der weiche Zipfel / 2-3

Autor nikolaus
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Es dauert dann doch länger als bis morgen oder übermorgen, erst am Mittwoch bekam Herbert die e-mail von Helene. Herbert fragte sich, was Helene während ihrer Berufstätigkeit gemacht hatte, denn sie zog die Sache äusserst professionell auf. Ihre Regeln hatte sie auf Papier geschrieben, eingescannt und als Anhang mit der mail mitgeschickt, so dass Herbert sie sauber ausdrucken, lesen und dann zum Treffen am Samstag mitnehmen konnte. Im Text der mail gabe sie ihm dann noch ein paar Vorgaben, auf die wir aber erst später kommen werden.

Nachdem Herbert seine ihm aufgetragenen Dinge noch erledigt hatte machte er sich am Samstag wieder pünktlich auf den Weg. Er betrat das Cafe und jetzt kam die Mutprobe, die Helene von ihm verlangt hatte:
Herbert sah sich im Eingang noch einmal kurz um, öffnete dann den Reißverschluß, griff sich in die Hose und holte seinen Zipfel und die Hoden heraus. Und ging dann mit vor der Hose frei sichtbarem Gemächt durch das Cafe bis zu Helenes Tisch. Die wenigen Gäste, die schon im Cafe waren reagierten überhaupt nicht, wahrscheinlich realisierten sie gar nicht, was sie gerade gesehen hatten, oder glaubten, sie hätten geträumt.

“Hallo Herbert,” begrüßte ihn Helene, “ich sehe, du hast meine Regeln gelesen und bist bereit sie zu befolgen. Das freut mich. Hole uns doch bitte wieder zwei Cappuccino!”

Herbert ging zu Theke, bestellt die zwei Cappucciono und wartete gleich darauf. Die Bedienung zwinkerte ihm wieder zu als sie ihm die beiden Tassen auf den Untertellern gab und Herbert trug sie vorsichtig zum Tisch.

“So, dann gehen wir unsere Vereinbarung einmal durch”. begann Helene:
“Helene xxx und Herbert yyy vereinbaren eine erotisch/sexuelle Spielbeziehung. In dieser Spielbeziehung gelten folgende Regeln:

Im Körperbereich zwischen der Taille = Gürtellinie und Mitte der Oberschenkel wird Herbert jede Manipulation von Helen an sich zulassen, es sei denn, sie wäre gesundheitsschädlich. Weiter wird Herbert alle Anweisungen von Helene bezüglich seiner Kleidung in diesem Bereich befolgen. Wenn Helene es bestimmt wird Herbert sein Gemächt für Helene frei sichtbar tragen. Wenn weitere Personen Zeuge dessen werden hat Herbert dies zu akzeptieren.”

“Das habe wir ja gerade durchgezogen und es war doch ganz o.k. für dich?” fragte Helene.
” Ja, war schon o.k..” stimmte Herbert zu.

“Bevor wir unsere Vereinbarung unterschreiben möchte ich, dass du mir sagst, was du dir als extremstes Geschen für dich aus diesem Absatz vorstellen kannst. Ich möchte, dass du es sagst, bevor du unterschreibst. Also, was ist die extremste Folge aus diesem Absatz unserer Vereinbarung, die du dir vorstellen kannst?!”

Herbert dachte kurz nach und meinte dann:
“Vielleicht dass ich eine Windel tragen und in diese einmachen muß?”
“Ja, in diese Richtung könnte es schon gehen,” bestätigte Helene, “aber jetzt weiter im Text:
in der gleichen körperlichen Zone zwischen der Taille = Gürtellinie und Mitte der Oberschenkel wird Herbert jede ihm aufgetragene Manipulation an Helene mit Zunge und/oder den Fingern vornehmen. Weiter wird Herbert alles was Helenes Körper in diesem Bereich ausscheidet auf Verlangen von Helene oral aufnehmen.”

