der weiche Zipfel / 5 / 6 /7

Autor nikolaus
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Wie gesagt/geschrieben, der Nachmittag war noch nicht zu Ende.

Die drei – Helene, Herbert und Maria – aßen etwas, was Maria in der Küche von Helene gezaubert hatte und unterhielten sich dann über Gott und die Welt. Maria war zwar noch jünger als Helene und arbeitete noch im Café, doch heute, am Montag war dort Ruhetag und sie hatte frei. Maria und Helene berieten, wie man den Sommer ausnutzen könnte, z.B. im Freibad baden, und wie man Herbert, Helenes neuen Sexpartner hier einbinden könnte.

“Na ja,” meinte Maria, “wenn du immer Herberts Zipfel sehen möchtest, dann können wir ja nur in den FKK-Bereich gehen. Im allgemeinen und im Familienbereich wirst du das nicht bringen können.”
“Da magst du recht haben.” stimmte ihr Helene zu, “aber im FKK-Bereich laufen ja alle so herum, wo wäre denn da der Kick?”

“Vielleicht eher abends im Biergarten, so nach 21:00 Uhr, da sollten dann doch keine mehr unterwegs sein – ?”

So ging das noch eine Zeit weiter, bis Maria plötzlich zu Helene meinte:
“Ich denke, du solltest Herbert auch eine oder gleich mehrere Oberhosen verpassen.”
“Wie meinst du das?”
“Na, so eine Oberhose, in der für sein Gemächt gar kein Platz ist, so dass er es immer aussen tragen muß.”
“Hmmm …”
“Na, für die Unterhose hast du ja auch eine Damen-Miederhose hergenommen und abgeeändert. Mach’ doch das gleiche mit einer Damen-Oberhose! Die sind doch auch so geschnitten, dass sie im Bereich des Venushügels ganz eng anliegen. Wenn du da an der richtigen Stelle ein Loch … ”
“Doch, das könnte wirklich gut aussehen,” gab Helene zu, “aber dann kann er ja seinen Zipfel in der Öffentlichkeit gar nicht mehr verstecken.”
“Na, dann müssen wir uns oder er sich halt etwas einfallen lassen!”

Die Sache war beschlossen. Herbert durfte/mußte seine Hose wieder ausziehen und wurde wieder vermessen, dieses Mal von zwei Frauen und wesentlich genauer als beim ersten Mal. Besonders die Stelle, wo die Öffnung hin mußte wurde sehr genau gemessen und Maria befand auch, dass es eine runde Öffnung sein sollte und nur so groß, dass der Hodensack und der Zipfel gerade durchpassten. Helne holte einen Schnürsenkel und maß damit den Umfang hinter Hodensack und Zipfel. Das Ergebnis wurde dann durch 3,14 geteilt, womit dann feststand, dass die Öffnung 65 mm Durchmesser haben sollte.

Schließlich durfte Herbert seine Hose wieder anziehen und sich verabschieden. Als er die Treppen nach unten ging kam ihm auf der Treppe gerade Erika entgegen, die einkaufen war. Sie blieb stehen und schaute auf Herberts frei hängendes Gemächt, das direkt vor ihrem Gesicht war.
“Darf ich einmal?” fragte sie.
“Äh …”
Aber Erika wartete keine Antwort ab, sondern nahm Herberts Zipfel in die Hand und befühlte ihn.
“Schön weich,” befand sie, und nahm ihn dann in den Mund und lutschte ein bisschen daran.
“Vielleicht sehen wir uns ja einmal hinten im Hausgarten. Helene war in den letzten Sommern auch oft beim Nachmittagskaffee dabei, vielleicht dürfen sie ja mitkommen, ich würde mich freuen,” verabschiedete sie sich und ging weiter ‘rauf in ihre Wohnung. Herbert aber ging weiter runter und stieg in sein Auto. Das konnte ja heiter werden! Und erst während der Heimfahrt fiel ihm auf, dass er immer noch sein Gemächt frei trug.

