Meine Arbeitskollegin Anne

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Es war Montag morgen, ich war nervös, wie jedes Mal, wenn ich auf Geschäftsreise ging. Jedes Mal in der Hoffnung, etwas aufregendes zu erleben.
Meine Frau, Russin, älter als ich, packte meinen Koffer.

Es ging los, ich musste zu einem Meeting nach Paris mit etwa 15 Anwesenden.
Die Reise war wie üblich: Zuerst in den Zug, dann die U-Bahn nehmen und ein paar Schritte biz zum Zielort gehen.

Im Meetingraum angekommen, ging es schnell los.

Eine der Anwesenden war Anne, eine , etwa 1.60 Meter große und zierliche Frau. Blond, Haare kurz geschnitten. Sie war etwas älter als ich, etwa 43 Jahre , glücklich verheiratet mit 3 . Sie war nichts besonderes, es gab weitaus schönere Frauen, aber ich hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen, fand sie ausgesprochen attraktiv und hatte schon länger einen guten Draht zu ihr. Wir hatten uns oft lang unterhalten, aber zu meinem Bedauern ausschließlich über die Arbeit.
Ihre Brüste waren, zu ihrer Figur passend, entsprechend klein. Sehr klein. Irgendwie fand ich sie immer außerordentlich attraktiv und ich hatte schon etliche Fantasien, wie ich meine Zeit mit ihr verbringen würde. Wie sehr ich davon träumte ihre Titten zu sehen und sie zu verwöhnen. Ich war mir sicher, dass sie eine Bombe im Bett ist.
Oft schaute ich mir ein Foto von ihr an, wo sie im Bikini zu sehen war. Das Oberteil war ihr deutlich zu groß und man konnte einen guten Teil einer Titte sehen. Meine Fantasie und Hand erledigten den Rest.
Ich träumte auch immer davon, sie in einem kurzen Rock oder Kleid zu sehen, natürlich ohne was drunter. Oder wie sie es sich genussvoll selber machte und dabei stöhnte.
Etliche Male bin ich auf der Arbeit auf die Toilette gegangen, die direkt neben ihrem Büro war und habe dort meiner Fantasie freien Lauf gelassen.
Der Fantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt und zum Glück wusste sie nichts davon.

Mittags gingen wir in ein Restaurant essen. Als wir zurückkamen, konnte ich kurz den Inhalt ihrer Handtasche erhaschen. War das etwa ein Mini-Vibrator? Wow! Ein kleiner, billiger Vibrator, wie man sie aus den Automaten kennt.

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Mein Herz schlug sofort schneller und ich schlussfolgerte, dass sie wohl entweder keinen zu Hause hatte, sie nicht wollte, dass ihr Mann es bemerkt, wenn sie mit ihrem Vibrator auf Reisen geht oder sie ihren üblichen zu Hause vergessen hat und sich schnell irgendwo unterwegs einen aus einem Automaten auf der Damentoilette gezogen hat.
Am wichtigsten war mir jedoch, dass es meine Vermutung bestätigte, wie sehr sie es doch liebte, verwöhnt zu werden oder oder es selber zu tun. Oder vielleicht wollte sie die Gelegenheit auch nur nutzen, es sich fern ab von der Familie mal so richtig und ungestört zu besorgen.
Wie schön, ein kleines schmutziges Geheimnis einer Frau zu kennen und zu wissen dass sie sich mit einem Spielzeug befriedigt!
Wenn sie einen Vibrator in der Handtasche hat, wird sie ihn auch sicher benutzen.

Den ganzen Nachmittag ging es mir durch den Kopf.

