Der letzte Tag in Berlin

Kommentar   0
0 votes, average: 0,00 out of 50 votes, average: 0,00 out of 50 votes, average: 0,00 out of 50 votes, average: 0,00 out of 50 votes, average: 0,00 out of 50 Stimme, Etwa: 0,00 / 5

Nach längerer Pause hier endlich der letzte Teil der Geschichte (von uns in Berlin, ansonsten sind wir seitdem zusammen), der lange angefangen auf meinm PC lag, jetzt komme ich endlich mal zur Fertigstellung.

Die ersten Teile findet ihr hier:
https://xhamster.com/user/wm0f/posts/42 *68.html
https://xhamster.com/user/wm0f/posts/421925.html
https://xhamster.com/user/wm0f/posts/422931.html

Der nächste Tag begann früh. Es war unser Abreisetag und wir wollten vorher noch paar Touridinge erledigen, Brandenburger Tor, Siegessäule, Reichstag und so, das Zimmer mussten wir erst spät verlassen, konnten also alles da lassen.
Anna sprang mit dem Wecker sofort auf und verschwand im Bad, bald hörte ich die Dusche prasseln. Auch ich stand auf und ging ins Bad um zu pinkeln und schaute Anna beim Duschen zu. Die Sache mit dem Pinkeln wurde dadurch zwar nicht gerade erleichtert, aber was will man machen?

Ich stellte mich zu Anna unter die Dusche und befreite mich von den Spuren des letzten Tages und der nein, Anna rasierte sich noch schnell die Muschi, dann trockneten wir uns ab und schlüpften in die Kleider. Ich hatte mich heute für ein leichte Sommerhose aus Leinn entschieden, darunter trug ich ein weite Boxershorts. Anna zog Spitzenhöschen mit einm dünnen weißen Stoff im Zwickelbereich an und warf dann langes weißes Sommerkleidchen über, durch welches ihre Brustwarzen nur leicht sichtbar waren.

Wir verließen das Hotel und wanderten händchenhaltend an der Spree entlang bis zum Dom und von dort aus über Unter den Linden zum Tor. Theoretisch waren dort hunderte Pärchen wie wir, jedoch schauten alle Männer aufgeregt hinter Anna her, was sowohl sie, als auch ich bemerkte.
Wir waren von den letzten Tagen ziemlich geschlaucht und wollten es heute etwas ruhiger angehen lassen, knutschten also nur etwas herum und stellten uns dann in die Schlange vor dem Reichstag (damals war der Sicherheitscheck noch im Gebäude und nicht im neuen Containerkomplex davor), um die Kuppel zu besuchen. Leider war es derart voll, dass wir uns irgendwann entschlossen, nicht länger zu warten, sondern etwas durchs Regierungseintel zu flanieren.

Anna zog mich plötzlich in ein Garageneinahrt eins der Häuser und Küsste mich wild und raunte in mein Ohr: “Ich bin schon wieder geil, seitdem wir das Hotel verlassen haben, ich halt’s nicht mehr aus”. Mit diesen Worten schob sie ein Hand in mein Hose und griff nach meinm nach dem intensiven Kuss knallharten Schwanz und wichste ihn langsam in meinr Hose. 4 Meter neben uns fuhren Autos und Busse, aber das war ihr wohl egal.
Ich schob vorsichtig ein Hand unter ihr Kleid und fühlte, dass ihr Höschen schon wieder nass war. Ich schob den Zwickel zur Seite und fuhr mit dem Mitt inger durch ihre Spalte, ihr Saft umspülte mich dabei. Ich massierte kurz ihre Knospe und steckte meinn Finger dann in ihre tropfende Scheide. Anna sah mir tief in die Augen und sagte: “Verdammt, mach das noch paar Mal und ich komme hier auf dem Bürgersteig nach nicht einmal einr Minute”. Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und sie keuchend kam. Schwall ihrer Säfte floss über mein Hand und an ihren Beinn herab und durchnässte das Höschen nun komplett.

Zitternd stand sie da und sah mich mit glasigen Augen an. Ich sagte “Komm, wir gehen in den Wald am Tiergarten, legen uns kurz auf den Wiesen in die Sonne und trinken etwas”, nahm sie in den Arm und schob sie Richtung Wald. Viel war nicht los, paar türkische Familien hatten es sich gemütlich gemein und grillten, paar Halbstarke saßen im Schatten und tranken Bier. Von einm der herumlaufenden Händler kaufte ich ein Flasche Wasser und wir legten uns ins Gras. Anna trank einn Schluck, legte sich dann hin und schlief kurz darauf in meinm Schoß . Ich beobeinte die Jugendlichen am Waldrand, offensichtlich versuchten die Jungs das Mädel zu überreden, ihr Oberteil auszuziehen, was sie aber offensichtlich als unangebr empfand.

