitseinsatz helfen können und nur Valentina war davon ausgenommen. Sie ist körperlich noch nicht fit und musste sich außerdemumihr Báby kümmern. Unsere USA-Urlauber werden auch im Laufe der kommenden Woche zurückkehren und Alexander und seine Freundin Jana haben noch acht Tage in Schottland vor sich.
… Es war auch schön, Paula und Hildegard fast zwei Wochen lang hier zu haben. Sie bleiben noch bis Mittwoch, dann müssen sie zurück, denn Paula hat am Freitag einen Termin in Berlin, in irgendeinem Ministerium, ich glaube, sie trifft auch ganz kurz Herrn Habeck. Ich habe nicht im Detail nachgefragt, ich weiß auch so, wie zuwider Paula solche Gespräche sind, nichtssagende und belanglose Gespräche, die zu nichts führen. In diesem Punkt sind alle Politiker gleich. Wenn nicht viele Bürger und Unternehmer dafür sorgen würden, dass unser Gemeinwesen weiterhin einigermaßen läuft, hätten die Politiker unser Land längst kaputtgemacht.
… Jetzt erscheint Sophia in der Tür. „Darf ich hereinkommen, Pápa?“
… „Aber natürlich, meine Süße. Du musst nicht fragen, das Wohnzimmer ist für alle da.“
… Sie lacht mich an: „Das hättest du aber Alexander sagen sollen. Wenn er mit Jana hier geschmust hat, hat er die ‚Kleínen‘, wie er uns nannte, immer rausgeworfen.“
… Ich muss auch lachen. „Ja, da hast du nicht unrecht, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es ihm gesagt. War euer ältester Bruder wirklich so rigoros?“
… „Naja, manchmal“, steckt sie jetzt etwas zurück. Dann kommt sie zu mir und fragt: „Darf ich sehen, was du gerade schreibst?“
… „Natürlich, Sophia. Es ist für ‚Ehepaar auf Abwegen‘. Komm‘, setz dich.“
… Sie schaut mich fragend an. Etwas ist schon anders geworden zwischen uns seit letzter Woche. Früher hätte sie sich ohne irgendwelche Bedenken auf meinen Schoß gesetzt.
… Ich verstehe ihre stumme Frage: „Natürlich darfst du auf meinen Schoß. Du bist doch mein bezauberndes kleínes Mädchen.“
… Sie lässt sich das nicht zweimal sagen, schwupps, ist sie auf mir. Ich lege meinen Arm um sie und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
… „Weißt du Pappa, ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich war zu aufdringlich.“
… Ich sehe Sophia an. Sie kommt wirklich exakt nach ihrer Mutter, sie hat auch dasselbe tadellose Verhalten. „Nein, mein Liebling“, sage ich zu ihr, „Weder warst du zu aufdringlich, noch musst du dich entschuldigen. Es ist alles in Ordnung. Ich habe mit deiner Mutter über alles gesprochen, sie hat mir von euren Gesprächen erzählt und ich verstehe dich und deine Beweggründe. Es tut mir wirklich wahnsinnig leid, dass ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen kann, aber Sandra hat mir gesagt, dass auch sie dir meine Gründe erklärt hat und du mich auch verstehst.“
… „Ja, Pápa, das tue ich. Du bist ein toller Váter, wir lieben dich alle.“
… Gerührt drücke ich meine Tóchter an mich. Ich fühle auch eine große Liebe für sie, nein, nicht nur für sie, sondern für alle Kinnder unserer großen Familie. Dann fällt mir ein, dass sie ja eigentlich lesen wollte, was ich geschrieben habe, und irgendwie fühlt sich das richtig an.
… „Pass‘ mal auf, mein Schatz, ich habe gerade in meiner Geschichte den Freitag noch etwas ausführlicher beschrieben. Du wolltest das lesen und ich möchte auch, dass du das tust.“
… Ich stelle für Sophia den Bildschirm ein, während sie mit ihrem Hintern auf meinem Schoß erwartungsvoll hin- und herwetzt. Nun ja, ich muss mich deshalb wieder etwas zusammenreißen. Dann lasse ich sie lesen, was ich gerade geschrieben habe. Ihre Augen werden riesengroß, während sie unser Rollenspiel förmlich in sich hineinzieht, so fasziniert scheint sie zu sein.
… „Wow, Pápa, das ist super geschrieben.“ Sie dreht ihren Kopf zu mir. „Wahnsinn. Das habt ihr am Freitag noch gemacht? Das ist völlig irre! Mam hat sich selbst und gleichzeitig das Mädchen gespielt. Wie hat sie das können? Sie ist doch unglaublich.“
… „Ja, das ist sie, Sophia. Deine Mutter kann das, sie ist eine großartige Frau.“
… „Mann, Pappa. Ich wäre gern das Mädchen gewesen, das du entjungfert hast, nicht nur im Rollenspiel, sondern in echt.“ Sie schmiegt sich an mich.
… Jetzt muss ich lachen. „Nach allem, was deine Mutter erzählt hat, glaube ich dir das sofort.“
… „Ja, aber Pápa, du hast das toll hingekriegt. Nicht nur Mamma ist großartig, du bist es auch. Ich wollte, ich würde auch einmal so einen Mann wie dich finden.“
… „Das wirst du ganz sicher, meine kleíne Maus.“ Ich lache immer noch, meine Tóchter ist einfach zu goldig. „Und du wirst eine genauso großartige Frau für ihn sein wie Máma für mich. Aber jetzt muss ich von dir wissen, was du davon hältst, was ich geschrieben habe. Ich habe in meiner gestrigen Episode unser Gespräch auf der Berghütte veröffentlicht, ohne dich vorher zu fragen, das hätte ich nicht tun sollen, nicht wegen der anonymen Leserschaft, sondern wegen deiner Geschwister.“ Diesen Nebeneffekt haben Sandra und ich im vorigen Jahr nicht bedacht. Unsere Kiinder haben schnell erkannt, wer ‚Ehepaar auf Abwegen‘ schreibt, und jetzt ziehen sie sich jede neue Folge sofort hinein und haben ihren Spaß dabei. Sie erfahren über ihre Eltern viel mehr, als wir eigentlich beabsichtigt haben, aber um darüber nachzudenken ist es jetzt zu spät.
