True Crime:: Nadine und die ungebetenen Gäste

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True Crime:: Nadine und die ungebetenen Gäste

Diese Geschichte widerfuhr meiner jetzigen Ehefrau kurz bevor wir uns lieben lernten. Die Feinheiten erfuhr ich durch ihre Erzählungen und dem Prozess. Kleinere grammatische Fehler bitte ich zu entschuldigen. Sehe ich nicht so eng, da mein Nick seinen Ursprung in meiner Blindheit hat.

Die klirrende Nacht, das wärmende Licht der Gaslaternen und die weiß gepuderten abgenagten Bäume boten ein romantisches Bild. Der erste Schnee über den Dächern der Vorstadt kündigten die Weihnachtszeit an.
Weiteres Licht würde bald von geschmückten Tannen und weihnachtlich dekorierten Fenstern der Einfamilienhäusern ausgehen aber bis dahin sollte noch Zeit vergehen.
Einem gutem Beobachter blieb die dunkle Gestalt, die in die schmale Straße einbog nicht verborgen. Diese war nicht groß, nicht klein aber sichtlich am frösteln.
Die friedliche Stille unterbrach das Geräusch von hochhackigen Schuhen. Ein gleichmäßiger knirschender Takt, der hastig einen sicheren Weg über die glatten schneebedeckten Steinplatten des Bürgersteiges suchte.
Nicht ganz unschuldig musste Nadine auf den Nachtbus ausweichen. Im Club verlor sie die Zeit aus den Augen und verpasste den letzten Bus, der fast bis zur der Haustür fuhr.
Nun lagen noch zwanzig Minuten zwischen ihr und ihrer warmen Wohnung. Im Gedanken kuschelte sich die brünette Frau schon unter die dicke Bettdecke.
Mit verschränkten Armen drückte sie den wärmenden Mantel gegen ihren Körper. Statt der Handtasche hätte die junge Frau eine größere Tasche mit dem knappen Outfit mitnehmen können. Viele zogen sich dort erst um.
Dafür baute der Clubbesitzer, ein schmieriger schwarzhaariger Ausländer, einen Raum zur Umkleide für Damen um. In diesem Zimmer gab es zahlreiche Schließfächer für die Taschen und vor der Tür stand stets ein Rausschmeißer, der drauf achtete, dass auch nur Frauen die Umkleide nutzten.
Diesem kostenlosem Angebot traute Nadine jedoch nicht, wenn auch ihre Mitbewohnerin Manuela diese Möglichkeit regelmäßig nutzte.
Jeden Freitagabend war für Damen freier Eintritt und beide Frauen fanden immer recht schnell eine spendable.männliche Gesellschaft. Sie achteten auf ihre Gläser und tranken auch nie zu viel.
Wiedereinmal verschwand Manuela am Abend mit einem neureichem Typen und so musste Nadine allein den Heimweg antreten. Sie mochte zwar die Atmosphäre des Clubs und wenn Männer sie umgarnten aber machte ihnen unmissverständlich klar, dass außer tanzen und reden, kein schneller Fick drin sei.
‘Muss das nun sein?’, fluchte die Frau still. Der beißende Wind drehte und wie ein böses Omen wehten ihr die Flocken ins Gesicht. Ihre klammen Finger zerrten den weißen Schal über die Nase.
Das Herz blieb stehen und ihr Schritt stoppte. Weit entfernt glimmten zwei unheilvolle Katzenaugen auf, die mit einem grellen Licht das zunehmende Schneegestöber durchschnitten.
Wie eine Wildkatze auf der Jagd, schnurrte ein Motor leise auf und schien bereit seine Beute zu schlagen.
Das aufblitzen eines gelben Taxischildes beruhigte den Puls der jungen Frau. Langsam setzten sich ihre Füße wieder in Bewegung. Ihre Augen fixierten den Wagen, der nun auch langsam ins rollen kam.
Das Raubtier bremste auf ihrer Höhe und das Fenster auf der Beifahrerseite öffnete sich ein Spalt breit. Eine freundlich in die Jahre gekommene Stimme fragte, „Kann ich sie mitnehmen?… Ach, springen sie einfach rein! Die erste Fahrt der Nacht ist gratis und sie sind durchgefroren.“
‘So eine plumpe Anmache hörte ich selten aber will ich als Eiszapfen daheim ankommen?!’, überlegte Nadine und spähte erst durch die Scheibe in das dunkle Wageninnere.
