Wie ich in der Türkei zur Schlampe wurde Teil 1

Autor anonym
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DasPhantom

Ich habe lange überlegt, ob ich mein Urlaubserlebnis mit jemanden teilen sollte. Es liegt einige Jahre zurück und das, was ich bzw. was wir erlebt hatten, ist heute nur schwer zu greifen. Auch erschien es mir immer zu extrem, mit einer Freundin darüber zu sprechen oder es sonst irgendwem zu erzählen. Ich denke daher, dass das Internet eine gute Plattform bietet, um anonym über das Erlebte schreiben zu können. Ich hoffe am Ende einige Kommentare von euch lesen zu können. Mich interessiert es zu erfahren, wie andere mein Tun bewerten und, ob ich es hätte anders steuern können. Hätte ich vor allem dem Wunsch meines Freundes mich von anderen ficken zu lassen nachgeben sollen? Viel Spaß beim Lesen, eure Sarah.

Es war Anfang August, als Martin und ich für unseren Türkeiurlaub packten. Wir wollten einfach fast drei Wochen am Strand entspannen, im Meer baden und viel schlafen. Eigentlich war das sonst nicht unser Ding, wir waren immer darauf bedacht etwas von der Welt zu sehen und vor allem unterwegs zu sein. Dadurch, dass wir beide eine anstrengende Zeit hinter uns hatten, sollte es diesmal einfach ein ganz kitschiger Strandurlaub im Süden werden. Mit All inclusive, Sauna und allem was dazu gehört.
Martin war Informatikstudent, fünfundzwanzig Jahre , eher von schlanker Statur und war seit meinem sechzehnten Lebensjahr mein Lebensgefährte. Ich studierte Medizin im dritten Semester und war nur ein Jahr jünger als Martin. Mit meinen einhundertfünfundsechzig Zentimetern war ich eher klein. Ich hatte eine gute Figur, nur meine Brüste ließ ich mir mit neunzehn Jahren vergrößern. Das tat ich damals für mich selbst, wollte ich einfach mehr Vorbau haben. Martin sprach sich damals gegen eine O.p. aus, da ihm selbst ein praller Hintern wichtiger war und ich einen solchen schon von Natur aus hatte. Das war mir egal, ich wolle mir den Wunsch erfüllen und das tat ich auch. Während wir packten berieten wir uns gegenseitig, was wir alles mitnehmen sollten. Martin steckte mir massenweise Reizwäsche ein und sortierte alle normalen Schlüpfer raus. Wir würden Urlaub machen und er wolle an mir jeden Tag dünne Tangas sehen und keine „Omaschlüpfer.“ Die könnte ich wieder tragen, wenn wir wieder zurück seien. Ich gab dem Wunsch nach, obwohl ich nur das Tragen von Tangas auf Dauer als unbequem empfand. Eine besonderes hitzige Diskussion lösten die zwei Paar Bikinis aus, die Martin für mich in einem teuren Laden auf eigene Faust gekauft hatte. Zu allem Unglück passten sie mir wie angegossen. Ein schwarzer BH, der kaum die Nippeln richtig verdeckte und ein „Badetanga“, welcher zum größten Teil in meiner Arschritze verschwand. Das gleiche gab es nochmal in Rosa, was ich mir noch weniger zutraute in der Öffentlichkeit zu tragen. Ich argumentierte damit, dass es nuttig aussehen würde und ich mir schlicht nicht vorstellen könnte, in einem Land wie der Türkei mich am Strand so zu präsentieren. Martin lachte nur und meinte, es wäre dort allen egal. Es sei mitten im Sommer und wir wäre an einem klassischen Touristenort, wo die strengen Sitten nicht greifen. Zudem seien dort fast nur Ausländer unterwegs. Martin hatte schon vor langer Zeit den Wunsch geäußert, mich dabei beobachten zu wollen, wie ich mit einem anderen Mann schlafe. Die Fantasie würde ihn extrem erregen. Es ist nie zu mehr als dem Sprechen über Sex mit anderen gekommen und nachdem es immer am Ende zu einem Streit kam, verlor sich das Thema im Sande. Ich befürchtete, Martin könne Fantasie von Realität nicht unterscheiden und wisse auch nicht wirklich, was er da von mir verlangt. Ich hatte schlicht Angst nach so einer Aktion für ihn nichts mehr wert zu sein. Die von ihm gepackte Reizwäsche und vor allem die beiden Bikinis waren für mich ein neuer Wink mit dem Zaunpfahl. Er hoffte insgeheime, dass wir jemanden im Urlaub kennenlernen würden, mit dem sein Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich packte die beiden Bikinis ein und meinte sie nur anzuziehen, wenn es dort nicht unangemessen sein würde. Martin quittierte die Aussage mit einem Grinsen.
