Erinnerungen an meinen ersten Sex mit Bianca

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Mein erster Sex
Als ich mich in das Café setzte, ahnte ich nicht, was an diesem Tag noch auf mich wartete.
Ich liebte die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut und den Trubel, der mich umgab. Wie immer bestellte ich eine Apfelschorle. Es waren Ferien, meine Eltern mussten arbeiten und so verbrachte ich sehr viele Stunden entweder vor dem Café oder im naheliegendem Park. Meine Hand suchte das Glas mit dem kühlen Getränk.
Eine zierliche Stimme unterbrach meine anfänglichen Träumereien. „Die anderen Tische sind belegt und du sitzt hier so allein! Darf ich mich also zu dir setzen?.“
Die Stimme war mir sehr vertraut und deutete auf einen Stuhl, dessen Bein ich berührte. „Leiste mir Gesellschaft und bring Abwechselung in mein Leben! Möchtest du etwas trinken?“ – „Gerne, wenn du zahlst! Nehme eine große Cola!… Danke!“
Meine Ohren erreichten ein leises Kichern. Ohne zu fragen, was der jungen Frau auf der Zunge lag, hob ich die Hand.
„Ja?“, tönte es von etwas weiter weg. „Könnte ich bitte noch eine Schorle, eine große Cola und die Rechnung bekommen?“ – „Kommt sofort!“, quittierte die Bedienung meine Bestellung.
Noch einmal suchte meine Hand das Glas und witzelte, „Vielleicht komme ich jetzt zum trinken! Bist du öfters in der Gegend?“ – „Nicht so oft, wie ich möchte!… Das Studium und der Job fressen meine meiste Zeit! Nun sind aber Semesterferien und da dachte ich mir die Gegend aufzusuchen, in der ich aufwuchs“, erwiderte die Frau.
Die Bedienung stellte die Gläser auf den Tisch. „Bitte sehr! Ich bekommt zwölf Euro für zwei Schorlen und eine Cola!“
Zielsicher griff meine Hand nach der Geldbörse und entnahm ihr zwei Scheine mit umgeknickter Ecke. „Das müssten fünfzehn Euro sein! Stimmt so.“ – „Perfekt! Danke und euch noch einen schönen Tag!“, verabschiedete uns die Dame. Ihr Name war Stefanie, wenn ich mich richtig entsann.
Ein Geräusch verriet, dass die Frau einen Schluck trank. „Das tat gut! Mein Name ist Bianca!Darf ich dich nachher nach Hause begleiten?“
Empört reagierte ich aber musste mir das Grinsen verkneifen, „Ich soll keine Fremden mit nach Hause nehmen!“ – „Deswegen stellte ich mich ja vor!“, bekam ich zur Antwort und hörte die Frage, „Bist du seit Geburt blind?“
„Wie kommst du darauf, dass ich blind sei?“, fragte ich mit gespieltem Erstaunen und vernahm ihr lachen. „Der zusammengefaltete Stock auf dem Tisch, die verräterischen drei Punkte auf deinem Oberarm und die Sonnenbrille auf deiner Nase! Wenn du möchtest, kannst du mein Gesicht ertasten.“
Erst leerte ich das Glas und dachte kurz daran, wie gut ich ihr Gesicht kannte. War nicht das erste Mal, dass wir uns so begegneten. „Das und mehr hebe ich mir für daheim auf… Bist du dann so weit?“ Schon hörte ich, dass sie den letzten Schluck nahm und spottend erwiderte sie, „Versprech nichts, was du nicht halten willst!“
Mit einem Schwung entfaltete ich den Stock und schon machten wir uns auf den fünfminütigen Rückweg.
In der Wohnung schlüpfte ich aus den Sportschuhen und erklärte, „Links ist das Bad, gerade zu die Küche und ein Zimmer weiter ist mein Reich.“ Plötzlich und unvorbereitet spürte ich ihre Arme auf meinen Schultern. Ihr Pfefferminz getränkter Atem wehte mir entgegen.
Zärtlich küsste sie mich und flüsterte, „Ist lange her!“ Bevor ich antworten konnte, küsste sie mich erneut. Sinnlich kreisten unsere Zungen umeinander.
Meine kräftigen aber feinfühligen Finger hielten die Frau an den bedeckten Hüften. Mir fiel ein, dass meine Hände diesen Körper schon einmal erforschten aber das war vor einigen Jahren.
