Annica Hansen

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Ich hatte meinn Freund und mich schon die ganze Woche verrückt gemein, dass wir unbedingt mal wieder in die Stadt fahren wollten und was unternehmen. Gesagt getan, und weil wir auch was trinken wollten beschlossen wir, mal die Straßenbahn zu benutzen. Ich hatte sich schon gebadet und schick gemein, als ich von der Arbeit kam, und während mein Freund in der Wanne saß, sah er mir zu wie ich mich schminkte. Dann holte ich schöne heiße Dessous aus dem Schrank und legte nach langer Zeit mal wieder den Strapsgürtel an die Netzstrümpfe. Das sah schon geil aus und ich freute mich schon jetzt auf ein heiße nein. Als mein Freund aus dem Bad kam, hatte ich einn Mini angelegt und ein Flasche Schampus aus dem Kühlschrank geholt. “Auf einn schönen Abend, Schatz” meinte ich und wir stießen an. Da es zu schade war, die Flasche wieder wegzustellen gönnten wir uns noch weitere Gläschen, bis die Flasche leer war. Schon ganz schön angeheitert zogen wir los.
Es war ziemlich warmer Sommerabend und die Straßenbahn war brechend voll. Hätten wir nicht schon zu viel getrunken, wir wären wohl doch mit dem Auto gefahren. So aber quetschten wir uns in die Menge, Sitzplatz war ohnehin nicht zu ergattern. Ich strahlte meinn Freund mit meinn Augen an, er freute sich auf einn schönen Ausgehabend nach langer Zeit und ich auch. Voller Übermut schubste er ich von hinten an und ich schubste zurück, keck über ihre Schulter zurückschauend. Dann kam ein Haltestelle. Ich wähnte immer noch meinn Freund hinter mir und so stieß ich meinn Po kokett zurück. Ich spürte genau das ich die Lenden meins Freundes getroffen hatte. Er verstand das wohl jetzt als ladung. Ich spürte, wie er an meinn Po griff, und ich ihm den Po entgegendrückte. Schwups war sein Hand unter Rock geglitten und streichelte mein Oberschenkel. Ich spürte, wie er über dem Saum der Strümpfe mein Innenschenkel berührte.
Ich konnte es nicht fassen – was ich mir da traute. Ich schaute nicht zurück und es war mir offensichtlich nicht unangenehm, dass er mir inmitten so vieler Menschen unter den Rock griff. Mir gefiel es aber auch zu sehr, aber ich versuchte ganz unauffällig und teilnahmslos in den Raum zu schauen. Sollte ich mich mal umdrehen. nein. Ich schloss die Augen genießerisch und drückte meinn Po langsam aber bestimmt weiter zurück. mein Hand glitt auf die Hose meins Freundes hinter mir und ich fühlte, dass sich darunter ein mächtige Wölbung nach Freiheit sehnte. mein Herz pochte vor Aufregung, aber ich öffnete im Gedränge die Hose des Freundes. Er schob meinn Slip unter dem Rock zur Seite schob um dann flugs seinn Prügel unter den Rock zu schieben. Damit das unauffällig aussah drückte mein Freund nun seinn Körper dicht an meinn Körper, der mir ohnehin endgegendrängte.
einm kurzen Zucken von meinm Kopf, der sich dabei auch ruckartig nach hinten bewegt wurde, hatte mein Freund seinn Schwanz in mich r geschoben. Unfassbar, das ich in einr rammelvollen Straßenbahn, von meinm Freund genommen wurde. Wir beiden bewegten unsere aneinandergepressten Körper nicht sondern viel, sondern überließen die Bewegung der Straßenbahn, die sich hin und her wogte. Da ich kleinr war als mein Freund hatte er mich ordentlich auf sein Horn genommen haben, das bis zum Schaft tief in mir stecken musste. Dabei sah das recht harmlos aus, denn mein Kleid verdeckte das seitlich. Ich griff zwischen mein Bein durch und hatte die Eier meins Freundes im Griff. Je mehr die Bahn schaukelte, desto tranceartiger wurde mir, mein Augen waren fast die ganze Zeit über geschlossen. Nach mehreren Kurven hielt es mein Freund nicht mehr aus und schoss sein Ladung wohl voll in mich ab.