… Sophia gibt mir einen Kuss auf die Nase: „Also du weißt doch, Papá, dass wir eure Geschichte lieben. Ihr seid ehrlich, so wie wir das ausgemacht haben. Und es ist damit klar, dass eure Kijnder dabei mit in die Geschichte rutschen können. Das haben wir akzeptiert. Es ist sowieso alles anonym.“
… „Nicht innerhalb der Familie“, gebe ich zu bedenken, „jeder von euch kennt alle Codenamen, jeder von euch weiß, wer gemeint ist. Glaube mir, es geht mir nur um euch, um euch zehn, die ihr die Zukunft unserer Familie seid. Ich möchte keine Missstimmung zwischen euch bringen. Du willst vielleicht nicht, dass deine Geschwister erfahren, was du mit mir vorgehabt hast.“
… „Ach Pápa! Das wussten sie doch schon. Und Missstimmung entsteht durch deine Geschichte ganz sicher nicht. Im Gegenteil, jede neue Folge wird bei uns diskutiert. Wir sind natürlich erstaunt, was wir über euch erfahren, aber wir sehen das positiv.“
… Es ist zwar neu für mich, dass unsere Kjinder über die Geschichte so viel sprechen, aber eigentlich ist es logisch. Sie verstehen einander sehr gut und unsere Erziehung hat das in jeder Hinsicht begünstigt. Ich weiß auch, dass sie intensiven Kontakt pflegen, auch wenn sie weit entfernt voneinander sind. Die Technik macht das möglich. Sie haben schon vor Jahren eine WhatsApp-Gruppe gegründet und im letzten Jahr sind sie auf TikTok umgestiegen, man frage mich nicht warum. Sie informieren uns, ihre Eltern, nicht, was sie da alles austauschen, aber das ist für uns okay. Das Wichtigste ist, dass sie untereinander gut klarkommen.
… „Haben deine Geschwister die gestern veröffentlichte Folge schon gelesen?“, will ich jetzt wissen.
… „Natürlich Pappa“, lächelt Sophia, „alle haben sie gelesen. Willst du unseren Chat dazu sehen?“
… Ja, ich will. Es interessiert mich außerordentlich, wie unsere Kjnder damit umgehen, dass eins von ihnen mit mir schlafen wollte.
… Sophia reicht mir ihr Mobiltelefon und stellt es so ein, dass ich nur weiterwischen muss. Sie verlässt meinen Schoß, sodass ich es leichter bedienen kann. Ich lese den Chatverlauf, der bereits vor vier Wochen seinen Anfang genommen hat, und ich bin überrascht. Offenbar beschäftigt sich Sophia schon eine Weile mit dem Gedanken, mit mir ins Bett zu hüpfen. Von Seiten ihrer Geschwister ist weder Eifersucht noch Ablehnung zu erkennen, keins von ihnen nimmt den Bruch unserer Familienregel tragisch, falls er geschehen sollte, obwohl sie sich selbst natürlich immer daran gehalten haben. Aber alle wissen auch von Alexander und seiner Penny-Mam und sie haben das nie für störend genommen.
… Aus dem, was meine Kiinder schreiben, ist schon zu erkennen, dass sie es dem Grundsatz nach für richtig halten, dass zwischen der Elterngeneration und den Kijndern in unserer Familie keine sexuellen Beziehungen laufen sollen, und sie ermuntern Sophia auch nicht explizit dazu, was mich sehr beruhigt, aber sie sind ihrem Wunsch gegenüber nicht negativ eingestellt, sie akzeptieren ihn und würden kein Problem haben, wenn sie ihn durchziehen will. Und Sophias direkte Frage, ob sie ihr danach böse sein würden, wird von ihnen verneint.
… Dass Sophias Wunsch nach dem Strafgesetzbuch ‚Inzest‘ wäre, wird von den Kiindern so gut wie nicht thematisiert. Es ist ihnen egal, nur einer der Jungs merkt an, dass das den Gesetzgeber nichts angehe, Sophia sei über sechzehn, damit wäre es Privatsache. Ich staune, wie locker meine Kjnder diesen Punkt abhaken.
… Sehr gut gefällt mir, dass Sophia von ihren Geschwistern aufgefordert worden ist, vorher mit Sandra zu sprechen und ihre Erlaubnis einzuholen. Sie haben darüber ein wenig diskutiert, ob es wirklich Ehebruch wäre, also ein Betrug an der Ehefrau, denn es ist ja ‚nur‘ die gemeinsame Tóchter, die mit deren Mann Sex hat. ‚Ja, das ist trotzdem Ehebruch‘, ist das deutliche Ergebnis gewesen, ‚genauso wie wenn es eine fremde Frau wäre.‘ Diese saubere Einstellung ist natürlich auch ein Produkt unserer Erziehung. Ich bin jetzt sicher, Sophia hätte niemals versucht, mich ins Bett zu bekommen, ohne das vorher mit ihrer Mutter abzustimmen. Ich weiß nicht, warum ich das bei unserem Gespräch auf der Terrasse der Berghütte nicht gleich in Betracht gezogen habe.
