The Housemaid Kapitel 9.

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Was bisher geschah:
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Kapitel 2: https://xhamster.com/user/deer1966/posts/368962.html
Kapitel 3: https://xhamster.com/user/deer1966/posts/37 *33.html
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Kapitel 8: https://xhamster.com/user/deer1966/posts/447421.html

Kapitel 9.
Nach dem Abendessen gingen Inge und Anton noch am Strand nahe ihrem Hotel, dem Retaj Al Rayyan, spazieren. ein leichte Brise wehte vom Meer und so gingen sie im Mondsch ohne Wort zu sprechen. Als sie zurück im Hotel waren wollte Anton noch einn Absacker an der Bar nehmen aber Inge gähnte und sagte nur: „ Ich bin heute den ganzen Tag mit Suzy durch die Stadt gelaufen, ich denke ich gehe schlafen.“ Anton war das ganz recht, er hatte sich ja sowieso überlegt wie er sich um den Sex mit Inge heute drücken konnte. Es wurde langsam bisschen viel und außerdem wollte er am Morgen nach Shuans stieftochtern besuchen und wenig Spaß mit ihnen haben.
Inge lag im Bett und dein darüber wie gut ihr der Sex mit Suzy gefallen hat und warum sie sich bis dahin immer gesträubt hat mit Frauen Intim zu werden. Gelegenheit hatte sie genügend, vor allem seit Anton nach Katar gegangen ist und sie allein in Deutschland geblieben war. Sie freute sich schon richtig auf den nächsten Morgen denn, sie wollte wissen mit was sie Suzy überraschen wird.
An der Bar bestellte sich Anton „Forsters“, denn für deutsches Bier hätte er ins Kempinski in die Stadt gemusst. Da kam von der Seite Ali auf ihn zu. Er lein, klopfte ihm auf die Schulter und sagte in seinm speziellem Englisch: „ Ah Mister Anton, ich bin glücklich sie hier zu sehen. Darf ich sie auf einn Drink laden? Wir haben da noch etwas zu besprechen.“ Er winkte dem Barkeeper und deutete auf Antons Glas und hob dabei 2 Finger. Der Barkeeper nickte und brein neu Gläser Bier. „ Mister Anton ich freue mich ihnen sagen zu können, dass ich die von ihnen bestellte Ware jetzt am Lager habe und dass ich dann am Freitag während des 2. Gebetes liefern werde. Da sind die Straßen nicht ganz so voll. Sie haben dann auch die noch ausstehende Summe bitte bereit.“ Als er geendet hatte nahm er einn großen Schluck aus seinm Glas und wischte sich den Schaum von den Lippen. Anton nickte nur und trank sein Bier nicht ganz so schnell wie der Araber. Ali verabschiedete sich als er ausgetrunken hatte und verließ die Bar wieder durch einn versteckten Seiteneingang der eigentlich nur für Angestellte ist. Als Anton jetzt in sein Suite kam schlief Inge schon und er legte sich neben sie und dein über den nächsten Tag nach. Morgen war bereits Dienstag und bis Freitag sollten das Andreaskreuz und das Spezialbett fertig und in der Wohnung montiert sein. Darum würde er sich morgen als erstes kümmern müssen. Danach schloss Anton sein Augen und schlief .