Nun schmiegten sich ihre versteckten Brüste gegen mein T-Shirt. Meine Hände wanderten über den Rock auf ihren schlanken Po.
Der Kuss endete und ich fragte, „Was würde dein Freund dazu sagen?“ – „Wir trennte uns vor einer Woche!“, erklärte Bianca und fügte an, “Nach einem ordentlichem Streit verließ er die Wohnung und kehrte nur einmal zurück, um seine Klamotten zu holen. Etwas später erfuhr ich, dass er mich schon länger betrog und der Streit nur ein Vorfand war, um sich zu verdrücken!“
Wir küssten uns erneut und ihre Arme glitten von meinen Schultern. „Wollen wir es uns in deiner Bude bequem machen?“
Kurz nickte ich und folgte ihr. Meine Hand führte über den Nachttisch mit der Uhr. „Dreizehn Uhr und vierzehn Minuten!“, erschallte eine Ansage und lächelnd stellte ich fest, „Dann haben wir ja noch etwas Zeit!“
„Wolltest du nicht mein Gesicht abtasten?“, fragte Bianca ungeduldig und ich drehte mich zu ihr. „Klar wollte ich das! Lasse uns doch aber erst einmal ankommen.“
Ihre Hände griffen nach meinen und legten sie auf ihr Gesicht. Die samtige Haut, die Stupsnase und die frechen Grübchen waren mir mehr als bekannt.
Meine Finger untersuchten danach ihre Ohren mit den Steckern in Form von Fischen und wanderten über ihren Hals. Schnell musste ich feststellen, dass Bianca es auf mehr anlegte!
Sanft strichen meine Finger über ihre nackten Orangen großen Brüste und die aufgerichteten Brustwarzen. Die Früchte waren um einiges größer geworden, als ich sie in Erinnerung hatte. Wieder legte sie ihre Arme auf meine Schultern. Unsicher wollte ich nun wissen, „Was soll das werden?“
Erst trafen ihre Lippen meinen Mund und danach folgte ein sinnliches Zungenspiel. Sekunden später flüsterte sie, „Ich möchte das, wonach mir schon lange der Sinn steht!… Ich will mit dir schlafen. Nicht nur weil du blind bist, sondern… Mir fehlten deine zärtlichen Berührungen. Wir wechselten nie ein böses Wort, auch wenn du nie mochtest, wenn ich in bestimmten Zeiten nackt durch die Wohnung tobte.“
Wissend was sie meinte, glitten meine Hände auf ihre nackten Hüften und konnte kaum glauben, dass sie wirklich im Evakostüm vor mir stand.
Es war Jahre her, dass wir beim Doktorspiel gegenseitig unsere Körper erkundeten und nun wollte sie mehr. Dem war ich nicht abgeneigt.
Sie schob einen Arm von meiner Schulter und ihre Finger untersuchten mein erregtes Glied durch den Stoff der kurzen Hose. „Ich weiß, dass das ein Tabu ist aber ich dachte schon lange darüber nach.“
Ich küsste sie und verriet, „Ich träumte auch davon!“ Leicht zogen meine Hände ihren Körper an mich und meine Finger suchten die Raute zwischen ihren Oberschenkeln. Der erneuter Kuss wurde intensiver und meine Fingerspitzen öffneten die feuchtwarmen Schamlippen. Wie damals überkam mich ein Verlangen, nur das ich zu der längst vergangenen Zeit nichts mit dem Gefühl anfangen konnte.
Sie drückte ihren Körper zurück und fingerte nach meinem T-Shirt. Ohne Gegenwehr stand ich schließlich nur noch in der Unterhose vor ihr. Finger strichen über den Zeltbau. „Ihm scheint die Idee auch zu gefallen!“
Wieder küsste sie mich und von ihren Händen unterstützt glitt nun auch das letzte Teil auf meine Füße.
Mein Lümmel spürte ihr Schamhaar, bis Bianca einen Schritt von mir Abstand nahm. „Dann komm, mein Brüderchen!“
Wir setzten uns nebeneinander auf das Bett und schon erkundeten unsere Finger des anderen Körper. Das Verlangen, dass sie in mir auslöste, spottete jeder Beschreibung. Ich suchte ihren Schritt und Bianca zuckte zusammen. „Mhhh… Mach so weiter und ich falle über dich her!“
Unsere Lippen trafen aufeinander und mein Mittelfinger kreiste um die aufgeblähte Perle. Der begehrte Schritt öffneten sich weiter und der Finger glitt über den Grund des Tals.
