Tennis & Wasserdampf

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*Lesbenfantasie

Ich bin mir nicht sicher, aber irgendwie verhält sich Larissa in letzter Zeit anders. Wir sind bereits seit vielen Jahren miteinander befreundet, beste Freundinnen, um genau zu sein. Wir sehen uns sehr ähnlich, wir sind beide blond und haben auch ähnliche Gesichtszüge, sodass so mancher uns schon für Schwestern hielt, was wir aber nicht sind. Nach der Arbeit in der Praxis, trafen wir uns einmal in der Woche auf dem Tennisplatz, um dem Alltag zu entkommen und uns zu verausgaben. Es war ein privater Tennis-Club, über den wir uns mithilfe einer Freundin von ihr, zutritt verschafften. Ihr Name ist Susi, sie hatte Schulterlanges braunes Haar, eine großartige Figur und eine unglaubliche Ausstrahlung für ihre 45 Jahre. Wo genau die Beiden sich kennen lernten, war mir nicht bekannt. Zumal sie auch etwa zwanzig Jahre älter ist als wir. Zumindest habe ich Susi bisher noch nicht in der Praxis gesehen. Ich lernte sie bei einem Tennis-Spiel kennen und mir fiel sofort auf, dass sie Larissa mit einem ganz bestimmten Blick anschaute. Als auch Larissa dieser Blick auffiel, schmunzelte sie und versuchte ihr nicht in die Augen zu sehen. Ich wunderte mich über dieses Verhalten und konnte mir keinen Reim darauf machen.

Ich würde nicht sagen, dass ich als beste Freundin eifersüchtig war, aber ich wusste einfach, dass etwas dahintersteckte. Und eben diese Ungewissheit war es, die mich so stutzig machte.

Als wir uns eines Tages verabredeten und ich im Tennis-Club auf sie wartete, erreichte mich nach einer halben Stunde ein Anruf von ihr; ,,Sarah, es tut mir schrecklich leid. Ich schaffe es heute nicht. Mir ist da etwas dazwischengekommen, wir holen das nach und ich erkläre Dir später, was passiert ist. Sei mir nicht böse!’’

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, war jedoch skeptisch. Ihr Tonfall und die Tatsache, dass sie mich heute, an einem Freitag, versetzt hatte, weckte immer mehr Zweifel in mir und so dachte ich darüber nach, ob nicht doch Susi dahintersteckte. Als ich meine Tasche packte und mich in die Umkleide begab, grübelte ich noch immer darüber, versuchte auf Biegen und Brechen herauszufinden, was in letzter Zeit mit ihr los war. Nachdem ich mich umgezogen hatte und mich ins Auto setzte, fuhr ich nach Hause und machte mir etwas zu Essen.

Als ich abends auf dem Sofa lag und meine Serie schaute, dachte ich erneut über die letzten Tage und Wochen nach. Was war mit ihr los? Warum verhielt sie sich so? Ich hatte das Gefühl, dass sie sich von mir distanzierte. Als ich mich in meinen Gedanken verlor, bekam ich eine Nachricht von Larissa. Ein Memo in dem sie mir sagte, was heute vorgefallen war. Sie erzählte mir was von einem Unfall, den ihre Nachbarin hatte. Gemessen daran, dass sie jemanden ins Krankenhaus begleitet hatte, klang ihr Tonfall ganz anders. Nicht nur, weil sie zwischendurch kicherte, sondern auch, weil ich klar und deutlich etwas hören konnte, dass mich an ein Badezimmer erinnerte. Es klang wie plätscherndes Wasser. Auch wenn ich hoffte, jetzt etwas Licht ins Dunkel bringen zu können, wurde ich nur verwirrter und wusste jetzt noch weniger als vorher.

Nachdenklich ging ich in die Küche, um mir einen Eisbecher zu machen. Als ich bemerkte, dass ich keins mehr hatte, beschloss ich spontan noch einen Einkauf zu machen, zog mir etwas über und suchte meine Schlüssel und meine Geldbörse. Plötzlich stellte ich fest, dass ich meinen Geldbeutel nicht finden konnte. Panisch durchsuchte ich sämtliche Taschen und Ablagen. Nach und nach ging ich meinen Tagesablauf durch und kam irgendwie auf die Idee, dass ich sie im Tennis-Club vergessen hatte, da ich sicher war, dass ich sie in der Praxis noch bei mir hatte.