In der Türkei angekommen, kam auch schon der Reisebus, der uns und die anderen Touristen ins Hotel bringen sollte. Die anderen Urlauber setzten sich eher aus Familien und Pärchen zusammen und ließen keine Partystimmung vermuten. Mir sollte es recht sein, wollte ich mich doch schließlich nur in der Sonne entspannen. Das Hotel war ein weitläufiges Stradresort und es wimmelte von Menschen. Auf den ersten Blick sah ich wenig Ausländer, die meisten waren Einheimische Urlauber. Martin wirkte auf dem Weg ins Hotelzimmer eher enttäuscht, hatte er sich mehr junge Leute vorgestellt und vor allem Solomänner. Nun musste er feststellen ein Hotel gebucht zu haben, dass offensichtlich einfach nur Erholung für Familien und Paare anbot. Es vergingen einige Tage, wir lagen am Strand, aßen gut und abends tranken wir an der Bar und hörten die Klänge türkischer Discomusik. Es war ein angenehmer Aufenthalt und eigentlich auch so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Martin hingegen war sexuell maßlos frustriert und konnte auch den Sex zu zwei nicht wirklich genießen. Ich merkte erst dort, wie wichtig ihm die Sache mit dem dritten Mitspieler war. Da es keine Auswahl an potentiellen Männern gab für solche Abenteuer, beschloss ich mir am nächsten Tag den knappen schwarzen Bikini anzuziehen, um Martin wenigstens diese Freude zu bereiten und ihn ein wenig scharf zu machen. Gesagt getan, am Morgen vor nach dem Frühstück stand ich im Bikini vor dem Spiegel als Martin aus der Dusche kam. „Wow! Du siehst echt scharf aus, wie aus einem Porno“ kam es plump aus seinem Mund. Ich ließ ihn gewähren, wollte ich doch seine Laune mit dem Outfit heben, da durfte er auch seine primitive Seite rauslassen. Wir gingen händchenhaltend und mit unserem Strandutensilien unter den Armen geklemmt zum Strand und mussten dabei die Hotelanlage mit ihren Pools passieren. Ich sah unter den Gläsern meiner Sonnenbrille, wie die anwesenden Familienväter versuchten mich unauffällig mit ihren Blicken zu fressen. Es gefiel mir und auch die Angst, mit dem Outfit gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen, war schnell verflogen. Während wir es uns an unseren Plätzen gemütlich herrichteten, war Martin damit beschäftigt seinen Ständer zu verbergen. Die Blicke der Männer waren auch ihm nicht entgangen und es schien ihn regelrecht vor Geilheit verrückt zu machen. Ich hatte mich zuvor noch nie so freizügig in der Öffentlichkeit präsentiert. Wir lagen auf zwei Liegen nebeneinander und ich fragte ihn direkt, ob ihm die Situation gefallen würde. Martin erwiderte, es würde ihn geil machen und er amüsierte sich über die Familienväter in unserer Nähe, die immer noch versuchten heimlich Blicke zu erhaschen, in der Hoffnung, von ihren anwesenden Ehefrauen dabei nicht erwischt zu werden. Ich drehte mich provokant auf den Bauch und ließ meinen Rücken und meinen Arsch von Martin mit Sonnencreme einreiben. Seine Latte durch die Badeshorts war für mich erkennbar, doch er beeilte sich mit dem Eincremen, weil es ihm dann doch zu obszön wurde. Meine Vermutung, Martin habe zwar Vorstellungen von einer versauten Sarah, aber wenn es zur Sache gehen würde, würde er kneifen, bestätigte sich teilweise. Er wusste zudem auch, dass ich auf Südländer überhaupt nicht stand und es einfach nur beim Zeigen der nackten Haut bleiben würde. Am späteren Nachmittag beschloss ich ein wenig am Wasser entlangzulaufen, Martin war beim Lesen seines Buches eingeschlafen. Ich entfernte mich ein ganzes Stück von ihm und wollte mir die anderen Anlagen anschauen. Ich setze mich ans Wasser und ließ mich vom Meer leicht umspülen.