Als wir nach dem Meeting am frühen Abend auf unser Hotelzimmer gingen, sah ich, dass Anne das Zimmer neben mir hatte. Was für ein Glück!
In dem Wissen, dass sie einen Vibrator bei sich hatte, ging ich in mein Zimmer mit der festen Absicht geduldig und mit höchster Konzentration zu lauschen und zu warten, ob sie ihn benutzt. Ich hatte mir geschworen nicht eher schlafen gehen. Ich musterte die Wände, zum Glück schienen sie dünn zu sein, so dass man gut erahnen konnte, was der Zimmernachbar gerade machte.
Wenn ich sie hören würde, dann würde ich mir auch einen wichsen.
Nach weniger als 5 Minuten hörte ich ein Stöhnen. Das musste sie sein!
Schnell griff ich zu meinem iPhone und schrieb ihr eine Nachricht: “Hey, was machst du? Hast du Lust auf einen Champagner?”
Ich hörte durch die dünne Hotelzimmerwand, wie die Nachricht bei ihr ankam. Das Stöhnen hörte sofort auf.
Die Antwort kam prompt: “Ja gerne, warum nicht? Ich spiele nur ein bisschen.”
Ich rief sie an und wir machten aus, dass wir uns bei ihr auf Zimmer in 5 Minuten treffen würden.

Schnell schnappte ich mir die Flasche Champagner aus der Mini Bar und klopfte bei ihr an und sagte “Champagner”. Es waren eher 1 Minute, nicht 5. Es dauerte ein wenig, bis sie die Tür öffnete und mit einem Badehandtuch umwickelt da stand.
Das Handtuch ging vom oberen Teil ihrer Brust bis zum unteren Teil ihres Beckens, so dass man ihren Intimbereich sowie ihre Nippel oder Brustwarzen nicht sehen konnte.

Ich ging rein. Neben dem Bett konnte ich ihren BH auf dem Boden sehen. Sie ignorierte ihn. Den Mini-Vibrator hatte sie wohl schnell weggepackt. Von String auf den ersten Blick keine ersichtliche Spur.

“Champagner hab ich aus meinem Zimmer mitgebracht. Somit haben wir 2 Flaschen. “
“Aber du weisst, dass morgen ein anstrengender Tag wird, oder?”
“Kein Problem.”

Ich nahm die Gläser und schenkte uns beide jeweils ein Glas Champagner ein.

Wir setzten uns auf das Bett, das neben dem Fenster stand.
Wir stießen gemeinsam an und tranken an unseren Gläsern.

Sie stand auf, nahm sich eine Zigarette, öffnete das Fenster und bückte sich soweit es geht hinaus um nicht den Rauchmelder auszulösen.
Ein Teil ihrer Pobacken wurde deutlich freigedeckt. Und ihre Muschi konnte ich von hinten sehen!
Leicht wackelte sie mit ihrem Po und bewegte sich ein bisschen nach vorne und hinten.
Mein Schwanz reagierte sofort und wurde hart.

Wir sprachen etwa 2 Minuten nichts, dann fragte ich: “Vorhin im Zimmer hab ich ein Stöhnen aus dem Zimmer über mir gehört, da schien es richtig zur Sache zu gehen. Hast du das auch gehört?”
“Echt?”, frage sie erstaunt?
“Ja, da hatte es wohl jemand ordentlich nötig.”
“Das war ich wohl, ich hielt es nicht mehr aus. Ich brauch ‘ne Dusche. War ein anstrengender Tag. ”
Verblüfft, dass sie so offen war, saß ich wie versteinert da. Sie ging in die Dusche. Die Tür ließ sie offen. Ich sah, wie sie ihr Badehandtuch zu Boden fallen ließ und in die Dusche ging. Was für ein Körper!

Ich dachte mir: Interessant, dass sie sagte, dass sie es nicht mehr aushielt. Ich war mir sicher, dass sie noch nicht gekommen war. So offen wie sie war und wie freizügig sie sich mir zeigte, wär sie doch sicher zu mehr bereit, oder?

Nach etwa 2 Minuten kam sie raus, nackt stand sie da. Zum ersten Mal sah ich ihre Titten. Sie sah umwerfend aus, ihr sportlicher Körper der reinste Traum. Titten, ihre Nippel auch. Sie waren hart, wie sollte es auch anders sein?
Unten rum war sie komplett rasiert, was mich nicht verwunderte.

“Wow!”, mehr kam aus mir nicht heraus.

