Jamal, der beste Freund meines Mannes

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Meine Geschichte beginnt im Sommer diesen Jahres. Zu mir: Ich bin Sandra, mittlerweile 24 Jahre, habe mit meinen 1,62cm und 50kg einen recht ansehlichen Körperbau mit den Rundungen am rechten Platz. Ich bin mit meinem Freund Justin (26) mittlerweile seit 5 Jahren zusammen und wir führen ansich auch eine glückliche Beziehung. Wie bereits in einer anderen Geschichte erzählt, bin ich ihm schon einmal fremdgegangen. Mittlerweile hab ich es ihm jedoch gesagt und nach einem sehr intensiven Gespräch, dass unser Sexleben seitdem mehr auf Schwung gebracht hat, hat er mir verziehen.
Justin hat heute einen gut bezahlten Job in der Führungsebene, ist daher auch seit geraumer Zeit länger aus dem Haus und wir sehen uns seitdem nicht mehr soviel. Daher kommen die allgemeine Zeit zu zweit, Unternehmen und auch Zärtlichkeiten leider etwas kürzer. Durch seiner neuen Arbeit, sind wir zurück in seine Heimatstadt gezogen, wo er alte Freundschaften wieder zum Leben erwecken konnte und auch mit diesen wieder mehr Zeit verbracht hat. Diese halfen uns auch beim Umzug und waren auch sonst alle sehr freundlich. Nach knapp 2 Monaten Arbeitslosigkeit hatte auch ich einen neuen Bürojob gefunden, wodurch es finanziell bei uns mittlerweile echt sehr gut aussieht. Dort wurde ich auch sehr freundlich von meinem neuen Chef aufgenommen (vllt auch etwas zu freundlich) und habe mich auch sehr gut eingearbeitet.
Entschuldigt wenn ich soweit aushole, aber das führt alles auch irgendwie zu meinen Beweggründen.
Durch die fehlende Zeit zu zweit, kam es in der Zeit immer wieder öfter zu Streitigkeiten bei uns in der Beziehung, weshalb wir beschlossen hatten, seinen besten Freund und seine Frau zu uns einzuladen und uns zusammen einen gemütlichen Abend zu viert zu machen, mit Brett/Kartenspielen, etwas Trinken und sämtlichen Gesellschaftsspielen.
Ich zog mir ein schwarzes Trägertop an das hautnah anlag und meine schwarze Lieblings-Skinny-Jeans. Machte mir ausnahmsweise mal wieder Locken in die Haare, da ich sie heute offen tragen wollte und schminkte mich. Ich trug aus Hoffnung auf ein Happy End des Abends schwarze farblich abgestimmte Unterwäsche mit goldenen Verzierungen die mein Freund noch nicht kannte. Als wir Zuhause aufgeräumt hatten und zusammen Snacks sowie Essen und Getränke vorbereitet hatten, schien die Flamme zwischen uns wieder kurz etwas neu zu entfachen.
Als wir uns in der Küche näher kamen, uns rumbissen und dabei waren uns der Kleidung zu entledigen, klingelte unser Besuch jedoch an der Tür. Was ein schlechtes Timing.
Justin ging zur Tür und ließ seinen besten Freund Jamal hinein, der jedoch ohne seiner versprochenen Begleitung unsere Wohnung betrat.
Jamal, sein bester Freund ist ein 28 jähriger, gut gebauter und stämmiger schwarzer Mann mit einer Glatze und einem Vollbart. Er trug an dem Tag ein weißes T-Shirt welches seinen Körper gut betonte, eine lockere dunkle Jeans und Sneaker. Laut Erzählungen meines Freund’s kennen sie sich schon seit Schulzeiten. Er war wohl früher sehr Korpulent, wodurch er schon immer eher ein Einzelgänger war, und hatte nun mit seiner Frau seine erste Beziehung die nun schon mehrere Jahre hielt. Die beiden haben sich nach unserem Umzug direkt wieder so gut verstanden, als wäre mein Freund nie weggezogen.
“Hey Jamal, lange nicht gesehen, wo hast du deine Frau gelassen?” rief ich ihm entgegen.
“Der geht es heute nicht so gut, wollte euch aber nicht hängen lassen. Also da bin ich” redete er sich aus der Situation heraus.
Wir ließen ihn ankommen, gingen alle zum Balkon, öffneten unsere Getränke und quatschten über Gott und die Welt. Irgendwann als ich von der Toilette wiederkam, hörte ich meinen Freund von einer Begegnung mit seiner Ex sprechen, wovon ich nix gehört hatte.
Dies führte dazu dass es zu einem Streit ausartete. worin ich mich ins Schlafzimmer verkroch und alleine weiter trank. Im Schlafzimmer konnte ich sämtliche Gespräche zwischen den beiden mithören. Justin erzählte ihm er hatte wohl ein paar Stunden mit seiner Ex verbracht, wo Küsse flogen und sie ihm einen geblasen haben soll. Jamal zeigte Verständnis, sagte ihm er hätte es mir sagen müssen, denn dass ich es auf diese Weise erfuhr war nicht gut.
Justin erzählte ihm von meinem Ausrutscher damals im Club, verglich die Situationen, erwähnte die Tatsache dass ich erst über einem Jahr später davon berichtete und dass er ja wenigstens nicht mit ihr geschlafen hätte.
Ich war mittlerweile stinksauer. Wie konnte er Jamal von dieser Geschichte erzählen? Wie konnte er das überhaupt gleichstellen? Klar, er hatte recht, ich war auch untreu, aber bei mir war es kein Exfreund oder jemanden den man kennt, dachte ich mir.
Als Justin zur Toilette eilte und ich mich etwas zusammenreißen konnte, ergriff ich die Chance zurück zu Jamal zu gehen.
Jamal: “Auch noch wach, Sarah? Hey, ich versteh dich, aber sie haben sich nur gesehen.”
Ich: “Kneif’s dir, Jamal.. Ich habe alles mitgehört. Ich weiß was dort wirklich passiert ist. Ich weiß dass er denkt es sei doch gerecht. Aber nein, das ist es nicht”
Jamal: “Ja gut, aber deswegen streiten? Ihr habt euch hier soviel zusammen aufgebaut. Ihr seid so ein tolles Vorzeigepaar. Ich versteh dich Sarah, willst du aber deswegen jetzt deine Beziehung riskieren?”
Jamal hatte schon recht, es stimmt was er sagte, da ich aber nicht mehr über das Thema sprechen wollte, sondern versuchen wollte den restlichen Abend nur noch zu genießen, versuchte ich vom Thema abzulenken.
Ich: “Wie läuft es denn bei euch? Hab euch auch schon lange nicht mehr zusammen gesehen”
Jamal: “Naja.. Ich habe es Justin noch nicht gesagt. Wir sind jetzt seit 3 Wochen getrennt”
Ich: “Ohh nein, warum das denn?” Das tut mir sehr sehr leid für dich”
Jamal: “Wir haben uns aufgrund der Arbeit auseinander gelebt, es hat nicht mehr gepasst”
Ich fühlte genau was er meinte. Bei uns lief es momentan ähnlich ab. Ich wurde langsam etwas niedergeschlagen und sah auch in Jamal’s Augen wie sich Tränen bildeten.
Ich sah Justin sich wieder torkelnd in unsere Richtung bewegen. Jamal gestikulierte mir dass ich dieses Thema nicht weiter ansprechen sollte, also fingen wir schnell ein anderes Thema an.
Justin kam zu uns heraus und meinte “Hey Leute, ich äh, glaube ich leg mich hin, glaube das reicht für mich mit Trinken für heute… Äh ich wünsch euch noch nen schönen Abend. Komm später gut nach Hause!” und verschwand Richtung Schlafzimmer.
Völlig verdutzt sahen wir uns an und beschlossen den Abend einfach zu zweit weiter zu verbringen. Da es Nachts kälter wurde, beschlossen wir uns ins Wohnzimmer zu begeben und spielten noch allerlei Brettspiele. Unsere Gespräche wandelten vom Wetter, zur Wohnungseinrichtung bis hin zu den Spielen vor uns. Nach einigen Getränken kam tatsächlich aber das Thema fremdgehen wieder zum Vorschein.
Jamal: “Sag mal, du bist ihm doch mal fremdgegangen?”
Ich: “Ja, war tatsächlich ein dummer Fehler.”
Jamal: “Wie lief das denn so ab? Also.. wie kam es dazu? Hast du dabei an ihn gedacht?”
Ich: “Nun, ich war betrunken, leichtsinnig, hatte mich einfach nicht unter Kontrolle. Ob ich an ihn gedacht habe weiß ich nicht mehr”
Jamal: “Ja gut, wir machen alle mal Sachen auf die wir nicht stolz sind. Hat es sich für dich denn wenigstens gelohnt?”
Ich: “Jamaaal, komm schon, das muss jetzt nicht der rede wert sein…was hast du denn gemacht worauf du nicht stolz bist?”
Jamal: “Hat dir also Spaß gemacht, so wie du vom Thema ablenkst haha, aber gut, wie meintest du eben? Muss ja nicht der rede wert sein.”
Ich: “Ach spielst du jetzt schon Spielchen hier?”
Jamal: “Ich? Wieso? Hab ich was zu verlieren?”
Ich: “Hast du? Erzähl es mir!”
Wir alberten etwas rum, hatten aber Probleme vom Thema Sex abzuweichen. Wir schekerten etwas rum, schubsten uns etwas auf der Couch herum, und hatten den ganzen Stress und die Zeit um uns herum völlig vergessen. Wir rannten etwas durch die Wohnung, versuchten uns zu erschrecken und hatten einfach Spaß wie unter Freunden. Einmal als Jamal auf die Toilette ging, sperrte ich die Tür urplötzlich auf um ihn zu erschrecken, worauf er mit heruntergelassener Hose mit hinterher rennen wollte und sich seinen kleinen Zeh an unserer Flurgarderobe gestoßen hat. Ich musste direkt anfangen zu lachen, ging jedoch zu ihm hin als er dort auf dem Boden hockte und versuchte mich um unseren Gast zu kümmern, wo mir das erste mal sein riesiger Schwanz aufgefallen war. Sein Schwanz war im schlaffen Zustand schon so groß wie der aus meinem ersten Ausrutscher, nur deutlich dicker und mit kräftigen Adern versehen. Ich versuchte mir nix anmerken zu lassen und mich um seinen Fuß zu kümmern, aber mein Blick wanderte immer wieder nach unten und ich hoffte es ist ihm nicht aufgefallen. Um der Situation zu entfliehen, eilte ich schnell zur Küche um ihn ein Kühlakku zu bringen, stolperte auf dem Weg zu ihm selbst, setzte mich dann lachend wieder zu ihm und legte es vorsichtig auf seinem Fuß.
Jamal: “Lieb von dir, danke dass du mir hilfst. Bei dir alles gut?”
Ich: “Spar’s dir, ist doch normal dass man hilft. Ja ist nix passiert, aber ich sollte mich eher bei dir für den schönen Abend bedanken und dass man mit dir reden kann.”
Unsere Blicke trafen sich, wir starrten uns gefühlte Minuten lang an, bis er mir einen Kuss auf den Mund gab. Ich erschrack etwas, warf dann aber meine Arme um ihn und erwiderte seinen Kuss. Während mein Freund ein Zimmer weiter komatös schlief, bissen wir uns rum und ließen unsere Zungen miteinander tanzen. Während seine Hände anfingen von meinen Schultern aus immer weiter hinab zu wandern, wanderte meine Hand wie von selbst an seinem Trainierten Oberkörper herab und gelangte letzendlich an seinem Schwanz. Ich fuhr ganz zärtlich an seinem Schaft entlang, hinunter, aufwärts, wiederholte dies, während unsere Zungen wie wild umherschlugen. Jamal packte meinen Arsch, hob mich mit leichtigkeit hoch, woraufhin ich schreckhaft seinen Schwanz packte und meine beine um ihn klammerte. Er streifte sich mit seinen Füßen die Hose ab, lief mit mir während wir uns weiterhin fortlaufend küssten ins Wohnzimmer und setzte sich mit mir auf ihm drauf auf unsere Couch.
Seine Hände, von meinem Arsch aufwärts gleitend, zogen mir mein Top aus, welches in irgendeiner Ecke des Zimmers landete. Da ich das nicht auf mich sitzen lassen konnte, zog ich sein T-Shirt aus, woraufhin er mir als Antwort meinen BH von den Schultern gleiten ließ. Seine Hände fingen an meine Brüste zu massieren, sie zu kneten, an meinen Nippeln zu spielen und ich genoss diese Behandlung. Meine Hand fing nun an seinen mittlerweilen Harten Schwanz zwischen meinen Beinen zu wichsen, der über meinen Bauchnabel hinweg an meinem Bauch anlag. Ich kam kaum mit meiner Hand um diesen herum und ich merkte ein kribbeln sowie eine aufsteigende neugierde zwischen meinen Beinen begann.
Ich ließ meinen Mund von seinem ab, schaute ihm ohne ein Wort zu sagen, küsste ihn an seinem Hals entlang, stieg langsam von ihm herab und küsste währenddessen seinen durchtrainierten schwarzen Oberkörper von oben bis unten ab, bis mein Kinn an seiner Eichel ankam. Überwältigt von der Größe direkt vor meinem Gesicht, kniete ich mich zwischen seine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand, hielt ihn neben meinem Gesicht, welcher mindestens so groß wie mein Kopf war, schaute ihn an und fing an zu lachen. Jamal musste bei dem Anblick ebenfalls lachen, nahm jedoch wortlos meinen Kopf und zog ihn in richtung seiner Eier. Ich nahm seinen Schwanz mit einer Hand in die Hand, wichste ihn und fing an zärtlich an seinen Eiern zu saugen, welches Jamal mit einem stöhnen quittierte. Dann leckte ich seinen Schaft entlang, schaute ihn in seine Augen und stülpte meine Lippen über seine dicke Eichel. Jamal nahm meinen Kopf, legte meine haare etwas bei Seite und genoss diese Behandlung von mir wortlos. Besonders tief habe ich seinen Schwanz nicht in den Mund bekommen, weshalb ich mich mehr auf seine Eichel konzentrierte. Ich spielte mit meiner Zunge an ihr herum, umkreiste sie mit meiner Zungenspitze, bis ich sie wieder mit meinem Mund umschloss. Aufgrund angehender Kieferschmerzen, hörte ich jedoch recht schnell auf ihn zu blasen, stellte mich hin und zog mir die Hose runter.
