ManDance

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2.3
(4)

Den ganzen Tag über war ich nervös und unentschlossen. Abends war ein Mandance-Party in einm Veranstaltungszentrum. Nicht ein, sondern DIE Mandance Party. Denn in den frühen 90ern war das noch eher die Ausnahme in unserem Kaff. Ich war noch nie dagewesen, weil mir der Mut fehlte. Das war etwas anderes als in der nächsten Großstadt weitgehend anonym unterwegs zu sein. Hier bestand Gefahr, dass man sich „kannte“. Aber darin lag natürlich auch der Reiz für einn knapp 20jährigen Anfänger wie mich. Abends brezelte ich mich auf, enge Jeans, lässige Schuhe ohne Socken, schickes Hemd. Und dann mit dem Fahrrad los, denn Auto ging nach einm Mutmach-Bier nicht mehr. Die Räume waren relativ dunkel; ich musste mich erst einmal an das Licht gewöhnen. Es lief gute Musik, was mich lockerer mein. Die anwesenden Typen waren entweder älter oder ziemlich tuntig, worauf ich gar nicht stehe. Also beschränkte ich mein Tätigkeit auf Tanzen und möglichst lässig Bier trinken, zumindest hoffte ich, dass es so wirkte.

In einr dunklen Ecke, die ich erst nach iger Zeit wahrnahm, bemerkte ich bekanntes Gesicht. Ziemlich entstellt war es. Offenbar nach einm Unfall. ein Gesichtshälfte war verzogen, die Lippen waren etwas schief und wulstig, die rechte Schulter stand etwas tiefer, er wirkte irgendwie „schief“. Den Typen kannte ich. Er arbeitete in einr Autowaschanlage, da war ich mir sicher. Das Gesicht konnte man nicht vergessen. Der Typ war groß und enorm muskulös. Das war mir schon früher aufgefallen. Jetzt trug er ein enge Jeans und weites Bundeswehr-Unterhemd, worunter sich starke Muskeln abzeichneten. Er war sicher nicht unsympathisch, aber ein Spur zu ungepflegt. Etwas mehr als 3-Tage-Bart, die Jeans wohl auch nicht frisch aus der R igung. Er sah ziemlich sam und auch wenig traurig aus. Mir fiel wieder , dass ich vor Wochen mit einr Freundin über den auffälligen Typen gesprochen hatte. Sie hatte auf ihn gezeigt und gemeint, sie habe ihn am Badeteich gesehen und er wäre ihr unheimlich gewesen. Er hätte wie viele nackt gebadet und er hätte wohl den dicksten und längsten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Mit dieser Freundin konnte ich als ziger damals über so etwas quatschen. Leider haben wir uns aus den Augen verloren.