Der grauhaarige Fahrer merkte ihre zögern und knipste die Innenbeleuchtung an. Der Mann trug nur einen olivgrünen Pullover und eine blaue Kordhose. „Ich bin nur ein freundlicher Taxifahrer, was meine Frau manchmal nervt und sie könnten meine jüngste sei!“
Die Frau öffnete die Beifahrertür und nahm neben ihm platz. „Danke!… In den Nachrichten wurde kein Wort davon gesagt, dass es schon heute Nacht schneien würde. Komme aus einem Club und musste die Nachtlinie nehmen.“
„Man muss zu dieser Jahreszeit immer mit dem unerwarteten rechnen! Die Wolken hetzten ja gestern schon übers Land… Meinen sagte ich vor ihrem Discobesuch, sie sollen genug Geld für ein Taxi einstecken, um so etwas zu vermeiden.“, erklärte der Fahrer mit väterlicher Stimme.
Der Wagen setzte sich in Bewegung. „Wo soll ich sie absetzen?“ – „Einfach an der Wagner Straße, den Rest kann ich laufen!“, erwiderte Nadine und zeigte ihr durchgefrorenes Gesicht, indem sie ihre Nase vom Schal befreite.
Der Mann schaute nur einmal zu ihr. Durch den unteren Spalt ihres Mantels erspähten seine Augen den nicht einmal knielangen schwarzen Rock und die weiße Strumpfhose. „Väterchen Frost hätte seine wahre Freude an diesem gewagtes Outfit!“
Lächelnd aber fast empört fragte Nadine, „Wo schauen sie den hin?… Vorn spielt die Musik und ich möchte sicher daheim ankommen.“
Trotz Scheibenwischer konnte sie kaum die Straße erkennen aber einzelne Anhaltspunkte sagten ihr, wo sie gerade waren.
Das Taxi musste durch die verschachtelten Einbahnstraßen eine größere Runde drehen aber schon waren die schemenhaften Schatten der Reihenhäuser, in denen die Frau wohnte, zu erkennen.
Ihr Geld reichte um die Wohnung zu unterhalten aber teilte diese gerne mit ihrer Freundin, somit auch den Unterhalt der vier Wände. „Wenn sie mich an der Bushaltestelle raus lassen, wäre das nett!“
„Ganz wie sie möchten!“, erwiderte der Mann und bremste den Wagen ab. „Bei diesem Wetter, lasse ich keinen Menschen gerne weit laufen… Welche Hausnummer?“ Er bemerkte ihr Zweifeln aber hörte schließlich, „Siebenunddreißig!“
„Wäre ja doch noch ein gutes Stückchen durch den Schnee.“ Das Taxi bog in die Wagner Straße ab und rollte langsam an der dreistöckigen Häuserreihe vorbei.
Vor den Zugängen lag ein vier bis fünf Meter breiter Grünstreifen, die hier und da mit weiß gepulverten Bäumen gespickt waren.
Alle Wege waren gut ausgeleuchtet, außer vor den Häusern sechsunddreißig und siebenunddreißig. Die schwarzen Schlünde sahen aus wie die Vorhöfe zur Hölle, da noch nicht einmal die Haustüren beleuchtet wurden!
Eine unnatürliche Gänsehaut rann über die Haut von Nadine. Nur kurz dachte sie, dass aus ihrem Wohnzimmer Licht schien aber auf den zweiten Blick war das Fenster im zweitem Stock genauso düster wie alle Anderen auch.
„Soll ich sie zur Haustür begleiten?“, hörte sie den Fahrer fragen und richtete den Blick zu ihm. „Danke für die Fahrt aber das Stück schaffe ich allein! Das mit dem Licht melde ich nach den aufstehen unserem Haustechniker… Ihnen hoffentlich noch eine erfolgreiche Fahrt mit zahlender Kundschaft.“
„Ihnen einen schönen Samstag!… Wenn sie im Haus sind, fahre ich Richtung Flughafen. Da wartet immer Kundschaft!“ Mit diesen Worten schaltete er wieder die Innenbeleuchtung ein.
Nadine stiegt aus dem Wagen und war doch über den unerwarteten Beschützer froh. Erst, als die Haustür hinter ihr ins Schloss fiel, beobachtete sie durch die Glasscheibe, wie das Licht im Taxi erlosch und der Wagen davon fuhr.
Endlich in der Wohnung angelangt, verriegelte Nadine die Wohnungstür. Trotz der verschnupften Nase, roch sie einen bittersüßen Duft, den sie genau kannte.