Nach etwa 20 Minuten weckte ich Anna wieder auf, wir wollten schließlich noch zur Siegessäule und mussten dann auch bald wieder zurück ins Hotel. Anna schaute mich lächelnd an und sagte “Ich muss noch mal pinkeln, komm mit”. Dann sprang sie auf, nahm mein Hand und wir gingen Stück in den Wald, wo sie mich hinter einn Busch zog. Sie hob ihr Kleid, stellte B auf einn Baumstumpf und schaute mir fest in die Augen. Dann sagte sie “du sagtest doch, dass du auf sowas stehst, nass ist es ja eh schon!” und ich hörte leises Plätschern. Ich schaute nun nach der Quelle des Plätscherns und musste feststellen, dass sie ihr Höschen nicht heruntergezogen hatte und es gerade mit Pisse durchnässte. Ihr eins B war an der Innenseite komplett nass und die Flüssigkeit lief in Strömen daran herab in ihre Sandalen und auf den Waldboden. Sie nam ein Hand und rieb sich die pissende Muschi, um das Höschen nun völlig nass zu machen. Als der Strom versiegte, hob sie das Kleid noch weiter, setzte sich mit ihrem nassen Arsch auf den Baumstumpf und fragte mich “kannst du auch? Ich will, dass du mir auf mein nasses Höschen pisst”.
Ich hatte natürlich von der ganzen Aktion einn riesen Ständer und konnte mir nur schwer vorstellen, dass da was raus kommen könnte, musste allerdings tatsächlich dringend pinkeln. Ich öffnete mein Hose, friemelte meinn Schwanz aus der Boxershorts und gab mein Bestes. Zu Anfang kamen nur , Spritzer raus, die auf ihrem Bauch landeten, dann ging es immer besser, bis ich einn ordentlichen Strahl in Richtung ihrer nassen Fotze richten konnte. Ihr schien es wirklich zu gefallen, sie massierte ihre Möse durch den nassen Stoff und hatte die Augen geschlossen, dann schob sie das Höschen zur Seite und hielt ihre Klit in den Strahl.
Als auch bei mir der Strahl langsam versiegte, griff sie nach meinm Schwanz und drückte zu, sodass nichts mehr heraus kam und zog mich zu sich. “Vorsichtig, nicht das Kleid nass machen” sagte sie und dirigierte mich zum Mund. Ich schob ihr meinn inzwischen wieder komplett steifen Schwanz in den Mund, wo sie die letzten Tropfen aufnahm und dann schluckte. Ich fragte Sie “Hast du das gerade echt runter geschluckt? Du bist ja drauf heute!”
Sie antwortete nur: “Du findest es geil und ich wollte es auch mal ausprobieren. Schmeckt interessant!”

Jetzt zog sie das Höschen aus und spülte es mit dem Wasser aus unserer Flasche aus, quetschte dann das Wasser raus und steckte es in ihre Tasche. Dann goss sie sich den Rest über den Körper, um sich etwas zu r igen und zog dann das Kleid wieder runter. Ich verstaute meinn Schwanz wieder und wir stiegen aus den Büschen zurück auf den Weg. 10 Meter weiter kam gerade einr der Jungs aus dem Gebüsch, schaute unauffällig weg und ging wieder Richtung Wiese. Anna sagte leise “der stand die ganze Zeit da hinten…”

Für weitere Unternehmungen war es nun zu spät, wir meinn uns auf den Weg zurück zum Hotel, nahmen diesmal den Bus. Anna hatte die ganze Zeit ihre Hand in meinr Hose und wichste meinn Schwanz. Im Zimmer angekommen packten wir schnellstmöglich unsere Sachen zusammen, ckeckten aus und eilten zum Bus-Stand.
Diesmal war es sehr leer im Bus, wir waren quasi die zigen im hinteren Teil und setzten uns in die vorletzte Reihe. Die Fahrt zurück verlief ohne Stau und Zwischenfälle, wir quatschten und schmiedeten Pläne für unsere Zukunft.
Kurz vor unserem Bahnhof sagte Anna “Ich bin heute mal gekommen. einmal mit deinm Finger in der Muschi auf dem Bürgersteig und einmal im Wald, als du mein Knospe getroffen hast, jetzt bist du dran”. Sie öffnete mein Hose, kniete sich vor mich und verschlang meinn Schwanz mit ihrem Mund. Nach einm ausgedehnten Blowjob krabbelte sie wieder hoch, hob das Kleid und setzte sich mit einm Ruck auf meinn Schwanz. Sie war schon wieder klatschnass, es war kaum Widerstand zu spüren. Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte sie mich nun auf meinm Sitz und rieb sich immer schneller den Kitzler. Bei der einahrt in den Busbahnhof kam sie gewaltig, durch die Muskelkontraktionen hielt ich es auch nur noch wenige Stöße durch, bis ich heftig in ihr kam.
So standen wir am Ende unserer Reise völlig fertig auf dem Bussteig, ich mit von Sperma und ihrem Saft völlig verschmierten Klamotten und sie zitternd mit einm großen Fleck auf dem Kleid und langsam immer größeren Rinnsalen unserer gemischten Flüssigkeiten auf den Schenkeln und in ihren Sandalen.

Wir sind seitdem zusammen und seit paar Jahren auch verheiratet. Unser Sexleben wurde seither nicht langweiliger, eher im Gegenteil.

Lesen: 2249
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (Noch keine Bewertungen)
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x