Nach ein paar Minuten überkam mich ein merkwürdiges Gefühl, als läge Gefahr in der Luft. Ich drehte mich um und sah in einiger Entfernung vier Männer auf den Liegen des Nachbarhotels sitzen, die mich offensichtlich beobachteten. Sie sprachen nicht miteinander, trugen Sonnenbrillen und schauten in meine Richtung, als sei ich das Reh, welches von dem Rudel Wölfe gerissen werden sollte. Es waren türkische Männer, alle über vierzig und recht groß. Drei von ihnen sahen aus wie Männer, die durch schwere körperliche Arbeit Kraft hatten. Einer war zwar auch groß, dafür fett. Sie wirkten auf mich unsympathisch und ich kriege es mit der Angst zu tun. Ihre Gesichtszüge waren hart und nichtssagend. Hätte ich ihnen optisch gefallen, hätten sie mich doch angelächelt oder gar angesprochen. Aber nein, sie starrten mich einfach nur an. Eben wie Wölfe, die ihre Beute beobachteten. Vielleicht waren es radikale Gläubige, die sauer waren, weil ich mir anmaßte in ihrem Land wie eine Hure rumzulaufen? Scham überkam mich auf Grund der eigenen Mutmaßung und der Wunsch mich in Luft aufzulösen. Ich richtete mich aus der Hocke auf und ging an meinen Platz zu Martin zurück. Mit jedem Meter, den ich ging, wurde ich etwas schneller. An meinen Platz angekommen legte ich mich auf die Liege, trank Wasser und schlief neben Martin auf der Liege ein. Als ich wach wurde, war es gegen siebzehn Uhr und viele Liegeplätze waren leer. Martin war weg, wahrscheinlich auf Toilette. Ich sah mich um und erkannte plötzlich die vier Männer von vorhin. Sie lagen nur ein paar Liegen weiter von uns und schauten wieder nichtssagend zu mir rüber. Sie waren mir gefolgt! Panik überkam mich und ich versuchte mir nichts von ihr anmerken zu lassen. Ich band mir noch im Sitzen ein Strandtuch um die Hüfte und zog mir schnell ein T-Shirt über den pornösen BH, welchen ich innerlich verfluchte. Als Martin kam beschloss, dass wir zurück zum Hotel gehen sollten, um etwas zu essen. Wir packten zusammen und gingen an den Männern vorbei. Außer Reichweite sprach ich Martin flüsternd auf die vier Kerl an und erzählte ihm von der unheimlichen Begegnung. Zu meiner Verwunderung empfand er die Situation ebenfalls als unheimlich und bestätigte mir meine Sorgen. Sie seien ihm ebenfalls aufgefallen und würden wie Leute wirken, die nur Ärger machten. Wir sollten uns jedoch deswegen nicht den Urlaub verderben lassen und sie einfach ignorieren. Tatsächlich waren die Männer am nächsten Tag nicht mehr zu sehen, wahrscheinlich wieder abgereist, ging es mir durch den Kopf. Ich war erleichtert.
Heute Abend sollte eine Poolparty stattfinden, die Gäste wurden durch ein Prospekt gebeten in eleganter Garderobe zu erscheinen. Ich zog mir ein rotes, knappes Kleid an und hochhackige Schuhe. Natürlich durfte der rosa Tanga nicht fehlen und ordentlich Make up. Ich wollte mit Martin trinken und später heißen Urlaubssex haben. Dafür habe ich mich ins Zeug gelegt und freute mich auf die Abwechslung. Wir standen an der Bar und der Barkeeper schenkte uns ein Raki nach dem anderen ein, wir sprachen mit ihm und anderen Gästen über Gott und die Welt und tanzten zwischen durch zu türkischen Bässen. Ich bemerkte zwei junge Männer, die zwar Türken war, aber deutsch sprachen. Sie wirkten aufgeschlossen und lustig. Ich beschloss mit den beiden ein Gespräch anzufangen, da ich auch schon einiges getrunken hatte und in dem Zustand die Vorstellungskraft erweitert wurde.