Helene machte wieder eine Pause.
“Hast du auch das alles verstanden?”
“Ja,” meinte Herbert.
“Dann sage mir bitte wieder, was du dir als extremste Folge für dich aus diesem Absatz unserer Vereinbarung vorstellen kannst!”

Diesmal mußte Herbert nicht so lange nachdenken. “Dass ich deine Scheisse essen muß.”
“Und wärst du bereit dazu?” Gleichzeitig sah sie auf Herberts Zipfel, der jetzt deutlich an Volumen zugenommen hatte und sich ihr sogar etwas entgegenstreckte.
“Wie ich sehe, sagt dein Zipfel bereits ‘Ja’.”
“Ja,” bestätigte Herbert, “ich wäre bereit dazu.”
“Aber noch sind wir noch nicht so weit” schloß Helene. Und:
“Hast du die beiden Kopien deines Personalausweises dabei?”

Jetzt unterschrieben beide beide Vereinbarungen und auch jeweils die Kopien der Personalausweise und tauschten diese aus.
“Das ist ja auch eine Sicherheit für dich, dass ich nicht plötzlich auf die Idee komme, dich wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung anzuzeigen.” schloß Helene und packte ihre Blätter weg.

“Und jetzt hole uns bitte zwei Gläser und einen Piccolo, damit wir auf unsere Vereinbarung anstoßen können!”

Herbert ging zur Theke und kam mit zwei Sektgläsern und einer kleinen Flasche Sekt zurück.
“Du darfst mir einschenken!” schob Helene ihm ein Glas hin.
Herbert schenkte ein, doch als er das zweite Glas füllen wollte hielt Helen ihn auf.
“Warte!”
Sie griff in ihre Tasche und holte eine Thermosflasche hervor. Öffnete die Flasche und füllte das zweite Sektglas daraus. Die Flüssigkeit im Glas war dunkler als der Sekt und gelblich.
“Das ist meine Pisse von heute mittag. Mit der darfst du jetzt mit mir anstoßen!”
Herbert stieß mit Helene an und nippte an seinem Glas. Doch dann sah er ihren aufmerksamen Blick, riss sich zusammen und trank das Glas leer.
“Bravo,” freute sich Helene, “jetzt gilt unser Bund!”
Dann gab Helene Herbert noch ihre Adresse, an der er sich am Mittwoch um 19:00 h einzufinden hatte.
“Und vergiß nicht, wenn ich dir die Wohnungstüre aufmache möchte ich deinen Zipfel sehen!”

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

Teil 3

Am Mittwoch war Herbert pünktlich an der angegebenen Adresse. Er stand vor einem mehrstöckigen Haus, in dem den Klingeln nach zu urteilen 6 Parteien wohnten. Die Klingel von Helene befand sich oben im Klingelschild, es sah also so aus, als wenn sie in einer der oberen Etagen wohnen würde. Herbert überlegte, wann es angebracht sein würde, seine Genitalien aus der Hose zu nehmen. Tat er es gleich unten, also jetzt, so riskierte er, auf den Treppen anderen Bewohnern zu begegnen. Tat er es erst oben, vor Helenes Wohnungstüt, so riskierte er, dass sie schon in der offenen Türe auf ihn wartete.

Herbert atmete nocheinmal tief durch und klingelte dann. Es dauerte etws, bis Helenes Stimme aus der Sprechanlage kam:
“Ja, bitte?!”
“Ich bin es, Herbert.”
“Das ist schön. Komm’ rauf, zweiter Stock links.”
Der Türsummer ertönte, Herbert drückte die Tür auf und ging ins Haus. Er sah sich kurz um. Das Treppenhaus war eng und schmal, man konnte nicht zwischen den Treppen hindurch sehen. Also stieg Herbert die erste Treppe nach oben und erst vor den beiden Wohnungstüren in der ersten Etage griff er sich in die Hose und brachte seinen Zipfel und seinen Hodensack ins Freie. Und ging dann weiter rauf zur zweiten Etage und läutete an der linken Türe. Es dauerte nicht lange, bis die Türe aufging und Helene ihn begrüßte:
“Komm’ rein und geh’ gleich einmal durch bis ins Wihnzimmer.”
Helene ließ Herbert vorausgehen, schloß die Wohnungstüre und folgt ihm dann.
“So, hier wohne ich also. Die Wohnung ist zwar etwas groß für mich alleine, aber mein Mann hat ja auch hier gewohnt, als er noch lebte.”