Schnellen Schrittes lief ich zum Auto und fuhr geradewegs zum Tennisplatz. Es war schon spät, gegen 23 Uhr rum. Ich ging nicht davon aus noch jemanden dort anzutreffen, der mir öffnen würde, wollte es aber versuchen.

Nachdem ich mein Auto vor dem Eingang geparkt hatte und mit schnellen Schritten zur Tür eilte, sah ich noch Licht im Flur. Ich legte meine Hand an die Türklinke und stellte fest, dass diese noch offen war. Mir fiel ein Stein vom Herzen und so atmete ich tief durch, ging in den Club und geradewegs in die Umkleide. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass die Tür einen Spalt offenstand. Mehr noch, ein Lichtstrahl drang durch die Tür.
Ich fragte mich, was das zu bedeuten hatte. Langsam öffnete ich die Tür und betrat die Umkleide. Sofort hörte ich, plätscherndes Wasser und sah kurz darauf Dampf aufsteigen, der von den Duschräumen am Ende des Raumes aufstieg.

Als ich verwundert einen Schritt nach vorne machte, sah ich links von mir, eine Geldbörse. Es war meine, erleichtert steckte ich sie ein, blickte dann schnell nach rechts und sah auf der anderen Bank, ein paar Kleidungsstücke. Sie lagen kreuz und quer auf einem Haufen. Ich meinte eines der Kleidungsstücke erkannt zu haben, war mir jedoch unsicher und ging weiter Richtung Badezimmer.

Als ich kurz vor dem Eingang stand, zuckte ich zusammen, als ich einen Ausruf hörte. Eine mir bekannte Stimme, stöhnte leise auf und wurde mit jedem Atemzug lauter; ,,Oh ja! Nicht aufhören, sehr gut… Ja weiter so… oh ja!’’

Ich riss meine Augen auf, da ich vermutete, die Stimme erkannt zu haben. Ich beugte mich langsam zur Seite, lehnte mich nach rechts und sah etwas vor mir, dass mich zutiefst erschütterte. Larissa saß Splitter Faser nackt mit dem Rücken an der Wand. Aus allen fünf Duschköpfen strömte warmes Wasser, aus diesem bildete sich Wasserdampf, der sich im ganzen Raum ausbreitete und ihr eine glänzende Haut verschaffte. Zwischen ihren Beinen streichelte sie durch das braune Haar einer Dame, die ihren Kopf in ihre Spalte presste. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste.

In diesem Moment war mir klar, wer da zwischen ihren Beinen lag, es war Susi. Ich war geschockt, entrüstet und auch ein wenig Eifersüchtig; ,,Was bildet dieses Miststück sich ein? Ich bin mit Larissa viel vertrauter als sie und kenne sie sehr viel länger als sie… Warum also ist sie ausgerechnet mit ihr so Intim?’’ – schoss es mir durch den Kopf. Ich beobachtete das Treiben der Beiden ein wenig, grübelte eine Weile und fasste einen Entschluss.

Vielleicht fühlte ich mich durch Susi provoziert, vielleicht war es wirklich Eifersucht. Aber was es auch war, ich wollte mich nicht zurückhalten und stürmte kurz darauf in den von Dampf vereinnahmten Duschraum. Ich zog mich schnell aus, betrat den Raum und sagte; ,,Meine Damen, ich hoffe ich störe nicht!’’

Völlig überrascht sah Larissa zu mir, Susi erhob sich, drehte sich um und sah mich ebenso fassungslos an.

,,Aber Larissa…’’ begann ich, ,,war eben nicht noch die Rede von einem Unfall?’’ Als ich das sagte, tat ich das mit einem überheblichen Tonfall und einem strengen Gesicht.

Larissa sah mich schuldbewusst an, während Susi mir einen bösen Blick zuwarf. Vermutlich dachte sie sich, dass ich ihr den Abend mit meiner besten Freundin kaputt machen wollte. Bis dahin tauschten ich und Susi nur höflichkeitshalber ein paar Worte miteinander aus, während sie mit Larissa hingegen über alle möglichen Themen sprach und viel mit ihr lachte.

Als Larissa demütig und flehend begann, sich bei mir zu entschuldigen, unterbracht Susi ihre Freundin und sagte; ,,Du hast also herausgefunden, dass Larissa Dich belogen hat. Meinen Glückwunsch und jetzt lass uns allein, wir sind nicht an einem weiteren Partner interessiert. Zieh Dich an und fahre nach Hause.’’