Ihr Bruder begann recht früh an zu kiffen und zog damit den Zorn ihrer Eltern auf sich. Markus schmiss vorzeitig die Schule und suchte Bestätigung in verkehrten Kreisen. Wie oft wurde er von der Polizei nach Hause gebracht. Derweil musste er wegen Drogenbesitz soziale Stunden ableisten.
Der Lichtschalter knipste und ein angenehmes Licht der vier LED-Lampen durchflutete den kleinen Flur. Mit dem zweiten Schalter wurde das offene Wohnzimmer ausgeleuchtet. Aber kein Fremder schien in die Wohnung eingedrungen zu sein.
‘Ich dachte schon, dass Markus wieder Schutz in meiner Wohnung sucht! Die Ersatzschlüssel liegen ja bei unseren Eltern und der Taugenichts wohnt auch noch bei ihnen!’, stellte die Frau fest und befreite den Hals vom Schal. Das klamme Stück und den feuchten Mantel hängte sie auf einen Bügel in der Garderobe.
Nun schlüpfte sie noch aus den Schuhen und entleerte auf der Kommode die Handtasche. Mit einem Blick in den Spiegel musste Nadine an den freundlichen Taxifahrer denken, der ihr knappes Outfit bei diesem Wetter unpassend fand.
Geradezu durch das Wohnzimmer im zweitem Flur mit dem verspiegeltem Kleiderschrank gelangte man direkt in das Zimmer von Manuela. Links kam man ins Bad und rechts in ihr Reich, mit einem schönen Blick auf den schwach beleuchteten Parkplatz. Dahinter folgte eine Waldgrenze mit dem Zugang zum Volkspark. Dieser lud viele und auch die junge Frau zum joggen ein.
Ihr erster Blick fiel in das verwaiste Wohnzimmer, bevor sie in die Küche wankte und den Wasserkocher einschaltete.
‘Ein Tee wird mich bestimmt aufwärmen!’, beruhigte die Zweiundzwanzigjährige ihre Nerven, denn plötzlich erschien ihr die eigene Wohnung fremd.
Mit der gläsernen Tasse mit dem Aufguss nahm Nadine auf dem beigen Sofa platz und stellte das Getränk auf den Tisch. Ihre Finger öffneten langsam die Knopfleiste der roten Bluse von oben nach unten und danach die Knöpfe an den Handgelenken.
Kurz stand sie auf, legte die Bluse auf das Sitzmöbel und schlüpfte aus dem Rock. Dafür, dass die Frau nie vor hatte in Begleitung den Club zu verlassen, schrie ihre schwarze Reizwäsche, „Komm und nimm mich!“ Zu dem knappen und fast durchsichtigem Zweiteiler gehörten noch ein schwarzer Strumpfhalter und grobmaschige Strümpfe. Die beiden Teile weihte sie aber nur einmal vor ihrem Spiegel ein.
Wieder sitzend, befreite Nadine die Beine von der Strumpfhose. Dank der warmen Wohnung, fühlte die Frau sich so am wohlsten. Im Sommer lief sie auch im Evakostüm durch die Wohnung.
So kam es auch einmal zu einer sexuellen Bekanntschaft mit Manuela. Nur, dass Beide zu diesem Zeitpunkt angetrunken waren aber mit einem Katzenjammer konnten Beide am nächstem Tag dem ausgelassenem Liebesspiel nichts abgewöhnen. Dennoch musste Nadine oft an den Abend denken, an dem sie zum einzigen Mal die schmackhafte Erregung einer Frau genoss. Ihre Zunge fickte Manuela zum Orgasmus und wenn sie ehrlich war, gefiel ihr der ungewollte Sex.
Ihre Hand griff nach der Fernbedienung und schaltete auf einen Musiksender. Der Tee, der nun eine angenehme Trinktemperatur hatte, schmeckte ungewohnt bitter!
‘Vielleicht liegt das an meiner verschnupften Nase oder dem ätzendem Duft in der Luft aber wo kam dieser her?’, überlegte die Frau und trank noch einen Schluck.
Mit der Erkenntnis, dass der Tee ungenießbar wäre, stellte sie die Tasse zurück auf den Untersetzer.
Ein lustloses Gähnen und Nadine erkannte in der Spiegelfläche im dunklen Flur eine Bewegung.
„Wer da?“, bellte die Frau lallend in den Raum und erkannte ihren Bruder, der im Türrahmen auftauchte.