Am nassem Scheideneingang angelangt, kreiste die Fingerspitze um den engen Zugang. Über die Richtigkeit unseres Vorhabens dachte ich nicht mehr nach und erstürmte ihr feuchtes Inneres.
„Ohhh…“, röchelte mir Bianca ins Ohr aber ungestört davon, kam noch ein zweiter Finger ins Spiel und Beide fickten sie immer schneller. Ihr Keuchen war Musik in meinen Ohren und die beiden Eindringlinge wurden fast ertränkt!
Nun umgarnten ihre Finger mein ausgewachsenes Speer. „Mhhh… Der kann sich sehen lassen… Bin gespannt, wie er sich anfühlt!“
Bianca drückte mich etwas von sich. Ihre Finger zirkelten über die ersten Spermatropfen.
„Was hast du vor?“, fragte ich und bemerkte, dass sie noch etwas zurück rutschte. Schon berührte ihre Zungenspitze meine Eichel.
„Erinnert an unser Spielchen!“, kam es stammelnd über meine Lippen. Spürte, das ihre Lippen sich öffneten und der Pilz in ihren Rachen fuhr. Kurz aber kräftig saugte die Frau und hob ihren Kopf. „Du hast bei meiner Untersuchung deine Zunge in meine Spalte gebort. Soweit wollte ich nicht gehen!… Aber jetzt?“
Wieder spürte meine Eichel ihre Lippen aber ihre Zunge untersuchte erst den ganzen Schaft bis zum Hodensack. Wieder an der Spitze angelangt und das Schwert drang in ihren Mund. Ein Wohlgefühl überrollte meinen Körper, dass selbst meine Finger nicht auslösen konnte. „Ahhh… Das ist der Hammer! Mach weiter so… und ich spritz dir in den Hals!“
Trotz meiner Warnung ließ sie nicht ab. Mein Schwert rutschte noch tiefer und ungewollt legte sich meine Hand auf ihren Kopf. Jede ihre Bewegungen unterstützte ich. Mein Schwanz eroberte aber nicht ihren Hals. „Ohhh… Ja! Ich komme… Arrr!“
Mit einem kraftvollen Schub schoss mein Sperma in ihren Schlund. Kommentarlos senkte Bianca ihren Kopf, wanderte mit der Zunge um den Schaft und reinigte die Eichel.
Sie hob ihren Oberkörper und wir wechselten einen Kuss. Leise vernahm ich, „Du schmeckst gut und das hat mir gefallen.“
Meine Hände drückten gegen ihre Schultern und schon lag Bianca auf ihrem Rücken. Meine Lippen und die Zungenspitze verwöhnten ihre Brüste. Ihr Atem wurde schwerer. Ich dachte an unsere erste Erfahrung. Gerade wurde ich neun und meine Schwester zählte dreizehn Lenze. Schon zu der Zeit waren ihre Brüste nicht ohne.
Meine Lippen nahmen eine Brustwarze gefangen und die Zähne knabberten an der Kirsche. „Ahhh… Jetzt fehlt nur noch eins!“, keuchte meine Schwester und ich wusste, was sie meinte.
Die Lippen ließen ihre Brust frei und wir küssten uns. Meine Hand führte die Lanze an das Höllenloch und die Eichel spreizte den Zugang weiter. Langsam rutschte ich in den Kanal, spürte eine geschwollene Stelle und Bianca stöhnte, „Uhhh… Halt dich nicht zurück!“
Immerzu zog mein Speer den Rückzug an und drang dann noch tiefer ein. Der Körper unter mir bebte und der Atem meiner Schwester wurde immer schwerer. Ihre Finger krallten sich schmerzhaft in meinem Rücken. Keuchend betete ich, „Mhhh… Ich hoffe, dass wir das nicht bereuen, meine !“
Noch einmal stieß mein Speer zu und berührte ein weiteres Hindernis. Wusste, dass wir nicht besonders bequem lagen aber das schien Bianca nicht zu beeindrucken. So rammte der Eindringling immerzu kraftvoller zu.
Meine Bedenken lösten sich in Rauch auf. Bianca stöhnte mir immer heftiger ihre Lust entgegen. „Ohhh…. Warum haben wir… Ahhh… das nicht schon eher gemacht?“, fragte sie keuchend zwischen meinen Stößen.
