Eine hübsche Versuchung

Autor Lovely
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Seit einiger Zeit beobachte ich eine junge Frau aus der Ferne. Nicht irgendeine, sondern Sie. Wunderschön, mit langem Haar, einem wohlgeformten Körper, genau wie es meinem Geschmack entspricht. Sie verkörpert alles wovon ich bislang nur träumen konnte. Ich kann kaum meinen Blick von ihr lassen.
Eine hübsche Versuchung, wie sie dort in ihrem Garten steht. Sie sieht hinreißend aus, wie eine Rose, die in ihrer vollen Blüte steht.
Jeden Tag auf dem Weg nach Hause versüßt sie mir meinen Tag.
Jeden Tag beobachte ich sie dabei, wie sie in ihrem Garten ihre Blumen pflegt.
Und ich liebe es, ihr dabei zuzuschauen …
Eine Blume in ihrem Garten müsste man sein.
Wie sie mit ihren zarten Händen jede einzelne Blüte liebkost, als wenn es ihr Wachstum anregen würde. Wie sie wieder mit einem zu tiefen Ausschnitt zum Gartenschlauch greift, um diese zu wässern. Jedes Mal, wenn sie sich bewegt, bewegen sich ihre beiden Brüste schwungvoll mit.
Wenn sie sich nach vorne beugt und sie mir ihren wohlgeformten Arsch entgegenstreckt, kann ich erkennen, dass unter ihrem zu kurzen Rock die Unterwäsche fehlt; was ein Luder.
Und jeden Tag schafft sie es, dass etwas in meiner Hose wächst.
Sie versteht ihr Handwerk ausgesprochen gut; dass Gärtner so erotisch sein kann.
Ich müsste nur diesen Zaun vor mir überwinden, mich trauen, endlich zu springen und ich wäre im Schlaraffenland meiner sexuellen Begierde.
Wir könnten eins werden, zwei Körper, die miteinander verschmelzen, zwei Seelen, die einen Tanz wagen, eine leidenschaftliche, pulsierende Atmosphäre erschaffen und damit dem Wort Verführung eine ganz neue Bedeutung verleihen.
Schon oft habe ich mir in meiner Fantasie ausgemalt, wie es wohl wäre, sie zu berühren. Wie es wohl wäre, wenn sie sich in meine Armen gleiten lässt, sie willig ihre Beine für mich öffnet und ich den süßen Geschmack ihrer Frucht schmecke.
Ich liebe die Sünde. Ich liebe den Exzess. Ich liebe Sex.
Und sie ist jede Sünde wert!

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Heute ist mein Verlangen nach ihr so groß, dass ich den Mut aufbringen kann, das Einzige, was mich von ihr trennt, zu überwinden; meine Angst!
Also stieg ich über den Zaun und ging zielstrebig auf das Objekt meiner Begierde zu.
Seit Tagen hatte ich mir den perfekten Satz zurechtgelegt, um elegant ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Doch als ich vor ihr stand, bekam ich kaum ein Wort aus mir raus; Mein Gott, war ich nervös.
„Hi, ich hab mich gefragt, wie viele Tage wohl noch vergehen würden, bis du den Mut fasst, auf meine Seite des Zaunes zu kommen.“, sagte sie.
Erleichterung, keine Abfuhr. Und ihre Stimme, sie war bezaubernd.
Doch hat sie etwa bemerkt, dass ich sie beobachte? Ich wurde leicht rot im Gesicht, wie ein , der auf frischer Tat ertappt wurde. Es war mir fast peinlich. Ob sie die Wölbung in meiner Hose auch bemerkte?
Doch selbstbewusst und mit einem Grinsen auf den Lippen erwiderte ich: „Ja, wer so liebevoll seine Blumen pflegt, sollte auch den süßen Geschmack der Verführung erleben dürfen.“
Sie schenkt mir ein Lächeln. Sie wusste genau was ich von ihr wollte.
„So, so, dann zeig mir mal, was du kannst.“
Sie kam einen Schritt auf mich zu und nahm meine Hand. Sie führte mich durch ihren wunderschönen Garten, an eine von Büschen zugewachsene Stelle. Die Büsche waren so angeordnet, dass niemand von der Straße oder den gegenüberliegenden Häusern einen Blick darauf erhaschen konnte. Niemand kann uns sehen, aber ich wette, jeder wird sie hören.