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Mehmed war achtzehn und Tarek neunzehn Jahre . Beide waren Cousins und kämen aus Frankfurt. Optischen haben mir beide nicht wirklich zugesagt. Mehmed war nur etwas größer als ich, hatte eine normale Statur und kein attraktives Gesicht, Tarek war groß, dafür mit seinem Doppelkinn ausgestattet und von korpulenter Statur. Beide fuhren in Frankfurt Taxi und seien öfters zusammen in der Heimat im Urlaub. Wir unterhielten uns ausgelassen und Sympathie konnte ich den beiden nicht absprechen. Martin hing schon in den Seilen und hörte selbst mehr zu als sich aktiv an den Gesprächen zu beteiligen. Irgendwann kam aus mir die Frage rausgeschossen, ob sie nicht Lust hätten mit uns aufs Zimmer zu gehen. Während ich es sagte, bereute ich es zugleich, wusste ich doch, dass ich schon zu viel getrunken hatte. Mehmet antwortete als erster mit erstauntem Gesichtsausdruck „du willst, dass wir mit dir Sex machen?? Du verarschst uns doch einfach nur.“ Ich versicherte ihm – warum auch immer- es ernst zu meinen. Martin riss die Augen aus seinem Delirium auf und verfolgte aufmerksam das Gespräch. Tarek bewegte sich auf mich zu, stellte sich – unauffällig für die anderen Gäste -neben mich und grapschte mir an den Arsch. Auch Mehmed traute sich jetzt und fast mir von der anderen Seite an den Hintern. Beide Männer schirmten mich am Tresen ab, sodass es aussah, als hielten wir einen intensiven Plausch miteinander. Tarek fuhr mir mit seiner klobigen Hand unter mein Kleid, um meinen Arsch besser zu erfühlen, dabei glitt seine Hand auch zwischen meine Schenkel und er versuchte mit den Fingern meine Fotze zu ertasten. „Du scheinst es ja voll ernst zu meinen. Ich frage mich, ob deine Titten wirklich so dick sind oder ob du nur ein Push up trägst.“ Fragte mich Mehmet herausfordernd. Ich sagte zu beiden, sie sollen in einer Stunde auf unser Zimmer kommen. Ich wollte mich ordentlich vorbereiten. Ich bebte innerlich, meine Schenkel fühlten sich genau wie meine Wangen glühend heiß an. Ich war von der Situation überwältigt, meine Bedenken waren über Bord geworfen und ich wollte es einfach mit den beiden treiben.
Auf dem Zimmer angekommen, sprachen Martin und ich das erste Mal miteinander. Die Sache an der Bar mit den beiden hatte uns beiden die Sprache verschlagen, auch der Alkohol wich langsam aus dem Gehirn und machte der Vernunft Platz. „Meinst du, die kommen wirklich zu uns hoch? Die sind recht jung, findest du nicht auch? Hast du es dir gut überlegt?“ stammelte Martin aufgeregt. „Jetzt ist es zu spät für einen Rückzieher und ja, die beiden sind wirklich noch richtige Jungs mit ihren achtzehn und neunzehn Jahren, aber für den Anfang ist es doch ok?“ Zwinkerte ich ihm zu, hole Reizwäsche aus dem Schrank und schloss mich im Badezimmer ein. Irgendwann hörte ich es erst behutsam, dann nach einer Weile doller gegen die Zimmertür klopfen. Martin öffnete und ich hörte die Jungs mit ihm sprechen. Sie hielten offensichtlich – den Klängen ihrer Stimmen nach zu urteilen – einen Smalltalk, um die Spannung zu lösen. Ich trug neues Make up auf und betonte meine vollen Lippen zusätzlich. Die Reizwäsche bestand aus einem schwarzen Lederhalsband, einem schwarzen Stringtanga, der enger war, damit meine Arschbacken praller wirkten als sie eh schon waren und einem ledernen schwarzen BH, der zu Dekoration aus mehreren Schnüren bestand und meine Brüste ebenfalls an den Seiten herausquellen ließ. Meine Haare steckte ich mit einer Spange hoch. Ich sah im Spiegel wirklich aus wie eine Nutte und erkannte mich selbst nicht wieder. Es gefiel mir und ich war mir sicher, den Jungs würde ich auch gefallen.