Jamal nahm mich auf seinen Schoß, steckte mir seine Zunge in den Hals, und bewegte sich seitwärts, so dass ich mit dem Rücken auf der Couch lag und Jamal über mir. Schien als wär seine Lust entfacht, denn nun wollte Jamal die Führung übernehmen. Er küsste mich, massierte währenddessen meine Brüste, und wanderte mit der Hand immer weiter hinunter, bis er schließlich meine Fotze durch meinem mittlerweilen nassen Slip erreichte. Er schob ihn langsam bei Seite und umkreiste mit seinen Fingern meine Klitoris. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken und küsste mich mit Jamal weiterhin durchgehend. Jamal war wie im Rausch, er ließ von meinen Lippen ab und wanderte an meinem Körper hinunter, nahm meine Oberschenkel, fixierte diese auf seinen Schultern und ich spürte wie er anfing mich zu lecken. Ohhh und wie er lecken konnte…er leckte mich innerhalb weniger Sekunden direkt zu meinem ersten Höhepunkt, den ich nicht mehr still quittieren konnte.
Jamal zog mich an sich, setzte mich auf ihn rauf und ich küsste ihn wieder und während ich merkte wie bei der Bewegung sein harter Schwanz an meiner Fotze entlang glitt, hielt ich es nicht mehr aus.
Ich musste ihn spüren, und ich hätte bei weitem nicht gedacht was das für ein geiler Fick wird. Ich stützte mich mit meinen Füßen auf der Couch ab, nahm seinen Schwanz in meine Hand und fixierte ihn genau vor meiner Öffnung. Ich schaute ihn nochmal in seine Augen, gab ihn einen Kuss und ließ mich dann vorsichtig auf seinen riesigen Schwanz fallen. Allein die Eichel dehnte meinen Eingang so enorm wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hatte Schwierigkeiten ihn in mir aufzunehmen und versenkte meinen Kopf in seinen Nacken. Während ich immer wieder mein Becken auf und ab bewegte, merkte ich wie ich seinen Schwanz immer Tiefer in mich gebohrt bekam. Ich pfählte mich regelrecht selbst auf und hatte nichteinmal die Hälfte geschafft. Jamal merkte dass ich Schwierigkeiten hatte, genoss es aber scheinbar dass ich mit dieser Größe zu kämpfen hatte. Er flüsterte mir ins Ohr: “Wir müssen nicht wenn’s zuviel für dich ist”…aber ich wollte diesen Schwanz in dem Moment nur noch in mir spüren….nach einigen grunzen vor Anstrengung sagte ich nur zurück “niemals…fick mich, bitte”.
Jamal registrierte meine Lust, nahm seine Hände an meinem Arsch, hob ihn etwas an, und fing an mich langsam zu ficken. Ich stöhnte nur vor mich hin und war quasi wehrlos…oder war ich das überhaupt? Ich glaube ich wollte mich nicht wehren! Ich wollte dass er weiter macht! Er drückte meinen Arsch langsam immer tiefer und mit jedem Stoß merkte ich wie er immer tiefer in mich eindrang und sein Schwanz immer mehr gegen meine Gebärmutter hämmerte. Was Anfangs echt schmerzhaft war, ließ mit der Zeit nach. Mit jedem weiteren Stoß, wandelte sich der anfängliche Schmerz in einen angehenden Orgasmus um. Ich schrie meinen zweiten Orgasmus auf ihn hinaus ins Wohnzimmer, ohne auch nur daran zu denken leise zu sein. als ich merkte dass er langsam angestrengt ist, ließ ich meine knie wieder auf die Couch hinab und versenkte nun endlich diesen riesigen schwarzen Schwanz komplett in meine mittlerweile triefende Fotze. Ich bewegte mich jetzt selbstständig auf ihm und fing an ihn endlich “vernünftig” zu reiten. Oh und wie ich es einfach liebte diesen mich komplett ausfüllenden Schwanz mit eigener Kontrolle in mir zu spüren. Jamal gönnte sich unter mir seine wohl verdiente Pause jedoch nicht. Er packte meinen Arsch mit einer Hand und unterstützte seine Reiterin, während er mit der anderen Hand meine Brust massierte und mit seinem Mund an meinen Nippeln saugte. Da es für mich ungewohnt war solch einen Schwanz zu reiten, war meine Ausdauer jedoch leider schnell vergangen, und aus dem stöhnenden reiten wurde irgendwann ein hechelndes hüpfen, welches mir mit jedem Tiefgang den Atem nahm. Jamal registrierte dass ich langsam nicht mehr konnte, nahm meinen Arsch in die Hände, hob ihn etwas an und fickte mich nun nochmal hart bis zum Anschlag. Das war zuviel! Ich krallte mich an seinen Nacken um seinen Stößen standzuhalten und kam das dritte mal in Folge als ich spürte wie auch er sich nun mit einem gewaltigen Schwall an Sperma in mir ergoss. Er ließ mich los, ich sackte auf ihn nieder, merkte mit jedem Schub wie ein ganzer Haufen seines Samens in meinen Muttermund schoss und langsam zwischen seinem Schwanz und meinen Scheidenwänden hinunter lief. Nach ein paar Sekunden der Erholung, die ich auf ihm verbracht hatte und meinen Kopf in seine Brust legte, hob ich mein Becken an und ließ seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus meiner Fotze herausgleiten und sobald er mich verlassen hatte, spürte ich nochmal wie ein ganzer Schwall seines Spermas aus mir herauslief und auf seinen Schwanz tropfte.
Körperliche Erleichterung machte sich in mir breit, als ich ihn ansah und ihn nochmals meine Zunge in seinen Mund steckte. Jamal erwiderte meinen Kuss, fuhr mit seinen Händen meinen Rücken empor und öffnete nun meinen sich von mir abhängenden BH, den er dann mit einer lässigen Handbewegung durchs Zimmer worf. Mich machte die Situation weiterhin ungemein an, weshalb ich (wahrscheinlich einfach nur um ihn etwas ärgern zu wollen) anfing meine Fotze an seinem Schwanz zu reiben, der zu meinem Erstaunen immernoch hart war. Wie als wenn ich einen Nerv erwischt hätte, packte er mich nun, warf mich quasi mit dem Rücken auf die Couch, setzte seinen Schwanz wieder an meinem Eingang an und bohrte sich mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Jamal packte meinen Hals und fickte mich jetzt erbarmungslos. Ich versuchte seinen Stößen standzuhalten und versuchte mich irgendwo festzuhalten, griff wie wild um mich und krallte mich einfach in die Couch hinein. Jedes mal wenn er seinen wahnsinn’s Schwanz in mich hinein hämmerte, hob er mein gesamtes Becken an. Ich hielt es kaum aus, versuchte nach Luft zu schnappen, steigerte mich in meinen nächsten Orgasmus hinein, während im Raum nix zu hören war, außer mein Stöhnen, das Schmatzen meiner Fotze und ein klatschen welches seine Eier an meinem Arsch erzeugten. Als ich kam, ließ Jamal nicht locker, nein, es spornte ihn an und er erhöhte die Geschwindigkeit und die Härte mitdem er mich fickte und sorgte somit dafür dass mein nächster Orgasmus einfach nicht abklang. Ich wusste nicht ob sich mein Orgasmus für gefühlte Minuten hinzog, oder ich einfach pausenlos von einen zum nächsten Orgasmus gefickt wurde. Als ich nach Atem ringend fast schon Blau anlief, erlöste er mich des Orgasmus’s und fing an nachzulassen. Nach luft schnappend, beugte ich mich hoch, zog ihn an seinem Nacken an mich heran und bewegte nun selbst mein Becken in Richtung des seinen. Wir küssten uns wieder und Jamal fing an meine bewegungen wieder zu unterstützen, indem er wieder anfing mich langsam zu ficken. Durch diese beidseitigen Bewegungen von uns, gleitete sein riesiger Schwanz nun jedes mal bis zur Eichelspitze aus mir heraus und klatschte bis zu seinen Eiern wieder in mich hinein. Jamal fing wieder an seine Geschwindigkeit anzukurbeln und ich versuchte mitzuhalten, um dieses Gefühl, jeden einzelnen Centimeters seines Schwanzes ein und ausgleiten zu lassen, beizubehalten. Meine Fotze fing wieder an sich zu verkrampfen und so wurde ich direkt in meinen nächsten Orgasmus hineingeworfen. Ich krallte mich, meinen Orgasmus aus mir herausschreiend in Jamal’s Rücken und merkte wie auch sein Schwanz in mir härter wurde und er während meines Orgasmusses wieder in mir kam und erneut mehrere Schübe aus seinen Schwanz in mich hineinspritzte.
Doch er hörte einfach nicht auf, er fickte mich immer weiter, sein Schwanz schien es nicht zu interessieren dass er gekommen war. Er war weiter hin hart und fickte sein ganzes Sperma in mich hinein. Mit der Zeit merkte ich wie sein Sperma mich verließ und aus mir herausglitt. Es war schon irgendwie ein leicht ekliges Gefühl, als sein Sperma aus meiner Fotze lief und mir zwischen meinen Arschbacken, genau am Arschloch, herunterlief und sich auf der Couch sammelte. Andererseits machte mich diese neue Situation schon wieder an. Es hatte irgendwie etwas perverses. Jamal ließ nicht nach. Langsam fingen an mich meine Kräfte zu verlassen. Ich war mehr und mehr nur noch sein Fickfleisch, welches vor sich hin stöhnte, anfing zu sabbern und von einen zum anderen Orgamus gevögelt wurde. Aber es gefiel mir, ich liebte es. Diese Kraft, diese Wucht mit der dieser Schwanz aus mir herausglitt um direkt bis Anschlag wieder hineingestopft zu werden, diese Ausdauer die dieser durchtrainierte Körper und dieser Schwanz in sich trugen. Ich hatte nix mehr im Kopf, außer diesen unglaublichen Sex mit dem besten Freund meines Kerl’s, der im Schlafzimmer, komatös und völlig nichtsahnend seinen Rausch ausschluf, während ich den womöglich besten Sex meines Lebens hatte. Jamal merkte wie mir die Kraft ausging, ich stöhnte meinen wiedereinmal nächsten Orgasmus nur noch willenlos aus mir heraus und hatte nichteinmal mehr die Kraft mich festzuhalten, als auch er sich wieder in mir entleerte. Süß wie er in dieser Situation war, während sein Schwanz in der Frau seines besten Freundes steckte, vollgeschmiert mit dem Saft meiner Fotze, mit dem sahnig geschlagenen Spermas welches an seinem Schwanz klebte, fragte er mich ob ich eine Pause bräuchte. Ich kam zu garnix, ich wollte nicken, ich wollte ja sagen, aber mein Körper ließ mich nicht gewähren. Mit einem Plopgeräusch zog sich Jamal aus meiner breitgefickten Fotze zurück. Ich fühlte eine unglaubliche Leere in mir und mit einer Blase, die aufploppte, ergoss sich ein weiterer Schwall seines Spermas aus mir, welches erneut an meinem Arschloch entlang lief. Jamal stand auf, ging zur Küche und holte uns beiden eine Flasche Wasser. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und beobachtete ihn, wie sein in Schweiß gekleideter und glänzender schwarzer Körper sich von mir entfernte.
Als Jamal zurück ins Zimmer kam, beobachtete ich erstmals auch seinen nackten Oberkörper. Er war wirklich sehr durchtrainiert. Er hatte eine ausgeprägte Schultermuskulatur, welches seine Körperstatur schmeichelte, 2 Prall von seinem Oberkörper abstehende Brustmuskeln, einen Sixpack, und je mehr ich den Blick nach unten wandern ließ, bemerkte ich auch den immernoch harten, langen und abstehenden riesigen Schwanz zwischen seinen Beinen.
Ich war etwas zu Atem gekommen und setzte mich jetzt auf. Dass ich mich genau in die Spermalache setzte, machte mir auch nix mehr aus. Jamal stellte sich mir entgegen, öffnete die Flasche Wasser und gab sie mir. Ich nahm sie nickend mit meiner linken Hand entgegen, und fuhr meinem Körper mit großen Schlucken wieder die Flüssigkeit zu, die ich während des Sex’s verloren hatte. Dabei stützte ich mich mit meiner Rechten Hand auf der Couch ab, wo wir beide eben noch lagen und merkte wie die Couch mittlerweile völlig durchsifft und schweißgebadet war. Ein erleichterndes Gefühl machte sich breit als ich die Flasche, die nun halbleer war, absetzte, Luft holte und ihm die Flasche Wasser zurückreichte. Während Jamal die Flasche anhob um auch etwas zu Trinken, bewunderte ich seinen Körper, der so sehr gut zur Geltung kam und fuhr mit meinen Fingerspitzen von seinen Brustmuskeln abwärts entlang. Als mein Handballen seinen Schwanz erreichte, der nun genau vor meinem Gesicht in meine Richtung stolzierte. Immernoch wie eine 1 stehend, stand dieser schwarze Riesenschwanz immernoch. Er glänzte leicht von meinem Fotzensaft und dem abgesonderten Sperma. Am Ende des Schafts zeichnete sich ein weißer Ring der von seinem Sperma stammte. Seine Hoden, immernoch prall erscheinend, machten einen klebrigen Eindruck. Ich sah wie dort Fäden unserer Flüssigkeitsmischung hinunterhingen und fragte mich langsam wieviel dieser Schwanz wohl brauch um zu erschöpfen. Meine Hand wanderte nun an seinem Oberschenkel entlang und wanderte zu seinen Eiern, welche ich mit einem bösen Grinsen nach oben anfing zu kraulen. Jamal zuckte etwas zusammen, scheinbar war er dort kitzlig, setzte die Flasche, die fast leer war ab und schaute mit einem dicken Grinsen im Gesicht zu mir herunter. Nach oben blickend, sowie unsere Blicke sich trafen, bewegte ich meinen Kopf vor und begann nun meine Lippen über seine glänzende Eichel zu stülpen, ohne dass unsere Blicke sich verloren.