Dort stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, die so angeordnet waren, dass sie zum Verweilen einluden; die herunterhängenden Äste einer alten Weide spendeten Schatten an diesem heißen Sommerabend.
Auf einem der beiden Stühle nahm sie Platz. Lüstern starrte ich auf ihre schlanken Schenkel und ehe ich mich versah, öffnete sie diese für mich, sodass ich einen perfekten Blick auf ihre Perle hatte.
Das nenne ich eine Einladung.
Ich stand einen Augenblick einfach nur da und genoss den Anblick, den sie mir bot. Mein Blick wandert über ihren heißen Körper und mein Schwanz pochte dabei in meiner Hose.
Ein Traum wird wahr, dass sie tatsächlich so vor mir sitzt.
Ich müsste einfach nur zu ihr gehen und ich könnte mich an diesem willigen Luder austoben.
In ihrem Gesicht stand eine deutliche Sprache: „Fick mich!“ Und dennoch sah sie so lieb, unschuldig und zart aus, was mein Verlangen nach ihr nur weiter antrieb. Es war, als hätte ich mich spontan verliebt.
So ging ich auf sie zu, kniete mich vor ihr, legte ihre Beine auf meine Schultern und näherte mich mit meinem Gesicht ihrer Perle. Ich konnte sehen, wie ihre Schamlippen vor Erregung glänzten. Wie gerne würde ich genau jetzt ihre Gedanken lesen können.
Ich begann genüsslich, mit meinen Lippen Ihre Beine zu liebkosen. Langsam arbeitete ich mich an ihren Oberschenkeln Stück für Stück nach oben, bis ich fast ihre Perle berührte.
Ich liebe den Reiz der sanften Verführung.
In ihren Augen konnte ich sehen, dass auch ihr Verlangen nach mehr wuchs. Meine Finger berührten Ihre feuchten Schamlippen und ich ließ sie hin und her bewegen. Es verlockte mich, ihr zwei meiner Finger in ihre feuchte Muschi zu schieben, aber zuerst wollte ich sie kosten. Mein Atmen zwischen ihren Beinen ließ ein leises Stöhnen ihrem Mund entlocken. Doch als meine Zunge über ihre Perle tanzt, spüre ich, wie sie die Fassung verliert. Ihre Hände vergraben sich in meinem Haar und drücken mein Gesicht auf ihre Frucht. Ihre Erregtheit lässt sie wie eine Schlange auf dem Stuhl winden. Den Kopf legt sie in den Nacken und sie genießt buchstäblich meine Zunge auf und in ihrer Muschi.
Ihr Stöhnen wird immer deutlicher, ein leichtes Zucken ihrer Schenkel ist bemerkbar. Ich kann spüren, wie sie ihrem Höhepunkt ein Stück näherkommt.
Doch so einfach will ich es ihr nicht machen.
Ich will sie spüren, während ich sie ficke.
Ich will spüren, wie jeder einzelne meiner Stöße in ihre heiße Muschi sie verzückt. Wie sie immer mehr nach mir und meinem harten Schwanz verlangt.
Wie die Lust sie innerlich zerreißt und sie danach bettelt, von mir erlöst zu werden.

Ich stellte mich vor sie, überlegend, was ich nun mit ihr anstellen würde. In diesem Moment öffnete sie geschickt meine Hose und befreite mein steifes, hartes Glied aus seinem Gefängnis. Er sprang ihr sofort entgegen und stand prall und pulsierend vor Erregung vor ihrem Gesicht.
„Was ein Prachtstück!“, sagte sie und ihre Augen strahlten wie bei einem, das an Weihnachten Geschenke bekommt. Sie kniete sich vor mich und ohne zu zögern, nahm sie ihn in den Mund. Ihre Zunge bearbeitete meine Eichel; ihre Zungenspitze kreiste leicht darum. Mit leichtem Saugen ließ sie meine Erregung steigen. Es war ein herrliches Gefühl.