Auch mich durchströmten Wellen der Ekstase und gab ihr eine fadenscheinige Begründung. „Weil… Arrr… Weil wir Geschwister sind!… Ich liebe dich!“ Ihre Schenkel drückten gegen meine Seiten und mein Speer drang noch tiefer in die pulsierende Höhle. Mit jedem erneuten Stoß, krallte sich ihre Finger festen in mein Fleisch. Schnaufend erklärte ich, „Das ist mein erstes Mal!“
„Das… ist kaum zu… Mhhh… glauben!“, reagierte Bianca. Der Tunnel wurde zunehmend enger. Eine warme Flut kämpfte gegen meinen Speerspitze an und der Körper unter mir rekelte sich vor Lust. „Komm endlich!“, hörte ich ihr fluchen. Meine Bewegungen stockten und bohrten den Freudenspender nur noch langsam in den, von Wellen erfassten Tunnel. „Du bist so herrlich eng!“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Der Duft ihres Schweißes erinnerte an vergangene Tage, wenn sie ihre Hochzeiten hatte und ich am liebsten über sie hergefallen wäre. Das wir je miteinander schlafen würden, war für mich unvorstellbar!
Bis zu den Hoden bohrte ich mein Speer in ihren Körper und die letzte Hürde gab den Weg frei. Meine Schwester schrie auf, der Lustpfad würgte meinen Liebesmuskel und mit meinem doppelten Ausbruch schallte ihr Orgasmus durch den Raum.
Unsere Zungen rangen miteinander. Keuchend erklärte Bianca, „Das… das war der Wahnsinn!… So habe ich noch nie gespürt.“ – „Ich konnte mir nie vorstellen, dass das so schön ist und dann auch noch mit dir!“, erwiderte ich atemlos.
Mein Speer, wieder freigegeben, führte leicht vor und zurück in dem gut geschmierten Fotzenkanal. Ich hörte aber meine Schwester, „Leg dich neben mich und lasse mich zu Luft kommen!“
Den Gefallen tat ich ihr gerne und sie drehte sich zu mir. Am Oberarm spürte ich ihre Brüste und ihre Hand auf meinem Bauch. Sanft küsste sie mich und ich flüsterte, „Wenn unsere Eltern davon wüssten!…“ – „Müsste ich den meisten Ärger bekommen!“, erwiderte meine Schwester und unterbrach mich. „Ich habe dich verführt, wenn du das Treiben hättest auch stoppen können. Also, mach dir keinen Kopf! Wir haben noch Zeit und ich werde gleich unter die Dusche springen.“
Ihre Hand wanderte runter und leise keuchte ich, „Mhhh… Das war der Hammer!“ Ihre Lippen berührten meine Brust und kreiste mit der Zungenspitze um die Brustwarze.
Einen Moment später hörte ich sie raunen, „Du hast wohl noch nicht genug!“ Schon hockte sie auf meinem Schoß und beugte ihren Oberkörper vor. „Du bist heute mein Sexsklave!“
Ihr Becken rückte vor und wieder öffnete meine Speerspitze das Höllenloch. Langsam setzte sich die Frau auf. Meine Spitze drang durch die letzte Hürde und spürte ihre Hände auf meinem Bauch. Sie keuchte leise, „Von diesem Sattel rutsche ich bestimmt nicht!“
Ihr Becken hob und senkte sich in einem langsamen Takt. Mich durchströmten wieder hemmungslose Begierden und legte meine Hände auf ihre Hüften. Bianca aber schob sie auf ihre Brüste mit der Begründung, „Ohhh… Jetzt bestimme ich den Ausritt.“ Der Takt wurde schneller und ich liebte, dass mein Liebesmuskel den bebenden Tunnel noch besser ausfüllte. Mein Schaft massierte den geschwollenen G-Punkt. Mit steigender Erregung griffen meine Finger stärker in die üppigen Brüste. Zwei Finger kniffen in die Kirschen. „Du bringst mich um den Verstand!“, keuchte ich.
Ihr Becken drückte sich auf mein Schoß und die Frau witzelte, „Arrr… Welcher Verstand?… Wir machen uns unglücklich… Ohhh… Das Geheimnis unseres Doktorspiels teilte ich nur mit Daniela!… Sie sprudelte nur von Eifersucht.“ Ihre Hände führten meine zu ihren Hüften und sie beugte sich über mich. Der Ritt nahm zu, wie auch ihr lustvolles Stöhnen!