Jamal stöhnte laut auf, schloss die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken und stellte die Flasche auf den Tisch hinter ihm. Ich nahm seine Eier in die Hand und streichelte sie, während ich meine Zunge an seiner Eichel tanzen ließ. Sein Schwanz schmeckte, anders als zuvor mittlerweile ziemlich salzig, hatte aber auch einen betörenden Geschmack angenommen der sich wohl mit der Mischung unserer Flüssigkeiten entwickelte. Ich öffnete meinen Mund weiter, umschloss seinen Schwanz mit Anstrengung komplett und nahm ihn tiefer in meinen Mund. Jamal legte seine Hand auf meinen Kopf, kraulte mir den Hinterkopf und ließ es sich einfach mit meiner Behandlung gut gehen. Ich blies ihn und saugte an ihm so gut wie ich konnte. Bei Justin hatte ich in der letzten Zeit immer weniger Lust ihn zu blasen. Jedes mal wenn ich meinem Kerl was gutes tun wollte, hatte ich letztenendes selbst nix davon, da er zu früh davon kam, so dass ich den wenigen Sex den wir derzeit hatten dann doch lieber auch für meine Bedürfnisse ausnutzte. Ich nahm Jamal’s Schwanz immer tiefer in den Mund, bewegte meinen Kopf vor und zurück, und spürte die ersten Lusttropfen wie sich sich wieder aus seiner Eichel lösten auf meiner Zunge. Ich hatte mich nie so hungrig nach einem Schwanz gesehnt wie in diesem Augenblick. Ich wollte ihn schmecken, ihn in meinem Mund fühlen und ihn für seine wahrlich gemeisterte Arbeit belohnen. Jamal, der sein Blick mittlerweile wieder zu mir gesenkt hatte, genoss den Anblick, wie sein Mordsteil immer tiefer in meinem Mund verschwand, zusammen mit meinen wippenden Titten die sich neben meinem Gesicht zeichneten. Je tiefer ich ihn in den Mund nahm, desto mehr Probleme bekam ich. Ich hatte ihn etwa zur Hälfte verschlungen als sich mein Würgereiz bereits hervorhob. Was jetzt geschah war wohl typisch Mann. Jamal wurde scharfhörig als er mein Würgen zur Kenntnis nahm und zeigte mir diese Kenntnisnahme auch direkt, indem das Kraulen am Hinterkopf, sich in ein zartes aber immer stärkendes Drücken auf sein Schwanz entwickelte. Um dagegen anzukämpfen, mit leichten Tränen in den Augen, versuchte ich mich mit meinen Händen an seinen Oberschenkeln abzustützen um dem ganzen etwas entgegenzuwirken. Dadurch dass sich das Blasen dazu entwickelt hatte, dass Jamal nun mehr oder weniger meine Kehle fickte, war es mir vor lauter Anstrengung nicht mehr möglich die Lippen an seinem Schwanz geschlossen zu halten, weshalb mit der Zeit meine Speichel meine Lippen verließ und auf den Boden tropfte. Langsam säufzte Jamal vor sich her und schien kaum noch in der Lage zu sein sich zu konzentrieren. Ich blickte mit glasigem Blick nach oben und sah wie sich sein Kopf wieder in den Nacken legte und spürte wie sein Nachdruck mit seiner Hand immer größer wurde. Jamal fing an sein Becken mitzubewegen, was dazu führte dass sein Schwanz aus meinem Mund entglitt, wodurch ich kurz etwas Zeit bekam Luft zu holen und zu verschnaufen. Er ließ mir die Pause, ich wand meinen Kopf wieder in Richtung seiner Eichel, öffnete meinen Mund wieder und ließ ihn hineingleiten. Er hielt meinen Kopf nun mit beiden Händen fest, stoppte meine Bewegungen und fing an mit seinem Becken meinen Kopf zu ficken. Diese Behandlung ließ ich sonst nicht zu, aber in dieser Situation machte es mich sogar noch mehr an, wodurch ich ihn gewähren ließ. Ich spürte wie sich sein Schwanz langsam in meinem Rachen weiter verhärtete und ich wusste was dies zu bedeuten hatte. Scheinbar hat Jamal diese Behandlung so sehr genossen, dass er es langsam nicht mehr aushielt. Mit einem lauten Stöhnen, einem plötzlichen Ruck, sowie einem kräftigen Drücken meines Kopfes gegen sein Becken, stieß er seinen Schwanz nun bis zu seinen Eiern so tief in meinen Rachen, dass ich dachte mir würde der Hals platzen. Er hielt meinen Kopf fest an seinen Bauch gedrückt und spritzte mehrere Schübe seines Spermas tief in meinen Hals. Angestrengt wie nie zuvor, mich nicht direkt zu übergeben, ließ ich seine ganze Ladung ganz langsam meine Speiseröhre hinuntergleiten, während der Rest der es nicht geschafft hat meinen Mund nach oben hin füllte und an meinen Lippen hinunterlief. Sein Sperma schmeckte salzig und männlich. Ich hatte natürlich schon öfter Sperma geschmeckt, aber diese Menge die er in mir entlud war aufs neue für mich ein komplett neues Gefühl. Als er den Griff lockerte, löste ich mich schnappatmend von seinem Gehänge, hustete etwas vor mich her und versuchte mich von dieser Panik etwas zu beruhigen.
Viel Zeit ließ mir Jamal jedoch nicht, als er mich am Kinn mit 2 fingern zärtlich nach oben führte, mich an den Schultern drehte und mich auf die Couch drückte. Ich wusste was er vor hatte. Hechelnd kniete ich mich auf die Couch, beugte mich gehörig auf die Couchlehne mit meinen Armen und versenkte meinen Kopf in ihnen. Jamal stellte sich hinter mich, beugte sich vor, seine Hände wanderten vor an meine nun Hängenden Brüste, sein Schwanz lag an meinem Arsch an, und er küsste meinen Rücken während er meine Titten massierte. Ich, mittlerweile voller Vorfreude gleich wieder gefickt zu werden, wackelte etwas mit meinem Arsch währenddessen an seinem Schwanz herum. Seine Hände wanderten an meiner Taille entlang und ergriffen mein letztes Kleidungsstück. Der lediglich vorbeigezogene Slip den ich trug, war mittlerweile ein klebriges, mit Sperma vollgesudeltes, triefendes, nasses Stück Stoff, welches er mir jetzt langsam an meinen Beinen entlang auszog und an der Couchkante wie einen Lappen fallen ließ. Erwartungsvoll blickte ich währenddessen über meine Schulter nach hinten und fragte ihn:
“Sag mal, wie lange kannst du denn?”
“Lass dich überraschen” antwortete er plump, als er seinen Schwanz wieder an meiner empfangsbereiten Fotze fixierte. Durch mein Sitzen auf dem Zeugnis unseres Fick’s und dem folgenden Zappeln darauf, als er meinen Kopf fickte, war sein Sperma mittlerweile über meinen Arsch verteilt. Ganz langsam füllte er diese hinterlassene Leere in mir wieder und schob mir jeden Centimeter wieder Tief in mich hinein. Ein genussvolles Stöhnen entglitt mir und ich dachte ich sei im Himmel angekommen. Nachdem sein Schwanz bis zum Anschlag wieder in mir steckte, klatschte mir Jamal mehrmals auf den Arsch, packte mich dann am Arsch und fing endlich wieder an mich zu ficken. Er startete wieder mit langsamen Bewegungen, wodurch mit jeder Bewegung erneut spürte, wie er eine Leere hinterließ und diese sofort wieder stopfte. Meine Fotze triefte vor Nässe und Geilheit auf diesen Schwanz und Jamal fing langsam an Tempo aufzunehmen. Ich merkte wie sich in unglaublicher Geschwindigkeit der nächste Orgasmus näherte, senkte meinen Kopf zwischen meinen Armen und sah wie seine Schwarzen Eier an meine Klitoris klatschten. Mein sich annähernder Orgasmus blieb aufgrund meines Stöhnens nicht unbemerkt und so fing auch Jamal wieder an sich ins Zeug zu legen und fickte jetzt wieder richtig los. Mit jedem mal, wo er seinen Schwanz erbarmungslos in mich beförderte, knallte ich gegen die Couchlehne. Der nächste Orgasmus ließ mich komplett erzittern. Meine Beine wackelten neben seinen, mein Körper bekam überall Gänsehaut, ich fing überall an zu schwitzen und rutschte mit den Armen von der Couchlehne, so dass mein Gesicht nun ohne Widerstand immer wieder rangedrückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich wie sein Schwanz so tief in mir steckte, dass ich mit jedem Stoß eine Wölbung in meinem Bauch entstand. Jamal nahm meine Haare und zog während des Orgasmus meinen Kopf zu sich, so dass ich gekrümmt wie eine Banane nun vor ihm Kniete und meine Titten mit jedem Stoß nach oben flogen. So positioniert fickte Jamal mich immer härter. Es war beinahe kein ficken mehr, nein, es fühlte sich an als wenn er mit seinem gigantischen Schwanz meine Fotze verprügelte und mich von meinem Orgasmus minutenlang erschauern ließ, bis sich ein Schwall Flüssigkeit aus mir entladet hat und die Couch flutete. Meine Knie rutschten allmählich von der Couch und ich war nur noch ein vor sich hin spritzendes Stück Fleisch, welches vor sich hin Schrie und gnadenlos gefickt wurde. Mit einem unglaublich Harten Stoß, versenkte er mir seinen Schwanz nochmal in meine überlaufende Fotze und schoss mir Schwall für Schwall seines Spermas in mein sich zusammenziehendes Innenleben, welches jeden einzelnen Tropfen völlig erschöpft empfing als wäre es Medizin für die Seele. Nach dem letzten Schub in mich hinein, verließ ihn auch kurz die Kraft und der Griff an meine Haare sich löste. Ich fiel auf die Couchlehne zurück, landete mit meinem Oberkörper auf der nassen Couch, sein Schwanz floppte aus mir heraus und meine Beine lagen längs um den Tisch vor der Couch entlang.
Ich zitterte immernoch am ganzen Körper und als ich merkte wie sich all das Sperma wieder einmal den Weg ins freie bahnte, kam mir sofort der nächste Orgasmus. Als ich so da lag und sich der Orgasmus in mir breit machte, hörte ich das Sperma nur noch auf den Boden platschen. Jamal gab irgendwas hinter mir von sich, wovon ich aber absolut kein Wort verstanden hatte. Ich konnte nicht mehr, wielange hatten wir bis jetzt gevögelt? Ich hatte sämtliches Zeitgefühl verloren.. Wie konnte es sein dass dieser Mann nicht ermüdet? Wie konnte dieser Mann so oft in solch riesigen Mengen kommen? Jamal setzte sich auf den Tisch hinter mir und beobachtete sein Kunstwerk. Ich drehte meinen Kopf schwerwiegend in Richtung Schlafzimmer und versuchte ihm zu sagen dass ich nicht mehr konnte. Jedoch war ich so von meinen Kräften verlassen dass lediglich ein brabbeln meinen Körper verließ. Jamal, der das brabbeln scheinbar nicht deuten konnte, musste wohl gedacht haben, ich wollte noch mehr. Er packte mich an der Hüfte, zog meinen mittlerweile kraftlos hängenden Körper auf seinen Schoß, so dass ich mit meinem Rücken jetzt an seiner Brust lag. Ich spürte immernoch sein machtvolles Gehänge an meiner Wirbelsäule entlangliegen. Ich genoss diese zärtliche Kuscheleinheit in dem Moment sehr. Jamal nahm meine Oberschenkel, öffnete diese und beugte diese gespreizt in Richtung meines Oberkörpers. Kraftlos dagegen vorzugehen, fragte ich mich nur noch wann das alles sein Ende habe.
Mich fest im Griff, schob er mich seinen Oberkörper nach oben entlang. Sein Instrument meiner befriedigten Begierde schlenderte während dieser Bewegung meinen Rücken entlang, bis er unter mir wieder hervorstich und entlang meiner verschmierten Muschi zum Vorschein kam. Er ließ mich wieder hinab, und gut geschmiert wie ich mittlerweile war, rutschte er problemlos wieder tief in mich hinein. Mit einem Zucken griff meine Hand wie von allein nach hinten an seinen Hals, als mit der Atem stoppte und ich wieder spürte wie er sich vollends seinen Weg zurück in seine Eroberung bahnte. Kaum komplett drin, erschauerte ich wieder und fing an überall zu zittern. Jamal fing nun wieder an mich rhythmisch zu ficken. Ich spürte wie er Probleme hatte sich zu bewegen da ich auf ihm saß und er wenig Bewegungsfreiheit besaß. Aufgespießt, kraftlos, konnte ich ihn nur noch machen lassen. Jamal hielt mich fest und beschloss nun aufzustehen.
Nun Stand er zwischen Couch & Tisch, mich auf seinen Armen, mein Oberkörper an seinen anliegend und bewegte meinen Körper nun mit seinen kräftigen Armen hinauf und ließ mich immer ruckartig auf seinen Schwanz fallen. Ich fühlte mich wie gepfählt, nur dass der Pfahl sich immer wieder in mich bohrte und in mir ein Schauern auslöste. Mein Stöhnen wurde mittlerweile ein Jaulen während ich in den nächsten meiner unzähligen Orgasmen gefickt wurde. Mir wurde langsam Schwarz vor den Augen, als ich wieder durch diesen Schwanz in mir kam und fiel nach vorne hin weg. Jamal hatte schnell reagiert. Er fing mich auf und legte mich nun seitwärts auf die Couch. Ich landete mit meinem Gesicht auf irgendeiner nassen klebrigen Stelle, was mir aber in dem Moment auch egal war. Den einzigen Gedanken den ich zu dem Zeitpunkt hatte war: Ein weicher bequemer Untergrund. Jamal stellte sich hinter mich auf die Couch, schob sich meinen Arsch in die Höhe und schob seinen Schwanz wieder mit einer Wucht in mich hinein. Ich schluchzte, wimmerte und stöhnte nur noch vor mich her, während mein Arsch in die Höhe gehalten wurde und mein Körper nur noch bewegungslos da lag. Ich hatte keine Wahl mehr als es über mich ergehen zu lassen. Jamal besorgte es mir wie in den ersten Minuten. Mein Bauch tat mittlerweile weh, da sein Schwanz sich immer komplett in mir versenkte und sich Platz schaffte, wo ich nie wusste dass mein Körper dies aushalten konnte. Sabbernd, völlig weggetreten, empfing ich eine Welle von Orgasmen, während meine Fotze immer mehr weh tat. Jamal stöhnte vor sich hin, als wenn ihn seine Ausdauer endlich verlassen würde und gab noch ein letztes mal alles. Mein Körper empfing diesen Schwanz nur noch mit schmerzerfüllten Gefühlen, welche nacheinander immer wieder mit erschauernden langen Orgasmen überboten wurden. Mit seinem ganzen Körpergewicht, ließ Jamal seinen Schwanz nun nocheinmal in mich fallen und schoss mir meine Fotze von Gebärmutter bis zur Öffnung komplett voll mit seinem heißen Sperma. Jamal ließ sich auf meinen Körper fallen, küsste mich ins Gesicht und bedankte sich für diesen großartigen Sex. Ich spürte nur noch wie sich der Schwanz ganz langsam, endlich erschlafft, wie ein Gummiwurm aus meiner Fotze entzog und kurz nach ihm ein erneuter Schwall meinen Körper verließ der auf die komplett durchnässte Couch tropfte. Voller Erschöpfung schlief ich ein.