Am Donnerstag sollte er dann wieder zu Helene kommen und die neue Oberhose anprobieren. Helene hatte eine Hose aus resedagrünem Stoff gewählt.
“Ich habe jetzt erst einmal eine einfachere Hose genommen, bei der nicht so viel kaputt ist, wenn ich sie verschnitten habe. Komm’ und schlüpfe einmal hinein!”
Herbert zog seine Hose aus und schlüpfte in die geänderte Damenhose.
Helene hatte genau gemessen und gearbeitet. Die Hose passte von der Anatomie her perfekt. Helne hatte den Original-Reißverschluß durch einen ersetzt, der unten geöffnet werden konnte und hatte die runde Öffnung wieder mit weichem Stoff eingesäumt, so dass nichts reiben sollte.

Herbert steckte den Reißverschluß zusammen und zog ihn hoch. Schüttelt sich etwas und ging ein paar Schritte hin und her.
“Das passt wirklich sehr gut,” befand er, “und ist für mich ein ganz neues Gefühl von Freiheit. Da hast du sehr gut gearbeitet!”
“Komm,” meinte Helene, “du hast doch dein Auto da, dann fahren wir jetzt gleich ins Café und stellen dich Maria vor!”
Herbert war einverstanden und holte aus seiner anderen Hose den Autoschlüssel. Und jetzt erst fiel ihm auf, dass die neue Oberhose keine Hosentaschen hatte.
“Na ja, wir Frauen haben ja auch Handtaschen,” bemerkte Helene, “aber bei der nächsten Hose werde ich schauen, dass ich welche bekomme mit Hosentaschen.”

Vor dem Café angekommen stieg Herbert doch etwas mit Beklemmung aus dem Auto. Er hatte nicht weit weg von der Türe geparkt und beeilte sich möglichst schnell und von Passanten ungesehen zur Türe zu kommen. Dort ließ er dann Helene den Vortritt und ging nach ihr und hinter ihr durch die Tischreihen bis zur Theke. Maria besah sich Herbert in der neuen Hose und lobte ebenfalls Helenes Arbeit.
“Ich freue mich schon auf unseren Biergartenbesuch am Samstag abend!”

Herbert und Helen ließen dann den Nachmittag noch im Café ausklingen, bevor sie wieder nach Hause fuhren.

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

Teil 6

Nun war also der Samstag gekommen, an dem der erste Testbesuch im Biergarten stattfinden sollte. Helene hatte Herbert mit dem Auto um 20:30 Uhr zu sich bestellt, und natürlich sollte er da schon die resedagrüne ‘Präsentierhose’ anhaben. Herbert parkte vor ‘Helenes’ Haus, stieg aus und klingelte bei ihr.
“Ja bitte?”
“Ich bin es, Herbert.”
“Ich komme runter.”
Herbert wartete vor der Türe bis Helene herauskam, geleitete sie dann zum Auto, öffnete die Beifahrertüre und ließ sie einsteigen. Ging dann um den Wagen herum und stieg selbst ein.
“Wir holen jetzt Maria ab, ich sage dir den Weg.”

Herbert fuhr los und Helene sagte ihm immer wohin es ging. Dann waren sie da und Helene befahl:
“Du gehst jetzt zum Haus und läutest bei M.nnn. Wenn Maria sich meldet sagst du, dass wir da sind und auf sie warten. Und du wartest an der Türe bis Maria kommt und geleitest sie dann zum Auto!”

Herbert stieg aus und tat, wie ihm geheissen. Es war ihm nicht ganz wohl, so mit präsentiertem Gehänge vor der fremden Haustüre, aber – Regel ist Regel – er wartete brav bis Maria aus der Türe trat. Und war dann von ihrer Erscheinung regelrecht geflasht. Da war nichts mehr von dem Kellnerinnen-Outfit, in dem er sie kennengelernt hatte, nein, heute trug sie ein seitlich geschlitztes, fließendes Sommerkleid in dem sich im Brustbereich deutlich die beiden Nippel abzeichneten. Ganz offensichtlich trug Maria keinen Büstenhalter und vielleicht auch keinen Slip. Und Herbert fragte sich, ob sich heute abend für ihn eine Gelegenheit ergeben würde, dies festzustellen. Herbert geleitete Maria zum Auto und dann ging es los zum Biergarten.

Helene lotste Herbert auf den Parkplatz und auf einen Platz nahe dem Eingang. Die drei stiegen aus, die beiden Frauen gingen voran und Herbert folgte ihnen so dicht, dass sie ihn vor den Blicken der schon anwesenden Gäste abschirmten. Nun ging Maria voraus, da sie berufsbedingt einen guten Blick für Gäste hatte und jetzt nach einem für das Experiment geeigneten Tisch Ausschau hielt. Als sie einen in Aussicht genommen hatte stimmte sie sich kurz mit Helene ab und ging dann zu einem Tisch, an dem bereits zwei Männer und drei Frauen mittleren Alters saßen. Die beiden Männer auf der einen Seite des Tisches, die drei Frauen ihnen gegenüber.