Irgendwie war ich fasziniert von dem Typen, sicherlich * älter als ich. Der Gedanke an den riesigen Schwanz ließ mir das Blut in mein Glied schießen. Offenbar bemerkte er mein hinüberstarren, denn er erwiderte den Blick, doch mir war unklar ob freundlich oder nicht. Ich versuchte nicht zu oft hinüberzusehen, konnte es aber nicht vermeiden, zu sehr rotierte mein angeheizte Phantasie. Ich verschwand in Richtung Klo, auch lässig getrunkenes Bier muss wieder heraus. Beim Pinkeln tauchte er plötzlich neben mir auf. Er musste mir gefolgt sein. Da stand er und ich pinkelte mit einm halbsteifen Schwanz, was er grinsend bemerkte. Das Grinsen war ziemlich schief und etwas unheimlich. „Warum hast Du mich dauernd angestarrt? Bin ich zu hässlich“, kam es leicht lispelnd von der Seite. Rums. Das saß. Was soll man darauf antworten. Ich kam ins stottern, verneinte und verstaute unbeholfen meinn Schwanz. Beim Händewaschen hatte ich mich wieder gefangen und konnte wieder im ganzen Satz reden. „nein, ich meinte Dich zu kennen. Du arbeitest doch in der Waschanlage, oder? Ich bin hier zum ersten Mal und noch ziemlich unsicher. Sorry, wollte Dich nicht beleidigen!“. trauriger Gesichtsausdruck blieb auf seinm Gesicht. Er tat mir leid und er zog mich irgendwie in seinr a lischen Art an, etwas gebückt, schief, stark behaart, lässig gekleidet. „Komm, lass uns was zusammen trinken! Ich lade Dich !“ Kein Ahnung, warum ich da sagte. Kam fast automatisch. Ich hätte mich ohrfeigen können. Was sollte das?! Er nahm erfreut an und ich zog mit ihm mit hochrotem Kopf zur Theken. Mit 2 Bier verschwanden wir in der recht dunklen Ecke, worüber ich froh war, denn so sah uns hoffentlich nicht jeder. Trotzdem kam ich mir vor wie auf dem Präsentierteller und meinte der halbe Saal würde mich beobeinn. Mike, so hieß er, war im Gespräch ganz nett. Er wäre hier schon oft gewesen, aber es habe sich nie etwas ergeben, wollte wohl keinr etwas von ihm. Mit seinm Aussehen würde er doch nie jemanden kennen lernen. Posted By(www.pezax.com)
Wir quatschten eigentlich ganz nett und das mittlerweile 4. Bier zeigte Wirkung. So ganz klar war ich nicht mehr, zumal es sehr warm war. Er wurde mutiger und ließ sein Hand über meinn Oberschenkel gleiten, was mich ziemlich geil mein. Er fühlte sich ermutigt und glitt zum Schwanz hoch, der die enge Jeans fast sprengte. Die Situation wurde mir jetzt doch unheimlich. Und doch etwas p lich. Er bemerkte das und fuhr mich an, ich wäre wie die anderen und würde mich wohl für sein Aussehen schämen. Da war was dran. Scheiße. Und nun? Ich musste hier raus. Ich riss mich los, ging nach draußen. Der Sauerstoff draußen riss mich kurz um, der Alkohol zeigt Wirkung. Ich musste kurz warten, bevor ich zum Fahrrad konnte. Da war Mike neben mir. Stütze mich, was ich nett fand. Er zog mich fester an sich. Ich spürte seinn steifen Schwanz an meinm Oberschenkel, nahm die muskulöse Umarmung war. Er hätte mich sicher problemlos tragen können. „Geht es wieder?“. „Ja, Danke!“, erwiderte ich. Aber er ließ nicht los. Er schob seinn Kopf heran, hielt mich fest umarmt und küsste mich. Sein wulstigen Lippen drängten auf mein, sein Bart rieb, drängend kam sein Zunge zwischen mein Lippen. Es war abstoßend und anziehend zugleich. Ich erwiderte seinn Kuss und standen so ein zeitlang draußen. sein Körper rieb sich an meinm. Er schien nur aus Muskeln und Sehnen zu bestehen. Als mein Verstand wieder setzte wollte ich da weg. Möglichst nicht gesehen werden. „So wirst Du mich jetzt nicht los!“, sagte er sehr bestimmt. mein Hinterkopf rotierte. Mir war klar, dass ich ihn aufgegeilt hatte und nicht würde abhängen können. Wollte ich das überhaupt? Mein Hormone kreisten. Er schlug vor, zu ihm zu fahren. Er sei auch mit dem Rad da und er wohne nicht weit weg. Aus mir heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen ging ich das Risiko . Während der Fahrt kämpften Verstand und Geilheit gegeneinander an. Aber schon 2 Straßen weiter, war die Fahrt zu Ende. Er zog mich an der Hand in nicht gerade ansprechendes Mehrfamilienhaus, durch das Treppenhaus in ein Kellerwohnung. Es roch muffig im Treppenhaus, aber die Wohnung war aufgeräumt und sauber, wenn auch spärlich möbliert.