Am nächsten Morgen weckte er Inge denn er wollte gemeinsam mit ihr frühstücken. Nach dem gemeinsamen Duschen gingen sie zusammen in das Restaurant und bedienten sich am großen Western Frühstücksbüfett. Während sich Anton einn Toast mein und Inge ihr „Gesundheits-/Quark Müsli“ löffelte. Erzählter Anton Inge vom Großmeister und dessen Angebot Inge als Verwalter der Wohnanlage zustellen. Er sagte: „ Also der Mann, der Großmeister, kein Ahnung wie der richtig heißt, würde dich gerne kennenlernen. Ich denke, dass dass ein Interessante Aufgabe ist die du ganz easy von zuhause machen kannst. Oder Büro in unserer Wohnanlage. So schwer kann das ja nicht sein. Rede einach mal mit ihm, was er dir anbietet. Auf jeden Fall will er dich unbedingt kennenlernen. Was machst du den Später?“ Inge antwortete: „Ich gehe erst einmal in das SPA hier und treffe mich dann später mit Suzy.“ Anton stand auf, gab Inge noch einn Kuss und leerte sein Tasse Kaffee im Stehen. Er fuhr direkt zum Yard und beguteinte den Vorschritt seins Auftrags. Und er stellte mit Freude fest, dass alles soweit fertig war. Er ließ das Kreuz laden und fuhr damit nach Ar-Rayyan, der Nachbarstadt, zu einm Sattler der nicht viele Fragen stellt. Dort sollte das Kreuz noch gepolstert und mit Leder bezogen werden. Außerdem sollten noch diverse Ringe und Ösen angebr werden, um die Sklavinnen zu fixieren. Als das erledigt war fuhr er zurück in die Hauptstadt um im „West Bay Complex“ nach igen Projekten zu sehen. Am Stadtrand parkte er den Pickup den er für den Transport des Kreuzes in der Firma mitgenommen hat und nahm Taxi zu alten Mall. Er wollte nicht dass irgendeinr der Angestellten oder Sub Unternehmer sieht wo Anton hinfährt. Außerdem Stand in auf beiden Seiten der Name der Firma für die er arbeitet und er wollte auf keinn Fall, dass Mr. Wu oder sein Frau zu viel über ihn in Erfahrung bringen konnte.
In der Mall angekommen ging er sofort in den Schuhladen von Shuan. Als diese Anton sah wurde sie Bleich und nervös schloss sie hinter Anton die Türe zu. „ Und wie geht es dein stieftochtern Shuan?“ fragte Anton und Shuan antwortete: „stieftochter arbeiten gut. Aber Zeit für neue stieftochter, wenn du wollen kaufen stieftochter und wie viel zahlen?“ „OK ich Zahle dir 1000 Dollar für beide“ antwortete Anton, „ aber nicht in Bar sondern ich bestelle bei dir Sicherheitsschuhe aus China und du addierst die 1000 drauf.“ „Aber dann 1000 plus Transport neue stieftochter OK?“ Anton dein kurz nach und sagte dann: „ Gut in Ordnung aber übertreibe es nicht“ Darauf ging er in das Hinterzimmer gefolgt von der alten Chinesin. Dort saßen die beiden Mädchen zusammen auf einm Bett und hielten sich an den Händen. Als sie Anton sahen beruhigten sie sich wenig denn es war bis jetzt immer nicht so schlimm wenn dieser Mann kam. Anton zog das erste Mädchen vom Bett beguteinte den Körper von oben bis unten und untersuchte besonders die Scham und den After, konnten aber kein neuen Wunden entdecken. Auch die te schien soweit unbeschädigt. „Bis wann kommen dein neuen stieftochter?“ fragte er Shuan und diese sagte: „Nächste Woche ich fliege nach Shenyang. Dann nach Dandong wo Lieferant für neue stieftochter wohnt. Vielleicht zurück in 2 Wochen?“
Nachdem Shuan den Raum verlassen hatte öffnete er sein Hose und die kleinre der beiden Mädchen kniete sich vor ihn und begann ihn langsam mit dem Mund zu befriedigen. Anton genoss es während er an den Nippeln der anderen spielte. Eigentlich wollte er ja sich ja zurückhalten aber als er die beiden untersuchte wurde er so geil, dass er sich vor dem gehen noch entspannen musste.