Helene und Herbert machten noch etwas Small-Talk, bis sie schließlich zur Sache kam:
“Du hast ja meiner Anweisung zufolge wenn ich es verlangte habe dein Gemächt für mich frei sichtbar vor der Hose getragen und deshalb wie ich festgestellt habe, gar keine Unterhose mehr angezogen. Das ist zwar praktisch, aber nicht sehr hygienisch, so mit dem nackten Arsch in der Oberhose. Ich habe deshalb beschlossen, dir ein paar Unterhosen herzurichten, die deinen Schwanz und deinen Hodensack freilassen. Zieh einmal deine Hose aus, und die Schuhe am besten auch gleich, damit ich dich vermessen kann.”

Herbert schlüpfte aus den Schuhen, zog die Hose aus und stellt sich neben den Couchtisch. Helene nahm nun ein Schneidermaßband und vermaß ihn. Maß seinen Taillenumfang, dann den Hüftumfang und die Seitenlänge von der Taille bis zu Mitte der Oberschenkel. Und zum Schluß
“Halt ‘mal,” legte sie den Anfang des Maßbandes in Taillenhöhe auf Herberts Bauch, fädelte das Maßband zwischen seinen Beinen und an seinem Gemächt vorbei hindurch und hinten wieder nach oben und maß so seine Leibhöhe. Und notierte alle Maße fein säuberlich auf einen Zettel.
“Ich habe früher gerne geschneidert und mache auch heute Änderungen immer noch selbst.”

Helene legte ihre Notizen weg, schob den Tisch etwas von der Couch weg, so dass mehr Platz war, und sagte zu Herbert:
“Du wolltest mich doch lecken und fingern, also mach dich ans Werk und ziehe mir meinen Schlüpfer aus!”
Sie trug ein vorne durchgeknöpftes Kleid und begann nun, dieses von unten her aufzuknöpfen. Als sie bei der Mitte angekommen war schlug sie die Rockteile zur Seite und gab Herbert den Blick auf ihren ‘Spielbereich’ frei. Und Herbert schaute.

Helene trug halterlose Strümpfe (die sie sich extra für heute gekauft hatte, um Herbert beim ersten Mal nicht zu überfodern) Und einen weißen Schlüpfer mit leicht angeschnittenen Beinen. Herbert atmete noch einmal tief durch, gab sich einen Ruck, fasste den Schlüpfer und zog ihn herunter. Und stellte fest, als er den Schlüpfer in den Händen hielt, dass Helene eine Einlage im Schlüpfer trug.

“Ja, ich habe Blasenschwäche, wie viele Frauen meines Alters. Aber den Geschmack meiner Pisse kennst du ja schon, also lecke mich jetzt!” Damit setzte sie sich auf die Couch, lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und bot Herbert ihre behaarte Britsche dar.

Nun gab es für Herbert kein zurück mehr. Er kniet sich zwischen Helenes Beine, vergrub seinen Mund in ihre Britsche und begann sie zu lecken. Zuerst spürte er tatsächlich Uringeschmack, aber der war bald weggeleckt und dann kam der ihm so vertraute und lange vermisste Britschengeschmack und wurde immer stärker. Herbert gab sich Mühe, leckte einmal die Schamlippen aussen, dann wieder tief dazwischen und auch immer wieder über Helenes Kitzler. Und offenbar machte er es gut, denn Helene wurde immer geiler, wälzte sich hin und her und hatte dann nach einiger Zeit tatsächlich ihren Orgasmus!