Ich erwachte auf der Couch, mein Kopf auf meinem Kissen und zugedeckt bis oben hin. Was war geschehen? Etwas verwirrt blickte ich um mich: Jamal war weg, meine Kleidung lag ordentlich zusammengelegt auf dem Couchtisch, sämtliche Getränke und Spiele letzter Nacht waren weggeräumt. Als Justin ins Wohnzimmer kam, hatte ich einen Schock! Hatte er etwas mitbekommen? Er musste! So laut wie ich war, so lange wie ich mit Jamal gefickt hatte…Jamal… Wie konnte ich mit Jamal schlafen?! Justin war recht beleidigt, warum ich im Wohnzimmer geschlafen hatte. Ich versuchte die Decke über die gesamte Couchfläche zu halten, da ich nur erahnen konnte wie die Couch nach dieser Nacht aussehen würde. Justin machte sich einen Kaffee und spazierte wortlos an mir vorbei zurück ins Schlafzimmer. Ich versuchte mich aufzurücken und merkte wie mir zwischen den Beinen alles weh tat, versuchte aber mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen. Ich schaute mich nochmal in Ruhe um. Es war alles wie geleckt! Ich wagte einen Blick unter die Decke. Nachdem mir als erstes mein BH auffiel der dort versteckt war, sah ich die Spuren der letzten Nacht. Die Couch war immernoch nicht trocken und hatte mehrere Flecken die sich von mir schwer erklären ließen, wovon einer von der Größe her am auffälligsten war, da er beinahe die Größe eines Tellers hatte. Ich beschloss vorerst den Tag auf der Couch zu verbringen. Justin verließ nach 3 Stunden das Haus und ging zur Arbeit (Ob er wohl zu seiner Ex geht, schoss es mir durch den Kopf). Es war alles wie immer, denn ich wusste dass er erst heute Abend wieder nach Hause kommen würde. Ich hatte frei und beschloss die Couch zu reinigen und merkte erst dort, dass sich mein Slip immernoch unter der Couch befand. Glück gehabt!
Tage vergingen..
Justin schien nichts mitbekommen zu haben. Die Streitigkeiten zwischen uns hatten sich langsam in Luft aufgelöst und wir fanden uns im immer selben altbekannten Alltag wieder. Jamal hatte sich die letzten Tage nicht gemeldet, aber die Nacht ging mir nicht mehr aus dem Kopf, vorallem da an Sex die Tage nicht zu denken war. Plötzlich klingelte es an der Tür. Als ich zur Tür ging und sie öffnete stand Jamal dort.
Ich: “Äh, Hey, Justin ist nicht zuhause!” sagte ich etwas verlegen.
Jamal: “Hey Sarah, oh, na er geht nicht an sein Handy, also dachte ich, ich schau mal vorbei!”
Ich: “Nun, meinetwegen komm kurz rein, ich kann ja mal versuchen ihn zu erreichen.”
Mit gemischten Gefühlen ging ich ließ ich ihn hinein und eilte ins Schlafzimmer zu meinem Handy mit Jamal im Schlepptau. Ich versuchte ihn zu erreichen, hatte aber auch keinerlei Erfolg. Selbst alle Nachrichten kamen nicht an.
Ich: “Hm, geht nicht ran und die Nachrichten kommen auch nicht durch.”
Jamal: “Vllt kein Akku mehr?”
Ich: “Er hat immer eine Powerbank bei, das kann es eigentlich nicht sein. Eigentlich sollte er auch vor einer halben Stunde schon hier sein. Komisch, meinst du er ist wieder bei ihr?”
Jamal: “Meinst du echt er würde das tun? Und selbst wenn…”
Ich: “Selbst wenn was?”
Jamal: “Wärst du echt sauer nachdem was letztens vorgefallen ist?”
Ich: “Jamal…du..das war ne einmalige Sache…und..”
Ich merkte wie ich langsam verlegen wurde.
Ich: “Das wird er auch niemals erfahren, versprich es mir!”
Jamal: “Von mir erfährt er bestimmt nix! Aber muss schon sagen, war ne geile Nacht mit dir”
Ich: “Fandest du? Du hast mich völlig kaputt gemacht!”
Jamal: “Hab ich gemerkt so schnell wie du weg warst, haha!”
Ich: “Hast du die Schandtaten eigentlich so aufgeräumt?”
Jamal: “Klar, du lagst da rum und ich riskier bestimmt nicht die Freundschaft zu Justin, nur weil ich es dir einmal besorgt habe. Also hab ich erstmal aufgeräumt.”
Ich: “Von einmal kann ja wohl schlecht die Rede sein, wie oft bist du gekommen? 8 Mal? 9 Mal? Und allein bei einem Mal hast du es mir mehrmals besorgt. Brauchst dich da nicht kleinreden!”
Jamal: “Klingt ja fast so als würdest du es vermissen”
Ich: “Jetzt werd mal nicht frech. Hab mich nur gefragt wie man dich verlassen kann, so wie du im Bett bist”
Jamal zwinkerte mir nur, setzte sich aufs Bett und sagte nichts mehr dazu. Mit meinen Gedanken schweifend zu Justin versuchte ich mich abzulenken und beschloss ein wenig aufzuräumen, während Jamal am Handy spielte. Aus dem Bad kommend, da ich die Waschmaschine anschaltete, kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und sah plötzlich Jamal nackt in unserem Bett liegen. Ich warf einen Blick auf sein schlappes Gehänge, fasste mich aber und mauzte ihn an: “Sag mal spinnst du? Was verstehst du nicht unter einmalig? Was stellst du dir vor? Dass ich dich bespringe?”
Jamal: “Wär doch mal was”
Ich: “Ah, ja natürlich und was machst du wenn Schatz reinkommt?”
Jamal: “Wir verschliessen die Tür?”
Ich: “Stimmt, auch garnicht auffällig! Man hört uns ja nur und wenn wir beide aus dem Schlafzimmer rauskommen ist das auch null verdächtig, stimmts?”
Jamal: “Verstehe, schade.”
Ich: “Jamal, sorry, aber das kann ich ihm nicht antun”
Jamal zog sich seine Sachen an und ich begleitete ihn zur Wohnungstür. Als ich die Tür hinter ihm schloss, atmete ich tief durch.
Knapp ein Monat verging, Justin ging ab und zu mit Jamal um die Häuser, aber mehr war von ihm nicht zu hören. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, die Beziehung zwischen mir und Justin ging etwas bergauf. Wir hatten zwischenzeitlich wieder mehr Zärtlichkeiten ausgetauscht, und selbst im Bett sind wir einige Male gelandet. Obwohl ich merkte, wie Justin sich im Bett scheinbar von der Ausdauer her steigerte, schaffte er es jedes mal nicht mich zu befriedigen. Trotzallem war es schön wieder in unser normales Liebesleben zu finden. Wir waren wieder oft auf Arbeit. Während ich immer schneller mit meinen Arbeiten fertig wurde, musste Justin öfter länger bleiben, da scheinbar noch eine menge Arbeit anstand, wodurch ich größtenteils alleine Zuhause war. Ich beschloss Justin auf Arbeit zu besuchen und ihn zu überraschen. Nach einer dreiviertel Stunde angekommen, war er nicht anzutreffen. Als ich Kollegen fragte wo mein Mann sei, antworteten diese er hätte sich die Woche Urlaub genommen. Wütend verließ ich das Haus und versuchte vergeblich ihn anzurufen, weshalb ich Zuhause auf ihn wartete. Nachts um kurz vor Mitternacht, ich lag schon im Bett, kam Justin nach Hause und meinte er hätte Überstunden machen müssen. Ich sprach ihn nicht weiter daraufhin an, legte mich zur Seite und versuchte zu schlafen. Mir schwirrten tausende Gedanken durch den Kopf. Ich versuchte den Gedanken loszuwerden, dass er mich mit seiner Ex betrog und versuchte mir einzureden dass er mir vielleicht eine Überraschung machen möchte. Ich lag wach im Bett und konnte nicht schlafen. Justin gab mir einen Kuss auf den Kopf und verschwand unter die Dusche. Das tat er um diese Uhrzeit sonst nie. Als er wiederkam, tat ich so als würde ich schlafen. Ich merkte wie er hinter mir im Bett am Handy spielte und schlief irgendwann ein. Am nächsten Tag, verließ ich unsere Wohnung zur gewohnten Zeit und beschloss mich jedoch mich Krank zu melden. Ich saß in einem Cafe gegenüber und beobachtete meine Haustür. Ich sah plötzlich Jamal, wie er bei uns klingelte und in die Wohnung verschwand. Was macht der denn bei uns, vorallem um diese Uhrzeit wenn Justin gleich los musste? Ich bestellte mir noch einen Kaffee und wartete ab.
Justin und Jamal verließen zeitgleich das Haus, nur dass sich ihre Wege sofort aufteilten. Ich bezahlte schnell meine Rechnung und versuchte aus dem Cafe zu eilen um zu sehen wo sich mein Mann hinbegibt. Von ihm war jedoch keine Spur mehr zu sehen. Auf der anderen Seite sah ich Jamal und rannte ihm hinterher.
“Jamal!!” Schrie ich ihn hinterher. Er drehte sich erschrocken um und sah etwas in Gedanken verloren aus.
“Duuuu, sag mal, warst du nicht grade bei uns?” fragte ich ihn.
Jamal: “Ich? Nee, ich hab mir grad nur dort vorn ein Kaffee geholt”
Ich: “Ach, in diesem Cafe wo ich eben saß und zugesehen habe wie ihr das Haus verlassen habt? Schöner nicht vorhandener Kaffee übrigens in deinen Händen!”
Jamal: “Ach Scheisse, was willst du von mir?”
Ich: “Können wir bei mir reden?”
Ich nahm Jamal an die Hand und nahm ihn mit nach Hause. Drinnen angekommen, bot ich ihm was zu trinken an und bat ihn auf der Couch platz zu nehmen. Ich stellte mich fordernd vor ihn und wollte ihn zur Rede stellen, denn wenn Justin mir nicht sagt was los ist, muss ich es von wem anders erfahren.
Ich: “Jamal, Justin hat sich heimlich Urlaub genommen. Ihm ist nicht bewusst dass ich davon weiß, aber er sagt trotzdem er geht zur Arbeit. Ich weiß dass du mehr weißt, bitte, du musst es mir sagen!”
Jamal: “Ich weiß von nichts.”
Ich: “Ach und deshalb kommst du um die Uhrzeit her, wenn er eigentlich schon auf dem Weg zur Arbeit sein müsste?”
Jamal: “Woher soll ich wissen wie er arbeitet?”
Ich: “Jamal, das hat er dir vorgestern am Telefon gesagt.”
Jamal: “Ihr Frauen seid anstrengend.”
Ich: “Ja, besser als das FBI, ich weiß.”
Jamal: “Wenn du besser als das FBI bist, wieso fragst du mich dann?”
Ich: “Ermittlungsarbeit nennt sich sowas…man, Jamal, bitte”
Jamal: “Sorry Sarah, das muss er dir schon selbst sagen.Er ist wie ein Bruder für mich”
Ich: “Ein Bruder dessen Frau du gevögelt hast?”
Jamal: “Ja gut… Aber was hab ich davon?”
Ich: “Was willst du? Sex gibts keinen!”
Jamal: “Hm, hab ich auch nicht erwartet nach dem letzten Mal.”
Ich: “Ja, dann raus mit der Sprache. Ich muss es wissen!”
Jamal: “Du bist ihm doch schonmal fremdgegangen oder?”
Ich: “Ja, das weißt du doch, und nun?”
Jamal: “Wieso hast du es wieder getan?”
Ich: “Ich weiß es nicht, sag mir jetzt was da los ist”
Jamal: “Na gut, aber dafür setzt du dich besser. Und egal was ich dir erzähle, du hast nix von mir! Du unterbrichst mich nicht und du lässt mich zuende sprechen, ok?”
Ich setzte mich neben ihn und nickte ihm zu.
Jamal: “Justin ist nicht auf Arbeit, das ist richtig. Er wollte dass ich herkomme, weil er mich nach Rat gefragt hat.”
Ich: “Rat wonach?”
Jamal: “Soll ich es dir nun erzählen oder nicht? Habe doch eben gesagt: nicht unterbrechen”
Ich: “Sorry, erzähl weiter”
Jamal: “Justin ist momentan in einer für ihn schwierigen Lage. Er steht vor einer Entscheidung und hat sich Urlaub genommen um sich seiner Situation bewusst zu werden. Der Kontakt zu Jessica, also seiner Ex, den hat er bereits seitdem ihr wieder hier seid. Die Geschichte mit dem Blasen, von der du weißt, die ist recht früh passiert. Justin ist grad auf dem Weg zu Jessica und will sich seinen Gefühlen ihr gegenüber stellen und sich bewusst werden was er wirklich will. Er ist in den letzten Wochen immer häufiger bei ihr gewesen. Er ist grade los mit ihr ins Kino und würde in circa 3 Stunden mit ihr herkommen um hier mit ihr zu schlafen. Weil er nicht erwischt werden will, wenn er sie a…naja.. Ich sollte dich anrufen und mich mit dir treffen damit du nicht reinplatzt.”
Ich brach in Tränen aus, warf mich in Jamal’s Arme und weinte in seine Brust hinein. Er nahm mich in den Arm und streichelte mich wortlos. Mir schossen sämtliche Gedanken in den Kopf. Wie konnte er mir das antun? Warum sprach er nicht mit mir? Was wollte er mit ihr hier? War es das Ende unserer Beziehung? Was mach ich hier jetzt in einer fremden Stadt alleine? Ich steigerte mich immer weiter in die Situation hinein. Jamal versuchte mich zu trösten und ich war ihm unglaublich dankbar dafür, dass er mir gesagt hat was los ist und grade für mich da ist. Ich öffnete die Augen, sah uns auf der Couch sitzen, meinen Kopf an seiner Brust liegend, versuchte mich zusammenzureißen und sagte “Danke!”. Er streichelte mir den Kopf und gab mir einen Kuss darauf. In etwas weniger als 3 Stunden wollte Justin hier sein…..der kann was erleben dachte ich mir. Ich wandte mich von Jamal ab, stand auf und ging ins Bad. Ich machte mich kurz frisch und kehrte dann ins Wohnzimmer zurück. Ich nahm Jamal an meine Hand, “Du kommst mit” sagte ich ihm, er antwortete “Wohin?” und ich zog ihn mit ins Schlafzimmer. Kaum dort angekommen, schubste ich ihn aufs Bett, drehte mich um, schloss die Tür und schließ sie zu, bevor ich mich wieder zu Jamal wandt.
Ich: “Du wolltest mich hier ficken? Dann los! Fick mich!”