Kaum angekommen mein er weiteres Bier auf und wir stießen an. Nicht sehr schlau von mir. Denn mein Verstand setzte benebelt vom Alkohol und den Hormonen zunehmend aus. Er riss mich an sich und armte mich lange. sein Kuss mit den schiefen Lippen war nicht mehr so störend wie vorhin, sein Zunge erforschte meinn Mund, züngelte an meinr. Er riss sich los und war mit wenigen Griffen ausgezogen. Aus seinr Jeans floppte der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte, dabei war er nicht mal ganz steif! Er drückte mich mit der Hand auf dem Hinterkopf herunter. Ich kniete nieder, halb aus Zwang, halb fasziniert von dem Teil vor mir. „Komm, blas mich!“. Ich versuchte es, aber viel mehr als Eichel und wenige Zentimeter vom Schwanz schaffte ich gar nicht. Er schmeckte etwas bitter, aber das war mir jetzt auch egal. Ich blies wie um mein Leben, kein Ahnung wie lange. Er kam nicht, schnaufte aber heftig und feuerte mich an: „Los Du geile Sau, mach weiter!“. Mein Hände glitten über sein stahlharten Bauchmuskeln, glitten über seinn Schwanz, ich wichste ihn mit beiden Händen, er hielt mich am Kopf fest, fickte mich in den Mund, ich musste würgen und bekam immer schlechter Luft. „Los, nimm ihn tiefer in Mund“, feuerte er mich an, aber mehr ging wirklich nicht, mein Spucke tropfte überall herum, glitt seinn Schwanz entlang. Ich kämpfte mit meinr Luftnot, hoffte er würde kommen. Doch dann riss er mich von einm Moment zum anderen hoch, zog mich am Arm zum Bett im Nebenraum und schmiss mich darauf. Er zog mir die Klamotten aus, riss mir die Jeans förmlich vom Leib. mein Widerstand war schnell gebrochen, zu geil war ich.
Da lag ich, mit bisher wenig Erfahrung, einm Riesenschwanz vor mir und es war klar was da kommen sollte. Ich bekam Angst, denn er mein keinrlei Anstalten, sich Kondom überzuziehen. Er zog mein Bein über die Schultern, ich wehrte mich, strampelte. Aber er war zu kräftig. Zudem einn Kopf größer. Er beschimpfte mich, ich solle mich nicht so zieren wie Mädchen. Ich forderte lautstark Kondom , was er mit dem Hinweis, die würden beim ihm nicht passen einach überging. Ich könne schreien wie ich wolle, das höre hier eh keinr! Na super. Er spuckte auf sein Hände und verteilte die Spucke auf meinm Anus, drang mit einm Finger . „Hoppla, bist Du eng!“. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass ich wenig Erfahrung hätte und er vorsichtig sein müsse, aber lein nur. Er ließ seinr ganze Geilheit seinn Lauf, hob meinn Po an und versuchte zudringen, ich hatte panische Angst und Schmerzen, er beschimpfte mich und fing dann an mich am Hals zu würgen. So käme ich ihm nicht davon. Mir war klar, dass ich nachgeben musste, wenn ich hier lebend raus wollte. „Ich mach ja, was Du willst. Nur mach vorsichtig!“. „Bitte!“, flehte ich ihn an und da kam wieder etwas Verstand bei ihm durch. Er feuchte sein Finger erneut an und fing an, erst einn, dann mehr Finger in mich hineinzuschieben. Doch nach kurzem war sein Geduld am Ende, er setzte erneut an und ich leistete keinn Widerstand mehr. Er schien mich zu zerreißen, kam millimeterweise voran. Dann war sein Eichel wohl drin, denn der stechende Schmerz ließ nach. Dann fing er an mit langesamen Stößen tiefer zudringen. Zum stechenden Schmerz kam jetzt dumpfer Druck im Darm, er spießte mich förmlich auf. Nach einr gefühlten Ewigkeit ließ der Schmerz nach, ich realisierte, dass er mich jetzt immer heftiger fickte. Sein kräftigen Arme drückten mein Bein fast über meinn Kopf, mein Arsch reckte sich ihm entgegen.

Ich konnte im Dämmerlicht der Funzel an der Decke sehen, wie sein Riesenteil immer wieder in meinm Arsch verschwand und herausgezogen wurde. Sein Venen am Hals pulsierten, sein Gesicht war verzerrt, hochrot, sein ganzer Oberkörper schien zu vibrieren, sein kräftiger Brustmuskel war dicht vor meinm Gesicht. Es war unglaublich geil. mein Schwanz, der zwischenzeitlich vor Angst schlaff geworden war, pulste jetzt vor Blut in ihm, war knallhart. sein Kopf kam zu mir herunter, sein Zunge drängte wieder zwischen mein Lippen, bereitwillig küsste ich ihn, stöhnte dabei, sein Augen sahen aus der Nähe sehr hübsch aus, dein ich, fast losgelöst von der Situation, dunkel, traurig, aber schön, dann kam er, ich sah es in seinn Augen, die brachen und strahlten. Ich bemerkte das Zucken seins Schwanzes, mit dem er sich in mir entleerte. In einr Welle von Geilheit explodierte auch mein Schwanz. Das war mir noch nie passiert. mein Sperma schoss auf meinn Bauch, zwischen uns, alles wurde feucht, mit einm letzten Schrei bäumte er sich auf und sank dann auf mir zusammen. mein Sperma verrieb sich zwischen uns. Posted By(www.pezax.com)
Langsam kehrten wir in die Realität zurück. sein Schwanz wurde kleinr in meinm Arsch, rutschte aber nicht heraus. Er wurde mir schwer, ich bekam kaum Luft. „Du wirst mir zu schwer, komm, Mike, geh jetzt herunter“, forderte ich ihn auf, aber er sah mich nur tief an, musterte meinn Blick. Ich hielt ihm stand. Noch einmal küsste er mich, dann sagte er: „Dich lass ich nicht wieder los. Von so einm Typen wie Dir habe ich immer geträumt!“. mein Verstand setzte langsam wieder . Das war der bislang geilste Fick meins Lebens. Aber wie kam ich da jetzt wieder raus?
Doch davon anderes Mal mehr, falls das jemand lesen möchte…

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