Mallorca 3

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Im Bus zum Hotel

Der Flughafen von Mallorca ist riesengroß. Wir sind schon ca. 2 km gelaufen und fragten uns langsam, ob wir jemals am Gepäckband ankommen würden. Zum Glück waren überall Laufbänder, dass es igermaßen zügig ging. Zwischendurch hatten wir das Gefühl wir wären schon draußen. Na ja, schließlich war es vollbr und wir hatten unsere Koffer. Wir meinn uns auf den Weg nach draußen zu unserem Bus. Koffer r und los ging die Fahrt. Der Bus war kl und unser Fahrer Fernando Alonso, oder zumindest sein großer Bruder. Wie der durch die engen Gassen gedonnert ist war nicht mehr feierlich. Zum Glück waren wir die ersten, die raus konnten. Das Hotel sah von außen sehr schön aus. Alles nur geschossige Häuser mit Apartments. Marc schleppte die Koffer und ich ging mit den Unterlagen zur Rezeption. Ich beugte mich unbewusst so weit über den Tresen, dass der junge Mann dahinter ganz offen für 3-4 Sekunden in meinn Ausschnitt schaute. Ich zog wenig am Kleid um ihm zu zeigen was ich habe. „Gefallen sie Dir?“ „Wow“ „Vielleicht ergibt sich ja mal Gelegenheit, dass du sie mal näher betreinn kannst, aber jetzt will ich erst mal aufs Zimmer duschen.“ „Die Zimmer werden aber erst um 12.00 Uhr frei und jetzt ist es erst 10.00 Uhr“ „Ist denn gar nichts frei?“ „Moment mal eben.“ Er schaute im Computer nach und gab mir einn Schlüssel. „Das Zimmer ist schon fertig. Es liegt ganz oben und hat so einn schönen Blick aus Meer“ Ich lächelte ihn an und sagte: „Danke, dass mache ich wieder gut“ Ich warf ihm Küsschen zu und Marc und ich gingen zu unserem Zimmer. 2te Etage mit einm großen Balkon und einm fantastischen Blick auf das türkisfarbene Meer. Zuerst ließ ich das Kleid von meinm Körper gleiten und stellte mich unter die Dusche. Ich hatte zwar weder Shampoo noch Duschgel, aber das Wasser tat gut und ich rieb mich damit ab. Ich stieg aus der Dusche und ging so wie war auf dem Balkon, um den Blick aus das Meer zu genießen. Der Balkon war von einr Mauer umgeben und so konnte ihn von unten nicht sehen. zig von den Zimmern an den Seiten konnten man auf unseren Balkon schauen. So stand ich da nackt an die Brüstung gelehnt. Mein Brüste konnte jeder sehen, den von unten hochgeschaut hätte. Marc stand hinter mit und bald spürte ich seinn harten Riemen an meinm Po. Er schob mit seinn Schwengel zwischen mein Pobacken und drang sanft aber unnachgiebig in mich . Er fickte mich in den Arsch, während ich mir das Meer und die Leute anschaute, die unter unserem Balkon herliefen. Langsam und tief stieß Marc immer wieder zu. Mein Brüste wippten mit jedem Stoß und ich musste aufpassen nicht zu laut zu stöhnen. Es war richtig ruhiger fick. Tat richtig gut nach dem Reisestress. Marc genoss es auch. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich legte mir Handtuch um die Hüften und ging zur Tür. Marc blieb mit seinm Ständer lieber auf dem Balkon und setzte sich auf einn der Plastikstühle die dort waren. Vor der Tür stand der süße Spanier von der Rezeption. „Ich wollte nur fragen ob das Zimmer O.K. ist.“ Ich ließ das Handtuch fallen und zog ihn r . Marc kam mit seinm riesigen Rohr ins Zimmer und der Junge schluckte. Geträumt hatte er wohl davon, noch mal mein Titten zu sehen, aber jetzt wusste er nicht was los war. „Willst Du die Tür nicht zu machen“ fragte Marc. „Wir haben uns das Zimmer noch gar nicht richtig angeschaut. Du kannst es uns ja gleich mal zeigen, aber jetzt machen wir erstmal da weiter, wobei Du uns gestört hast“. Ich stellte B auf das Sofa und Marc rammte mir seinn Schwanz sofort wieder in den Arsch. Der klein Spanier hatte seinn Schock überwunden und zog sein Hose runter. Zum Vorsch kam riesiger Schwengel. Halbsteif wippte er auf und ab. Ich griff danach und knetete sein Eier. Schnell wurde das Ding noch größer. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich ihn. „Maurice“ kam die knappe Antwort. Ich fasste seinn Schwanz fest am Schaft und begann ganz langsam zu wichsen. Der Riemen wurde immer größer. Fast hatte ich den druck, dass er gleich platzt. Ich bückte mich wenig tiefer und leckte mit meinr Zunge über sein Eichel. Er versuchte mir seinn Schwanz in den Mund zu rammen, aber ich hatte erstmal andere Pläne. Ich stellte mich hin und Marcs Schwanz rutschte aus mir heraus. Dann ging ich Schlafzimmer, wohin mir mein beiden Stecher folgten. Ich packte Maurice an den Schultern und schubste ihn aufs Bett. sein Pr riemen stand senkrecht in die Höhe. Schnell sprang ich aufs Bett und ging in die Hocke. Den Riemen musste ich im Arsch haben. Marc hatte mein Arschloch ja schon geweitet so dass ich bereit war, dieses große Teil in mir aufzunehmen. Langsam ließ ich mich auf ihn herab. Seinn Schwanz hatte ich in der rechten Hand und führte ihn an meinn Arsch. Dann setzte ich mich langsam hin. Oh Wow war das Gefühl. Fast hätte ich zerrissen. Immer tiefer drang er in mich . Mit rhythmischen Bewegungen gelang es mir seinn Schwanz tiefer und tiefer in mich zu bringen. Marc stieg nun über mich und positionierte seinn Schwanz vor meinr Fotze. Er passte den richtigen Moment ab und rammte mir sein Pr stück mit einm festen Stoß bis zum Anschlag r . „Aaahh“ kam es laut aus meinr Kehle. Die beiden Schwänze stießen jetzt abwechselnd in mich hinein. Lange hielt ich es aber nicht aus. Ich wollte ja nicht schon am ersten Tag mein Muschi so überstrapazieren, dass ich ein Fickpause legen müsste. Ich drücke Marc von mir runter und zog den Schwanz von Maurice langsam aus meinm Arsch. Ich griff nach seinm Schwengel, platzierte ihn vor meinr Muschi und setzte mich sofort wieder. Jetzt hatte ich seinn Riemen in voller Länge in mir. Die Eichel stieß mir an den Muttermund. Ich ließ mich nach hinten fallen und Maurice knetete mir mein Brüste. Marc stellte sich vor mir aufs Bett und gab mir seinn Schwanz zum lutschen. Er fickte mir richtig in Mund. Immer tiefer rammte er seinn Schwanz in meinn Mund. Nach paar Stößen begann er tief in meinm Rachen zu spritzen. sein Sperma kam in solchen aus ihm rausgeschossen, dass mir sehr viel aus dem Mund lief. Es tropfte mir auf die Titten und Maurice massierte mir den Saft schön . Marc zog seinn erschlaffenden Penis aus meinm Mund und stieg von Bett. Ich beugte mich jetzt nach vorne und begann Maurice bisschen heftiger zu reiten. sein stöhnen wurde immer lauter. Ohne Rücksicht rammte ich mir seinn Schwanz r . Heftig zuckend ergoss er sich tief in mir. Ich ritt noch wenig weiter um auch meinn Orgasmus bis zum Ende auszukosten. Dann stieg ich ab und leckte ihm den Schwanz sauber. Als wir dann zu dritt auf dem Bett lagen sagte ich: „Ich will eure beiden Schwänze mal gleichzeitig in der Fotze haben“. Maurice hatte für heute frei. Morgen begann sein Dienst um 18.00 Uhr und ging bis 6.00 Uhr. „Vielleicht können wir vorher noch bisschen ficken“ sagte ich, streichelte noch mal über beide Schwänze und ging wieder unter die Dusche. „Das Restaurant mein gleich auf. Soviel Sex mein hungrig“ sagte Marc. Zum Glück hatten wir all inklusive, denn ich hatte vor im Urlaub viel Hunger zu machen.

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