Satan 2

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Satan 2

Da Sabine am Ende ihrer Kräfte war, hob er sie hoch und trug sie zum Bett, wo er sie sanft niederlegte. „Du musst Hunger haben, ich mach etwas zu Essen“, raunte er ihr zu. Sie war einach nur glücklich, ihr Leben war endlich so, wie sie es immer schon gerne gehabt hätte. Mit einm Mann, der sie liebte, und dem sie gehören konnte. Sabine erinnerte sich an die Jungs in ihrem Alter, an diese Hühnerbrüstigen Kerlchen, die einn auf Mann gemein hatten, und von denen sich ab und zu auch mal einr für sie interessierte. Sie lächelte innerlich, doch sie wusste, dass der Weg, den sie geschlagen hatte, niemals zu Ende sein würde. Nachdem die beiden einn kleinn Imbiss zu sich genommen hatten und sich etwas ausgeruht hatten, kam in ihr die Frage auf, wie es denn wäre, ewig zu leben, und er las diese Gedanken wieder wie in einm offenen Buch. „Als ich Jahre war, eröffnete ein Hexe mir, dass es ein Möglichkeit gibt, mein Unsterblichkeit mit jemandem zuteilen, und dass es hundert Jahre dauern würde, bis jemand sich bereiterklären würde, diese Unsterblichkeit mit mir zu teilen. Und in diesem Jahr feiere ich meinn hundertsten Geburtstag! Hältst du d Versprechen, auf ewig mein sein zu wollen?“ fragte er sie mit einm leicht gequälten Lächeln.
Sabine brauchte nicht lange zu überlegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, sagte sie: „ Du fragtest, Auf ewig? und ich konnte nur mehr nicken darauf, doch ich stehe dazu. Du bist der ein, der mir gibt, was ich brauche und mich glücklich mein, wie noch nie in meinm Leben, wenn ich also die Möglichkeit habe, wirklich auf ewig d zu sein, dann will ich das auch! Egal was passiert, ich gehöre dir, du bist mein Meister, mein Teufel! Ich gehöre dir, ohne wenn und aber!“ Mit Freude im Blick strahlte er sie an. „Ich weiss aber nicht, inwieweit es dich verändern würde, aber es wird für dich nichts mehr so sein wie es war“ „Das ist mir völlig egal, Hauptsache, ich kann d Eigentum bleiben bis in alle Ewigkeit!“ Daraufhin nahm er ihren Kopf in sein großen, starken Hände, küsste sie noch einmal wild und leidenschaftlich, dann riss er ihren Kopf brutal an den Haaren nach hinten und biss ihr in den Hals, bis ihr Blut an ihrem Hals hinunterrann. Sabine verdrehte die Augen und ihre Sinne schwanden. Als sie fiel, fing er sie auf, wie er es ihr versprochen hatte. Der Teufel legte sein Liebste zärtlich auf das Bett und deckte sie liebevoll zu. Zuerst passierte gar nichts, doch dann begann auch ihr Körper, sich zu verändern. Ihre Haut wurde heller, ihr Arsch und ihre Brüste noch etwas voller. Welche Veränderungen ihre Fotze durchmein, würde er erst später herausfinden. Ihre Tätowierungen traten wenig plastisch hervor, und sie bäumte sich auf, als ihr große, gefiederte schneeweiße Flügel aus den Schultern hervorbrachen. Als letztlich auch noch Hörner die Kopfhaut durchstießen, war die Veränderung abgeschlossen. Noch etwas wacklig auf den Beinn stand Sabine auf und betreinte sich im Spiegel. Sie kam sich in diesem Moment richtig schön vor, war aber wenig enttäuscht, denn sie hoffte, wenig mehr zu werden wie er. Sie bemerkte, dass auch ihre Eckzähne länger uns spitzer wurden, und sich ihre Zunge gespalten hatte, wie bei ihrem Meister. Er betreinte sie und war hocherfreut. „Die Hexe sagte mir, dass wenn ich mein Unsterblichkeit teilen würde, das innerste dieser Person zum Vorsch kommen würde, aber das, was ich da sehe, hätte ich mir nie erhofft“ Er umarmte sie, und nun war sie