“Das war schön, das hast du gut gemacht”, bedankte sie sich, als sie wieder zu Atem gekommen war. Dann setzte sie sich auf und
“komm her!” nahm sie seinen Zipfel in den Mund und begann Herbert zu verwöhnen. Sie erkundete mit ihrer Zundenspitze Herberts Eichel und seine Harnröhrenöffnung und saugte etwas. Und wichste seinen Zipfel gleichzeitig mit der Hand, was nicht ohne Ergebnis blieb. Herberts Zipfel war plötzlich nur mehr halbweich, und dann war es auch soweit: nach jetzt fast drei Wochen Abstinenz bekam er auch einen Orgasmus und spritzte Helene sein Sperma in den Mund. Helene schluckte alles, leckte Herberts Zipfel noch hingebungsvoll sauber und fragte dann:
“War es schön für dich?”
“Ja, sehr.”

Herbert durfte sich dann wieder anziehen, aber – Regel ist Regel – den Zipfel und den Hodensack draussen lassen.
“Ich rufe Dich an, wenn ich mich wieder mit dir treffen möchte”, verabschiedete Helene ihn, “es wird nicht so lange dauern.”

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

Teil 4

Am Sonntagabend erhielt Herbert dann eine Nachricht von Helene, dass er am Montag gegen Mittag wieder zu ihr kommen soll. Die erste neue Unterhose für ihn wäre fertig und er solle sie anprobieren.
Nun war es ja für Herbert kein unbekanntes Terrain mehr und so klingelte er wieder vor der Haustüre bei Helene, trat ins Haus als der Türsummer ertönte und stieg die erste Treppe nach oben. Auf dem Absatz vor den beiden Wohnungstüren der ersten Etage öffnete er wieder den Reißverschluß seiner Hose und beförderte Zipfel und Hodensack ins Freie.

Und genau in dem Moment öffnete sich eine der beiden Wohnungstüren und eine Frau trat, mit dem Müllbeutel in der Hand heraus. Und sah frontal erst auf Herberts Gemächt und ihm dann ins Gesicht:
“Ähh …, was machen sie denn hier?! Und was soll das, dass sie ihren Zipfel aus der Hose hängen lassen, sie Exhibionist?!
“Ähh … stammelte Herbert, ich bin ein Bekannter von Frau Helene xxx im zweiten Stock und das ist ein Rollenspiel, das wir zusammen spielen. Wenn ich zu ihr komme und sie mir die Tür aufmacht möchte sie sofort meinen Zipfel sehen.”
“Soosoo, die H-e-l-e-n-e,” sagte die Frau gedehnt, “so etwas sieht ihr ähnlich. Dann sagen sie ihr gleich, dass sie heute die Erika im Treppenhaus kennengelernt haben.” und ging dann die Treppe runter zu den Mülltonnen. Herbert aber ging nach oben in die zweite Etage, wo Helene in der offenen Türe auf ihn wartete. Und die kurze Unterhaltung mitbekommen hatte.
“Jetzt komm’ erst einmal herein” bat sie ihn in die Wohnung und schloß die Türe hinter ihm. Im Wohnzimmer stand eine Nähmaschine auf dem Couchtisch und Stoffteile lagen herum.
“Na, dann zieh ‘mal wieder die Hose und die Schuhe aus!”
Herbert enledigte sich der Schuhe und seiner Hose und nahm die Unterhose entgegen, die ihm Helene hinhielt. Es war eine weiße Damen-Miederhose, die oben bis in die Taille und unten bis Mitte Oberschenkel reichte. An der Stelle, wo Frauen keinen Platz brauchen, Männer aber schon, hatte Helene eine Öffnung eingearbeitet und auch die Kante mit einem weichen Stoff umsäumt.
“Jetzt zieh die Hose einmal an!”
Herbert stieg in die Hose und zog sie hoch. Er musste kräftig ziehen, denn es war ja eine Miederhose und sollte den Körper formen. Als er die Hose oben hatte, hatte er auch gleich ein Gefühl der Eingeschlossenheit. Die Hose umschloß seinen Arsch und seine Oberschenkel mit leichtem Druck, so dass er an seinem Zipfel und seinem Hodensack, die aus der eingearbeiteten Öffnung hingen, noch mehr das Freiheitsgefühl hatte.
“Und, wie passt dir die Hose? Geh’ ‘mal ein paar Schritte hin und her!”
Herbert ging ein paar Schritte hin und her und meinte
“Ja, passt und trägt sich auch ganz angenehm.”