Als sie das sagte, warf Larissa ihr einen Blick zu, der Fassungslosigkeit ausstrahlte. Aber Susi merkte das gar nicht, drehte sich um und presste wieder ihre Zunge in die feuchte Spalte Larissas. Als meine beste Freundin wiederum mich ansah und mit angezogenen Schultern den Kopf schüttelte, verzog sie dabei das Gesicht und verdrehte die Augen; ,,Sarah… es tut mir… es tut… oh ja!’’ Sie versuchte mit aller Anstrengung, eine Entschuldigung zu formulieren, aber die Zunge von Susi brachte sie um den Verstand.

Hasserfüllt stand ich mit verschränkten Armen vor ihnen, stand auf und ging auf sie zu. Ich dachte mir; ,,So Du kleines Biest, willst mir meine beste Freundin ausspannen? Nicht mit mir…’’

Als ich vor Larissa stand, ging ich auf die Knie, schubste Susi zur Seite und presste dann zum ersten Mal auch meinen Mund auf ihre feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf, packte meine Haare und drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre haarige Spalte. Ich war so erregt, dass ich nichts wahrnahm, als den Geschmack auf meiner Zunge und den Ausrufen meiner Freundin.

Susi war vermutlich wütend, da ich, aber nicht sah, was sie tat, kümmerte ich mich weiter ausgiebig um die auslaufende Spalte von Larissa. Immer tiefer drang ich mit der Zunge in sie ein und fingerte sie bald darauf. Ihre Klitt umkreiste ich mit meinem Daumen, was sie zum Zucken brachte.

Ohne Vorwarnung, stieß Susi mich daraufhin zur Seite, presste ihren Mund auf die Scharmlippen meiner Freundin und begann von Neuem ihr Zungenspiel. Wieder sah ich wütend zu Larissa. Diese hob erneut die Arme und blickte mich ratlos an, während sie versuchte, ihre Augen auf mich zu richten. Dann stöhnte sie wieder laut auf und knetete ihre Brüste durch. Ich wollte mich nicht abwimmeln lassen und stieß Susi erneut zu Seite, aber dieses Mal ließ sie sich nicht abbringen und wehrte sich. Wir kabbelten uns für einen Moment, bis Larissa endlich dazwischenging und sagte; ,,Ihr könnt mich beide haben, aber nur wenn ihr euch vertragt.’’ Susi und ich würdigten uns keines Blickes. Sahen arrogant zur Seite und schwiegen einen Moment. Dann begann Larissa von neuem; ,,Also Sarah, ich habe etwas gut zu machen und möchte mich noch einmal aufrichtig bei Dir entschuldigen. Mit Dir werde ich anfangen. Susi, Du kannst so lange in der Ecke sitzen und schmollen, oder bei uns mitmachen, wenn Dir danach ist. Aber jetzt kümmere ich mich zuerst um meine beste Freundin.’’

Susi nahm es zur Kenntnis, seufzte laut und lag sich an die Seite, sah zu uns rüber und rieb ihre haarige Spalte. (Ich muss gestehen, dass sie sehr heiß war. Der Gedanke, dass sie uns beobachtete, erregte mich auf eine besondere Weise.)

Ich und meine beste Freundin küssten uns zum ersten Mal. Der Zungenkuss kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann lag Larissa sich auf den Rücken und bat mich, auf ihr Platz zu nehmen. Ich spreizte meine Beine und presste ihr meine Möse auf das Gesicht. Mit beiden Händen knetete sie meine Arschbacken durch, während sie mit der Zunge in mich eindrang und ich dabei war, meine Brüste zu massieren und laut zu stöhnen…

Ich übte weiteren Druck auf ihren Kopf aus und presste immer stärker meinen Unterleib auf ihr Gesicht. Es fiel ihr bereits schwer, Luft zu holen, was mich veranlasste, immer wieder mein Becken in die Höhe zu nehmen. Als ich zwischenzeitlich zu Susi rüber sah, bemerkte ich, wie sie mit verzehrtem Gesicht immer wilder ihre Spalte rieb. Ich muss einfach zugeben, dass dieser Anblick unfassbar erregend für mich war. Jedoch versuchte ich, sie das nicht wissen zu lassen. Aber anscheinend gelang mir das nicht. Einige Sekunden später, bemerkte ich, wie eine warme Zunge in meinen After glitt. Erschrocken sah ich zur Seite und konnte mit eigenen Augen sehen, wie Susi ihre Zunge über meine Ritze fuhr. Immer tiefer drang sie in meinen Anus und haute mir immer wieder auf die Arschbacken.

