Am Wohnwagen 2

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… Fortsetzung Am Wohnwagen 1 …

Dennis war gespannt in die Fickmaschine, sein Loch wurde richtig hart bearbeitet und die Ficksahne der anderen, die durch sein Ritze lief, wurde gefickt. Die Schüssel unter seinm Schwanz fing seinn Saft auf. Der erste Schuß von ihm war auch schon drin und sein Schwanz sabberter immer noch weiter.

Mit dem Knebel im Mund und den angebundenen Händen und Beinn hatte er sich der Tortur ergeben, wie es schien. Peter hatte den Regler abgegeben und die anderen spielten jetzt mit der Rosette von Dennis. Mal langsam, mal schnell, mal tief, mal nur an den Anus stossend, hatten sie ihren Spaß mit ihm. Er zuckte und schwitzte vor Geilheit. Er versuchte sich immer wieder weiter auf den Dildo zu schieben, wenn er mal nicht so tief drang.

Peter kam aus dem Wohnwagen und hatte einn längeren und dickeren Dildo in der Hand und grinste. Er hatte auch noch ein Feder gefunden mit der er in der Luft herumwirbelte. “Das wird Spaß” sagte er und lein.

Zeitgleich sah ich die Jungs wieder am Eck vom Wohnwagen. Diesmal standen sie sichtbar und beobeinten gebannt, was bei uns abging. Auch Peter hatte sie gesehen und winkte sie heran.
Etwas schüchtern und doch neugierig kamen sie näher. Sie hatten Badehosen an und es war erkennbar, dass sie geil waren. Etwas verschämt hielten sie sich ihre Latten in der Hose. Sie waren wohl schon etwas länger in der Sonne, denn sie waren allesamt richtig braun gebrannt. Ihre Haare waren etwas zerzaust und von der Sonne und Meerwasser teilweise gebleicht. allgemeins Hallo mein die Runde. Peter erklärte ihnen, wie es soweit gekommen war. Sie schauten wie gebannt auf Dennis Arsch, in den der Dildo unregelmäßig tief und mal schneller, mal langsamer verschwand. Peter verbarg auch nicht seinn harten Schwanz, den die Jungs hin und wieder mit ihren Blicken streiften. Er fragte sie, ob sie schon einmal einn Arsch gefickt hätten, was sie stimmig verneinten. Er bot Dennis an und zeigte auch mich. “Den könnt ihr auch ficken, wenn ihr mögt.” und winkte mich heran. Ich fand das ganze ziemlich geil und mein Schwanz stand. Er übernahm wieder die Fernbedienung und lies die Maschine aus Dennis gleiten. Dennis stöhnte und versuchte wieder auf den Dildo zu rutschen. Ludwig stellte wieder auf den Film um, den wir gestern gedreht hatten. Die Szene mit mir im Sling war groß auf dem Bildschirm zu sehen. Den Jungs stand der Mund offen.
Peter hantierte an Dennis etwas herum und befreite ihn von den Fesseln. Dennis protestierte etwas und Peter wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen. Dennis tat dies sofort. Peter dirigierte sein Bein in ein Art Hockstellung, nur eben auf dem Rücken liegend. Die Bein angewinkelt band Peter nicht nur die Bein sondern auch die Arme fest, so dass Dennis wie Paket aussah. sein Arsch war frei. Peter grinste, als er Dennis die Augen verband. Dennis hatte noch nicht mitbekommen, welche Spielzeuge Peter geholt hatte. Die Jungs standen daneben und schauten neugierig zu. Der Vorsaft schien bei allen einn schon zu fließen, denn die Hosen hatten nasse flecken. einr der anderen schlug vor, dass sie doch auch ihre Badehosen ausziehen könnten, es sei ja offenbar wenig Platz darin. Sie grinsten etwas verschämt.
Peter stand am Arsch von Dennis etwas seitlich und schwang die Feder. “Mal sehen, wie ihm das gefällt” lein er und fing an mit der Feder sanft über die Schenkel von Dennis zu streichen. Immer tiefer und wieder hinauf ließ er die Feder gleiten. Dennis zuckte und wimmerte. Er trug neben der Augenbinde immer noch den Knebel. sein leicht geöffneter Anus zuckte und er hob und senkte sein Becken, als wolle er gefickt werden. Als Peter dann mit der Feder anfing die Rosette zu streicheln, kam nur noch stöhnen und Dennis bewegte seinn Hintern hin und her. “Das mein ihn mal richtig geil und entspannt.” lein Peter. Von den anderen war “uuuhhhhh” und “ooohhhhh” zu hören. Die Jungs streichelten sich die Schwänze unter der Badehose und ich konnte mich kaum halten. Das war so geiler Anblick, dass ich am liebsten Dennis Arsch erst geleckt und dann gefickt hätte. Neben mir war Kerl mit größerem Gerät, das er sich schön langsam mit Gleitgel wichste. Es war nass und ich erhob mich, um gleich darauf auf seinm harten Teil platz zu nehmen. Ich deute den Jungs, dass sie ruhig näher kommen könnten. einr tat es auch und ich strich über seinn harten Schwanz in der Badehose. Dann senkte ich meinn Kopf und fing an, durch die Badehose seinn Schwanz zu küssen, während ich auf dem anderen ritt. Die anderen guckten abwechselnd zu Dennis und Peter und zu uns rüber. Der Schwanz wollte raus und ich befreite ihn. Ganz blank rasiert und helle Haut kam unter der Hose zum Vorsch . Er sonnte sich also nicht nackt. Ich nahm vorsichtig sein Eicheln in den Mund. Herrlich dieser Vorsaft. Ich lutschte bisschen und lies mein Zunge um sein Eichel gleiten. Er begann zu stöhnen und schoss ohne Vorwarnung sein Ladung in meinn Mund.
einr der anderen beiden Jungs hatte seinn Schwanz auch rausgeholt und bespielte ihn. Auch er hatte einn deutlichen Abdruck seinr Badehose, ein messerscharfe Kante zwischen weiß und dunkelbraun, dazu gestutzte Schamhaare. Dennis wimmerte vor Lust. Der dritte hatte nun auch seinn Schwengel in der Hand. Ich stieg von dem harten Schwanz ab, ging vor ihm auf die Knie und liess mich nach vorne fallen. Der Kerl zögerte nicht lange und versenkte sein Lanze gleich wieder in mir. paar Stöße und dann kurz gewichst und sein Sahne spritzte über meinn Rücken.