Und plötzlich nahm sie ihn ganz in ihren Mund auf und begann wie wild meinen harten Schwanz zu blasen. Sie ließ ihn in ein und wieder ausgleiten. Bei diesem Anblick, wie mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Ihrem Mund verschwand, konnte ich mich kaum halten. Ich griff in ihr Haar und fing an, ihren Mund mit leichten Stößen zu bearbeiten. Immer wieder konnte ich hören, wie sie leicht zu würgen begann, aber davon ließ ich mich nicht stören. Im Gegenteil, es törnte mich nur noch mehr an. Es war berauschend, und ich spürte, wie mein Saft langsam hinaufstieg. Sollte ich Ihr alles in den Mund spritzen oder doch lieber in ihr hübsches Gesicht?
Nach zwei, drei heftigen Stößen pumpte ich ihr meinen Saft direkt in den Mund. Sie schluckte und leckte mir mit ihrer Zunge meinen Schwanz sauber. Nicht einen Tropfen vergeudete sie.
„Braves Mädchen!“
Erwartungsvoll schaute sie mit großen Augen zu mir auf, die vor Geilheit glänzten. Meine rechte Hand strich ich sanft über ihre Wange, um ihr zu signalisieren, wie gut sie das gemacht hat.
Doch mein Verlangen nach ihr war noch nicht gestillt.
„Leg dich bäuchlings auf den Tisch und streck mir deinen geilen Arsch entgegen! Jetzt nehme ich mir deine Muschi vor.“
Gesagt, getan. Freudig stand sie auf, legte sich gehorsam vor mir auf den Tisch, zog den Rock nach oben und spreizte ihre Beine. Ihren Kopf legte sie ebenfalls auf den Tisch ab und wartete gespannt, was nun geschehen würde.
Fabelhaft!
Dieser Anblick ließ meinen Schwanz wieder wachsen. Ich schlug ihr mit meiner Hand abwechselnd auf ihre Arschbacken. Beide Male zuckte sie zusammen, doch genoss sie jeden Schlag sichtbar.
Ich positionierte meinen Schwanz an ihrer Muschi, umschloss mit meinen Händen ihre Hüften und stieß mein hartes Glied behutsam in ihre vor Erregung tropfende Muschi. Ein befreiendes Stöhnen aus ihrem Mund kommentierte mein Eindringen in sie. Ihre heiße Muschi umschließt meinen Schwanz; sie ist so schön eng. Mein Schwanz fühlt sich unheimlich wohl in ihr.
Ich beginne mit langsamen, starken Stößen, ihre Muschi zu bearbeiten. Meine Hände an ihren Hüften halfen mir, ihre Bewegungen zu steuern und so noch tiefer in sie einzudringen.
Sie stöhnte bei jedem einzelnen Stoß. Ich konnte sehen, wie sie es genoss, von mir gefickt zu werden.
Ich legte eine Hand zwischen ihre Schulterblätter, um sie fester auf den Tisch zu drücken, und ich konnte hören und spüren, wie sie immer mehr nach mir verlangte. Meine Stöße wurden schneller und heftiger. Ich zog ihren Kopf an ihren Haaren nach oben. Meine andere Hand wanderte zwischen ihren Beinen und meine Finger kreisten über ihre Perle. Ihre Lust stieg immer weiter an, ihre Beine fingen an zu zittern und ihr Stöhnen machte mich nur noch wilder. Es war unglaublich geil, sie zu ficken! Dieser Anblick; ein williges Luder das nicht genug von mir und meinem Schwanz bekam.
Kurz bevor wir beide kamen, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus.
„Dreh dich um!“
Sie lag mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch, ich legte meine Hände um ihre Beine, um sie näher zu mir zu ziehen und stieß ihr mit voller Wucht meinen harten Schwanz in sie. Wieder und wieder. Ich spürte, wie ihre Muschi zu zucken begann. Wie es immer heißer in ihr wurde. Wie sie genussvoll vor mir lag und den Moment ihres Höhepunktes, den ich ihr schenkte, genoss.
Genau in diesem Moment zuckte auch mein Schwanz und ich pumpte meinen Saft tief in sie. Einen Augenblick verweilte ich noch in dieser Position und genoss es, wie sie befriedigt unter mir lag.
„Vielen Dank, der Herr das war wundervoll!“
Zufrieden und vollends befriedigt ließ ich nun von ihr ab, zog meine Hose hoch und bedankte mich bei ihr in Form eines Handkusses. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich um und ging.
Auch wenn ich jetzt schon gedanklich auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer war, werde ich mich an sie ein Leben lang erinnern.

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