Sie legte sich auf’s Bett, “komm zu mir”.
Schnell zog ich mich aus, mein Schwanz steif, und ging zu ihr. Sie regte sich nicht, musterte mich aber von oben bis unten. “Hmmmm, gefällt mir.”
Direkt ging mein Mund in Richtung ihrer Fotze.
Sie öffnete ihre Beine und ich fing an sie zu lecken. Zuerst ihren Kitzler, dann mit der Zunge in ihr heißes Loch. Hmmm, wie lecker und heiß! Ich blickte so oft es ging auf ihre Titten und fasste sie anschließend an. Ihre Nippel waren der reinste Traum. Wie klein und hart sie waren. Ich spielte mit ihnen, es gefiel ihr. Etwas das ich vermisste, denn meine Frau mochte das überhaupt nicht. Ihre Nippel durfte ich gar nicht erst mit den Fingern berühren, sie seien zu sensibel sagte sie immer.
Wie sie stöhnte!
Ihre Klitoris war größer und härter, als ich jemals gedacht hätte.
Ich konnte ihren Kitzler klar ertasten. Bei meiner Frau war es schwer, die Klitoris überhaupt zu ertasten und zu finden.
Es war der reinste Genuss! Sie war feucht, es platschte laut und ihr Sekt lief richtig aus ihrer Höhle raus.
Ich begann ihre Muschi richtig so richtig zu essen, an ihrem Kitzler zu saugen.
“Langsam, langsam, bitte, ich komme!”

Sie zog mich zu sich heran: “Komm schon, ich will dich in mir spüren!”
Ich horchte sofort und verstieß schnell den Gedanken, besser ein Kondom zu benutzen. Ich wollte sie zu sehr und in dem Moment war mir wirklich alles egal.
Ich drang in ihre Lustgrotte ein, das ging schnell da sie so feucht und heiß war. War das schön! Ein lautes und befreiendes Stöhnen kam aus ihr heraus.
Ihre Muschi fühlte sich so gut von innen an. Ich genoss jeden Stoß.
Nun konnte ich ihr Stöhnen aus nächster Nähe, direkt in mein Ohr hinein hören.

“Oh ja, fester, fester, fick mich, feste!”.

Ich stieß fester und fester, so tief es ging.

“Ja, ja, oooooh, aaah, komm in mir, ich will alles!”

Ich genoß jeden Augenblick, stieß meinen Schwanz zum Abschuss so tief es ging in sie hinein und fühlte wie mein ganzer Samen in sie drang und ihre Muschi dabei immer enger und enger wurde. Sie ging in sich zusammen und bebte.
Zusammen gekommen, ein Traum!

“Ich liebe dich”, flüsterte ich ihr ins Ohr. “Jetzt glaub ich dir, dass du das vorhin warst mit dem Stöhnen.”

“Hast du mir etwa nicht geglaubt? Das bleibt unter uns, ja?”

Ich nickte, küsste sie und sagte weiter nichts, wir blieben etwa eine Minute aufeinander liegen, mein Schwanz der langsam kleiner wurde noch immer in ihr.

Ich zog ihn raus und warf einen Blick auf ihre Muschi, die sichtlich voll war mit Sperma. Langsam lief es aus ihr raus. Es schien OK für sie zu sein, sie war sichtlich zufrieden. Den Gedanken über Verhütung und Risiken zu sprechen verwarf ich daher sofort. Eine verheiratete Frau mit wird wohl wissen, was sie macht und kein unnötiges Risiko eingehen!

“Klar, lass uns trinken.”
“Es ist so ein schönes Gefühl, wenn man den harten Schwanz in sich fühlt und merkt wie er immer praller wird und zum Abspritzen kommt.”

Wir saßen auf dem Bett und unterhielten uns eine Weile, mehrere Stunden um genau zu sein.
Als sie wieder im Fenster rauchen ging, stellte ich mich neben sie und betastete ihren Po und schließlich einen Finger in ihre Muschi. Es gefiel ihr.