Maria fragte, ob hier noch Platz wäre, und ob man sich dazusetzen dürfe. Als dies bejaht wurde trat sie etwas zur Seite, so dass die Leute am Tisch jetzt einen Blick auf Herbert und sein freies Gemächt bekamen.
Maria setzte sich, als ob es nichts besonderes gäbe neben die beiden Männer, Helene setze sich neben Maria und für Herbert blieb jetzt nur noch Platz neben den fremden Frauen. Maria erklärte den Leuten am Tisch, dass Helene und Herbert ein erotisch/sexuelles Spielverhältnis hätten, Herbert sozusagen Helenes Sklave sei und alles machen müsse, was Helene ihm aufgab. Und dass das heute ein erster Ausflug in die Öffentlichkeit sei, in dem Herbert anderen sein Gemächt präsentieren müsse.

Währen Maria so sprach schaute die Frau neben Herbert erst auf sein Gemächt, dann ihm ins Gesicht und meinte schließlich:
“Rück’ doch einmal ein bisschen her zu mir, ich beisse schon nicht!”
Herbert rückt näher zu ihr und schon spürte er die Hand seiner Nachbarin an seinem Zipfel. Sie befühlte ihn etwas und stellte fest, “na, der ist aber noch weich.”
Jetzt meldete sich Helene:
“Das wird auch so bleiben. Zum einen ist er ja nicht mehr der jüngste, aber zum anderen nimmt er Medikamente, die eine Erektion nicht mehr zulassen.”
“Das ist schade,” meinte Herberts Nachbarin, ließ aber seinen Zipfel nicht los, sondern spielte weiter damit.

Nun beshlossen Helene und Maria an der Schänke etwas zu trinken zu holen. (In dem Biergarten war Selbstbedienug.) Während die beiden weg waren stand der Mann neben Maria auf und ging zur Toilette.
Helene und Maria kamen mit 2 Radlermassen und einem Wasser für Helene zurück und setzen sich wieder und dann kam auch Marias Nachbar von der Toilette zurück und nahm seinen Platz wieder ein.

Es entspann sich dann ein lockeres Gespräch, während dessen Herberts Nachbarin immer weiter an seinem Zipfel und seinem Hodensack spielte. Das blieb nicht ganz ohne Ergebnis, bei Herbert regte sich etwas, aber zu einer richtigen Erektion reichte es doch nicht.
“Oh,” stellte die Nachbarin fest, “bei dir tut sich ja doch noch etwas,” und massierte weiter seinen Zipfel.

Jetzt wandte sich der Banknachbar von Maria an sie:
“Steck doch einmal deine Hand hinter den Latz!” Der Mann trug eine bayerische ‘Kurze’, also eine Lederhose. Maria griff hinter den Latz und fühlte einen strammen Zipfel! (Martin hatte auf der Toilette seine Unterhose ausgezogen, die er jetzt in der Hosentasche hatte.)
“Willst du ihn sehen?”
“Ja.”
“Dann mach’ den Latz auf!”

Maria machte die beiden Knöpfe auf, der Latz fiel herunter und nicht nur Maria, sodern alle am Tisch konnten den erigierten Zipfel von Martin sehen. Jetzt wandte sich Martins Frau, die ihm gegenüber saß an Maria:
“Tu’ dir keinen Zwang an, ich bin lange genug mit dem verheiretet. Wenn es dir Spaß macht, dann hole ihm einen runter oder lutsch ihm einen ab oder setzt dich drauf und lass dich richtig durchnehmen. Ich komme schon zu meinem Recht”

Maria aber war schon am Werk und massierte Martins Zipfel weiter und als sie glaubte, dass es ihm bald kommen könnte machte sie kurzen Prozess, setzte sich auf seinen Schoß und ließ den Zipfel in ihre Britsche gleiten. (Herbert hatte richtig vermutet, Maria trug heute nicht nur keinen BH, sondern auch keinen Slip.) Die beiden – Martin und Maria – vögelten dann intensiv weiter, bis beide ihren Orgasmus bekamen und Martin sein Sperma in Maria spritzte.