Jamal: “Äh, Sarah? Bist du dir sicher? Justin kommt bald!”
Ich setzte mich auf seinen Schoß und zog mir mein Top aus.
Ich: “Jamal?”
Jamal: “Ja?”
Ich: “Bitte, Fick mich!”
Jamal: “Sarah, das geht nicht.”
Ich drückte ihn einen Kuss auf den Mund und fuhr mit meiner Hand über seinen Schwanz der von der Hose bedeckt ist.
Ich: “Das ging vor ein paar Wochen auch!”
Jamal: “Ja, aber da waren wir betrunken!”
Ich: “Jetzt sind wir nüchtern und ich will dich!”
Jamal: “Und wenn Justin kommt?”
Ich: “Die Tür ist verschlossen… und er kommt doch eh nicht alleine…”
Ich öffnete seine Hose und griff in sie hinein um seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn etwas zu massieren.
Ich: “Was für einen Grund hat er denn noch wütend zu sein?”
Jamal: “Sarah, das geht nicht.”
Ich zog meinen BH aus, nahm seine Hände und drückte sie auf meine Brüste.
Ich: “Letzte Chance Jamal, Fick mich! Ich bin geil auf dich und lass dich mit mir machen was du willst, aber Fick mich!”
Jamal zog mich zu ihm runter und gab mir einen Kuss den ich sofort erwiderte, während ich an seinem T-Shirt zog um es ihn auszuziehen. Jamal beugte sich etwas vor, ich zog ihm das T-Shirt vom Kopf und schubste ihn direkt wieder aufs Bett. Ich küsste ihn an seinem Hals, wanderte mit meinen Küssen an seinem Oberkörper nach unten und zog ihm seine Hose mitsamt seiner Boxershorts hinunter. Kaum war sein Schwanz befreit, sprang er mir mit einem Schwung gegens’ Kinn. Er war direkt hart. Er wackelte etwas mit seinen Beinen um sich von der Hose zu befreien und ich nahm direkt seinen Schwanz in die Hand, gleitete mit meiner Zunge von seinem Hoden, diese gesamte erstaunliche Länge den Schaftes entlang und kam obersten Endes seines durchtrainierten Sixpack’s endlich an seiner Eichel an. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und stülpte meine Lippen über diesen herrlichen Schwanz. “Ooaaaahhh” hörte ich ihn aufstöhnen und ich fing an seinen Schwanz zu blasen und an ihm zu Saugen, so wie in dieser einen Nacht. “Boah, Sarah, Geil!” quittierte er mir meine Arbeit und ich fand gefallen daran dieses Prachtstück wieder bearbeiten zu können und gab mir allerlei Mühe. “Alles was ich will?” fragte er mich schwer atmend, während ich in Mund seine ersten Lusttropfen aufnahm. “Mhm” versuchte ich mit erotischer Stimme zu antworten während ich ein würgen von mir gab und mit einer Hand mein blasen unterstützte, wodurch sein ganzer Schwanz anfing von meinem ganzen Speichel zu glänzen. Jamal nahm mir ein paar Haare vom Gesicht, lenkte sie auf meinen Hinterkopf, hielt diesen dann fest und unterstützte meine Arbeit. “Geil, boah wie ich dich vermisst habe!” antwortete er. Vermisst? Er hat mich vermisst? Süß….aber wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte ich auch oft an diese Nacht gedacht. Ich drückte meinen Kopf immer tiefer und ließ ihn immer mehr meine Kehle gewähren. “Wow….Sarah… Scheisse ist das geil” hörte ich nur, während sein Schwanz sich in meinem Mund verhärtete, was mir signalisierte dass er gleich kommen sollte. Er sollte nicht kommen, nein, nicht jetzt! Also ließ ich seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus meinem Mund, sah ihn an und sagte “Ich hab andauernd an unsere Nacht denken müssen. Ja, ich hab den Sex mit dir auch vermisst….”.
Jamal grinste mir zu, “Zeig mir wie sehr!” sagte er zu mir. Ich stand mich vor ihm hin, drehte ihm den Rücken zu, zog langsam meine Hose mitsamt Tanga von meinem Hintern, wackelte mit meinem Arsch um ihn zu imponieren, zog mir die Hose von den Füßen und beugte mich nach vorne an die Wand. Mit einer Hand stützte ich mich an der Wand ab, mit der anderen spielte ich, so dass er es sehen konnte an meinem Kitzler herum. Jamal beugte sich auf und bewunderte mein Schauspiel nur. “Komm her” bat ich ihn. Jamal stand auf, schlug mit seinem Schwanz ein paar mal auf meine Arschbacken und fragte dann: “Und jetzt?”. Will der mich eigentlich verarschen? “Wie und jetzt?” fragte ich. “Sag mir was du willst” antwortete er und ich schien zu verstehen was er wollte. “Fick mich endlich!” flehte ich ihn an.
Jamal rieb seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen entlang, was in mir ein schauern auslöste, dann setzte er seine dicke Eichel an meiner Öffnung an und schob ihn ganz langsam hinein. “Ohhhh, fuck, ja…” stöhnte ich ihm entgegen und genoss jedes Stück dieses gigantischen Schwanzes den ich in mir fühlte. Grad zur hälfte drin, packte er meinen Arsch und schob den Rest mit einem gewaltigen Schub in mich hinein. Wie aufgespießt, schrie ich vor Schmerz als er seinen Schwanz gegen meine Gebärmutter schlug. Zeit um mich zu sammeln hatte ich nicht, den kaum drin, fing er an mich gnadenlos gegen die Wand zu ficken. Er fickte mich so hart dass mein ganzer Körper mit jeder Bewegung komplett gegen die Wand gedrückt wurde und wieder zurückwich als er jedes mal seinen Schwanz bis zur Eichelspitze aus mir hinauszog und ihn mit einer unglaublichen Kraft wieder bis zum Anschlag in mich pfefferte. Halt suchend stützte ich mich so gut ich konnte gegen die Wand, rutschte aber leicht ab, so dass ich fast mit dem Kopf gegen die Wand knallte, als Jamal reagierte und mir an meinen Haaren zog. So stand ich gekrümmt wie eine Banane nun vor ihm, mit dem Rücken zu ihm, mein Arsch den er mit einer Hand zu sich drückte, mein Oberkörper der sich zur wand beugte, und mein Kopf der auch zu ihm gezogen wurde und war ihm wieder völlig ausgeliefert, während er mich spüren ließ was ich wochenlang begehrt hatte. Der ganze Raum war akustisch gefüllt mit meinem Stöhnen und dem Klatschen wenn er sein Becken gegen meinen Arsch knallte. Ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus, als er seinen Schwanz aus mir zog und mich mit dem Rücken aufs Bett schubste. Er zog mich nun an sich, so dass mein Arsch vor der Bettkante schwebte, legte meine Kniekehlen in seine Armbeugen, packte meine Brüste und schob ihn wieder in mich hinein. Während er mich so vor ihm liegend benutzte, knetete er meine Titten und zwirbelte an meinen Nippeln, während ich seinen schwarzen Astralkörper zwischen seinen Armen begutachten konnte. Grade als ich meinen ersten Orgasmus hatte, krallte ich mich in das Bett, biss mir in die Lippen und mein Körper erzitterte, während er mir keine Pause gönnte und mich während des Orgasmusses immer weiter bis auch er sich in mir entlud. Ich spürte wie sein Schwanz sich in mir 5-6 mal etwas verdickte und er mit jedem mal einen gewaltigen Schwall Sperma in mir hinterließ, der mir das Gefühl gab komplett überschwemmt zu werden. Er zog seinen Schwanz in voller länge aus mir hinaus, hielt mich nun weiterhin so fest und schaute zu wie sein weißer Saft aus meiner Fotze hinausfloss und an mir entlang lief bis es auf den Boden tropfte.
Er nahm dann einen Finger, sammelte das Sperma auf und kreiselte dann damit an mein Arschloch. Erschrocken schaute ich zu ihm hinunter und bevor ich was sagen konnte, sagte er zu mir: “Ich mach jetzt mit dir was ich will”. Ich spürte wie sein Finger mithilfe seines selbst produzierten Gleitmittels beinahe problemlos in meinem Arsch versank, während knapp darüber meine Fotze sein Sperma ausspuckte. Es tat nicht wirklich weh, ich kannte Analsex ja bereits, auch wenn es mit meinem Freund vllt nur 1-2 mal stattfand und es daher schon eine Weile her war. Er drückte noch einen zweiten Finger mit hinein, drückte diese komplett hinein, fingerte dann etwas mein Arschloch und zog sich dann mit seinen Fingern zurück. Er legte sich jetzt neben mir auf das Bett und hielt seinen Schwanz nach oben.
Ich ahnte was er von mir wollte, ich drehte mich zu ihm, schmiss ein Bein über ihn und setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an, als er mich unterbrach und sagte: “Nenene, nicht so schnell.”. “Was meinst du?” fragte ich verwirrt. Er konnte doch jetzt nicht von mir verlangen dass ich dieses riesige und unglaublich dicke Teil in meinen Arsch aufnehme oder? “Du setzt dich jetzt anders rum mit deinem Arsch auf mich” sagte er. “Willst du meinen Arsch beobachten?” fragte ich mit einem Zwinkern und er antwortete: “Nene, du wirst dich mit meinem Schwanz jetzt selbst in den Arsch ficken. Ich überlass dir das Tempo”
“Aber..” wollte ich protestieren als er mich unterbrach: “Du hast mir nen Freifahrtschein gegeben!”. Etwas zögerlich drehte ich mich auf ihm um, stellte mich breitbeinig aufs Bett und sank mit meinem Arsch tiefer, bis ich seinen Schwanz an meinem Arschloch spürte. Ich hielt seinen Schwanz mit einer Hand fest und versuchte meinen Arsch langsam aber Druckvoll auf seinen Schwanz hinunter sinken zu lassen. Zwar hatte er mich mit seinen Fingern etwas Vorgedehnt, diese waren allerdings kein Vergleich zu seiner Dicken Eichel. Schmerzhaft spürte ich wie sich seine Eichel sich ihren Weg in mein Arschloch bohrte und mein Schließmuskel förmlich aufdrückte. Ich versuchte mich zu entspannen, da ich wusste dass es sonst nur noch schmerzhafter werden würde, wobei ich mich aber je tiefer die Eichel in mich Eindrung immer mehr verkrampfte. Als ich die Eichel in mir versinken lassen hatte, schloss sich mein Arschloch direkt um sie herum und drückte sich an den Schaft seines Schwanzes, was ein unglaubliches brennen auslöste, so dass ich erstmal pausieren musste da ich bereits anfing zu zittern vor Schmerz. “Scheisse, bist du eng, Geil!” hörte ich es hinter mir, nahm es aber aufgrund meiner Konzentration garnicht wahr. Ich atmete erstmal tief durch, da ich wusste dass der schwierigste Teil geschafft war, denn ihn erneut aus mir rauszuholen würde aufgrund des Umfangs seiner Spitze nur noch mehr Schmerz verursachen. Ich spürte förmlich wie mein Arschloch an seinem Schwanz herumkaute, da es versucht hatte sich an diesen Eindringling zu gewöhnen. Ich versuchte klaren Kopf zu fassen, als ich der Meinung war, dies geschafft zu haben, ließ ich ihn Widerwillens meines Körpers tiefer in mir versinken. Mein Darmtrakt rebellierte und ließ nicht zu dass ich ihn mehr als 3 oder 4 Centimeter in mir aufnahm. Ich fing aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen nun an ihn langsam zu reiten und ihn immer etwas raus und wieder in mir versinken zu lassen wobei ich immer wieder ein schmerzerfülltes Stöhnen von mir ließ. Aufgrund meiner Arbeit, gab mein Körper immer mehr Platz frei, so dass er mit der Zeit immer tiefer in mir versank. Jamal legte nun seine Hände auf meinen Hintern um mein Reiten zu unterstützen. Ungefähr erst bei der Hälfte seines scheinbar nicht enden wollenden Schwanzes, hatte ich das Gefühl es ginge nicht mehr tiefer. Ich verharrte einen Moment, zwar machte mich diese Situation ungemein an, jedoch ließ mein Schließmuskel nicht locker und kämpfte noch immer gegen diesen monströsen Eindringling an. Jamal zeigte mir völliges Verständnis, er ließ mir die Pause die ich brauchte. Trotz des Schmerzes, wollte ich aber mehr. Haltet mich für verrückt, aber in diesem Moment weiß ich nicht ob ich es mir selbst beweisen wollte, oder ich einfach dieses Teil in mir komplett spüren wollte. Ich drückte meinen Arsch nun mit Druck immer tiefer und spießte mich selbst auf. In diesem Moment spürte ich wie dieser harte Kolben sich immer mehr in meinen Darm drang und meine Gedärme komplett rebellierten. Fast, nur noch ein bisschen, gleich geschafft, versuchte ich mir in meinen Gedanken einzureden, während sich meine Knie immer weiter beugten und ich spürte wie ich fast unten angekommen war. Ich konnte nicht mehr….es fühlte sich allmählich echt gefährlich an, aber aus Frustration ließ ich meinen Arsch jetzt einfach fallen. Mein Körper krümmte sich nach Hinten, ich ließ einen Schrei los und spürte wie sich meine Fotze an seinen Eiern ablegte. “Respekt Süße, hat noch keine geschafft” während ich einfach sitzen blieb und wartete bis mein Körper endlich Ruhe gab. Kein Wunder dachte ich mir nur. Ich legte meine Waden langsam aufs Bett, beugte mich leicht vor und hielt mich an seinen Knien fest. Zu Atem gekommen, wollte ich jetzt einfach nur noch endlich Sex. Ich fing an ihn langsam zu reiten und ihn aus meinem Arschloch gleiten zu lassen, nur um im nachfolgenden Zug zu merken wie sich seine Eichel wieder tief in mir seinen verwehrenden Platz schaffte. Dieses Gefühl von Schmerz, gemischt mit dem Wissen was ich dort grad in mir fühlte machte mich unglaublich geil. Während ich ihn anfangs zögerlich anfing zu reiten, wandelte dies sich mit der Zeit in etwas entspanntere Bewegungen um. “Oaahh, Geil, mehr, meeehhrr..” flutschte es aus mir heraus. Ich ritt ihn immer schneller, langsam ließ der Schmerz nach und ich fühlte nur noch Geilheit die sich in mir aufbaute. “Fick mich, bittee” schrie ich ihn an. Jamal zögerte nicht, er beugte mich nach Vorne, kniete sich ohne dass sein Schwanz aus mir glitt hinter mich und fing nun an mich Doggy in den Arsch zu ficken. Erst ließ er ihn immer recht langsam heraus und hineingleiten, vergrößterte aber den Abstand dieser Bewegungen mit jedem mal. Ich fühlte wie sich sein Schwanz immer weiter aus mir entfernte und direkt danach an meine Gedärme drückte. Als er merkte dass er langsam einfaches Spiel hatte, fing er endlich an mich ordentlich zu Ficken. Wie wenn man einen Schalter umgelegt hatte, spürte ich seine Eier an meine Fotze klatschen und wurde mit jedem seiner harten Stöße näher Richtung Bettkannte geschoben. Augenblicklich bekam ich meinen nächsten Orgasmus, krallte mich an die Bettkante und schrie meine Erlösung der Schlafzimmertür entgegen. Ich war verliebt! Vielleicht in diesem Moment noch nicht in Jamal, jedoch in seinen unglaublichen Schwanz und diesen damit verwobenen Sex der die reinste Garantie für einen Tsunamis an Orgasmen war. Er hämmerte seinen Schwanz immer weiter in seiner vollen Länge in aus mir heraus und herein. 