Plötzlich sagte sie zu mir: “Leg dich hin.”. Sie drückte mich auf’s Bett.
Sie fing an mich um meinen Schwanz herum zu streicheln und nahm ihn anschließend in den Mund. Sie blies mir einen, WOW! Zugegeben, sie war alles andere als gut, aber so geil wie ich auf sie war, gab es mir die größte Befriedigung.
Ich spielte mir ihren harten Nippeln, meine Hand ging runter, ich spielte mit ihrer Klitoris und steckte dabei zwei Finger in sie um sie so gut wie möglich mit meinen Fingern zu verwöhnen. Wie feucht sie wieder war!

Abrupt stoppte sie und sagte: “Ich habe schon immer davon geträumt, gemeinsam zu masturbieren.“
“Oh ja, gute Idee”
“Ja, ich hab das noch nie gemacht.”
“OK, worauf wartest du? Ich will auf deine Titten wichsen.”
“Haha! Solang nichts daneben geht, spritz mich voll wie und wohin du willst!“
“Ich liebe es, wenn Frauen es sich machen.”, und das stimmte. Manchmal macht es mich mehr an als richtiger Sex, wenn sich eine Frau in meiner Gegenwart befriedigt. Ich liebe es, das Gesicht von Frauen anzusehen, wenn sie sich zum Höhepunkt begeben. Diese Gesichtszüge, Mundbewegungen und Augen. Es gibt nichts schöneres für mich auf der Welt als zu sehen wie eine Frau zu ihrem schönsten und befriedigsten Moment kommt.
Sie holte ihren Mini-Vibrator aus ihrer Handtasche, klar hatte sie ihn bereits ausgepackt, legte sich neben mich auf’s Bett und spreizte ihre Beine. Ihre Finger gingen in den Mund und sie befeuchtete ihre Klitoris. Sie schaltete den Vibrator an, schloss ihre Augen, entspannte sich und fing genussvoll an ihre Klitoris damit zu befriedigen.
Wieder dieses Stöhnen, ich wurde verrückt vor Geilheit!
“Na los, worauf wartest du, ich will deinen warmen Saft auf meinen Titten!”
Ich fing an mich langsam zu befriedigen, sehr langsam, denn ich wollte um alles verhindern, zu schnell zu kommen.
Dabei schaute ich sie an, wie sie es sich machte, ihre Titten, ihr Gesicht. Man konnte ihr ansehen, wie sie dem Höhepunkt immer näher kam.

Sie kam… “nicht genug, sorry, ich will richtig kommen… ich bin nicht zufrieden, wenn ich nicht richtig komme”… nach einigen Sekunden Pause machte sie weiter. Scheinbar wusste sie genau, was sie benötigte um den Höhepunkt optimal zu erreichen.

Während sie weiter ihre Klitoris befriedigte, steckte ich meinen Schwanz in sie. Es erinnerte mich in diesem Moment an meine Frau. Bei ihr mache ich es auch oft so. Wenn sie sich befriedigt, dann immer ausschließlich nur die Klitoris mit einem etwas größeren Vibrator. Das lässt die Möglichkeit offen, ihr zusätzlich den Schwanz reinzuschieben, sie zu ficken und ihr eine Art doppelte Befriedigung zu geben.
Sie fing an lauter zu stöhnen: “Ooooooh ja! Mamma Mia! Fick mich! So richtig feste!”

Ich war so geil, dass ich sie schneller und schneller fickte und konnte es nicht mehr aushalten.

“In dir? Auf deine Titten?”
„In mir! Biiiitte!“

Ich kam erneut, so tief in sie drin, wie es nur ging.

Sofort kam sie erneut, und wie sie kam! Sie ging ganz in sich zusammen und ihr ganzer Körper bebte.
Anschließend brach sie in ein zufriedenes Gelächter aus. Sie zuckte noch mehrere Male. Wie zufrieden sie aussah! So habe ich sie noch nie gesehen.

Sie ließ ihre Hand nach unten gehen, berührte leicht mit einem Finger ihr mit Sperma bedeckte Loch und ließ ihn anschließend in ihren Mund gehen. “Hmmmm, lecker!”