es, die ihre Flügel um ihn legte, um ihm ihre Zuneigung zu zeigen. Wie lange sie so dagestanden haben, wussten sie nicht mehr, doch draußen war es mittlerweile finster geworden. Der Teufel gab ihr kurzes Röckchen aus Fell, und bauchfreies, asymetrisches Oberteil aus dem gleichen Material. Dann veränderte auch er sein Gestalt und zusammen gingen sie hinaus in die sternenklare nein, um mit den anderen Gothics zu feiern und die nein zum Tag zu machen. Und trotzdem, dass sie sehr wenig anhatte, empfand sie kein Kälte, es ging ihr einach gut. Während der nein bemerkte sie noch ein Veränderung, ihre Muschi war weit nasser, als sie es jemals war und ihre Fotzenlappen und ihr Kitzler waren auch weit dicker als sie sie in Erinnerung hatte. Draussen tobte derweil die Party, und seltsamerweise genoss sie den kalten Schnee unter ihren nackten Füssen, deren Nägel sie in der gleichen Farbe wie ihre Haare lackiert hatte. Kurz überschlugen sich die Gedanken in ihrem Kopf, wie lange sie wohl brauchen würde, um ihre Gestalt kontrollieren zu können, denn so konnte sie ja nur schwer arbeiten gehen, es würde sie jeder sicherlich wenig komisch anschauen. Er schien ihre Gedanken zu lesen, denn er schaute sie von der Seite her an und sagte ihr, dass sie sich darüber kein Sorgen zu machen brauchte, denn als sein Weib musste sie nie wieder arbeiten gehen, er würde für sie sorgen, wie es sich gehört. „Wenn das Festival vorbei ist, fahren wir erst einmal zu mir, und da kannst du dann in Ruhe üben, dein Gestalt zu kontrollieren. Und vielleicht lernst du auch zu fliegen, ich kann es auch, Es ist aber in der heutigen Zeit in den meisten Gegenden zu gefährlich, auch des neins. Und nun Schluss mit solchen negativen Gedanken, der Teufel möchte an diesem Wochenende Hochzeit feiern mit seinr Braut. Bist du bereit dafür?“, verlangte es ihn zu wissen, und sie bejahte fröhlich. Gegen halb sprach der Teufel kurz mit einm Mann, Sabine verstand aber nicht, worum es in diesem Gespräch ging. Kurz nachher wurde die Bühne wieder umgebaut, denn es sollte Bandwechsel stattfinden, aber das, was dort vorne aufgebaut wurde, sah für sie so ganz und gar nicht nach Band aus. Ihr Mann nahm sie an die Hand und zog sie sein durch die ganzen Leute, die ihnen fast schon ehrfürchtig Platz meinn, und ging mit in die erste Reihe vor der Bühne. Dort entschuldigte er sich für paar Minuten bei ihr, und verließ sie. Sie sah sich um, und bemerkte, dass sich rundherum die Leute dicht drängten, aber direkt um sie war etwas Platz, sie konnte sich recht frei bewegen, im Gegensatz zu vielen anderen. Als dann noch Fackeln vom Securitigraben aus an die Menschenmasse verteilt wurden, die nach hinten weitergereicht wurden, hätte sie auch gerne ein gehabt, aber ihr gab man kein Fackel. Das ganze war irgendwie beunruhigend, aber faszinierend zugleich. Sabine hatte kein Ahnung, dass der heutige Abend noch weit mehr Veränderungen bringen sollte. Kurz bevor es zur Geisterstunde Läuten sollte, rissen die Wolken auf, und fahles Vollmondlicht brach durch. Es sah gespenstisch aus, die unbeleuchtete Bühne im Mondlicht und die ganze Szenerie wirkte irgendwie bizarr. Mann betrat die Bühne, mit langem schlohweißem Haar und Bart. Er trug ein Art Tunika, die aber eher fast wie ein Kutte aussah, und es wurden Feuerschalen auf der Bühne angezündet. Er hob an: „ Haben wir hier ein geile Party oder wie ist das?“ Frenetischer Jubel schallte ihm vom Publikum aus entgehen“ Doch heute ist besonderer Tag, der Teufel möchte sich vermählen. Darum mein Freunde zündet jetzt die Fackeln an, wenn ihr dabei sein wollt. Wer kein Feuerzeug hat, möge sich bei seinm Nachbarn Feuer holen.