“Maria, komm’ einmal und schau auch!” rief Helene in Richtung der halboffenen Küchentüre.
Herbert erstarrte kurz, war da noch eine Frau in der Wohnung? Es war eine weitere Frau in der Wohnung und die kam jetzt aus der Küche ins Wohnzimmer. Und es war – die Bedienung aus dem Café!
Maria schaute auf Herbert in der Unterhose und auf sein frei hängendes Gemächt und befand
“Ja, das sieht gut aus, das gefällt mir auch.” und mit einem Seitenblick auf Helene
“darf ich einmal?”

Helene nickte und Maria trat zu Herbert und befühlte seinen Zipfel und seinen Hodensack.
“Tu’ dir keinen Zwang an,” ermunterte sie Helene, “du hast ja auch schon länger keinen Zipfel mehr in der Hand gehabt, wenn nicht irre.”
Maria spielte etwas mit Herberts Zipfel und besah ihn sich und meinte dann:
“Sag’ ‘mal, wenn du so deine edlen Teile aus der Hose hängen lässt, reibt das dann nicht am Reißverschluß?”
“Ja, schon etwas,” gab Herbert zu, “aber nicht schlimm.”
Maria sah zu Helene und Helene zu Maria und Herbert und meinte dann
“Gib’ mir einmal seine Hose.”

Maria gab Helene Herberts Hose und Helene besah sich den Reißverschluß.
“Eigentlich braucht er den gar nicht mehr. Die meiste Zeit wird er die Hose jetzt sowieso offen tragen, und wenn nicht, dann muß er halt schauen, dass sie einigermaßen zu bleibt. Laufen ja viele Männer mit offenem Hosenstall durch die Gegend.”
Und ohne weiteres abzuwarten begann Helene, den Reißverschluß aus der Hose auszutrennen, und
“verwöhne ihn ruhig ein bisschen, damit er nicht so entsetzt schaut.” ermutigte sie Maria nocheinmal.

Maria aber schubste Herbert auf die Couch, ging vor ihm in die Hocke und begann seinen Zipfel zu lutschen. Der – der Zipfel – reagierte zwar, aber so richtig wollte es nichts werden, Herbert hatte ja erst ein paar Tage vorher abgespritzt.
“Hör ‘mal auf,” sagte Herbert zu Maria, “ich muß zur Toilette.”
“was mußt du denn?”
“pissen.”
“dann piss!” nahm Maria Herberts Zipfel wieder in den Mund.
Hilfesuchend sah Herbert zu Helene, aber die nickte ihm nur zu, “piss ruhig, Maria mag das.”

Herbert begann es laufen zu lassen und bemühte sich, immer wieder abzusetzen, so dass Maria auch mit dem Schlucken mitkam. Dann war seine Blase leer, Maria entließ seinen Zipfel aus ihrem Mund und Helene reichte Herbert die Hose
“zieh’ sie jetzt einmal an.”

Herbert zog die Hose an und ließ sein Gemächt draussen.
“Ja, jetzt reibt nichts mehr.”
Dann packte er sein Gemächt ein und zeigte sich den Frauen
“und wie schaut es so aus?”
“Ja, passt doch.” befanden die, und “geh’ einmal ein paar Schritte hin und her!”
Herbert ging die paar Schritte und stellte fest, dass, wenn er sich vorsichtig bewegte, die Hose doch zu blieb und der Zipfel drinnen. Doch dann nahm er sein Gemächt doch wieder heraus, denn der Nachmittag war ja noch nicht zu Ende.

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

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