Sie blieb einige Minuten auf dem Rücken liegen und sagte:
“Klasse! Ich wollte es unbedingt mal ausprobieren, sorry. Ich hatte noch nie einen Vibrator. Ich hab mir den vorhin auf der Toilette in dem Restaurant gekauft in dem wir zu Mittag gegessen haben, da war so ein Automat und … ”
“Hat doch gut geklappt!”
“Und wie! So wie heute bin ich noch nie gekommen.”
“Du brauchst wohl mehr Sex. Guten Sex.”
“Ja, aber ist nicht so einfach, wenn der Mann viel arbeitet und man 3 hat. Da ist man froh, wenn es überhaupt manchmal Sex gibt. Ich habe mich danach gesehnt, ein bisschen Zeit für mich zu haben.”
“… und es dir so richtig zu besorgen”
Sie lachte.
“Beim Sex ist es oft schwierig und mit der Hand klappt es auch nicht so gut, auch wenn ich es manchmal bei jeder kleinen Gelegenheit versuche. Für Frauen ist es nicht so einfach, weisst du? Oft bin ich ganz enttäuscht, wenn es nicht klappt und mein Mann mag es nicht, wenn ich es mir in seiner Gegenwart mache. Auf der Arbeit gehe ich manchmal mehrere Male am Tag auf die Toilette, da ich so geil bin und es mir schwer fällt mich auf meine Arbeit zu konzentrieren… und es klappt oft einfach nicht. Mit dem Vibrator, wow … so schnell wie ich gekommen bin… und wenn mir dabei noch jemand zusieht und sich einen auf mich runter holt und fickt… unbeschreiblich, es gibt nichts schöneres, glaub mir!”

Wir verstanden uns ohne weitere Worte. Eine Frau, die weiß, was sie braucht.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und tranken unsere Gläser aus. Ich gestand ihr, wie oft ich mir auf der Arbeit einen auf sie runtergeholt habe und welche Fantasien ich dabei von ihr hatte. Sie war erstaunt aber es schien ihr zu gefallen. Sie schien nicht im entferntesten daran gedacht zu haben, dass sie mir als Wichsvorlage dienen könnte und dass jemand sie so sexy findet. Oder war es die Tatsache, dass ich mir im Büro auf dem Klo einen runter holte? Wahrscheinlich eine Mischung von beiden.

Zwischen mir und meiner Frau war es so: Wichsen war tabu. Nur zwei Ausnahmen gab es. Die erste war, dass wenn es beim Sex oder Blowjob nicht so richtig klappte und ich nicht schnell genug zum Orgasmus kam. Sie ließ es mich dann selbst mit meiner Hand zu Ende bringen.
Meistens in ihren Mund und meistens schluckte sie alles. Meine Frau kann besser blasen als Anne, aber sie ist auch leider bei weitem nicht die Beste. Zugegebenermaßen ist es schwer für mich zum Orgasmus zu kommen, wenn sie mir einen bläst. Andere sind da begabter und können das deutlich besser.
Die zweite Ausnahme ist, dass wenn wir einige Tage voneinander getrennt sind, sie mir grünes Licht zum Wichsen gibt, unter der Bedingung, dass ich es alleine machte und dass ich dabei an sie denke oder mir ihre Fotos anschaue. Sie meint, Männer brauchen das und müssen mindestens einmal alle paar Tage abspritzen. Natürlich ist ihr Treue wichtig, deswegen würde sie es mir nie verzeihen, wenn ich mich bei, oder besser gesagt, in einer anderen Frau erleichtern würde.
Wie ich wichste, wenn ich nicht bei ihr war, wollte sie dabei nicht sehen. Ich habe sie öfters gefragt, dass ich möchte, dass sie mir über ihr Handy zuschaut und es sich auch macht, aber sie meint, sie mag das nicht. Ich soll es mir alleine machen.
Seitdem ich meine Frau kennengelernt habe, habe ich mich lange an diese Regeln gehalten und bis auf diese beiden Ausnahmen nicht gewichst.
Seit einigen Monaten mache ich es mir wieder ab und zu. Entweder geh ich schnell auf’s Klo oder wenn meine Frau schläft, wichse ich mir einen und spritz dann auf sie ab.
Seltsam aber gut ist, dass ich mir oft Nacktbilder oder Videos von anderen Frauen anschaue, aber diese mich meistens nicht mehr geil machen. Ich schau mir dann Bilder von meiner Frau an und dann komme ich fast sofort.
Meiner Frau gestatte ich unter zwei Bedingungen die Selbstbefriedigung: Entweder wenn ich dabei bin, oder wie bei mir auch, wenn wir einige Tage getrennt sind. Wenn sie beim Sex nicht kommt, was ab und an vorkommt, befriedigt sie sich danach oft selbst mit ihrem Vibrator. Sie hält ihn dabei ausschließlich an ihre Klitoris. Sie mag es dabei nicht, angefasst zu werden. Entweder bleibe ich dann nahe bei ihr und schaue ihr Gesicht dabei an oder, wenn mein Schwanz will, stecke ich ihn dabei in sie hinein und ficke sie so richtig, während sie es sich in aller Ruhe macht.
Ich sprach mit Anne davon, wie sehr ich es liebte, gemeinsam mit ihr zu masturbieren, aber dass dies mit meiner Frau nicht möglich sei.