… Ich kann auch feststellen, wie ehrlich die Kinnder miteinander kommunizieren. Die Mädchen schreiben, dass sie im Hinblick auf mich auch schon mal gewisse Phantasien gehabt haben, ebenso einige der Jungs bezüglich Sandra-Mam und Penny-Mam. Valentina hat sogar mitgeteilt, dass sie sehr verliebt in mich gewesen sei, wie sie so gewesen war wie Sophia heute. Aber sie wäre nicht in der Lage gewesen, das so zu artikulieren, wie Sophia das getan hat. Außerdem, und auch das ist herauszulesen, wollen unsere Kiinder monogam leben. Besonders für jene sieben von ihnen, die in festen Beziehungen sind, käme Sex mit anderen Personen nicht in Frage. Das bestätigt eigentlich das, was Sandra und ich immer schon von ihnen vernommen haben.
… Der weitere Chatverlauf zeigt die rege Diskussion, die gestern am späten Abend eingesetzt hat, nachdem die neue Folge unserer Geschichte online gegangen ist. Sie besprechen alles, was wir erlebt und in der Therapie gelernt haben. Vor allem unser Sex wird ziemlich offen kommentiert, dass mir dabei fast die Ohren schlackern. Das Rollenspiel mit dem Briefträger erhält besonders viele positive Anmerkungen und ich muss lachen, wie sie sich an meinem ‚wippenden Schwanz‘ ergötzen. Sie hätten gerne gewusst, wie das am Freitagabend weitergegangen ist, und genau das werde ich ihnen am nächsten Wochenende liefern.
… Sophia wird bedauert, dass aus ihrem Wunsch nichts geworden ist. Aber es gibt auch Stimmen, die meinen, es sei vielleicht besser so. ‚Wer weiß, was daraus geworden wäre‘, ist der Tenor. Und von zweien kommt der Hinweis, dass es aufgrund Pápas Prinzipien eigentlich vorhersehbar war, dass er sich verweigern würde.
… Ich bin Sophia dankbar, dass sie mir die Chats gezeigt hat, die waren schon ziemlich aufschlussreich für mich. „Danke, meine Süße“, sage ich zu Sophia, „du musst deinen Geschwistern natürlich sagen, dass du mich das hast lesen lassen.“
… Sie lächelt mich an: „Das mache ich, sobald ich mein Handy wieder habe, Pappa. Aber hast du gesehen, auch alle meine Geschwister hätten kein Problem mit unserem Sex gehabt.“
… „Ja, das habe ich mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, mein Mädchen, aber du musst zugeben, es war auch ein wenig Skepsis dabei. Und unsere Familienregel wird auch weiterhin als sinnvoll angesehen.“
… „Ich hab’s verstanden.“ Sophia sieht mich an, ein wenig ängstlich ist sie plötzlich: „Und zwischen uns, Pápa? Wird sich da was ändern?“
… „Aber warum denn? Unsere Váter-Tocchter-Beziehung bleibt wie immer. Und die kommende Woche läuft wie geplant. Morgen machen wir die Bootsfahrt auf dem Wörthersee und dienstags geht’s nochmal in die Berge. Die Koralm wartet. Und du darfst auch wieder kuscheln, wie vorher, natürlich nur, wenn du magst, meine kleíne Bergkameradin.“
… Sophia beginnt zu strahlen, beugt sich zu mir und gibt mir einen Schmatz. „Ich hab‘ dich ganz besonders lieb, Pápa“, flüstert sie. Warum sie flüstert, weiß ich nicht, wir sind nach wie vor allein im Wohnzimmer.
… Ich stehe auf und ziehe sie in meine Umarmung. Ganz fest drücke ich sie, während ich ihr einen Kuss auf die Stirn gebe. „Du wirst immer mein bezauberndes Mädchen bleiben und ich werde dich immer liebhaben.“ Ich tue es ihr gleich und flüstere auch.
… Einige Sekunden bleiben wir so stehen, dann lasse ich sie los. Ich glaube, das Thema Sex ist zwischen uns ein- für allemal erledigt.
… Ich beginne nun, die eben geführte Unterhaltung in mein Notebook zu tippen. Nach etwa einer halben Stunde bin ich fertig, gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich aus und meinen Bademantel an. Ich verlasse das Haus, an der Hausmauer lehnen einige zusammengeklappte Liegestühle, von denen ich einen mitnehme. Mein Ziel ist ein durch eine hohe Hecke nicht einsehbarer Bereich im hinteren Teil des Gartens.
… Ich weiß ja, was mich dort erwartet, trotzdem bin ich begeistert, als ich um die Hecke biege. Drei nackte Grazien räkeln sich in ihren Liegestühlen und genießen die Sonne. So muss sich der griechische Held Paris gefühlt haben, als er die Schönste mit einem Apfel küren sollte.
… „Na kriegst du wieder deine Stielaugen?“, lacht Hildegard mich an, „dann lass‘ deinen Mantel fallen, damit wir auch etwas zu glotzen haben.“ Hildegard ist die Älteste von uns, sie war im März vierundfünfzig, sie hat lange rotblonde Haare, ein hübsches Gesicht und blaugrüne Augen, die mich anleuchten. Ihre Brüste sind eher kleín, sie hat einen schlanken Körperbau und ein sorgfältig gestutztes, aber ausgeprägtes Schamdreieck, das in der Sonne rotgolden schimmert.
… Ich lege meinen Liegestuhl zu Boden, streife meinen Bademantel ab und präsentiere mich nackt, mit einem leicht gewachsenen Pimmel.
… „Viel sieht man noch nicht bei dir.“ Hildegard wirkt ein klein wenig spöttisch, aber ich kenne das. Sie will mich nur aufziehen, das ist ein Spiel von ihr. Eigentlich mögen wir einander sehr, seit wir uns damals im ‚Institut für Sexualtherapie‘ bei Doktor Müller kennengelernt haben, und sie hat mir des Öfteren gesagt, wie unendlich dankbar sie Sandra und mir ist, Paula und sie zusammengebracht zu haben.