Den muskulösen Jungen kleidete nur eine graue Boxershorts. „Schön, dass du bei diesem Wetter immer noch die gleichen Angewohnheiten hast. Was würden nur unsere Eltern sagen, dass du in der Wäsche wie ein Flittchen ausschaust?“
Nicht nur er betrat das Wohnzimmer. Ihm folgte ein intensiver Duft von Haschisch und sein Kumpel Falco. Der schmächtige Bengel trug nur eine weiße Unterhose, die seine Erregung nicht verbarg.
Die Jungs nahmen zu beiden Seiten von Nadine platz, wobei Falco vorher ihre Klamotten auf den Boden warf. „Habe ich zu viel versprochen. Das Zeug macht sie wehrlos! Fehlte noch ein Schluck und sie wäre weggetreten… Aber so wird’s geiler.“
Nadines kraftlose Bewegungen reichten nicht zur Gegenwehr und so fingerten die Jungs ungestört über ihre verpackten Brüste. Erst erreichte ein sanfter Kuss ihre Wange, bis Markus seine Lippen auf ihre presste. Vorsichtig aber bestimmend erzwang seine Zungenspitze ihren Mund und entlockte seiner Schwester ein Zungenspiel. Das war nicht das erste Mal, dass er sie so küsste.
Erst angewidert, ließ die Frau den Kuss zu und dachte auch nicht mehr darüber nach, dass Beide noch viel mehr von ihr verlangen würden.
Die Brustmassage bereitete ihr ein ungewolltes Kribbeln unter der Haut und spürte nun Falcos Zungenspitze am Ohr. Erst seine Zunge und dann seine Zähne am Ohrläppchen. Zärtlich brachten sie die Frau auf touren.
Falcos Finger suchten den Verschluss zwischen den Körbchen und Markus Hand lag so auf Nadines Oberschenkel, dass sein Zeigefinger die Slip berührte. Berührungen, die die Frau die Gefahr vergessen ließ.
Sie spreizte die Schenkel weiter und suchte mit der Hand den Freudenspender ihres Bruders. Nach erfolgreicher Suche glitt ihr Handrücken stets und unaufhörlich über den Stoff, der das Speer schützte.
Sinnlich kreisten die Zungenspitzen umeinander, bis Markus das Ende einläutete. Noch ein sanfter Kuss und seine Finger strichen über Netz, dass den Venushügel wie auch das, auf Form rasierte Schamhaar bedeckte.
Von ober herab musterte Nadine den Jungen, der noch mit dem BH-Verschluss kämpfte. „Das wird wohl nie was!“ – „Halt die Fresse! Sonst pelle ich dir ein.“,schnauzte Falco und hob seine Hand.
Grinsend griff die Frau mit beiden Händen nach dem Verschluss und schon wippten die nackten Brüste etwas nach. „So einfach geht das!“
Der Junge senkte die Hand und nahm einen prallen Stift zwischen zwei Finger. Erst leicht drückten sie zu und zwirbelten dann den Stift fester umher.
Teils vor Lust und teils vor Schmerz keuchte die Frau auf. Zudem bemerkte sie, dass Markus Finger den Stoff der Slip in die Schamspalte drückten und erst bei der feuchten Scheidenöffnung stoppten.
„Ohhh… Wollen wir nicht rüber?“, schnurrte Nadine aber Falco senkte seinen Kopf und nahm mit den Lippen ein Brustwarze gefangen. Ihr schwerer Atem förderte einen ungewollten Gedanken! ‘Brüderchen, komm und fick mich, bevor sich Falco an mir vergeht!’
Ihre Augen forderte den Jungen regelrecht auf. Seine Finger befreiten die Spalte von dem durchnässten Stoff und zwei Finger spreizten den Scheideneingang. Mit einem Stoß erzwangen sie die feuchten Kanal.
Stöhnend raunte Nadine, „Ohhh… JA! Fick mich!“ Sie sah sein irritiertes Gesicht aber doch stand er auf und schob den Tisch etwas weiter weg.
Unentschlossen stieg Markus aus der Shorts und zum ersten Mal zeigte er sein Schwert seiner Schwester. In der Hocke zog er ihr die Slip aus und stemmte sich schließlich auf seine Unterschenkel.
Wenn der Junge auch oft davon träumte seine Schwester zu vögeln, krampfte nun sein Magen. War ihre Aufforderung ernst gemeint?