“ Es wurde still, sie hatte noch nie erlebt, wie mehrere tausend Menschen so still zusammenstehen konnten wie in diesem Augenblick. Dann betrat der Teufel, ihr Teufel die Bühne, und Raunen ging durch die Menge. Männer kamen von der Bühne herunter, die Ordner öffneten das Gitter vor ihr, und der Teufel bedeutete ihr mit einr Handbewegung, dass sie den beiden Männern, die ebenfalls mit Tuniken gekleidet waren, folgen sollte. Diese geleiteten sie über ein Treppe an der Vorderseite der Bühne hinauf, und engelsgleich schritt sie hinauf, bis sie vor dem Teufel stand. Dort bekam Sabine Headset, damit auch alle sie verstehen konnten. Ihr Teufel kniete sich vor sie hin und begann mit seinr sonoren Stimme zu sprechen: „ Sabine, mein Engel, du bist die ein, die es wert ist, die Frage aller Fragen beantworten zu dürfen, und nun frage ich dich vor all den Leuten hier, hältst du deinn Schwur und teilst die Ewigkeit mit mir? Willst du für alle Zeit mein Teufelsweib sein?“ Sabine stand wie angewurzelt da, bei seinn Worten begann sie zu weinn vor Freude, sie konnte ihr Glück gerade nicht fassen. Davon hatte sie ihr Leben lang geträumt, vielleicht in etwas anderer Form, aber genau das war es. Und nun wurde es Wirklichkeit. Mit tränenerstickter Stimme antwortete sie genau das, was er hören wollte: „ Ja Teufel, ich werde d Teufelsweib auf ewig.“ Nun war er es, der Mühe hatte, sein Tränen zurückzuhalten, zu ergreifend war dieser Moment, den er selber seit hundert Jahren herbeigesehnt hatte, endlich war er da. Der Teufel stand auf, und umarmte sie mit allem was er hatte, Arme und Flügel, und sie tat es ihm gleich. Der alte Mann in der Tunika war Druide, der gerade die Hochzeitsvorbereitungen traf, um die beiden Liebenden zu vermählen, doch auch er hatte keinrlei Vorstellung davon, wie real das mit der Ewigkeit sein sollte. Er kannte den Teufel seit Jahren als Besucher dieses Festivals, aber auch er dein an gutes Kostüm eins leicht verrückten, derer es hier jedes Jahr genug Exemplare gibt. Sabine wurde als Braut Blumenkranz auf das Haupt gelegt, und beide knieten nieder, um von ihrem Druiden im Angesicht Thors und Sif vermählt zu werden. Und als der Druide die magischen Worte sprach, mit denen der Teufel und sein Gemahlin auf ewig vermählt werden sollten, schien es fast so, als ob Thor höchstselbst sich anschickte, dieser Zeremonie beizuwohnen, die hier in seinm Namen abgehalten wurde. Die nein war sternenklar, nicht ein zige Wolke verdunkelte den vollen Mond, der auf die Szene herabschien, und dennoch zuckten Blitze durch den Himmel. Die Hochzeitsgäste sahen dies als gutes Zeichen und jubelten Thor und dem frisch vermählten Paar zu. Die Blitze wurden in Zahl und Intensität stärker, und schienen immer näher zu kommen. Als der Teufel sein Braut küsste, schlugen die letzten beiden Blitze direkt neben der Bühne , und dann war es auch schon wieder vorbei, und zusammen verließen sie unter dem Geschrei und dem Jubel der Feierwütigen die Bühne um sich mit ihnen allen die nein um die Ohren zu schlagen und richtig zu feiern.. Viele der Leute gratuliertem ihm, da sie ihn schon seit Jahren auf dem Festival kannten. Unter den zahllosen Gratulanten befanden sich auch viele hübsche Mädchen, die auf Sabine den druck meinn, als ob sie den Teufel gerne für sich gehabt hätten. Es wurde gezecht, gel und gefeiert, bis er gegen Uhr morgens sein Sabine an der Hand nahm