… Paula und Sandra lachen glucksend bei Hildegards Bemerkung. Paula winkt mich zu sich. Bevor sie nach oben langt, um meinen noch hängenden Schwanz zu ergreifen, sieht sie fragend zu Sandra hinüber. Das ist korrekt so, denn nur mit Penny haben wir die Vereinbarung, dass sexuelle Handlungen zwischen ihr und uns jederzeit erlaubt sind, ohne extra eine Zustimmung einholen zu müssen.
… Sandra liegt auf Paulas anderer Seite. Sie ist die Schönste der drei Grazien und wäre ich Paris, würde ich ihr den Apfel reichen. Das ist möglicherweise nur ein subjektiver Eindruck, aber für mich gilt er. Sie ist im Juni zweiundfünfzig gewesen, ist also unsere Jüngste hier.
… Sandra nickt Paula lächelnd zu, was mich zu Paulas Freiwild macht, bildlich gesprochen. Es kommt meiner Frau gar nicht in den Sinn, mich zu fragen, ob mir das auch recht ist, sie geht einfach davon aus. Meine drei Grazien lieben es, mich zu dominieren.
… Paulas Hand beginnt mit einer sanften Massage, die nicht ohne Wirkung bleibt. Ich betrachte Paula von oben. Wir lieben und schätzen einander, jedoch haben wir bei der Therapeutin Clara Millstedt gelernt, dass es sich dabei um eine ‚Nebenliebe‘ handelt, die deutlich hinter unseren Ehen zurücksteht. Aber wir sind sehr stolz auf unseren gemeinsamen Sohn Jonathan, der in wenigen Wochen hier in Kärnten sein Studium aufnehmen wird.
… Paula hat im Laufe der letzten fünfzehn Jáhre leicht an Gewicht zugelegt, was aber ihrer Attraktivität keinen Abbruch getan hat. Im Gegenteil, jetzt passen ihre Oberschenkel, dir früher ein wenig stämmig gewirkt haben, besser zu ihrem übrigen Körper. Ihre Brüste sind etwa so groß wie die Sandras und hängen wie bei dieser noch kein bisschen, was beachtlich ist, wenn man bedenkt, dass sie in drei Wochen vierundfünfzig wird. Ihre naturblonde Landebahn, die sie sich mir zuliebe vor zwanzig Jahren zugelegt hat, ist schon lange verschwunden. Ihre Scham ist ganz blank, weil Hildegard darauf besonders steht. Und immer noch sieht man deutlich die Besonderheit ihrer Scheide, nämlich die übergroßen inneren Schamlippen, die auch jetzt vorwitzig herauslugen.
… Ich genieße nun, was Paula mit meinem Pimmel macht. „Los, mach das Miniding steif“, höre ich von Hildegards Liegestuhl. Ich blicke auf und sehe sie grinsen. Sie sieht genau zu und sie will mich ein wenig triezen.
… „Ich sehe nichts“, ist hinter meinem Rücken zu vernehmen, „du verdeckst mir die Sicht, mein Liebling.“
… „Komm‘ rüber zu mir“, lädt Hildegard Sandra ein und setzt sich auf. Schnell ist diese bei ihr, Hildegard drückt sie sanft vor sich zwischen ihre Beine und beginnt, ihre Schultern zu streicheln. Zielstrebig rutschen ihre Hände tiefer und umfassen ihre Äpfelchen. Mit ihren Daumen massiert sie die Nippel, die sich steil aufrichten.
… Ich sehe, wie sich Sandra wohlig in Hildegards Armen windet, und höre ihren lauter werdenden Atem. Hildegard sieht mich an: „Darf ich?“ und Sandra schaut mich bittend an.
… Reichlich spät kommen die beiden auf die Idee, mich zu fragen. Ihr Liebesspiel ist voll im Gang und ich überlege kurz, mir den Spaß zu erlauben und zu verneinen. Ob Hildegard dann wirklich aufhört und wenn ja, ob meine geliebte Ehefrau das zulassen würde? Beides würde ich fast nicht glauben, ich weiß ja, wie gerne Sandra bei Hildegards Aktionen mitspielt.
… Also nicke ich zustimmend, was bleibt mir auch anderes übrig? Beide wissen jedoch, wie gerne ich ihnen bei ihren Frauenspielchen zusehe, besonders wenn ich währenddessen von einer weiteren Frau gewichst werde.
… „Runter auf die Knie, Marco“, sagt Hildegard plötzlich, „Paulas Arm kriegt sonst noch einen Krampf, dein Pimmel ist zu weit oben.“
… Gehorsam tue ich, was sie verlangt. Meine Knie drücken jetzt auf den Boden, der in diesem Bereich mit Steinplatten ausgelegt ist, doch das ist für Hildegard unwichtig. Ich sei ja nur ein Mann, wie Hildegard mir manchmal unter die Nase reibt, und Paula und Sandra, auch meine über alles geliebte Sandra, lachen dann dazu.
… Ganz steif ist jetzt mein Glied, vollkommen einsatzbereit, und ich bin neugierig, welche von den drei Grazien ich ficken darf. Meine Frau ist es wohl nicht, denn ich sehe an Sandras Gesichtsausdruck, dass sie unerwartet zügig in ihre eigene Welt abgleitet. Schon eine Zeitlang sind Hildegards erfahrene Finger an und in ihrer Pussy und ihr Kitzler ist auch Ziel von Hildegards Begierde. Die dürfte es auch nicht sein, denn sie hat noch nie einen lebendigen Pimmel eines Mannes in ihr Heiligtum gelassen.