4 Orgasmen in kürzester Zeit hat er mir geschenkt. Kurz bevor er nun kam, knallte er, wie ich es nicht mehr anders von ihm kannte, sein Prachtstück nochmal Komplett in mich hinein und ließ mich spüren wie sein Schwanz anfing zu pumpen. Immer mehr seines Spermas suchte sich seinen Weg noch tiefer in mich hinein als sein Schwanz erreicht hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, ploppte mit seiner Eichel aus meinem Arsch und hinterließ mein breitgeficktes Arschloch nun sich selbst. Sofort setzte er seinen Schwanz eine Etage tiefer an und drang komplett in meine Fotze ein. Ich bekam sofort meinen nächsten Orgasmus und meine Fotze spritzte mit diesem Schub direkt das Bett voll. Während er meine Fontäne ignorierte und meine sich um seinen Schwanz klammernde Fotze so fickte wie er es Sekunden zuvor mit meinem Arschloch tat, versuchte sich mein Arschloch zu schließen und spuckte mehr und mehr Sperma heraus.
Er klatschte mir seine Hände auf den Arsch und fickte mich wie ein junger Gott, nahm dann wieder 2 Finger und fickte mit ihnen zeitgleich zu meiner Fotze mein auslaufendes Arschloch. Ich kniete mit dem Kopf auf dem Bett vor ihm und genoss was er mit mir anstellte. Er drückte meinen Arsch tiefer aufs Bett, zog seinen Schwanz aus meiner bettelnden Fotze und schob ihn direkt wieder bis Anschlag in mein Arschloch. Kaum steckte er mit einem Ruck erneut in meinem Hintern, stöhnte ich vor schreck laut auf. Plötzlich schlüsselte es an der Wohnungstür.
Wir erschracken und hielten plötzlich beide inne. Wir hörten Schritte in der Wohnung und ich versuchte mein Hecheln zu unterdrücken. Wir hörten seine Schlüssel auf dem Wohnzimmertisch und hörten Justin und seine Ex miteinander sprechen, während ich hier im Schlafzimmer völlig verschwitzt den schwarzen Schwanz seines besten Freundes mit meinem Arschloch umklammerte. Ich blickte zu Jamal hinter mir und wackelte mit dem Kopf um ihn zu signalisieren dass er sich nicht bewegen solle. Jamal lächelte mir zu und führte seinen Schwanz ganz langsam aus mir heraus und hinein. Plötzlich drückte sich die Türklinke zum Schlafzimmer hinunter und die Tür wackelte am Türrahmen. In diesem Moment fing Jamal an mich mit einem Schlag wieder wie ein verrückter in den Arsch zu ficken so dass ich laut aufstöhnte.
“Sarah? Scheisse was soll das? Mach dir Tür auf!!” Hörte ich Justin schreien. Als Antwort stöhnte ich ihm nur meine Geilheit entgegen und das Klatschen meines Arsches an Jamal’s Becken, während er wie ein Wilder beglückte. “Justin, vergiss sie, tuh es ihr gleich, komm!” hörte ich seine Ex sagen und hörte erstmal weiter nix mehr von ihnen. Mir kullerten langsam Tränen von den Augen als Jamal seinen Schwanz wieder in meine Fotze schob und meinen nächsten Orgasmus provozierte. Ich kam erneut und mein Liebhaber gab sich größte Mühe meinen Orgasmus nicht abklingen zu lassen, was ihm gelang. Tatsächlich fehlte mir der Atem als ich meinen Orgasmus hatte und direkt in den nächsten geschleudert wurde, ohne auch nur die kleinste Pause dazwischen zu haben. Ich erzitterte förmlich und wackelte mit dem ganzen Körper um den Schwingungen meines Körpers standzuhalten, während Jamal sein Schwanz sich in mir wieder verhärtete. Klar wusste ich was dies zu bedeuten hatte, aber in meinem Kopf war dafür grade absolut keinen Platz. Ich schrie Orgasmus für Orgasmus aus mir heraus während Jamal seinen Schwanz wieder aus mir Zog und in meinen Arsch rammte. Kaum dort drinnen, entlud er seinen Schwanz mit nicht aufhörenden Fickbewegungen, zog ihn während er kam und 2 seiner Spermaflüsse in meinem Arsch entlud aus meinem Arsch, und lud den Rest seiner Ladung direkt wieder in meiner Fotze.
Jamal pausierte etwas und zog sich dann von mir zurück. Meine Fotze verkrampfte immernoch von einem Orgasmus als sich im Wohnzimmer ein Stöhnen herauskristalisierte. Schätzchen wenn du wüsstest was du hier grade verpasst, dachte ich mir. Ich baute mich Luft schnappend auf, drehte mich um und sah Jamal hinter mir sitzen der auch völlig außer Atem war. Sein Körper glänzte vor Schweiß, sein Hecheln war laut und ich sah wie seine Brustmuskeln sich mit jedem Atemzug bewegten. Sein Schwanz war erschöpft und lag auf seinem Oberschenkel. Ich kroch zu Jamal und gab ihm einen Kuss, den er sofort erwiderte. Ich hielt mich an seinem Hinterkopf fest und wir ließen unsere Zungen miteinander tanzen. Ich weichte vom Kuss ab, schaute ihn verlegen an und sagte: “Danke mein schöner”
Jamal sagte mit bedrückter Stimme: “Tut mir leid dass du das mitkriegen musst.”
Ich: “Was meinst du? Dass dein Held eine Pause brauch? Oder meinst du diesen lächerlichen Blümchensex dahinten?
Jamal lächelte mich an und gab mir noch einen Kuss
Ich: “Was meinst du? Wollen wir den zeigen wie richtiger Sex auszusehen hat?
Jamal: “hehehe….aber…” und blickte nach unten
Ich legte mich auf den Rücken vor ihm und blickte ihm mit dem Kopf entgegen
Ich: “Hab doch gesagt, mach mit mir was du willst” und hielt ihn meinen Mund auf.
Jamal kniete sich auf und schob ohne Widerworte seinen schlaffen aber dennoch beachtlich großen Schwanz in meinen Mund. Selbst im schlaffen Zustand füllte er meinen Mund mehr aus als Justin in seiner vollen Pracht, so dass ich so schon anfangen musste zu würgen. Mit jedem Würgen von mir passierte allerdings etwas und sein Schwanz schwoll langsam wieder zu seiner arbeitsfähigen Größe an, was mein Würgen widerrum vergrößerte und diesen Vorgang beschleunigte. Kaum eine Minute später hielt Jamal mich am Hinterkopf hoch und begann meine Kehle mit seinem wieder völlig harten Schwanz zu ficken. Sein ganzer Schwanz und jede Bewegung die mit ihm einherging konnte er an meinem Hals sehen, da sein Schwanz sich deutlich in meiner Kehle nach außen hin abdrückte. Zwischendurch zog er mir den Schwanz komplett raus, ließ mir eine Atempause und machte dann direkt weiter. Jamal zog sich zurück, hüpfte im Bett wie ein Hässchen um mich herum, bis er zwischen meinen Beinen ankam und steckte seinen Schwanz, nun völlig einsatzbereit wieder in meine Fotze. Ich stöhnte wieder laut auf, Jamal allerdings beugte sich zu mir runter und gab mir einen sehr intensiven Kuss, während er meine Fotze mit hemmungslosen Bewegungen fickte. Ich erwiderte den Kuss, krallte mich an seinen Rücken und bewegte mein Becken rhythmisch zu seinem entgegen. Ich klammerte meine Beine um ihn herum und genoss diese Mischung zwischen animalischem Sex und einem zeitgleich lustgefüllt aber dennoch romantischem Kuss. Jamal schaffte es aber auch immer wieder, denn nach nicht allzulanger Zeit bekam ich meinen Orgasmus, drehte meinen Kopf weg um besser Luft zu kriegen, krallte mich mit meinen Nägeln tief in Jamals Rücken und stöhnte wie eine besessene. Jamal ruhte etwas auf mir, schaute mir in meine Augen und starrte mich an. Kaum wieder bei Sinnen blickte ich ihn verliebt und etwas verwirrt an.
Jamal: “Willst es nochmal richtig?”
Ich: “Ja, gerne!” und gab ihn noch einen Kuss.
Jamal stand auf und führte mich zur Schlafzimmertür. Drückte meinen Kopf gegen diese, zog meinen Arsch zu sich und fickte mich in der Doggy-Position wiederfindend direkt weiter in meine auslaufende Fotze. Ich kam Augenblicklich erneut, denn allein das Wissen dass mein Mann in diesem Moment wohl alles hören konnte, turnte mich so unglaublich an. Ich schrie meinen Orgasmus aus dem Schlafzimmer hinaus, während meine Fotze vor sich her spritzte und den gesamten Boden vollplätscherte. Jamal hämmerte mich weiter gegen die Tür. Er musste meinen Kopf nicht mehr gegen die Tür drücken, da ich mit jedem Stoß eh gegen sie gedrückt wurde und schlug mit seiner Pranke auf meinem Arsch hin und her, während ich sabbernd an der Tür klebte und meinen Arsch provokant zu seinen Anstrengungen hin und her wedelte. Jamal ließ nicht locker, er ließ sich genau richtig provozieren und verstärkte seine Anstrengungen bis auf ein Maximum. Meine Fotze fing an zu brennen und zugleich war ich so angetan von diesem Schwanz der wie eine Maschine gegen meine innere Wand krachte. Ich kam sofort erneut zum Orgasmus und konnte mich auf meinen Beinen kaum noch halten, doch Jamal hebte meinen Arsch und hielt ihn so fest dass ich nicht wegrutschen konnte. Sein Schwanz fing wieder an seine Ladung in mich hinein zu spritzen als auch Jamal laut aufstöhnte. Er zog ihn mit einem Schmatzen aus meiner Fotze heraus, setzte ihn pausenlos an meinem Arschloch an und drückte ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch hinein. Ich schrie laut auf: “Jaaaaaa fick mich in den Arsch, Jaaaa, Loooss!!” Jamal fickte mich nun wieder in voller Manier in mein Arschloch, während drüben das Stöhnen aufhörte. Während sein Sperma auf den Boden tropfte hielt ich ihm so gut ich konnte Stand. Jedoch dauerte es auch nicht lange bis auch Jamal wieder in meinem Arsch kam und dort seinen Samen verteilte. Erschöpft fielen wir beide zu Boden und küssten uns. Wir legten uns zusammen aufs Bett, kuschelten und schliefen ein.
Stunden später wachte ich auf und sah Jamal wie er neben mir lag und mich beobachtete.
Ich: “Na, gut geschlafen?”
Jamal: “Ja, du auch?”
Ich: “Natürlich” und grinste ihn wie ein kleines an.
Jamal: “Justin ist weg, brauchst also keine Angst zu haben”
Ich: “Sicher? Woher weißt du das?”
Jamal: “Ich war schauen”
Ich: “Ohh, ok…und nun?”
Justin kehrte einige Tage nicht nach Hause zurück. Ich hatte dauerhaften und aufrechten Kontakt zu Jamal und wir haben uns einige male getroffen und Zeit zusammen verbracht, indem wir Boot fahren gegangen sind, uns im Kino einen Film ansahen oder einfach durch die Stadt schlenderten. Wir hatten uns beide ineinander verliebt und hingen wenn dann öfter um der unausweichlichen Konfrontation aus dem Weg zu gehen bei ihm ab. Als ich eines Mittags von Jamal nach Hause kam, lag ein Zettel auf dem Tisch mit Justin’s Handschrift.
“Hey Sarah,
Es tut mir leid wie es zwischen uns gelaufen ist seitdem wir in diese Stadt gezogen sind. Ich habe Gefühle für meine Ex-Freundin entwickelt, Jessica. Wie ich mitbekommen habe, hast du davon erfahren und hast dich selbst bereits auf die Suche nach einem neuen Partner gemacht. Ich war hier und habe alle meine privaten Sachen gepackt und mitgenommen. Ich überlasse die Wohnung und alle dort befindlichen Gegenstände dir. Im Schlafzimmerschrank ist ein Schriftstück, dass ich dir die Wohnung überlasse, sowie meine Schlüssel. Du bist eine wunderbare Frau und hast das was ich dir antat nicht verdient. Ich wünsche dir vom Herzen nur das beste und hoffe dass du in deinem restlichen Leben glücklicher wirst, als du es mit mir jemals werden konntest. Ich hoffe wir kommen irgendwann wieder in Kontakt, da du als Person wirklich ein einzigartiger Mensch bist, den ich ungerne auf diese Art verlieren wollte. Grüße Jamal von mir die liebsten Grüße aus, zwischen uns soll niemals böses Blut fließen! Sarah, ich danke dir für all die wunderschönen Jahre die ich mit dir verbringen durfte!
In Liebe
Justin”
Bis heute besteht noch kein weiterer Kontakt zu Justin. Laut Social Media’s ist er glücklich mit Jessica in einer Beziehung. Und Ich? Nun.. Jamal und ich haben eine Beziehung gestartet. Jamal ist zu mir gezogen und wir verbringen viel Zeit miteinander in der wir beide viel lachen und glücklich sind. Und wir haben nach wie vor wahnsinnig geilen SEX! Wie sich dieser unglaubliche Sex jedoch noch weiter entwickeln sollte, das erfahrt ihr vllt wenn bedarf besteht in einer Fortsetzung.
Danke fürs Lesen
Eure SiSaSarah!