Inge verbrein den ganzen Morgen im Schönheitssalon des Hotels und traf sich zu Mittag dann mit Suzy. Suzy fuhr mit ihrem kleinn SUV, bei dem alle Scheiben undurchsichtig getönt waren, vor dem Hotel vor und lies Inge steigen. Suzy trug wieder leichtes Sommerkleid und als Inge die Türe öffnete hob Windstoß das Kleid wenig und Inge konnte sehen, dass Suzy keinn Slip darunter anhatte. Es erregte Inge zu sehen und zu wissen, dass ihre neue Freundin immer bereit für ein schnelle Nummer war. Auf der Rückbank saß Lilly in einm Identischen Sommerkleid. Suzy drehte sich um und sagte: „ Inge das ist Lilly sie ist Mein Housemaid, sie ist zu 100% für MICH da und mein alles was ich will.“ Inge registrierte zwar, dass Suzy die Worte Mein und MICH besonders betonte schenkte dem aber kein besondere Bedeutung. Inge drehte sich nach hinten um Hallo zu sagen und war sprachlos. Lilly saß mit gespreizten Beinn hinten hatte das Kleid nach oben geschoben und massierte sich die Klitoris. Inge fragte Suzy: „weißt du was dein Maid gerade dahinten mein?“ „Natürlich weiß ich das. Sie muss mindestens 5-mal kommen bevor wir in der Mall sind, sonst muss sie es mit 5 Männern von der Straße treiben. Und das will sie bestimmt nicht. Du kannst ihr etwas zusehen, das erregt sie extra.“ Inge dreht sich wieder zu Lilly und beobeinte wie sie sich leise selbst befriedigte. Als sie mit einm Stöhnen kam sagte Suzy zu Inge: „Überprüfe mal ihre Pussy und ihren Puls, ich möchte nicht, dass sie uns betrügt.“ Inge griff nach hinten und schob Lilly Finger in ihre Vagina. Lilly war klatschnass und griff an ihren Busen konnte sie schon fühlen wie stark ihr Herz schlug. Inge sagte zu Suzy: „ Sie ist wirklich gekommen“ und steckte dabei wieder ihre Finger bei Lilly unten r . Lilly begann sofort wieder sich selbst zu reiben. Inge war schon ganz feucht zwischen ihren Beinn und sie begann sich selbst heimlich zu streicheln. Suzy lächelte und sagte: „ Hat es dich erregt? Zieh doch einach deinn Slip aus. Er behindert dich doch nur und mich später auch.“ Dabei lächelte sie Inge freundlich an. Doch Inge meinte: „nein das will ich dann doch nicht, mein Rock ist doch viel kürzer als eure Kleider, wenn ich da nachher mich setze sieht jeder, dass ich nichts drunter anhabe.“ Suzys Ausdruck änderte sich schlagartig, und in einm harten Befehlston sagte sie zu Inge: „Wenn ich dir sage du sollst etwas machen, dann tust du das gefälligst oder ich bin gezwungen dich zu bestrafen. Und jetzt zieh die verdammte Unterhose aus.“ Inge war erschrocken wagte aber nicht sich zu wiedersetzen und zog ihren Slipp aus. Sie wollte ihn schon in die Handtasche stecken, da nahm ihn ihr Suzy ab, öffnete das Fenster und warf ihn heraus. Danach griff sie Inge zwischen die Bein und steckte ihr einn Finge hinein. „Ab jetzt solltest du dich besser jeden Tag da unten rasieren, denn ich will nicht dass du nochmal einn Slip ohne mein Erlaubnis trägst.“
In der Mall angekommen parkte Suzy direkt neben den Fahrstühlen die der Tierhandlung am nächsten waren und alle stiegen aus dem Auto. Sie nahmen den Aufzug zur obersten Etage und gingen direkt in die Tierhandlung. Abas begrüßte Suzy ignorierte aber Lilly und Inge. Suzy sagte zu Abas: „Warum denn so Unhöflich, darf ich dir Inge vorstellen, sie ist die Ehefrau von Anton den du ja schon kennst. Sind wir allein oder ist jemand in der Spezialabteilung?“ Abas begrüßte nun Inge und sagte dann zu Suzy: „ Nur Mr. Peggy ist hier mit ihrem schwarzen Schoßhündchen und dabei grinste er.“ Suzy öffnete ihre Handtasche nahm Halsband mit Lein und legte es Lilly an und führte sie durch die Regale in die Spezialabteilung und Inge folgte ihr.