Maria nestelte dann aus ihrer Handtasche ein kleines Handtuch, das sie in weiser Vorraussicht mitgenommen hatte und legte es sich unter, bevor sie sich wieder auf die Bank setzte. Das gerade erlebte wurde dann am Tisch noch ausgiebig diskutiert und als man auseinanderging waren aus Fremden fast Freunde geworden.

Fortsetzung folgt wieder.
nikolaus

Teil 7

Nach diesem positiv verlaufenenen Testbesuch im Biergarten wurde Herbert immer mutiger. Mittlerweile war klar, dass er immer, wenn er zu Helene kam schon in seiner ‘Gehänge-Präsentierhose’ kommen musste. Aber immer öfter trug er auch eine dieser Hosen – Helene hatte ihm noch zwei weitere gemacht – wenn er nur so unterwegs war. Er hatte eine einfache Verhüllungsmöglichkeit für sich entdeckt: es war ja Sommer, er ging ‘oben’ im Hemd und band sich einen langärmeligen Sommerpullover mit den Ärmeln so um den Bauch, dass das Pulloverteil vorne herunterhing und sein Gemächt verdeckte. So war er auch schon mehrmals im Supermarkt um die Ecke, es war bisher immer gut gegangen, er hatte kein Aufsehen erregt, nur die Kassiererin mußte etwas gesehen haben, da sie ihn so verschmitzt ansah, als er zahlte.

Dann bekam Herbert ein Nachricht von Helene:
“Komm’ doch heute Nachmittag zu uns zum Nachmittagskaffe im Hausgarten. Wir treffen uns um 15:00 Uhr hinter dem Haus. Du klingelst bei ‘Meyer’, dann kommt jemand und läßt dich rein. Und natürlich mit Präsentierhose, die anderen Frauen im Haus wollen auch deinen Zipfel sehen.” Damit war alles klar.

Pünktlich um 15:00 Uhr klingelte Herbert bei ‘Meyer’. Es dauerte eine kurze Weile, dann öffnete sich die Haustüre und eine Frau, die Herbert bisher nicht kannte begrüßte ihn:
“Hallo Herbert, ich bin Sabine, komm’ einfach mit.”
Sabine führte Herbert durch den Flur im Erdgeschoß und durch eine Türe auf der Rückseite des Hauses in den Hausgarten.

Dort war auf einem Gartentisch eine Kaffeetafel aufgebaut. Der Kaffee stand in einer Isolierkanne bereit und auf dem Tisch waren Platten mit verschiedenen selbstgebackenen Kuchen aufgebaut. Man wies Herbert einen Stuhl gegenüber Helene zu und er setzte sich. Neben ihm saß Sabine, gegenüber neben Helene Erika, die er ja schon kannte und neben Sabine eine weitere Frau, die ihm jetzt als ‘Traudel’ vorgestellt wurde und die dieses Mal den Nachmittagskaffee ausgerichtet hatte. Der Stuhl gegenüber von Traudel war leer, “Traudels Mann ist noch unterwegs,” wurde ihm erklärt.

“Herbert, am besten ist es, du bedienst uns jetzt einmal,” eröffnete Helene den Nachmittag, “dabei haben wir alle deinen Zipfel gut vor Augen. Ich kenne ihn ja schon, aber die anderen Damen hier möchten ihn auch sehen und vielleicht einmal anfassen.”

Herbert hatte nun ja keine andere Möglichkeit, er erhob sich, nahm die Kaffekanne und schenkte jeder der Frauen in die ihm hingehaltene Tasse ein. Dann nahm er nacheinander die ihm hingehaltenen Kuchenteller entgegen, praktizierte das jeweils gewünschte Kuchenstück darauf und gab den Teller zurück. Natürlich war die Situation sexuell aufgeladen, und das blieb auf seinen Zipfel nicht ohne Wirkung, der nahm deutlich sichtbar an Volumen zu und begann sogar sich etwas aufzurichten. Da die Frauen aber mit ihren Tassen und Tellern zu tun hatten schauten sie nur und es gab noch keine Berührungen.