und sie wie es sich gehört über die Schwelle trug, um sein Hochzeitsnein mit ihr zu erleben. Ihre gespaltenen Zungen schienen sich ineinander zu verknoten, so heftig und voller Leidenschaft küsste er sie und sie erwiderte diesen Kuss. Sie fühlte sich in ihrer neuen, wahren Gestalt zwar sehr wohl, aber sie hatte ihre Schwierigkeiten, mit ihren Flügeln im Bett umzugehen, sie waren irgendwie im Weg. Der Teufel half ihr, indem er ihre Flügel anlegte an ihrem Rücken und sie einach rücklings auf das Bett warf, wie es sich für den Teufel gehörte. Nachdem ihre Bein weit gespreizt waren, und sie sie festhielt, schob er seinn langen, dicken Speer hart und bis zum Anschlag in ihre Arschfotze, dass sie schrie. sein dicker Sack klatschte an ihre Arschbacken, und er vögelte sie wie Besessener. So dauerte es nicht lange, bis sie ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten konnte und ihn hemmungslos hinausschrie. Der Teufel aber scherte sich nicht wirklich darum, und fickte ihr weiterhin das Hirn raus. Solange bis sie sich erneut einn Orgasmus aus dem Leib schrie. Der Teufel ließ von ihr ab und entzog ihr sein mächtiges Rohr. Trotzdem, dass ihre neue Gestalt mehr Kraft bot, sank sie ermattet und glücklich in das weiche Bett. Doch die Hochzeitsnein war für sie noch lange nicht vorbei, denn es stand immer noch die Befriedigung des Teufels an, dessen mächtiger Schwanz stand wie ein s. Er legte sich auf das Bett und befahl ihr, sich rittlings zuerst auf seinn mund zu knien, damit er sie nach Herzenslust ihre geile, gepiercte Fotze lecken konnte, und als er es vor Geilheit nicht mehr aushielt, setzte sie sich auf seinn Ständer, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie ritt ihren Herrn und Meister, als gäbe es kein Morgen. sein Stöhnen wurde intensiver, er musste bald kommen. Und als es soweit war, bäumte er sich auf und sein Schwanz spuckte die ganze Ladung tief in ihre nasse Muschi. Dabei kam es ihr auch noch einmal, als sein Sperma ihren Muttermund traf, und nun war sie restlos zerfickt und sank an sein Brust. Zusammengekuschelt schliefen sie bald , und warteten darauf, was der nächste Morgen wohl bringen würde.
Als dieser her brach, brein er erst einmal heftigen Schneefall, schon die halbe nein über hatte es geschneit. Die beiden Liebenden störte das Wetter nicht im geringsten, sie waren zusammen und nun auf ewig verbunden, und nur das zählte. Der Teufel erwein, und da sein Angetraute noch schlief, begann er erst einmal das Frühstück herzurichten, ehe er sie weckte. Als alles hergerichtet war, begann Sonja durch den Duft von Frisch gebrühtem Kaffee auch so langsam aufzuwachen. Sie dein kurz daran, den gestrigen Abend nur geträumt zu haben, aber als sie ihre Flügel sah und ihren Teufel, da wusste sie, dass es kein Traum war. Sie wusste zig, das ihr lebenslanger Traum nun Wirklichkeit geworden war. „ Guten Morgen Teufelsweib.“, raunte er ihr zu und setzte sich zu ihr ans Bett, um sie in den Arm zu nehmen und zu küssen, und sie erwiderte diesen schier endlosen Kuss. Doch sie wollte mehr als nur küssen. Sie wollte ihn in sich spüren, egal in welchem Loch. Mit betont unschuldiger Stimme fragte sie ihn: „Du wirst mir aber nicht weh tun, oder?“ Da erhob er sein Stimme und brüllte sie an: „ Was fällt dir , du klein Schlampe. Na warte, das wird dir noch leid tun!“ er brüllte es mit wenig gespielter Wut, denn er hatte sehr wohl erkannt, dass es seinr Liebsten darum geht, hart hergenommen zu werden.

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