Was war das nur hier für Laden, dein sich Inge als sie mit Suzy durch die Reihen der Regale ging, in denen alles für den Heimtierbedarf gab. Es waren kein anderen Kunden im Laden und Suzy zog Lilly an der Lein durch das Geschäft zu einm kleinn Regal. Dort angekommen wurde es durch einn jungen Inder zur Seite geschoben und Durchgang wurde frei. Sie gingen gemeinsam hindurch und Inge wurde knallrot im Gesicht. Sie zog Suzy zur Seite und sprach leise zu ihr: „Suzy das ist ja richtiger Sexshop hier, ich dein so etwas gibt es in arabischen Länder nicht?“ Und Suzy antwortete laut lachend: „Ja und Moslems trinken auch kein Alkohol! Inge ich dein nicht, dass du so gutgläubig bist. Du warst doch schon mal in einm Erotikfachgeschäft?“ Inge nickte immer noch rot im Gesicht. Da kam auch schon die andere Frau, gefolgt von einm sehr jungen Schwarzen, auf sie zu. Suzy begrüßte sie mit Küsschen und stellte sie dann Inge vor. „Ach du bist Inge“ sagte sie auf Deutsch mit einm breiten Berliner Dialekt, „ich habe deinn Mann Anton vor kurzem auf einr Party kennen gelernt. Ich darf doch du sagen? So in der Ferne sind wir Landsleute nicht ganz so Förmlich.“ Als sie weiterreden wollte legt Suzy einn Zeigefinger vor die Lippen und Peggy verstand sofort, dass sie nicht ganz so viel reden durfte. Sofort wechselte Peggy wieder ins Englisch und verabschiedete sich von den beiden. Im Gehen sagte sie noch zu Inge: „Wir wohnen in der gleichen Anlage nur Etagen unter euch, wenn du also mal Langeweile hast komm doch einach herunter.“
Inge war nun wirklich irritiert, was sollte sie davon halten? Sie stand, nur mit einm kurzen Sommerkleid und ohne Unterwäsche bekleidet, in einm geheimen Sexshop mitten in Doha. Sie war dort mit einr Japanerin, mit der sie, seit sie hier ist, mehr Sex hatte als mit ihrem Ehemann und sie traf ein Frau aus Deutschland die einn Jungen aus Afrika dabei hatte der gerade mal aus der Pubertät herausgewachsen war. Und die Hausangestellte der Japanerin war wie sie, ohne Unterwäsche, aber an einr Hundelein wie Hündchen dabei und sagte kein ziges Wort. Und ihr eigener Ehemann Anton wusste offenbar über alles Bescheid und sagte nicht Wort zu ihr.
Suzy ließ Lilly los, und diese begann zusammen mit dem Mitarbeiter des Ladens ein kaufsliste abzuarbeiten. Bei einr Tasse Tee die ihnen der Manager brein begann sie ruhig mit Inge zu reden: „ich weiß, es ist alles so verwirrend, aber das ist in diesen Ländern einach so. Es gibt hier gewisse Hierarchien die du noch Lernen must. Ganz oben stehen die „Lokals“, Araber aus Katar, Saudis und aus den Emiraten. Danach kommen Western People und die arme Verwandtschaft, ich mein Araber aus den „nicht Öl- Ländern“ wie zum Beispiel Ägypten, Jordanien oder dem Libanon. Danach kommt die Elite aus Indien, Pakistan und Bangladesch. Ingenieure und so weiter. Dann die Angestellten und Arbeiter. Und zum Schluss Sklaven. Lilly ist mein Eigentum, Sie gehört mir und sie mein alles was ich ihr sage.“ Inge bekam große Augen und wollte etwas sagen bekam aber keinn Ton heraus. „ ige begeben sich freiwillig in die Sklaverei sie genießen es als Sexobjekt benutzt zu werden andere werden gekauft und verkauft und müssen erst zu richtigen Lustsklaven erzogen werden.“ Als Suzy dies sagte streichelte sie Inges Scham, begann zu lächeln und fuhr fort: „Inge so feucht wie du geworden bist, hat dich die Vorstellung benutzt zu werden ziemlich erregt. Ich wusste seit dem wir uns kennen gelernt haben, dass du es liebst dich zu unterwerfen. Folge mir und ich werde dich lehren was es heißt und wie schön es ist sich zu unterwerfen.“

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Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat

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