… Hochgradig erregt bin ich jetzt auch, ich stöhne verhalten und ich will unbedingt eine Muschi beglücken. Vermutlich wird es die von Paula, und das freut mich, den wir beide hatten schon länger nichts mehr miteinander. „Wollen wir …“, fange ich an, aber Paula schüttelt lächelnd den Kopf. Immer weiter bearbeitet sie meinen Schaft, lässt die Vorhaut vor- und zurückschnellen und hat jetzt auch ihre zweite Hand zum Einsatz gebracht, die meinen Sack bearbeitet.
… Wenn sie so weitermacht, wird es mir bald kommen, und zuzusehen, was Hildegard mit meiner Frau anstellt, steigert meine Lust noch mehr.
… Aber ich will nicht auf Paula spritzen, sondern in sie hinein. Deshalb versuche ich, ihr meine Latte zu entziehen, aber sie hält sie fest und Hildegard sieht mich an: „Nein, du bleibst, wo du bist. Paula entscheidet ganz allein, was sie mit dir macht, verstanden?“
… Natürlich habe ich verstanden. Ich mache immer mit, wenn Hildegard ihre Spielchen treibt. Also kann ich Paulas Muschi vergessen und konzentriere mich wieder auf Sandra. Die steht kurz vor dem Höhepunkt, so wie ich. Sie ist laut geworden und Hildegard hat ihr den Zipfel eines Handtuchs in den Mund gestopft, denn man soll sie nicht bis zum Haus hören.
… Als es Sandra kommt, laufen Wellen durch ihren Körper. Hildegard hält sie mit einer Hand fest, mit der anderen beginnt sie nun, rhythmisch von oben nach unten über ihre Blase zu streichen, ziemlich druckvoll, wie ich feststelle. Das hat sie schon ein paarmal gemacht und das Ergebnis ist immer dasselbe: Sandra kann sich nicht mehr zurückhalten und in ihren Höhepunkt hinein beginnt ihre Orgasmuspisse aus ihrem Loch zu spritzen. Durch Hildegards druckausübende Finger gelenkt, trifft sie alles im Abstand von anderthalb Metern. Nicht nur der Boden vor ihr, auch die Oberschenkel der beiden Frauen werden klitschnass, der Strahl reicht zu Beginn sogar bis auf Paulas Bauch.
… Hildegard versteht sich wirklich auf solche leicht perverse Spielchen. Der Anblick wirkt berauschend auf mich. Er macht mich so geil, dass ich nicht mehr verhindern kann, unter Paulas Bemühungen selbst zu spritzen, in hohem Bogen, fast bis zu Sandra. Ich röhre und keuche, bis Paula den letzten Tropfen aus meiner Eichel gemolken hat.
… Fassungslos schaue ich die Mutter meines Sohnes an, die mir mit verschwitztem Gesicht zulächelt. Es ist tatsächlich passiert, ich war nur ein Wichsobjekt, zur Unterhaltung der drei Frauen, mein Steifer wurde vergeudet, ohne einer von ihnen einen Höhepunkt schenken zu dürfen.
… Aber letztendlich ist das okay für mich. Genaugenommen sind Hildegards Dominierungsspiele abwechslungsreich und erregend und eigentlich machen sie Spaß. Und dieses gehörte ohnedies zur harmloseren Kategorie. Artig kommen meine drei Grazien jetzt der Reihe nach zu mir und bedanken sich bei mir fürs Mitspielen. Sie umarmen und küssen mich, dabei benetzen sie mich mit Sandras Urin, das von ihren Körpern tropft.
… Eine Idee ergreift jetzt Besitz von mir, ich werde es ihnen heimzahlen. Während meine drei Grazien noch überlegen, wie sie sich säubern sollen, bin ich zur Gartenhütte geeilt, an deren Wand unser aufgerollter Gartenschlauch hängt.
… Ich rolle ihn ab, schalte das Wasser ein und kehre zu ihnen zurück. „Eine kleíne Dusche gefällig, meine Damen?“, rufe ich und drehe die Düse auf. Das Wasser schießt heraus, es dürfte nicht mehr als zehn oder zwölf Grad haben, denn es kommt direkt aus der Quelle, die oben am Berg auf unserem Grundstück entspringt.
… Die drei quieken auf, als ich den Strahl erbarmungslos auf sie richte und hin und her schwenke. Das Quieken wird alsbald zum Kreischen und sie ergreifen die Flucht. Lustig ist, dass sie nicht auf die Idee kommen, sich voneinander zu trennen, nein, sie bleiben zusammen, während ich sie splitterfasernackt durch den Garten jage.
… Ihr Gekreisch ist so laut, dass ein Schlafzimmerfenster geöffnet wird und meine beiden Töchter verdutzt herausschauen. Ich winke ihnen zu und als sie erkennen, was hier vor sich geht, winken sie zurück und lachen und lachen.
——————–
Damals (Juni 2005)
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Die Wochen, die auf Claras Besuch in Marcos Büro folgten, waren sehr ereignisreich. Der Juni 2005 würde in die Geschichte des Hauses Waldenfels eingehen. Zwei weitere Umstellungsschritte aus Marcos Großprojekt wurden im Konzern durchgeführt, es waren entscheidende und schwierige Schritte. Aber sie waren erfolgreich und das Projekt befand sich auf Kurs. Für Marco und sein Team bedeutete das einen intensiven Einsatz in den darauffolgenden Wochen, aber mittlerweile hatten sie ihr Zeitmanagement wieder gut im Griff.
… Das hatte seine Ursache auch darin, dass Marco einen aufsehenerregenden Tagesordnungspunkt an den Aufsichtsrat herantrug. In dessen Sitzung in der dritten Juniwoche erklärte er nämlich den Herren ziemlich deutlich, dass ihre vor Ostern geäußerten Zusatzanforderungen zu erheblicher Mehrarbeit geführt und die ehelichen Beziehungen der betroffenen Teamleiter und seine eigene ziemlich beeinträchtigt hätten. Die Firma sei darauf angewiesen, dass die Projektmitarbeiter überdurchschnittlich gute Arbeit ablieferten, und das sei nur möglich, wenn sie zu Hause den Rücken frei hätten. Er selbst habe erheblichen Stress mit seiner Frau gehabt, was zumindest bei den Brüdern Waldenfels, obwohl diese das schon wussten, und den Arbeitnehmervertretern ein gewisses Schmunzeln hervorrief. Schließlich kannten sie Sandra ja gut genug.