Noch zögernd führte seine Hand die geschwollene Eichel durch ihre Schamspalte bis zur begehrten Öffnung. Nur leicht stemmte er die Schwertspitze gegen das enge Loch. „Mach schon!“, dröhnte es ihm entgegen und der Liebesknochen drang bis zu den Hoden in ihren Unterleib. Sein Becken wich zurück und rammte das Schwert erneut in den schmatzenden Kanal, der immer heftiger pulsierte.
Stöhnend konnte Nadine nicht genug bekommen, wenn dieser Sex auch verpönt in der Gesellschaft war. Aber lieber so, als wenn die Beiden gewaltsam über sie her stiegen!
„Ohhh… Du kannst mich… Ahhh… kräftiger bearbeiten! Komm schon.“, keuchte Nadine. Finger griffen unter ihre Kniekehlen und stemmten die Beine hoch. Unerbärmlich stieß der Kolben immer heftiger zu.
Mit jedem erneuten Stoß stieg in Nadine die Vorfreude, dass seine Sahne ihren Körper spülen würde. „“Du Teufel… Ohhh, mein Gott! Gib mir alles was du kannst.“
Präsent war aber der abartige Gedanke, dass gleich auch Falco seinen Prügel in sie stopfen würde und er war bestimmt nicht so rücksichtsvoll wie Markus! Sie würde aber Beide an den Galgen bringen.
Die Frau fühlte auf einmal ekel beiden Jungs gegenüber und schrie, „Hör auf!“ Aber ihre Worte wurden vom Stöhnen ihres Bruders geschluckt.
Wimmernd, rollten Tränen über ihr Gesicht. Sie wollte nicht mehr, wenn ihr Bruder auch unbeschreiblich war. Am Rande einer Ohnmacht rollte eine Welle der Ekstase durch ihren Körper. Diese mündete in einem ohrenbetäubendem Orgasmus. Der Tunnel schlang sich gnadenlos um den Liebesmuskel und eine glühende Masse flutete die Kammer.
Die Frau öffnete ihre Augen und sah Falcos Ständer nicht einmal eine Handbreit von ihrem Kopf entfernt. ‘Soll ich ihn entmannen? Markus wäre nie von allein auf diese dämliche Idee gekommen!’ Der Gedanke wurde durch ein hämisches lachen unterbrochen.
„Blass mir einen, du Schlampe!“, schnauzte Falco und schlug seine Hand auf ihren Bauch. Er brachte damit die Frau beinah zum kotzen.
„Das hatten wir nicht abgemacht!“, fauchte Markus seinen Kumpel entgegen und zog sein Schwert zurück. – „Halte du bloß deine Fresse, wenn ich mit ihr fertig bin, schicken wir sie anschaffen!“, polterte Falco ihm entgegen und schon schubste er Markus beiseite.
Kaum kniete der Junge zwischen den Beinen von Nadine, stieß er ohne Vorbereitung sein Schwert in ihre Fotze. „Fühlt sich doch recht nett an!“, lachte der Junge, während Nadine nur noch Schmerzen verspürte. Glück war, dass der Idiot nicht so gut gerüstet war. Dennoch stöhnte die Frau einmal auf. Die Welt um ihr verschwamm erst in ewiger Dunkelheit und einen Moment später stand sie in einem Meer von knöcherne Gebeinen.
„Ohhh… Bist du gut zu bumsen!“, keuchte Falco. Er bekam keine Reaktion und hob wieder seine Hand aber nun hielt Markus sie fest. „Einmal noch diese Andeutung und ich liefere uns beide aus!“
Falcos Körper verkrampfte und der Junge schnaufte schwer. Wieder setzte sein Becken sich in Bewegung. „So macht das kein Spaß!… Wir hätte sie ohne Drogen sollen, dann hätten wir mehr davon gehabt!“ Sein Schwert rutschte aus ihrer Fotze. „Bestimmt ist ihr Arsch noch fit!“
Er legte ihre schlappen Beine über seine Schultern, drehte ihr Becken weiter und stopfte erst zwei Finger in ihre Fotze. Diese Finger rammten danach mit Gewalt in ihren After.
Ein paar Mal stieß Falco zu und grinste. „Ihr Arsch ist vorbereitet!“ Er wartete erst, ob Markus etwas einzuwenden hatte, richtete sein Lunte aus und rammte hemmungslos zu.