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mike747
Erfahren
1 Jahr vor

Danke für die Mühe. Kleines Feedback: Deine Geschichte wäre noch geiler, wenn sich die Freundin rational verhielte. Bei der geschilderten Vorgeschichte ist es schlicht undenkbar – auch bei Alkoholeinfluss – dass sie aus dem Nichts heraus, nicht nur einem – nein, gleich zwei fremden südländischen Männern Sex anbietet. Sorry, das Gehirn ist meine größte erogene Zone und die ist nicht stimuliert…

Autor der Geschichte
Gast
Autor der Geschichte
1 Jahr vor
Reply to  mike747

Danke für dein Feedback. Tatsächlich hat es sich so zugetragen 🙂 Die weibliche Psyche ist oft eine Überraschung

@LoibnggerPeter
Mitglied
2 Jahre vor

Find deine Story total geil. Gern mehr ….
Wo kann ich mehr von dir lesen. Lg

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
3 Jahre vor

Hab heut einen ganz alten, total dreckigen Kleppermantel von einen älteren Mann, dèr so schon fast 80Jahre alt ist bekommen.
Das ganze fing so an. Ich ging spazieren und sah am Strassenrand Spermüll. Als ich darin herum suchte und einen alten Plastikbeutel fand, kam dieser ältere Mann zu mir und fragte, ob ich auch Interesse an einen sehr alten Kleppermantel hätte. Natürlich sagte ich. Wir gingen zusammen in den Keller und dort zeigte Er mir, diesen Mantel. Ja dieser Mantel, war schon sehr verschmutzt. Als ich daran herrum roch, sagte der alte Mann, “”Macht dich Geil was, “”” Ich stotterte und sagte, Nein, ich rieche nur mal. Aber der alte Mann ließ nicht locker. ER sagte, “””Ich seh doch das es dich Geil macht. Und da spürte ich auch schon seine Hände, die mich im Schritt berührten.
Und Ja, sagte ich. Es ist schon Geil, an diesem Kleppermantel zu riechen, erwiederte ich. Komm, sagte der alte Mann, komm zieh dich aus und ziehe diesen Mantel nur auf deine nackte Haut an.
Ich erfüllte den alten Mann diesen Wunsch. Und ich muss sagen, ja das machte mich schon total Geil. In diesem Augenblick sagte der alte Mann, “””mmmm ja, komm lutsch meinen Schwanz.,nimm meinen Schwanz in den Mund. Ich war sooooooo Geil und so nahm ich den Schwanz von diesem alten Mann in meinen Mund. Mmmmmmm,ja, mmmmmmm,ja, gefällt mir dein Schwanz, sagte ich.
Und so lutschte und saugte ich an seinen Schwanz. Nach einiger Zeit, stöhnte der alte Mann und ich merkte, dass er sein Sperma abspritzen wollte.
Ich war bereit und wollte sein Sperma schlucken. Da passierte es auch schon und ich schluckte voller Gier sein Sperma. Der alte Mann streichelte mein Gesicht und sagte, “”””Ja dass war ganz lieb von dir. Du bist jetzt meine Kleppermantel-Nutte, Hure und Sexsklavin,…”””””
Und ich sagte, ja, bitte,bitte,bitte mach mich für immer zu deiner dreckigen Kleppermantel-Sexsklavin und Hure. Benutze mich, dass mit dem Kleppermantel macht mich total Geil.
Ja und ich muss es hier allen Mitteilen,,”””Ja, ich bin sooooooo riesen gern, eine dreckige Fickmatratze im Kleppermantel. Eine richtige,echte KleppermantelKleppermantel-Nutte und Sexsklavin.
Suche aber auch hier einen älteren Mann so ab 50Jahre plus, der mich zu sich nimmt und mich auch weiterhin als dreckige KleppermantelKleppermantel-Nutte, Sexsklavin, richtig echt dazu noch total Ausbildet,Erzieht,Formt,Gestaltet. Schreib mir doch ,schreibt mir Geil zurück und macht mir ein festes echtes Angebot. Mehr bei echter Interesse und ehrlicher Antwort mit Bildern.