Ich genoss die Zungen der Beiden, die unaufhörlich mein Arschloch und meine Spalte mit ihrer Zunge penetrierten. Nachdem ich am ganzen Körper vibrierte, beugte sich Susi hoch, kniete neben mir und küsste mich von der Seite, als sie im nächsten Moment völlig überraschend einen Finger in meinem Arschloch versenkte und damit begann, mich mit schnellen Bewegungen zu fingern.

Ich verdrehte die Augen und während sie mich küsste. Eine Hand von ihr, massierte meine Brust, die andere versenkte ihren Finger in mein Arschloch.

Anschließend stieg ich von meiner besten Freundin ab und sah, wie Susi wieder Stellung bezog und ihren Mund in ihre Spalte presste. Ich war so erregt, dass ich mich selbst fingerte und den beiden zusah. Nach einem Zungenkuss mit Larissa, beugte sie sich zu meinem Ohr und flüsterte; ,,Hat sie Dir nicht gerade das Arschloch geleckt? Das musste sich doch unglaublich angefühlt haben, oder? Wieso revanchierst Du Dich nicht dafür und beglückst sie auch auf diese Weise? Ich glaube sie hätte nichts dagegen!’’

Ich lächelte ihr zu, küsste sie und begab mich zum Hintern von Susi, die noch damit beschäftigt war, Larissa zu lecken. Susi kniete vor ihr, als ich die Gelegenheit nutzte, um ihre Rosette zu lecken. Sie keucht dabei auf und forderte mich auf, noch weiterzugehen; ,,Wenn Du schon mit Deiner Zunge in meiner Rosette bohrst, dann kannst Du gefälligst auch Deinen Finger in meinem Arschloch versenken! Los Sarah, wirds bald?’’

Ich war so erregt durch diesen Befehl, dass ich ohne Umschweife meinen Finger positionierte und damit begann, ihr Arschloch mit meinem Finger zu penetrieren. Sie stöhnte völlig unkontrolliert und begann damit, ihren glänzenden Hintern rhythmisch zu bewegen.

Anschließend sollte ich auf Anweisung von Susi, meinen Finger in den Mund Larissas stecken, die diesen bereits erwartungsvoll öffnete.

Sie umschloss meinen Finger mit ihren Lippen und umkreiste diesen mit ihrer Zunge. Ich söhnte bei diesem Anblick und teilte daraufhin leidenschaftliche Küsse mit Larissa.

Im Anschluss gingen wir viele Stellungswechsel durch, fingerten wild drauf los und schmiegten unsere nassen Körper aneinander. Nach zwei Stunden wohliger Verausgabung, lagen wir im Kreis nebeneinander und erzählten uns Geschichten. Wir wurden gute Freunde und beschlossen, dieses Ritual zumindest einmal monatlich zu wiederholen. Ich erfuhr auch, warum Susi mich anfangs nicht beachtete. Es war, weil sie neidisch auf mich war. Larissa und ich wirkten als beste Freundinnen unzertrennlich, was sie eifersüchtig machte. Mittlerweile lachen wir darüber und genießen die ‘Dreisamkeit’!

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Wie immer möchte ich wissen, wie ihr die Geschichte fandet! 😊

Unbedingt Kommentare und Bewertungen hinterlassen, damit ich weiss ob die Richtung, die meine Geschichten einschlagen, die richtige ist! 😉

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reifermann63
Author
8 months ago

Hi Spermapumper,
geile Story. Da kommen Erinnerungen bei mir, wie meine Frau und ihre beste Freundin sich letztens in unserem Ehebett gegenseitig die Fotzen geleckt haben und ich so geil wurde, dass ich ihre Freundin in den Arsch gefickt habe.
Ich hoffe doch, es gibt auch hier Fortsetzungen und die geilen Schlampen bleiben nicht nur unter sich.

Michael
Erfahren
8 months ago

Mensch Spermapumper…ich wäre gern dabei gewesen…was hätte sich meine Zunge gefreut bei drei Spalten und Arschfötzchen…und dann noch eine Milf dabei, was das alles noch in der Qualität steigert. Ich liebe diese Lesbenspielchen über alles, es muss auch nicht immer ein Schwanz anwesend sein. Oftmals reicht eine flinke Zunge👅…geilen Gruß an den Autor…

Gast
8 months ago
Reply to  Leo

Du bist ein Leser, der seinem Autor treu bleibt. Freue mich mit meiner Hand in der Hose darüber, Dich als Leser zu haben! 🙂

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