Eine reife Lady im Urlaub
Veröffentlicht amEs war mein erster Urlaub allein. Ich hatte spontan meine Zeltsachen ins Auto geschmissen und war nach Dänemark an die Nordsee gefahren. Kurz zuvor hatte mich meinen besten Freunden gestritten und der Urlaub mit ihnen war ins Wasser gefallen.
Als ich auf dem Zeltplatz ankam, baute ich direkt mein Zelt auf. Es war heiß und ich schwitzte. Als ich mein Zelt einräumte, kam eine Frau zu mir. Sie hatte ein enges Kleid und Sandalen an. Das Kleid war kurz und betonte ihren Arsch, was mich etwas verwunderte, weil ich sie als Ende fünfzig einschätzte. Sie fragte mich, ob ich auch aus Deutschland komme, sie habe mein Kennzeichen gesehen und wir unterhielten uns kurz. Sie sagte, sie hieße Daniela.
Wir sahen uns beim Imbiss wieder. Es war eine lange Schlange, ich hatte bestellt und wartete etwas abseits auf mein Essen. Ich fragte sie, ob sie sich auch was bestellen wollte, sie verneinte. Die Schlange sei ihr zu lang. Wir redeten kurz und in einer Gesprächspause, fragte sie mich plötzlich, ob mir nichts fehle, wenn ich ganz alleine hier Urlaub machen würde. Ich blickte sie etwas verwundert an, worauf sie sagte: „So ganz allein, ohne Freundin.“ Ich wusste nicht direkt, was ich antworten sollte. Sie merkte es und sagte: „Ganz allein bist du ja nicht. Bis später.“
Abends saß ich noch auf einer Düne und blickte ins Meer. Ich versuchte über den Streit mit meinen Freunden nachzudenken, aber meine Gedanken drehten sich nur um Daniela. Ich war mir nicht sicher, ob sie wirklich mit mir geflirtet hatte. Als ich gerade gehen wollte, sah ich sie über die Düne kommen.
„Hier bist du.“ sagte sie. Sie setzte sich zu mir. Sie hatte noch ihr kurzes Kleid an und als sie sich setzte, konnte ich zufällig kurz ihren Slip sehen. Sie hatte eine Flasche Weißwein mit, aber nur einen Becher und sie bot ihn mir an, als sie etwas getrunken hatte. Wir redeten eine Weile und als sie sich anders hinsetzte, rutschte ihr Kleid hoch, sodass ihr Slips offen zu sehen war. Aus Reflex blickte ich direkt hin und konnte kurz nicht anders, als ihn mir anzusehen.
„Wo guckst du denn hin?“
„Ich… äh.“
„Ist es dir nicht unangenehm, einer Frau so direkt dahin zu schauen?“
„Doch. Tut mir Leid.“
Aber sie schloss ihre Beine nicht, sondern legte eine Hand zwischen.
„Wo waren wir?“ fragte sie.
„Ähh…“
„Achja, was hattest du noch für den Urlaub geplant?“
Ich versuchte das Thema wieder aufzugreifen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Ich war etwas eingeschüchtert, weil sie mich eben angegangen war und verwirrt, dass sie ihre Beine nicht schloss. Ihre Hand lag direkt an ihrer Muschi und aus dem Augenwinkel dachte ich zu sehen, wie sie manchmal leicht drüber rieb. Ich fragte sie, warum sie allein Urlaub machte. Als sie nicht antwortete, schaute ich sie an. Sie hielt meinen Blick, bis sie sagte: „Hat es dir gefallen, mir dorthin zu schauen?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie sagte auch nichts und zog ihren Slip einfach ein Stück zur Seite. Obwohl ich nicht wollte, musste ich direkt hinblicken. Sie hatte sich rasiert, nur über ihren Schamlippen war ein Feld mit Schamhaaren. Ihre Lippen waren groß und nass und ihr Kitzler war schon geschwollen. Ich beugte mich nach vorne, direkt zu ihrer Pussy. Sie hielt mich mit dem Arm zurück. „Erstmal will ich sehen, wie du dich nach mir verzehrst!“, sagte sie und rieb sich über die Klit. Sie begann vor mir zu masturbieren. Sie merke, wie ich mich kaum halten konnte.
„Hast du denn schon mal die Muschi einer älteren Frau geleckt?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Denkst du, du schaffst es mich zu befriedigen?“
„Ich hoffe es.“ sagte ich.
„Hast du nur Muschi geleckt bisher?“ fragte sie.
„Äh?“
„Mein Arschloch wirst du auch lecken!“
Mir fehlten die Worte. Sie guckte mir dabei direkt in die Augen und senkte dann den Blick runter. Mit einem Finger strich sie über ihr Poloch. Mit der freien Hand griff sie mir zwischen die Beine und unter meine kurze Hose. Als sie ihre Hand in meine Unterhose schob, meinen Schwanz umschloss, fragte sie mich: „Denkst du, mein Arschloch wird dir schmecken?“ Der Anblick ihrer nassen Muschi, ihrem Finger an ihrem Arschloch und der Hand um meinen Schwanz gaben mir den Rest und ich kam direkt in ihre Hand. Sie ließ es zu und sagte nur: „Mit dir habe ich noch so viel vor!“
Fortsetzung folg.
Schreibt mir gerne…
Ich finds immer wieder geil , wenn die reifen Schlampen sich nicht lange zieren , ihre Votzen und Rosetten herzeigen und gleich auf den Punkt kommen , was sie mögen. Immer wieder ein Hochgenuss so ein verschwitztes Weiberarschloch zu lecken und der Mösensabber kommt gleich mit dazu gelaufen.
Halo
Der Anfang ist schon sehr vielversprechend .
Danke. Ich schreibe gerade weiter. Mal sehen, vllt kommt der zweite Teil später noch 😉
Ich werde meinen Kitzler und die Rosette schonmal darauf einstimmen .
Darf ich dir helfen?
Ich hoffe, meine Zeilen genügen für deine Lust
Zweiter Teil ist hochgeladen, braucht sicher nur noch einen Moment…
Ist meine erste Geschichte. Falls ihr euch Austauschen wollt, schreibt mir gerne unter [email protected]