„Ahhh… Warum Eifersucht?“, wollte ich doch wissen. Das etwas stämmige Mädchen war mir bekannt. Meine Hände unterstützten die Bewegungen und Bianca röchelte, „Sie wäre gern deine Patientin gewesen! Mach schon, gib mir den Rest!… Muss noch duschen.“
„Warum bleibst du nicht über Nacht?“, fragte ich, bemerkte das zucken ihrer Fotze. „Dein Zimmer… Ohhh wirst du eng!… Ist ein Gästezimmer und unsere Eltern fragten sich, ob du… Mhhh… irgendwann zurückkommst, da du noch genügend Klamotten hier hast!… Ich pumpe dich voll!“
Schnaufend hörte ich, „Mach… Oh, mein Gott… Zum Glück, dass ich immer das wichtigste dabei habe!“ Mein Kolben wurde wieder festgehalten, Bianca stöhnte auf und mein Strahl konnte das Feuer in ihr nicht löschen.
Die Frau wechselte mit mir einen Zungenkuss und flüsterte danach, „Du willst doch nur, dass ich bleibe um dir morgen gefällig zu sein!… Da gibt es eine Sache, die ich gern versuchen würde…“ Ein Kuss und ihr überfluteter Tunnel rieb über mein Speer. Noch ein kleinerer Strahl hinterließ seine Spur in ihr.
Leise witzelte meine Schwester, „Wusste doch, das da noch etwas drin ist!… Nun sollte ich duschen und du solltest dich auch frisch machen.“ – „Erst muss ich pinkeln!“, gab ich zu. Meine Blase schmerzte schon.
Gerade, als Bianca abstieg und ohne weitere Worte ins Bad verschwand, klingelte mein Handy. Noch aufgewühlt von meinem ersten Sex, nahm ich das Gespräch an. „Ja?“
Unsere Mutter meldete sich, „Wir machen uns aus der Firma auf den Weg und gehen noch kurz einkaufen!“ – „Das ist gut! Bianca steht gerade unter der Dusche. Sie kam vorhin vorbei und ist durchgeschwitzt!“, erklärte ich mit einem Heiligenschein über dem Haupt.
„Dann kannst du ihr ausrichten, dass wir uns freuen, wenn sie zum Essen bleibt. Ist ihr Freund auch da? Wir brauchen ungefähr eine halbe Stunde aber höchstens eine Stunde!“ – „Ihr Ex ist nicht dabei aber das soll sie euch erklären. Dann, bis gleich!“, erwiderte ich, legte das Gerät wieder auf meinen Schreibtisch und folgte dem Duft meiner Schwester ins Bad.
Zu erst aber hockte ich mich auf die Kloschüssel. „Unsere Eltern wären froh, wenn du zum Essen bleibst. Ich verriet, dass du solo bist!“ – „Verräter!“, schmunzelte Bianca. „Klar bleib ich zum Abendbrot! Wann sind unsere Alten da?… Woher solltest du auch noch duschen.“
Die Spülung ging. „Sie fahren noch einkaufen! Eine halbe bis zu einer Stunde!“ Die Dusche wurde abgedreht und meine Schwester küsste mich. Ihre Hand stemmte sich gegen meine Brust. „Dann mache dich fertig! Bin gespannt, was uns der morgige Tag beschert!“

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Der boese Baer
Mitglied
1 Jahr vor

Kann die schlechte Bewertung nicht verstehen aber jeder Geschmack ist anders! Ein Feinfühliger Typ wäre das, was mir gefällt!

Nachtfalke
Author
1 Jahr vor

So, wie die Story geschrieben ist, lass die erste Geschichte, in dem du deine Frau lieben lerntest, müsste die Überschrift eigentlich “Erinnerungen an meinen ersten Sex” heißen.
Sehr geil und gefühlvoll geschrieben! Würde mich auf eine Fortsetzung freuen.

Dororoh
Author
1 Jahr vor

Ich würde gerne mit deiner Schwester tauschen, wenn die Geschichte wahr sein sollte. Mein Letzter war zwar gut gebaut aber doch nicht das Gelbe vom Ei!!!
Was passiert da wohl am Folgetag, wenn ihre Eltern wieder arbeiten sind?

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