Nadine schnaufte kurz auf aber davon ließ sich der Hurenbock nicht beeindrucken. „Bei den engen Loch hast du wirklich was verpasst!… Ohhh, ja… Wenn ich mit ihr fertig bin kannst du ja noch einmal ran!“ – „Mal sehen!“, raunte sein Kumpel und er stand auf.
Angewidert holte Markus den Tabak und den Aschenbecher aus dem Schlafzimmer seiner Schwester. Wieder im Wohnzimmer, setzte er ich auf den Tisch und drehte eine Zigarette. „Wenn du dich ausgepowert hast, sollten wir uns auf den Weg machen. Nicht, dass uns irgendwer ertappt!“
Das Feuerzeug flammte auf und entzündete den Joint. Mit Hass in den Augen sah Markus wie sein Kumpel der Frau immerzu den Kolben in den Hinter rammte. Falco konnte ihm nichts entgegen setzen aber er wollte auch nicht vor den anderen Freunden doof dastehen. Hoffentlich wusste seine Schwester was zu tun war!
Falco stöhnte laut auf. „Ohhh… Das ist so etwas von geil!… Deine Schwester werde ich öfters besuchen!“
Nach wenigen Minuten waren die Jungs angezogen und Markus legte seine Schwester ordentlich auf das Sofa. Schnell nahm er die Tagesdecke und bedeckte ihren geschundenen Körper. Leise kam über seine Lippen, „Tut mir leid!… Ich kenne doch den Geschmack deiner Freundin und jagte ihr David nach.“
* * *
Mit schmerzenden Gliedern wachte Nadine auf und musste kurz überlegen was geschah. ‘Die Schweine! Ich reiße ihnen die Seele aus den Leibern.’
Die Frau schob die Decke beiseite und richtete ihren Oberkörper auf. Auf dem Tisch stand noch die Tasse mit dem Tee und nun auch ein Aschenbecher. Aus dem Fernseher dröhnte noch Musik und in der Luft hing der Geruch von Tabak und Hasch.
Auf den wackeligen Beinen, ging die Frau in den hinteren Flur. Im Spiegel des Schranks musterte sie die blauen Flecke auf ihren Brüsten und dem Bauch.
Die Schmerzen, die von ihrem After ausstrahlten, ließen sie erahnen, dass Falco ihren Hintern nagelte.
Aus dem Schlafzimmer holte sie den Bademantel und ging zu ihrem Telefon in den vorderen Flur. Was sie zu tun hatte, dass wusste sie!
Ihr Handy lag mit einem Totalschaden auf dem Boden und aus dem schnurlosem Telefon fehlten die gerätespezifischen Akkus.
Kurz entschlossen griff sie nach ihrem Schlüssel und verließ die Wohnung. Mit ihrem Nachbarn verstand sie sich gut und wollte bei ihm klingeln aber schon meldete sich sein Schäferhund.
„Lasse mal gut sein, Boris!…“, sagte ich und hörte die Türklingel. „Bin gleich da!“ Die Tasse Kaffee kam zurück auf den Tisch und auf den Füßen näherte ich mich der Tür aber vergaß nicht, meinem Hund über den Kopf zu streicheln.
„Wer da?“, fragte ich durch die dicke Tür und hörte eine verweinte aber vertraute Stimme. „Nadine!… Entschuldige die Störung! Ich müsste mal bei dir telefonieren“ Kurz pausierte sie und fuhr fort, „Ich wurde überfallen und vergewaltigt.“
Ich öffnete ich die Tür. „Komm rein, meine Süße! Möchtest du einen Kaffee?“

Das ist meine erste Story und hinterlasst mir ruhig ein Voting, übersetzt mein Hund. Der kann zählen oder ein Kommentar. Ich lasse mir diese einfach vorlesen aber nicht von meinem Hund, kann noch kein Hündisch!
Anregungen oder Beschwerden könnt ihr mir aber auch per E-Mail schreiben: [email protected]

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4 Kommentare
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Dororoh
Author
1 year ago

Eine Story, die einem die Schuh auszieht aber doch sehr lebendig geschrieben, besonders der Anfang. Dachte schon, dass sie dem lüsternen Taxifahrer zum Opfer fällt.

Gast
1 year ago

Wenn diese Story so passierte, bewundere ich deine Frau, dass du sie veröffentlichen durftest!
Bin gespannt wieder etwas von dir zu lesen. Als Blinder, wenn ich das recht verstanden habe, hast du ja nicht so viele Einsatzbereiche in denen du arbeiten könntest. Also, in welchem Bereich arbeitest du?

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