Das Geschäftsessen

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Das Geschäftsessen

Wir wollten uns um 17 Uhr im Hotel treffen. Ich war schon eher da, und mein mich erstmal im Zimmer breit.

Hmmm, überlege, was ich anziehen sollte: Spitzenbody mit Strapsen oder „einach“? Egal, ich breite alles auf dem Bett aus und gehe unter die Dusche….

Ich liebe Musik und dieses Hotel hat Radios in den Bädern, also mach ich laut und steig unter den heißen Strahl. Ich liebe dieses Gefühl, wenn man durchgefroren unter der heißen Dusche den ersten Strahl abbekommt…wohlige Gänsehaut!

Ich weiß nicht, wie lange ich schon darunter stand, ich hatte die Augen geschlossen und genoß einach.

Plötzlich wird es kühl, der Vorhang geht auf und Du siehst mich an…
Du bist auch schon nackt – und sehr steif…
Ich umarme Dich und zerre Dich zu mir unter den warmen Strahl. Wir küssen uns ausgiebig, und Dein Hand gleitet wie nebenbei zwischen mein Bein. Naja, wir haben uns schließlich ein Woche nicht gesehen….
Ich zucke zusammen. Dein Hand findet ihren Weg und als Du meinn Kitzler berührst, kann ich fast nicht mehr stehen…

Ich gleite an Dir herunter und nehme Deinn zauberhaften, steifen Schwanz in meinn Mund und streichele ihn mit der Zunge. Du mußt aufstöhnen und Dich an meinn Schultern festklammern, sonst wärest Du umgekippt….

Wir nehmen die Seife und lassen unsere Hände behutsam über den Körper des Anderen gleiten, bis wir dieses Spiel nicht mehr ertragen können…

Du nimmst mich auf Dein Arme und in Deinn blitzenden Augen steht nur eins zu lesen: Begierde!
Sanft gleiten wir, naß wie wir sind, aufs Bett. Dann beginnst Du langsam mit einm Handtuch meinn Rücken abzureiben. Ganz sanft zwischen mein Pobacken und ich muß mein Augen schließen.
Plötzlich spüre ich Dein Zunge an meinm Oberschenkel, an meinm Po, zwischen meinn Schultern…. Ich merke, wie ich vor Lust „zerfließe“ und stöhne leise auf…Spüre Deinn Schwanz zwischen meinn Beinn – ich könnte schreien…Aber Du gönnst mir diesen Genuß noch nicht und beginnst, mich langsam umzudrehen.

Dein Zunge gleitet endlos sanft über mein erregten Brustwarzen, die sofort steif werden…Ich zittere am ganzen Körper….plötzlich stehst Du auf, und sagst lächelnd: „Jetzt nicht , ich habe gleich Geschäfts – Essen, und Du wirst mitkommen…“

Hmmm, das hatte ich nicht erwartet, so hatte ich nur einn recht kurzen Rock mit, aber passendes Oberteil…

Also, romantisches Dinner zu t hatte ich mir auch aufregender vorgestellt. Geschäfts-Essen, wunderbar….

Ich beschloß, mich zu rächen und „vergaß“ einach die Unterwäsche. Zog nur die Halterlosen an, dann den engen Rock, einn Spitzen-BH, den Du sehen konntest, als ich mich angezogen habe. Ich wußte, daß Dich der Anblick von Spitzen-BH und kurzem Rock immer wieder anmein.

Dann hinunter auf den Ku´damm, irgendwo mußte das Restaurant sein. Also, ab ins Taxi. Wie wir so nebeneinander hinten sitzen, gleitet Dein Hand an meinn Oberschenkel und sucht langsam den Weg nach oben. Plötzlich merke ich D Zögern….

„Oh, Liebster, ich habe ganz vergessen, Höschen anzuziehen“, versuche ich Dir mit unschuldigem Blick klarzumachen, Du siehst mich an, und ich erkenne, daß Du am liebsten an Ort und Stelle über mich hergefallen wärst…durch den Anzug sehe ich, wie sich D wundervoller Schwanz aufrichtet – ich muß ihn einach berühren. Du zuckst zusammen und stöhnst: „mein Gott, , jetzt nicht!“

Ich blinzle Dich an, mit einm Blick, der Dir verrät, daß ich Dich auf der Stelle haben will. Aber mich dem Schicksal wohl fügen werde….

Wir erreichen reichlich heiß den Treffpunkt, steigen aus, und Du mußt erstmal tief Luft holen, während ich dringend Tempo brauche, da ich völlig nass bin.
Du raunst mir ins Ohr, mit völlig belegter Stimme: „Komm nicht auf die Idee, Dich mir gegenüber hinzusetzen, SCHATZ“…hmmm, was jetzt wohl kommt? Bist Du jetzt sauer? oder einach nur grenzenlos geil, wie ich?
Oh, wie gut könnte ich jetzt auf dieses Essen, mit Leuten, die ich nicht kenne, und die mir völlig egal sind, verzichten!