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Der Auslecker
Der Auslecker
Gast
Beantworten  reifermann63
18 Tage vor
Sehr geile Strory. Hat mir sehr gefallen. Meine Frau liebt es auch, von Dunkelhäutigen gefickt zu werden. Erst letztens hatten wir Besuch von 2 dunkelhäutigen Freunden mit ihren Frauen. Meine Frau hat sich dann schön von denen hemmungslos in ihre 3 Löcher ficken und besamen lassen. Ich habe mich zeitgleich mit deren beiden Frauen mehrmals vergnügt. Ein absolut geiler Abend.

Ab und an kommt uns auch so ein dunkelhäutiger Deckhengst zusammen mit seiner Schwester besuchen . Beim Anblick von seinem enormen Schwanz sind Lili und Sybille jedesmal schier aus dem Häuschen und der Typ versteht es wirklich, die beiden von einem Orgasmus zum anderen zu vögeln . Dabei scheint sein Sperma nie zu versiegen . Ich genieße dabei die liebevollen Zuwendungen der süßen Schokomaus . Sensationell das Gefühl , wenn sie mit ihren vollen Lippen und der langen Zunge meinen Schwanz verwöhnt und sogar mein Arschloch fickt . Natürlich verwöhne ich sie ebenfalls mit der Zunge in beiden Löchern, bevor das Luder dann lustvoll stöhnend meine harte Stange abreitet , wobei sie es bevorzugt schön tief in den Arsch gefickt zu werden . Dabei drückt sie ihre prallen Schokokugeln gegen meine Brust . Ein tolles Gefühl, wie die dicken harten Nippel meine Haut streicheln.