Wir sprachen auch von unseren extremsten Orten, wo wir schon Sex hatten.
Mit meiner Frau habe ich schon an vielen extremen Orten Sex gehabt.
Anne war jedoch in dieser Hinsicht sehr brav. Jedoch hatte ich den Eindruck, dass sie mit einem anderen Partner bzw. Ehemann wohl schon öfter und regelmäßig Extrem-Sex gehabt hätte. Sie schien für alles bereit.

Ich erfuhr, dass es ihr beim Sex ohne zusätzliche Selbstbefriedigung oft schwer fällt zum Höhepunkt zu kommen. Sie geht dann kurz nach dem Sex oft auf die Toilette und versucht es mit ihren Fingern.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und tranken unsere Gläser aus bevor sie anschließend sagte: “Lass und schlafen gehen, morgen wird ein anstrengender Tag. Und ich will wieder Champagner mit dir trinken.”
Wir legten uns hin, sie klammerte sich fest an mich, umarmte mich.
Ich konnte ihre Hitze, die von ihrem Intimbereich ausging, deutlich an meinem Hintern spüren. Ihre noch immer harten Nippel ebenfalls an meinem Rücken, so wie sie sich an mich gepresst hatte. Mein Schwanz wurde wieder hart… sie fasste ihn kurz an… “ich verstehe… genug für heute… morgen… lass uns schlafen”.
Sie küsste mich zuerst auf den Körper, auf den Mund und wir schliefen ein.

Wenn das unsere Ehepartner wüssten! Aber ich vertraute ihr, keine Frage. Ausserdem war das Risiko für uns beide gleich groß. Alles würde unser Geheimnis bleiben.

Als wir aufwachten und zum Meeting gingen, zog sie sich ein weißes Kleid an, das bis kurz über die Knie ging. Den obersten Knopf ließ sie auf.
Ihre Muschi hatte sie sich nicht gewaschen, sicher konnten später alle Meetingteilnehmer noch das Sperma riechen. Den BH vergaß sie. Nicht dass sie einen gebraucht hätte, aber jeder würde sehen können, wenn bei ihr was steht, ihr kalt oder sie spitz ist. Sie packte den Vibrator in ihre Handtasche und sagte: “Wenn ich mal auf‘s Klo muss.”

“Du willst es dir auf der Toilette machen?”
“Wer weiß? Kann ja sein, dass du auch mal dringend musst. Zusammen ist es schöner. Meine Türe steht dir offen. ”

Sie schob dabei demonstrativ den unteren Teil ihres Kleid hoch, so dass ich ihre Muschi sehen konnte, tanzte ein wenig und beugte sich dann ein wenig vor und bewegte ein paar mal etwas schneller ihren Po nach hinten und vorne.

Ich war verblüfft.

“Am liebsten mag ich es von hinten. “, fügte sie hinzu.

“Oh ja, ganz sicher, die Einladung nehme ich an. Wir haben auch eine Stunde Mittagspause. ”

Sie lachte zufrieden und wir gingen.



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