Erst jetzt dreht ich mich das erste Mal zurück und warf ihm einn heißen Blick über ihre Schulter. Dieser Blick erstarrte schlagartig, als ich in das breit grinsende Gesicht eins Türken schaute. Der Schock muss mir anzusehen gewesen sein. Ich suchte panikartig gleichzeitig den Blick zu meinm Freund. Er schaute belanglos aus dem Fenster hinaus und hätte nichts mitbekommen von alldem. Ich beschloss so zu tun, als wäre nichts passiert. Gott sei Dank fiel das in dem vollbesetzten Abteil wohl niemand auf. Eigentlich bin ich relativ prüde und selbst Reden über geile Sachen fällt mir schwer. War es das, was mich eben – im Glauben dass mein Freund hinter mir war in der Straßenbahn – so heiß gemein hat? mein Kopf muss hoch errötet sein, als wir ige Minuten später in der Innenstadt ausstiegen. Ich meinte noch, das sei ja furchtbar eng in dem Abteil gewesen und ich schwitze vor Hitze. mein Freund bestätigte, dass auch ihm zu heiß sei. Ich schaute ihm leicht prüfend in die Augen, ich musste wohl an testen, ob er irgendetwas gemerkt haben könnte. Mir war es deutig sehr p lich und doch hatte ich bemerkt, dass mir selbst der Schock, unbewusst von einm wildfremden Mann gevögelt worden zu sein irgendwie auch erregte.
Es wurde schöner Abend, wir gingen Essen und Tanzen und den ganzen Abend über lag ein unglaubliche erotische Stimmung in der Luft, wobei wir jeder unser Geheimnis vor dem anderen wahrten. Als wir spät in der nein wieder zu Hause waren zog ich mir gleich mein Kleid aus und räkelte mich genüsslich auf dem Sofa vor dem Fernseher. Jetzt fielen mir die langen weißen Streifen auf der Innenseite meinr Strümpfe auf und sofort schoss ich mit hochrotem Kopf ins Bad, ich hoffte, er hätte dies nicht bemerkt. Ich zog mein Strümpfe aus und schaute mir die Reste des fremden Spermas, um dann mein Gesicht darauf zu drücken. Nach einm sehr ausgiebigen Duschbad kam ich dann zu meinm Freund ins Schlafzimmer und küsste ihn. Ich sagte ihm: „Ich will einmal einn richtig scharfen Sex mit dir haben. Rollenspiel, davon habe ich immer schon geträumt.“
Erst jetzt fiel ihm auf, dass ich wieder den Mini sowie heiße Strümpfe angezogen hatte. „Wie stellst du dir denn Rollenspiel vor?“ fragte er. „Weißt du, als wir heute in der Straßenbahn gefahren sind da habe ich mir gebildet wie es wohl wäre, wenn mich jemand mitten in der Menge nehmen würde.“ Sagte ich. Ich stellte mich vor ihn und sagte ihm er sollte sich von hinten an mich drängen was er dann auch gleicht tat. Ich griff beherzt zwischen meinn Beinn durch und zeigte ihm einn aufreizendem Blick über ihre Schulter: „Aber Hallo, Fremder, was drückt denn da gegen meinn kleinn Po?“ Er konnte nicht mehr zurückhalten, griff er, wie der Türke vorher, zwischen mein Schenkel und drückte mir den Slip zur Seite, während ich seinn Stab freilegte und auf den richtigen Weg brein. Es war der geilste Sex, den wir je hatten und wir meinn geiles Rollenspiel nach dem anderen bis in die frühen Morgenstunden.
Wir haben nie über die Fahrt in der Straßenbahn gesprochen und bis heute rätsele ich darüber, ob ich mir da nur etwas gebildet habe oder nicht.

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