… Marco führte weiter aus, dass er ab sofort keine zusätzlichen Anforderungen an Berichten mehr zulassen würde. Er erwarte, dass die Aufsichtsräte einfach bis Dezember die Füße still halten und das Team in Ruhe an den nächsten Schritten arbeiten lassen würden. Bei der Sitzung Anfang Dezember würde er wieder ausführlich Bericht erstatten, er hoffe, nur Positives.
… Die Vorstände waren überrascht, wie Marco den Aufsichtsräten ins Gewissen redete, und Paula nahm ihn nach der Sitzung beiseite und sagte ihm wieder einmal, wie glücklich sie war, ihn bei Waldenfels zu haben. Es waren ja gerade mal zwei Jáhre, die er im Konzern war, aber es schien so, als hätte er schon jetzt die Belegschaft vollständig auf seiner Seite. Das Beste aber hatte Marco ihr noch nicht verraten, nämlich dass Hildegard ab Oktober die Hälfte ihrer Zeit mit Paula verbringen könne. Sandra und er hatten nachgedacht, wie sie ihr das verklickern würden. Und sie hatten festgelegt, eine kleíne Feier anlässlich ihres sechsunddreißigsten Geburtstags zu organisieren, der am siebzehnten September sein und in diesem Jahr auf einen Samstag fallen würde.
… Die Herren Aufsichtsräte zeigten sich verblüfft und fühlten sich überfahren. Aber Marco hatte mehrere Verbündete, vor allem Alfred und Heinrich, den Vorsitzenden und dessen Stellvertreter, und als die Vertreter der Belegschaft in dasselbe Horn stießen, sorgten Alfred und Heinrich dafür, dass der Aufsichtsrat beschloss, Marcos Antrag, der genaugenommen gar kein Antrag war, stattzugeben. Somit hatte Marco für sein Team einen Freiraum von fast einem halben Jahr erkauft.
… Am Abend nach der Sitzung baten die Brüder Waldenfels zu einem Umtrunk in die Villa, die Vorstände mit Paula und die Arbeitnehmervertreter. In lockerer Stimmung wurden nochmals diverse Gedanken ausgetauscht. Alfred und Heinrich gaben zu, wie gut Marcos Konzepte dem Unternehmen bisher getan hatten und wie sehr ein Großteil der Belegschaft hinter den Veränderungen stand. Und sie hatten zur Kenntnis genommen, dass zwei Namen im Konzern mit großer Akzeptanz gehandelt wurden, nämlich der ihrer Tocchter, Doktor Paula Waldenfels, und der des Váters ihres Enkels, Marco Berlinghoff.
… Nachdem die Gäste sich verabschiedet hatten, baten Alfred und Heinrich Marco im Anschluss noch zu einer Aussprache auf die Terrasse. Der hatte Sandra angerufen und ihr mitgeteilt, dass er noch in der Villa in Gesprächen wäre. Sandra war nicht begeistert, aber sie hatte schließlich durch Clara Millstedt ihre Lektion gelernt.
… Alfred und Heinrich hatten eine Cognacflasche mit hinausgenommen, ohne Gläser, also wurde ganz ohne Etikette aus der Flasche getrunken, die reihum gereicht wurde. Das hatte Marco mit den alten Herren bisher nicht erlebt, deshalb war er etwas unsicher.
… „Da staunst du, was?“ Alfred lachte ihn an. „Wir können auch Wirtshausmilieu.“
… „Ja, ich staune“, erwiderte Marco, „einfach so aus der Flasche, das bin ich von euch gar nicht gewohnt.“ Und er nahm einen herzhaften Schluck. Dann gab er die Flasche an Heinrich weiter.
… „Wir wollten noch ein wenig persönlich plaudern, Marco“, meldete sich der, „es ist dir nicht verborgen geblieben, dass wir deine ganze Umstrukturierung zu Beginn mit Argusaugen beobachtet haben.“
… „Ja, das stimmt allerdings“, antwortete Marco, „aber ihr habt mich unterstützt, ihr habt nie etwas verhindert.“
… „Weil wir große Stücke auf dich halten“, erklärte Alfred und nahm einen Schluck aus der Flasche, „und weil wir unsere Tóchter lieben und ihr keine Steine in den Weg legen wollen.“
… „Und Paula hat Recht gehabt.“ Heinrich nuschelte schon ganz leicht. „Unser neuer Auftritt in der Öffentlichkeit kommt gut an, mit dem Internet haben wir einen neuen Absatzkanal, es zeigen sich schon erste Erfolge im Pro-Kopf-Umsatz und unsere Durchlaufzeiten werden kürzer.“
… Auch Marco spürte den Cognac, aber nur leicht, er hielt sich noch einigermaßen gut: „Und Ende des Jahres werdet ihr den Ruck sehen, der durch das Unternehmen geht. Hoffe ich zumindest“, fügte er etwas bescheidener hinzu. „Die wesentlichen Schritte in Vertrieb, Logistik und IT folgen im November, im nächsten Jahr kommt die Produktion dran und die auswärtigen Niederlassungen. Unsere Auftragsabwicklung verkürzt sich um mindestens fünfzig Prozent, ein enormer Wettbewerbsvorteil, ihr werdet sehen. Unsere Konzepte greifen, an allen Fronten.“
… „Ja, Marco, das erkennen wir sehr gut“, meinte Alfred. Die Flasche war wieder bei ihm und nachdem er daraus getrunken hatte, reichte er sie an Marco weiter.
