GEILE JUNGS IM PFINGSTURLAUB 3. Teil

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GEILE JUNGS IM PFINGSTURLAUB 3. Teil

An einm der nächsten Morgen kommt Lorenz in mein Zimmer geschlichen. “Na, du Faulpelz. Heute kein Lust aufzustehen? Oder soll ich dir das Frühstück ans Bett bringen?”

“Warum nicht?”, sage ich, “es wäre mal was anderes und außerdem könnten wir nackt im Bett liegen.

Hier haben wir es ja noch nicht gemein. Ich schlage die Decke zurück und Lorenz kann auf meinn Steifen sehen, da ich lediglich T-Shirt anhabe.

Dieses Argument scheint ihn zu überzeugen. Folglich rast er in die Küche, stellt Tassen Kaffee, belegte Brote und Brezen aufs Tablett und kommt wieder zurück.

Ruckzuck steht er nackt im Raum und schlängelt sich zu mir unter die Decke. Ehe wir übereinander herfallen, tun wir wenigstens so, als ob wir frühstückten. Es schmeckt mir Klasse, mit dem nackten Lorenz im Bett zu sitzen, Kaffee zu schlürfen und ins Brot zu beißen.

Da nicht nur mein Schwanz steif war sondern auch Lorenz einn Steifen hatte, konnte ich seinn harten Schwanz zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, um ihn auch bei Laune zu halten. Schließlich hängt er sich ein Brezel auf seinn Steifen und meint:

“Willst du sie dir nicht endlich holen?”. Ich verstehe, gebe zuerst seinr Eichel einn dicken Kuss und lasse sie schließlich im Mund verschwinden, ehe ich mir die Brezel mit den Lippen hole. Lorenz l , weil ihm der Spaß wirklich gelungen ist. Selbstverständlich ist er bereit, sein Brezel zu essen, wenn er sie ebenso ser t bekommt.

Himmlisch, sein Zunge an meinr Eichel zu spüren. Dann aber liegen wir engumschlungen im Bett. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft, drücken die Arschbacken einander. Längst sind wir dazu übergegangen, uns an den kleinn Löchern zu spielen, freilich, ohne sie tief hineinzudrücken. Schon gar nicht am Morgen, wenn man sich nicht sicher ist …

Lorenz will mir einn blasen, “und du bläst mir einn. Ich will endlich einmal in deinm Mund abspritzen”. Ideen hat der Bauernbursche. Ich kann nur staunen. Geblasen haben wir uns in den letzten Tagen ja öfters einn, aber nie bis zum spritzenden Finale. Warum aber nicht? Danach lecken wir uns ja auch die spermaverschmierten Eicheln, da wird es doch egal sein …

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Schwuppdiwupp hat er sich in die 69er Position gedreht. Er kniet über meinm Gesicht und ich muss nur meinn Mund öffnen, um seinn baumelnden Schwanz aufzunehmen. Gierig saugen wir einander unsere dicken Stücke. Immer wieder lassen wir die Schwänze aus dem Mund, um uns die Eier zu lecken. Und erstmals überwinde ich mich, mein Zunge über sein Arschritze gleiten zu lassen, die so nahe über mir klafft.

“Oh Mann ist das geil”, jubelt Lorenz, ehe er wieder meinn Schwanz lutscht. Kurz umzüngle ich sein Loch, dann widme auch ich wieder
mein Aufmerksamkeit dem Schwanz. Mit einm Finger spiele ich an seinm Loch, das durch den Speichel richtig glitschig ist. Und
ganz leicht ist es, in ihn zu dringen. Das ist für Lorenz Zuviel. Wild keuchend spritzt er mir in meinn Mund.

Erschrocken zucke ich zusammen, schlucke aber dann seinn ganzen Saft, der mir an diesem Morgen besser mundet als Honig. Als der letzte Spritzer aus ihm herausschießt, ist es auch bei mir soweit. Ich drücke meinn Mund auf sein Arschloch, um mein Stöhnen zu unterdrücken.
Und Lorenz saugt mich restlos aus. Meinn Schwanz kitzeln, es schmerzt b ahe, als er immer noch saugt, obwohl gar nichts mehr kommt.

“Ich bin jetzt schon traurig, wenn ich daran denke, dass du bald abreisen wirst”, sagt Lorenz und schaut mich mit feuchten Augen an.

Aber noch haben wir ja paar Tage zusammen und was wir da noch alles unternommen

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