Als alle versorgt waren setzte sich auch Herbert und man begann Kaffee und Kuchen zu genießen, wobei sich dann ein Gespräch über Herberts Situation, sein Verhältnis zu Helene und über die von Helene angefertigten Präsentierhosen entspann. Und über seine Vereinbarung mit Helene, die ihn dazu verpflichtete, alles zu tun, was sie von ihm verlangte. Diese Diskussion knisterte nur so von Sex und Erotik und plötzlich spürte Herbert die Hand von Sabine an seinem Zipfel.

Sie spielte damit, dann die Vorhaut zurück, befühlte seine Eichel, schob die Vorhaut wieder vor und so weiter. Und langsam wurde aus dem Spiel eine Masturbation, was den anderen Damen nicht entging.
“Gibst du mir bitte nocheinmal Kaffee?” unterbrach Erika das Spiel.
Herbert stand auf, ergriff die Kaffeekanne, ging um den Tisch und schenkte Erika ein. Die ergriff mit der linken Hand Herberts Zipfel und hielt ihn fest, während er den Kaffee in die Tasse füllte, die sie ihm mit der rechten Hand entgegen hielt. Dann stellte sie die Tasse auf den Tisch zurück und befasste sich nun mit beiden Händen mit Herberts Zipfel. Sie masturbierte ihn etwas, wie zuvor schon Sabine, nahm ihn dann auch in den Mund und lutschte daran. “Schmeckt lecker,” befand sie, “aber mit Sahne vielleicht noch besser,” gab einen Klecks Sahne auf den Zipfel und nahm ihn wieder in den Mund. Schließlich war die Scene vorbei und Herbert durfte sich wieder setzen.

Sabine ergriff wieder Herberts Zipfel und spielte weiter daran und die Gespräche setzten sich fort. Irgendwann war Herbert dann so erregt, dass er sich nicht mehr halten konnte und sich sein Sperma über Sabines Hand und seine Präsentierhose ergoß.
“Na, du bist mir ja einer,” schimpfte Sabine mit Herbert, “hättest ja auch etwas saen können, dann hätte ich ihn in den Mund genommen. So eine Verschwendung!” und leckte sich sein Sperma von den Fingern.

In dem Momant kam Max, Traudels Mann aus dem Haus und trat an die Kaffeetafel.
“Ja, was ist denn hier los?”
Die Damen klärten Max über das Geschehen auf und hießen ihn dann setzen. Herbert aber durfte aufstehen und jetzt auch Max versorgen, wobei er jetzt mit noch verschmiertem Zipfel vor Max stand. Max aber war von Traudl schon vorher über Herberts Verhältnis zu Helene in Kenntnis gestzt worden, so dass er jetzt über die Situation nicht sonderlich verwundert war, sich setzte, Kaffee und Kuchen genoss und der Unterhaltung folgte.

Bis schließlich Erika mit einem Vorschlag kam:
“Helene, wie fändest du es , wenn Herbert Max einen Blow-Job verpasst, ihm einen ablutscht?”
“Oh, ja, das wäre sicher ein geiles Erlebnis für uns alle!”
“Aber kannst du das von Herbert einfach so verlangen?” warf Sabine ein?
“Wenn ich das verlange hat Herbert das zu machen. Punkt.Nur über Max kann icht nicht bestimmen.”
“Ich denke, Max läßt sich das gerne gefallen, von mir zumindest läßt er es sich immer gerne gefallen,” kam es von Traudel.
“Also los, worauf wartet ihr beiden Männer denn noch?!” gab Erika den Startbefehl.
Herbert und Max standen beide auf und Herbert ging um den Tisch zu Max. Der machte seine Hose gleich ganz auf und ließ sie herunter. Und zog dann auch seine Unterhose herunter und hielt Herbert seinen Zipfel entgegen. Und der – Herbert – setzte sich auf Max’ Stuhl und begann ausgiebig Max’ Zipfel zu verwöhnen.

Es war das erste Mal, dass Herbert einen Männerzipfel im Mund hatte. Einerseits war es völlig neu und fremd für ihn, andererseits wusste er als Mann natürlich sehr gut, wie man als Mann gerne seinen Zipfel gelutscht bekommt und so dauerte es dann auch nicht lange, bis es Max kam und er Herbert sein Sperma in den Mund spritzte.

Die vier Damen klatschten begeistert Beifall als das Werk vollendet war und man beschloß, bald wieder so einen Nachmittagskaffee zu veranstalten.

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

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