… „Und wir waren … ziemlich überrascht“, ließ Heinrich sich vernehmen. Er hatte vereinzelt Aussetzer, so als würden ihm manche Worte nicht einfallen.
… „Wovon überrascht?“ Marco sah ihn fragend an. Auch er nahm einen Schluck.
… „Was die Betriebsräte sagten“, erläuterte Heinrich, „dass nämlich Paula und du … äh … in der Belegschaft so … beliebt sind.“
… „Seid doch froh, für eure Paula ist das ganz wichtig. Sie soll euer Unternehmen die nächsten dreißig Jahre führen, bis sie an Jonathan übergibt, und wenn ihr Rückhalt so groß ist, wie die Leute sagen, ist das absolut so, wie es sein soll.“
… „Ja, du hast natürlich Recht, Marco. Und wir sind auch glücklich darüber.“ Alfred sagte das mit einer gewissen Wehmut. „Aber Heinrich und ich haben das Unternehmen 1978 von unserem Váter übernommen und durch Internationalisierung groß gemacht. Wir waren die, die von der Belegschaft geschätzt wurden. Und jetzt sitzen wir auf unserem Altenteil im Aufsichtsrat. Genaugenommen haben wir nicht mehr viel zu sagen. Du hast uns heute in der Sitzung unsere Grenzen deutlich genug aufgezeigt.“ Er sog an der Cognacflasche und rülpste laut, entschuldigte sich aber sofort.
… ‚Aha, daher weht der Wind‘, dachte Marco bei sich. Mittlerweile wirkte der Alkohol auch bei ihm etwas stärker und er versuchte, sich zu sammeln. Dabei nahm er jedoch erneut einen tiefen Schluck aus der Flasche. „Also meine Herren“, sagte er dann, „was ist denn euer Problem? Ich gebe euch Recht, ein Aufsichtsrat ist manchmal ein Frühstücksverein. Eure Kollegen von den Banken gehören ganz sicher dazu. Sie denken in erster Linie an ihr Honorar und oft kennen sie sich mit operativen Vorgängen überhaupt nicht aus. Aber ihr habt eine Vorstandsvorsitzende. Ihr habt Paula. Sie wächst zu einer großartigen Unternehmenslenkerin heran. Ich habe sie erlebt, wie sie Entscheidungen trifft, wie sie Personal auswählt, wie sie neue Konzepte erläutert, wie sie mit schwierigen, ja sogar gegnerisch eingestellten Führungskräften umgeht. Was wollt ihr eigentlich? Ihr habt eine absolut perfekte Nachfolgerin für euch herangezogen. Ihr habt euren Familienauftrag in jeder Beziehung erfüllt. Ihr übergebt das Unternehmen, das ihr von eurem Vater in Ehren übernommen habt, in genau derselben ehrenvollen Weise an eure Tocchter. Und ihr habt sogar dafür gesorgt, dass es auch die darauffolgende Generation geben wird.“
… Marco hatte bereits leichte Schwierigkeiten gehabt, das, was er zu sagen hatte, ohne Aussetzer herauszubringen, aber es war ihm gelungen. Und seine Worte saßen bei den Brüdern Waldenfels. Beide blieben einige Minuten still, nur die Flasche kreiste weiterhin.
… Dann meldete sich Alfred, bereits mit deutlicher Schlagseite: „Das ist ziemlich … äh … scharfsinnig, Marco.“ Er räusperte sich: „Eigentlich … naja …“
… Sein Bruder kam ihm zu Hilfe: „Eigentlich ist das eine Liebeserklärung an unsere Tochtter, Marco.“
… „Ja, Heinrich, das ist es. Ganz ehrlich, ihr wisst, wie ich Paula liebe. Das hat an dem Tag begonnen, an dem ich sie zum ersten Mal vögelte.“
… Normalerweise würde Marco derartige Worte gegenüber den Vätern seiner Geliebten nie verwenden, aber der Cognac hatte jetzt auch ihn ziemlich im Griff.
… „Ein Jammer“, erwiderte Heinrich, „ihr beide wärt das perfekte Unternehmerpaar geworden.“
… „Ich habe eurer Tóchter zweimal einen Heiratsantrag gemacht, aber sie hat abgelehnt.“ Marco wollte sich selbst noch zurücknehmen, um das nicht zu verraten, aber sein Alkoholpegel ließ das nicht mehr zu.
… Für Alfred und Heinrich war diese Information neu. „Warum, zum Teufel“, reagierte Heinrich extrem ungehalten, „warum hat sie denn abgelehnt?“
… Marco sah den alternden Unternehmer an. Er musste jetzt Schadensbegrenzung machen und er riss sich schwer zusammen: „Muss ich euch das wirklich sagen? Eure Tóchter ist … äh … einfach großartig. Sie wollte, dass Sandra und ich wieder zusammenkommen, sie wollte uns nicht im Weg stehen. Und ihr habt doch dasselbe gewollt.“ Erneut nahm Marco einen Schluck und rülpste vernehmlich. „Verzeihung“, sagte er.
… Heinrich kicherte. Er war bereits am meisten benebelt. „Ja, … das stimmt, ihr …“ Er unterbrach sich und taumelte zum Geländer, um sich festzuhalten. Er versuchte, sich zu konzentrieren: „Ihr … seid … äh … ihr gehört … einfach zusammen.“ Als er den Satz endlich herausgebracht hatte, nickte er zufrieden.
… „Und vergesst nicht“, stammelte Marco, „sie … ist lesbisch … sie braucht eine Frau.“ Er war froh, dass herausgebracht zu haben. Die Flasche war wieder bei ihm, er setzte sie an, aber es kam kein Tropfen heraus.