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Peter hatte in der Zwischenzeit den größeren Dildo an der Maschine montiert und positionierte sie jetzt zwischen den Arschbacken von Dennis. Sein Rosette war durch die Haltung etwas angespannt und Peter grinste. Es schmierte den Dildo noch einmal richtig mit Gleitmittel und drückte Dennis auch noch bisschen davon in seinn Arsch. Er wand sich bisschen vor Geilheit. Die Jungs bekamen große Augen, als Peter den Kunstschwanz langsam in Dennis eindringen ließ. Er stöhnte durch seinn Knebel und sein Rosette wölbte sich nach innen. Es sah so aus, als ob der Dildo wohl einn großen Druck auf die gespannten Muskeln ausübte. Peter versenkte nur einn Teil des Dildos und ließ ihn dann wieder rausgleiten. Dabei folgte die Rosette dem Dildo nach Außen und ploppte dann zurück. Dennis stöhnte. Peter erhöhte die Geschwindigkeit und die Jungs bekamen große Augen. Dennis wurde jetzt richtig hart dran genommen, oder besser sein Anus. Ich würde ja wirklich gern mit ihm tauschen. Die anderen Kerle aus dem Kreis wichsten nun auch wieder. Peter lässt den Dildo immer weiter einahren. Die beiden Jungs die noch nicht abgesaftet haben, wichsen ebenfalls beide im Tackt. Ich würde ja liebendgern mit Dennis tauschen, so geil mein es mich, wie sich sein Rosette den Bewegungen des Dildo folgten. Dennis stöhnte und der Dildo ging immer tiefer r . Die Jungs hatten sowas sicher noch nicht vorher gesehen. Ich ging rüber und vor ihnen auf die Knie. `Sie guckten mich kurz an, grinsten und schossen ihre Sahne in mein Gesicht und über mein Brust. Ich verteilte es noch bisschen über meinn Körper, lehnte mich zurück und molk meinn Schwanz bis auch mein Sahne über meinn Body spritzte.