Endlich sind wir in der Lage, in die Bar zu gehen, wo wir uns treffen wollten. Wir stellen einander vor. Ich will denke nur noch an Deinn Schwanz, den ich eben noch in der Hand hatte. Als Du mich vorstellst, sehe ich an Deinm Blick, daß Du bestimmt nicht an ein höfliche Begrüßung denkst, Du ziehst mich mit den Augen aus und ich werde sofort wieder feucht.

Endlich finden wir zu unserem Tisch, weisungsgemäß sitze ich neben Dir, obwohl das sehr unüblich ist. lockerer Small-Talk beginnt, genau wie Dein Hand… sie findet meinn Oberschenkel und beginnt mit einr zarten Reise….

Wir nehmen Aperitif und ich fange jetzt schon an zu beten, daß dieses Essen schnellstens vorbeigeht, obwohl es nicht mal begonnen hat. Dein Hand findet ihren Weg und ich finde kaum mehr mit der Hand zum Glas, so sehr zittern mir die Hände…plötzlich berührst Du ganz zart mein Perle und ich muß mich zusammenreißen, nicht zusammenzuzucken. Du ziehst Dein Hand zurück und wie zufällig landet sie auf dem Tisch. Ich könnte Dich erwürgen. Weißt Du eigentlich, wie schwer das ist, wenn der Unterleib was ganz anderes will, als der Kopf machen muß?

Oh ja, ich denke, in dem Moment, wo mein Hand Dich wie zufällig findet, weißt Du es. Ich bin nicht besonders zartfühlend im Moment. Nur geil. Und deshalb will ich Dich auch jetzt berühren, will fühlen, wie D Schwanz wächst, wie er immer heißer wird. mein Hand gleitet in Dein Hose, und Du versuchst vereinelt, unbeteiligt auszusehen…Wunderbar – mein Hand massiert ganz zart Deinn besten Freund und ich genieße Dein Hilflosigkeit…-der große Mann, ganz seinn Gefühlen ausgeliefert- wunderschönes Spiel mit dem Feuer.

D linker Zeigefinger taucht wie zufällig in Deinn Drink, Du lutscht ihn ganz beiläufig ab und läßt Dein Hand wieder unter den Tisch gleiten – in mich hinein…
Ohhh, wie gemein. Ich zucke zusammen, und möchte schreien. Bringe aber nur raus: „Ich muß mal eben für klein Königstiger…“ sehe Dich kurz an, mein Augen flehen, daß Du Deinn Finger aus meinr kleinn, heißen Möse nimmst, Du blitzt mich kurz an, und ziehst die Hand zurück.
Ich springe auf, schnappe mir mein Handtasche, wozu auch immer, und verschwinde in Richtung Toilette. Hinter mir höre ich Dich in einr geschäftsmäßigen Stimme reden, als ob nichts passiert wäre. Innerlich verbrenne ich und muß mich beherrschen, mein Finger nicht sofort zwischen mein Bein zu bewegen. Erst auf der schützenden Toilette, die kl und behaglich mit getrennten Toiletten ausgestattet ist, reiße ich meinn Rock hoch und stelle B auf den Rand einr Toilette. Vor lauter Geilheit habe ich nicht abgeschlossen, oder ich habe gewußt, daß Du mir folgst…
Du kommst nach mir in die klein Kabine, schließt ab, machst Dein Hose auf, und dringst mit einm zigen Stoß tief in mich . Ich könnte schreien, aber Du küßt mich, damit es nicht lauter wird, als nötig.

Ich spüre Deinn Schwanz tief in mir, Du raunst mir ins Ohr: „Du klein geile Maus, glaubst Du, Du kannst mich heißmachen, und dann all das Vergnügen haben? Wir haben 10 Minuten, ich habe Chef-Gespräch erfunden…“ Nebenbei stößt Du mich langsam und gleichmäßig. Dein freie Hand massiert zärtlich mein Perle, bis Du merkst, daß es mir langsam kommt. Du hälst mich fest und küßt mich,vom:www.pezax.com während Du mich mit immer härtern und kürzeren Stößen in den Himmel schickst. Du läßt Dir freien Lauf und verspritzt Dein Lust in mir, mit einm tiefen Stöhnen. Wir sind schweißnass und müssen tief durchatmen…Ich verlasse als erste die Toilette, die nun nach purer Lust riecht. Bringe mich notdürftig in Ordnung, und verlasse den Raum. Am Tisch angekommen, frage ich verwundert, wo Du bist. Man antwortet mir, daß D Chef angerufen hat….

Der Rest des Essens war purer Hunger, aber nach mehr von dieser „Vorspeise“, als nach Kalorien. Als wir an diesem Abend endlich zurück im Hotel waren, konnten wir kaum erwarten, uns die Klamotten vom Leib zu reißen und uns die Seele aus dem Leib zu vögeln.

Ich glaube, ich habe nichts mehr gegen „Geschäfts-Essen“ , jedenfalls nicht mit Dir!

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