reifermann63
Author
18 Tage vor

Sehr geile Strory. Hat mir sehr gefallen.
Meine Frau liebt es auch, von Dunkelhäutigen gefickt zu werden. Erst letztens hatten wir Besuch von 2 dunkelhäutigen Freunden mit ihren Frauen. Meine Frau hat sich dann schön von denen hemmungslos in ihre 3 Löcher ficken und besamen lassen. Ich habe mich zeitgleich mit deren beiden Frauen mehrmals vergnügt. Ein absolut geiler Abend.

Dominator
Mitglied
20 Tage vor

Es ist immer wieder erfrischend zu lesen wenn eine Naturgeile Frau es liebt von einem Schwarzen Hengstschwanz als Dreiloch Stute bestiegen und besamt zuwerden.
Würde mich freuen mehr von Dir zu lesen. Kussy auf die Pussy, Lümmel in den Arsch.

Chris72
Mythos
1 Monat vor

Sehr schöne Geschichte und eine Fortsetzung wäre schon nicht schlecht.
lg Chris

Laura1992
Author
1 Monat vor

Hallo Sarah,

ich kann absolut nachvollziehen was du erlebt und erfahren hast.
Auch ich hatte eine Zeitlang einen dunkelhäutigen Liebhaber mit einem sehr großen Schwanz.
Nur im Gegensatz zu dir wusste mein Ehemann Bescheid wenn ich mich mit ihm getroffen habe.
Dieses Gefühl so krass ausgefüllt zu sein, war immer richtig geil!

Einmal habe ich auch die ganze Nacht mit ihm verbracht und ich weiß genau was es heißt wenn ein Kerl so eine aussergewöhnliche Ausdauer hat und viel Sperma verteilt.

Aber ich muss zugeben das es mir auf Dauer in einer Beziehung zu viel wäre.
Der Schwanz von meinem Mann ist für mich einfach perfekt und ausreichend.
Mit meinen Hausfreund war es dann eben nur das besondere.

Seit einiger Zeit treffen wir uns aber nicht mehr, weil er jetzt selbst in einer festen Beziehung ist.

Liebe Grüße
Laura

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