Fernfahrer

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Fernfahrer

Ich war lange unterwegs. Eigentlich wollte ich nicht mehr anhalten bevor ich zu Hause war, aber die Blase mein mir einn Strich durch die Rechnung. Als ich endlich das Sc *d Parkplatz mit WC sah bog ich sofort ab, stoppte mein Auto und rannte ins Klo. Kaum hatte ich meinn Pint aus der Hose schoss es auch schon los. mein lieber Mann, was für ein Erleichterung.

Neben mir stand Mann, ich hatte ihn beim r rennen gar nicht bemerkt. Er wohl schon Mitte 60, recht hager, hatte nur wenig Haare. Für die Temperatur hatte er wenig an, Rippenshirt, Turnhose und Adiletten. Die Kälte mein ihm offensichtlich nicht viel aus, denn als ich seinn Penis sah war ich überrascht. Er war halbsteif, sah gut aus und der Typ schien einach so zu wichsen. Plötzlich sah er mir direkt in die Augen und grinste. Wahrsch lich hatte er gesehen, dass sich mein Kleinr wie von Geisterhand zu bewegen anfing. Er wuchs ohne mein Zutun. Dabei war ich, was Männer anging, gar nicht so empfindlich.

Er stellte sich näher zu mir hin und fasste mein Teil ohne zu fragen prüfend an. Er war offensichtlich zufrieden, denn er sagte nur Wort: „Mitkommen!“

Man soll eigentlich nicht mit fremden Menschen mitgehen, schon gar nicht auf samen Autobahnparkplätzen,aber mich hatte ein bisher unbekannte Geilheit ergriffen und so lief ich hinter ihm her. Er ging zu einm riesigen Truck und kletterte ins Fahrerhaus, ich hinterher. Er musste wohl beim R klettern schon die Hose ausgezogen haben, denn er saß breitb ig mit einm schönen steifen Schwanz auf dem Beifahrersitz. Ich war noch nicht richtig drin, da zog er meinn Kopf runter und fing mich sofort an in den Mund zu ficken.

Rücksicht nahm er dabei nicht, denn er war ige Male viel zu tief und ich musste würgen. Das mein ihn nur noch mehr an, denn nun fickte er so lange in meinn Rachen, bis ich wirklich fast spucken musste. Immer wenn ich unmittelbar davor war, zog er ihn zurück und ich konnte Luft holen und das Würgegefühl unterdrücken. Das ging ein ganze Weile so, bis er plötzlich aufhörte.

Wieder nur Wort: „Ausziehen!“. Ich kannte mich nicht wieder, denn ohne jeden Widerspruch zog ich mir die Klamotten aus. Als ich nackt war deutete er auf die Liege und sagte tatsächlich Worte: „R da, hinknien!“

Ich kletterte in die recht schmale Luke und kniete mich hin. Ich kam hinter mich, spuckte in die Hände, rieb mir die Rosette , setze seinn Schwanz an und drückte. Es tat weh! Aber er ließ nicht locker, rotzte noch einmal auf seinn Pimmel und nun kannte er kein Erbarmen mehr. Es zerriss mich fast, als er endlich durch war.

Er wartete einn Moment und dann fing er an mich zu ficken. Er mein das ganz ruhig, so dass ich mich entspannen konnte. Nach kurzer Zeit fing es an Spaß zu machen und mein Kleinr regte sich auch wieder. Es hatte mich noch nicht so oft ficken lassen, deshalb dauerte es ein Weile, aber dann wurde ich richtig geil. mein „Ficker“ merkte das und nun konnte ihn keinr mehr halten. Er steckte seinn Riemen richtig tief r , zog ihn wieder zurück bis er fast draußen war um ihn dann wieder komplett r zu stecken. Es war der Wahnsinn. Nach einr Weile zog er seinn Schwanz raus, stöhnte auf und ich merkte, wie mir sein Sperma auf den Rücken und den Arsch klatschte.

Er setzte sich auf den Sitz und schaltete sein Laptop . Um mich kümmerte er sich nicht. Ich kniete immer noch da oben und mein Pimmel war eisenhart. Dann gab er mir einn Klaps auf den Hintern und ich sollte mich neben ihn setzen. Er hatte Porno-Seiten aufgemein und klickte einn alten Cadinot Film an. Jungs in der Wüste, geiler Vortrag. mein Pimmel schien och mehr zu wachsen, aber das kümmerte ihn nicht.

Plötzlich wurde die Beifahrertür aufgerissen und stämmiger Mann schaute zu uns r . Was er sah schien ihm zu gefallen, er bedeutete dem anderen er solle weiterrutschen, damit er auch noch Platz hatte. Die beiden kannten sich offensichtlich, denn der andere grüßte nur kurz und rutschte weiter.

Der „neue“ war etwas kleinr, ziemlich stämmig, unrasiert, ich schätze ihn auf mindestens 60. Er sagte: „Guter Film“, beugte sich zu mir runter und fing mich an zu blasen. Gerade als ich richtig in Fahrt kam, hörte er auf. Er lutschte an meinn Nippeln, dann biss er r . Ich hätte fast geschrien, so weh tat das. Aber ich wurde trotzdem immer geiler. Dann musste ich mich mit dem Oberkörper auf die Liege legen und ihm meinn Arsch entgegenstrecken. Er leckte mein Loch und dann steckte er erst einn und dann noch einn Finger r . Es war einach geil!

Der andere hatte angefangen meinn einn Beglücker zu blasen und es dauerte nicht lange, bis ich seinn Schwanz an meinm Loch spürte. Ich war ja nun schon vorbereitet, deshalb hatte er fast kein Probleme und ließ sich auch nicht lumpen. Er fing sofort an mich richtig durch zu ziehen. mein Schwanz wollte platzen, aber um den kümmerte sich ja niemand. Und so wie ich da lag, kam ich auch nicht dran.

Dann hörte er auf und ich musste komplett nach oben rutschen. Er drehte mich auf den Rücken, schnappte sich mein Bein und drückte sie neben mein Ohren. Wenn ich besser gebaut wäre, hätte ich mit selbst einn blasen können. Er setze seinn Schwanz an und es ging weiter. Er wollte mich nun küssen, aber das wollte ich eigentlich nicht. Also fing er wieder an, mir in die Nippel zu beißen. Es tat so weh, dass ich seinm Drängen doch nachgab und meinn Mund öffnete.Posted By www.pezax.com

Der Typ hatte es drauf, ich war noch nie so geil geküsste worden. Ihm mein es richtig Spaß, und dabei wurde er immer schneller. Die Küsse wurden immer heftiger und er fing an mir in die Zunge zu beißen. Er grunzte dabei und stöhnte und plötzlich spürte ich, wie er mir seinn Saft in den Arsch spritzte. Dabei fickte er immer weiter und es schien überhaupt nicht mehr aufzuhören. Dann war er fertig.

Er legte sich auf mich, so dass die Bein noch weiter runtergedrückt wurden. Das war so schmerzhaft, dass ich ihn kniff. Er gab mir ein Ohrfeige, rutschte von mir runter , sah seinn Kollegen an und sagte. “Raus“ Sie schmissen mich tatsächlich raus und mein Klamotten hinterher.

Da stand ich nun, pudelnackt mit einm steifen Schwanz. Ich zog mich so schnell wie möglich an, rannte zu meinm Auto und raste los. Es war zwar wirklich geil gewesen, aber das Ende???

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