Während Dennis noch weiter in der Maschine gespannt war und sein Anus bearbeitet wurde, unterhielten wir uns bisschen. Die Jungs stellten alle möglichen Fragen und waren irgendwie scharf auf etwas Homosex. Peter und Ludwig guckten ab und zu nach Dennis und seinr Rosette. Auf seinm Bauch war richtiger Spermasee, denn sein Schwanz sabberte durch die anale Penetration. sein Anus musste schon durch die lange Fickerei gefühllos geworden sein, denn der Dildo ging unzählige Male raus und r und bewegte die Rosette. Die Jungs bekamen die Fernbedienung und spielten jetzt mit Dennis. In mir steigt auch wieder die Geilheit und Peter deutete mir, dass ich Dennis nun ficken solle. Er stellte die Maschine ab und ich stellte mich zwischen sein Bein und ließ mein Lanze in ihn gleiten. sein Loch stand sehr weit offen. Als ich ganz drin war, spürte ich, wie Peter die Maschine an meinm Anus ansetzte. “Er mag es… es gäbe auch nen kleinren Dildo und er muss auch nicht so tief r … aber er verträgt das schon” und ließ den Dildo in voller Länge in mich einahren. Wow, war das geil! Ich stöhnte laut auf und begann dann mich gegen den Tackt mit der Maschine in Dennis zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ich kam tief in Dennis und mein wieder Platz für den Dildo, der nun wieder in voller Länge in Dennis zum satz kam. Peter fragte die Jungs, ob sie Lust hätten, auch bisschen zu ficken und deute auf Dennis und mich. Sie nickten etwas zögerlich und hatten aber zeitgleich ihre Schwänze schon wieder hart in der Hand. Ich hatte Lust mich vor der Gruppe ficken zu lassen und legte mich auf den Tisch. Die Jungs zögerten noch etwas und Peter ergriff die Initiative. Er hatte sowieso schon einn harten und stieß ihn in mich. Er fickte mich und weiterer Gast der Runde stellte sich neben meinn Kopf. Ich fing an ihn zu blasen, während Peter und weiterer anderer meinn Arsch abwechselnd mit ihren Schwänzen bearbeiteten. Sie spritzten den Saft zwischen meinn Beinn hindurch über meinn Schwanz und meinn Bauch. Der geblasene saftete in meinm Mund ab. Ich schluckte.
Die Jungs standen nun näher und Peter schob den ersten sanft zu meinm Arsch. Er zögerte noch kurz und setzte dann doch an und fing an zu ficken. Oh war das herrlich, wie sie mich alle abwechselnd fickten und ihr Sperma über meinn Body verteilten.

Als die Jungs fertig waren und sich die Badesachen wieder angezogen hatten, verliessen sie uns. Und ich blieb noch bisschen liegen und schielte zu Dennis, der gerade durch Peter aus der Maschine befreit wurde. Er wirkte nur leicht abgekämpft, aber grinste seelig. Er blieb noch bisschen auf dem Stuhl sitzen. Die Bein hatte er gespreizt und die Füsse auf Hocker gestellt, die Ludwig ihm gebr hatte. Ich war neugierig, wie weit sein Anus nun offen stand. sein Körper glänzte von seinm Schweiss und von seinm Saft, denn er hatte sich selber gesahnt und der oder andere Typ hatte noch drüber gespritzt.

Es wurde Zeit an den Strand zu gehen und bisschen in der Sonne zu liegen. Wir würden später noch einmal zurückkommen versprachen wir Ludwig und Peter und verliessen die gesellige Runde erst einmal in Richtung Duschen.

Dennis hatte schon einn sehr geil trainierten Body dein ich mir und freute mich schon, ihn beim Duschen zu sehen, wie das Wasser über seinn Body läuft und er sich abseift. Wir unterhielten uns darüber wie es für ihn war. sein Schwanz schwang fröhlich vor sich hin, leicht steif. Auch meinr war nicht ganz soft geworden.