… Marco schüttelte die Flasche und murmelte: „Leer.“ Er sah Alfred traurig an: „Ich wollte noch … was … sagen, aber … leer.“
… Alfred schwankte ins Haus und läutete die Glocke. Der Butler erschien und bekam den Auftrag, noch eine Flasche Cognac zu bringen. Er schaute mehr als zweifelnd, aber er gehorchte.
… Mit einer neuen Flasche im Arm kam Alfred wieder auf die Terrasse. Er reichte sie Marco: „Ich hoffe“, säuselte er alkoholtrunken, „das … äh … hilft dir.“
… „Ja … a.“ Marco nahm einen großen Schluck. „Wir haben … die geeignete Frau für … äh … Paula.“
… „Hrm … äh … Hildegard“, antwortete Heinrich, „die ist perfekt für Paula.“ Jetzt war die Flasche bei ihm.
… „Ja, Hildegard.“ Marco musste sich jetzt ebenfalls am Geländer festhalten, sonst wäre er weggekippt. Er erzählte den beiden älteren Herren, was es mit dem Kennenlernen der beiden Damen auf sich hatte und wie er sie schließlich zusammengebracht hatte. Und er berichtete, was er noch mit Hildegard beabsichtigte und wie er Paula zu ihrem Geburtstag überraschen wollte.
… Marco hatte dabei große Mühe, sich zu artikulieren. Bei jedem Satz musste er mehrere Male ansetzen, bis er ihn herausbrachte. Zwischendurch schwankte er und musste sich erst wieder fangen. Nachdem er zum Schluss nochmals einen großen Schluck genommen hatte, wurde ihm übel und er kotzte über das Geländer in den Garten.
… „Mein junger Fr … Fr … Freund“, brachte Alfred endlich heraus, „vertragen tust du nicht viel. Aber was du für Paula … äh … super.“ Die Flasche war bei ihm und nochmals setzte er sie an.
… Heinrich nickte dazu. Sagen konnte er nichts mehr, er hielt sich gerade noch so auf den Beinen.
… Da erschien Paula auf der Bildfläche, der Butler hatte sie alarmiert, und besah sich die Bescherung. Ihre liebsten drei Männer total betrunken auf der Terrasse, wie sie bestürzt feststellen musste.
… Sie rief den Butler: „Holen Sie bitte Zita und Karl oder Gerhard, bitte schnell.“
… Während der Butler nickte und verschwand, wandte sie sich an die drei, die sich krampfhaft am Geländer festhielten: „Seid ihr alle verrückt geworden? Pápa Alfred, Pápa Heinrich, ihr seid ja sturzbesoffen, und du, Marco, bist du noch bei Trost? Sagt mal, geht‘s noch? Schämt ihr euch nicht?“
… Sie bekam keine vernünftige Antwort, von wem auch? Dann brabbelte Alfred: „Pau … Pau … la, nur ein wenig … äh … angestoßen.“ Unvermittelt begann er zu kichern und die beiden anderen stimmten ein. Als Zita erschien, befahl Paula ihr und dem Butler, ihre beiden Väter in ihre Betten zu bringen, was zunächst nicht einfach war, denn die beiden wollten nicht gehen. „Marco will noch … was … erzählen“, protestierte Alfred, aber bei seiner energischen Tóchter half ihm das nicht.
… Dann wandte sich Paula an Marco. Schnell sah sie ein, dass Vorhaltungen fehl am Platz sein würden, und als Karl, der Cheffahrer, erschien, bat sie ihn: „Bitte Karl, bringst du Herrn Berlinghoff nach Hause, er ist in keinem guten Zustand.“
… Karl sah das Häufchen Elend an, das am Terrassengeländer lehnte, und musste lachen: „Da hast du aber ziemlich untertrieben, Paula. Der Mann ist sowas von hinüber. Aber ich kümmere mich um ihn.“ Er ging zu Marco und nahm ihn in den Griff. „Kommen Sie, Herr Berlinghoff, ich bringe sie nach Hause, zu Ihrer Frau.“
… „Sa … Sandra?“ nuschelte Marco.
… „Ja genau, ich bringe Sie zu Sandra.“
… Marco drehte sich um und blickte Paula aus glasigen Augen an: „Ich liebe Sandra“, lallte er, „sie … grm … ist mein Ein und Alles.“
… „Aber ja, Marco, das wissen wir doch. Schau‘, dass du gut nach Hause kommst.“ Paula holte nun ihr Mobiltelefon, um Sandra anzurufen.
… Als Karl seine Limousine nach etwa zwanzig Minuten vor Marcos Haus anhielt, wartete Sandra bereits vor der Tür und nahm ihren Mann in Empfang.
… „Vielen Dank, Karl, dass du ihn hierhergebracht hast, so wie er beieinander ist.“
… „Aber natürlich, Sandra, hab‘ ich gern gemacht. Bring ihn‘ ins Bett, morgen wird er einen schweren Kopf haben. Er hat während der Fahrt schon geschlafen. Gute Nacht, meine Liebe.“
… Sandra brachte ihren Mann ins Schlafzimmer und zog ihn aus. Sein lautes Schnarchen verriet, dass er bereits wieder eingeschlafen war. Dann setzte sie sich noch ins Wohnzimmer. Sie war beunruhigt, denn etwas Derartiges war bei Marco noch nie vorgekommen. Sie wusste nur, dass er bei einer Aufsichtsratssitzung dabei gewesen war und was Paula ihr zur Cognacparty auf der Terrasse erzählt hatte. Sie war in Sorge, was dahinterstecken mochte. Wenn sie gewusst hätte, dass es nur ein ganz gewöhnliches Herrenbesäufnis ohne irgendeinen konkreten Anlass gewesen war, wäre sie viel beruhigter gewesen.

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Sm bbw
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Sm bbw
1 Jahr vor

Ich liebe mit dir zu ficken

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