Heinz1
Mitglied
2 Jahre vor
Reply to  L.L.L.HÜNDIN

Ich bin 71, Wenn du noch Interesse hast, melde dich bei mir.
LG Heinz

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  Heinz

Hallo Heinz.
Komme erst jetzt dazu, Dir zu antworten.
Ich hätte ganz große Interesse sogar. Auch wenn ich noch nicht genau weiß, was du alles so mit mir und aus mir machen willst.
Wenn du auch noch Interesse an mir hast, melde dich.
Kannst auch auf WhatsApp mir schreiben. Meine W

Olli0506
Gast
Olli0506
1 Jahr vor
Reply to  L.L.L.HÜNDIN

Hallo Hündin,
Ich habe Deine Antwort hier gelesen und würde Dich gerne kennenlernen.
LG Olli

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  Heinz

Hallo, ich bin noch zu haben.
Will soooooooooooo gern eine Sexsklavin und Sexnutte auch für Ausländer, Türken ein totales Fickstück werden.
Wenn ein alter Türke ab 60 Jahren hier dass liest, lass ich mich auch zu deiner, einer richtigen Türkin zurecht machen, mit allem drum und dran.
Bitte Heinz, wenn du mich besitzen willst, melde Dich, schreib mit Bildern was Du alles mit mir machen willst und kannst…
Liebe Grüße und Küsschen, dein Pimmelmädchen ,
“”””””Susanne-Monique””””

Maverick
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  L.L.L.HÜNDIN

L.L.L. Hündin
Ich bin 52Jahre alt. Hätte auch interesse an dir.
Kannst dich ja melden wenn du magst.
[email protected]

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  Maverick

Bin noch zu haben. Bitte schreib doch auf WhatsApp

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  Maverick

Bitte schreib doch noch einmal zurück, bitte

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  Heinz

Ich hätte noch Interesse.

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  L.L.L.HÜNDIN

Bitte schreib und melde dich doch

Maik
Gast
Maik
25 Tage vor
Reply to  L.L.L.HÜNDIN

Ich heiße Maik, bin 56 Jahre, 182 cm groß und wuerde Dich gerne treffen. Melde Dich doch bitte. LG Maik [email protected]

Münchhausen III
Gast
Münchhausen III
1 Jahr vor
Reply to  L.L.L.HÜNDIN

Wofür steht eigentlich L.L.L.??

milorad-galija
Gast
milorad-galija
3 Jahre vor

wen jemand die Geschichte schreibt sollte da ruf achten das Angaben den Realität etwa entsprächen. Es gibt keine Taxifahrer mit 18 und 19 . Die Geschichte ist ziemlich plump
Galija

Bad Boy
Gast
Bad Boy
3 Jahre vor

Finde es wirklich toll das Du auf den Wunsch Deines Freundes eingegangen bist um mit anderen zu ficken.

Vielleicht hat er ja von Anfang an vorgehabt Dich zur Schlampe zu machen

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
Reply to  Bad Boy

Hallo, wenn dass hier jemand ließt,wer will mich, kann mir helfen???
Möchte so gern auch von einen älteren Türken so ab 50 Jahre,seine Türkenhure werden.
Ein Deutscher Mann ab 50/60 jahre kann sich auch melden. Du müsstest mich aber zu einer,deiner richtigen, echten Türkenhure ausbilden,erziehen,mich dafür dann auch Ausländern, Türken zum Abficken,Besamen anbieten.
Würde mich auch und sogar zur Hündin verkleiden, herrichten lassen und auch richtig als Hündin benutzen lassen.
Bitte ernsthafte,ehrliche Antworten, ausführlich alles beschreiben was mich überhaupt alles bei dir erwartet. Zu was alles Du mich benutzen willst und kannst. Mit Bildern bitte….
Nur für schreiben und schriftliches kennen auf WhatsApp Nr..

Was willst Du und kannst Du mir alles Bieten..

Kleppermantel NUTTE
Mitglied
1 Jahr vor

Wer will mich????
Wenn hier jemand ist der mich an Türken, Ausländer überhaupt anbieten möchte, damit ich eine dreckige Ausländer, Türkennutte, Türkenhure werden kann, bitte, bitte, bitte schreib mir auf WhatsApp. Meine WhatsApp Nummer 01573 7712147

Dom Pete
Mitglied
5 Monate vor
Reply to  L.L.L.HÜNDIN

Hallo Hündin,
bist du noch zu haben und immer noch bereit eine Sexsklavin zu werden? Wenn ja melde dich bei mir. Schreibe mir wie ich dich erreichen kann und wo du herkommst.
LG Dom Pete

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