Als wir in den Duschen ankamen, waren auch andere am Duschen, wie wir an den Wassergeräuschen hörten. Die hinteren Duschen waren belegt und Dennis entschied sich für ein die in der Mitte lag. Er guckte mich an. “Na, wollen wir nicht zusammen duschen?” grinste er und zwinkerte. Ich folgte ihm in die Kabine. Ausziehen mussten wir uns ja nicht mehr. Als ich die Tür schliessen wollte, drückte er sie sanft wieder auf und grinste mich an. Ich ahnte was er vorhatte. Er stellte das Wasser an und lies es über sein Haare und sein Brust laufen. Es sah schon sehr geil aus und mein kleinr Freund hatte das auch erkannt, denn er wuchs. Dennis grinste und fasste mir unverhohlen an den Schwanz. “Hat dir vorhin wohl gefallen, wie ich mich da so hab entjungfern lassen und dann hilflos ausgeliefert gefickt worden bin.” Ich nickte und grinste. Mit seinn verbundenen Augen und dem Knebel hatte er auch nicht all zu viele Möglichkeiten gehabt. sein Arsch musste taub sein, von der Dildoreiterei.
“Wenn du meinn Schwanz weiter bearbeitest, musst du dich umdrehen und ich zaubere wieder leben in deinn Arsch.” lein ich ihn an. Er grinste, drehte sich um und beugte sich Stück nach vorne. Ich ging in die Knie, um ihn bisschen zu lecken. Er drehte sich etwas nach rechts zur Seite, so dass er mit dem Gesicht zur Trennwand Richtung Ausgang stand und wir im Profil zur Tür unseren Spaß hatten. sein Loch stand immer noch etwas offen und ich fing an ihn zu lecken und zu fingern. “Mach mal was, ich spür nur bisschen was.” beschwerte sich Dennis. Im gleichen Moment spürte ich Hände, die meinn Hintern befühlten. Sie strichen durch mein Ritze und umkreisten mein Loch. Irgendwie konnte ich mich nicht mehr richtig auf Dennis konzentrieren. Ich rutschte mit den Knien auseinander und leckte noch bisschen an Dennis. Die Finger bahnten sich ihren Weg durch mein Rosette und fingen an mein Prostata zu massieren. Mein Knie rutschten wie von selber noch etwas weiter auseinander und ich spürte, wie die Eichel angesetzt wurde. Ich schob etwas dagegen um mein Bereitschaft zu signalisieren. Er nahm mein Hüften und schob mich auf sich drauf. Ich stöhnte auf und Dennis drehte sich um. Ich wusste nicht, ob er merkte was Sache war. Er ging nun auch in die Knie und wollte mir einn blasen.
Stattdessen dirigierte ich ihn in mein Position, ebenfalls mit dem Arsch unter der Trennwand hindurch und zog meinn Arsch unter der Trennwand hervor. Er guckte mich fragend an, doch ich schob ihn noch etwas drunter und stellte mich vor ihn. Er hatte kaum meinn Schwanz im Mund, merkte ich wie er kurz zuckte und sein Bein auseinander rutschten. “Ich glaube ich werde gleich gefickt” stöhnte er und gleich darauf “oooohhh jaaaa… da versenkt grad einr seinn Schwanz!”. Er bewegte sich im Tackt des Fickens und stöhnte. Ich wollte auch wieder und ging neben ihm auf die Knie. “Du hattest auch gerade den Schwanz drin?” fragte er und ich nickte. An meinm Hintern meinn sich Hände zu schaffen und ich rutschte wieder mit den Knien etwas auseinander. Dennis wurde noch immer gefickt, wie ich seinm Stöhnen und dem Klatschen entnehmen konnte. Aber auch an meinm Anus wurde wieder Schwanz angesetzt. Ich fasste kurz nach hinten und spürte nur Haut und zog mein Backen auseinander. Der Typ fing an mich zu ficken. Es war geiles Gefühl neben Dennis genommen zu werden. Das Klatschen neben mir hörte auf und Dennis guckte mich an. “Er zieht raus…” und auch ich merke, dass sich der Schwanz verabschiedete. Die Hände blieben noch kurz und stützten sich auf meinr Hüfte ab. Er stand wohl auf. Gleich darauf wieder Hände und Kolben an meinm Loch. Ich fühlte noch einmal nach hinten, wieder nur Haut und die Lanze schob sich in meinn Darm. Dennis stöhnte mit mir gleichzeitig auf, auch er hatte wohl wieder einn Schwanz im Arsch. “Und spührst ihn wenigstens?” zog ich ihn auf. Er grinst mich während des Stöhnens an, fasste nach hinten und meinte “ja schon, ordentliches Gerät … hattest du es auch gerade blank drin?” ich nickte “wir machen es gerade beide ohne”. Das Atmen hinter der Trennwand wurde lauter und mein Ficker packte mein Hüften und schob sich noch einmal ganz teif in mich r und schleuderte zuckend sein Sahne in meinn Darm. Auch Dennis Ficker stöhnte auf. “Ich will auch noch ficken” protestierte ich und bekam einn Klapps auf den Po. Dennis schien auch noch nicht befriedigt. Er guckte mich an und drehte seinn Hintern in mein Richtung. Sein Rosette stand offen und es tropfte frische Ficksahne aus seinm Loch. Ohne viel Vorspiel rammte ich ihm mein Lanze in den Body.
Er stöhnte mit mir gemeinsam auf und nach paar harten Stößen kam es mir ihn ihm.
Während ich rauszog neckte ich ihn “na, brauchst noch mehr?” “Hätte ich nichts dagegen” kam als Antwort “mal so richtig durchgefickt werden wie du gestern in dem film” ich musste grinsen und wir standen beide auf.
Hinter uns war Räuspern zu hören. Wir hatten ja die Tür offen, fiel es mir …

… (to be continued)

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