Drillinge

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Das Ende der Welt

Ich renne den Gang der ehemaligen Psychiatrie entlang, auf der Suche nach einm Fluchtweg. Jedoch sind alle Türen an denen ich bisher vorbei kam verschlossen und hinter mir befinden sich immer mehr Zombies.
Alles in allem wird die Situation also wirklich haarig.
Mein Waffe habe ich längst verloren, gegen so viele F de hätte jedoch auch mein Baseballschläger wenig auszurichten vermocht.
Da das Ende der Ganges bereits in Sichtweite ist fange ich an mich auf mein Lebensende zustellen. So fühlt es sich also an zu wissen das es gleich aus ist. einach beschissen. Es ist zwar nicht das erste Mal für dieses Gefühl in den letzten Wochen, dieses mal jedoch bin ich auch noch stark in der Unterzahl.
Die letzte Tür lässt sich öffnen, doch…

Jedoch sollte ich mich kurz vorstellen, bevor ich noch schnell berichte wie der Weltuntergang begann.
mein Name ist…bzw. war Julia. Wenn jemals wer diese Aufzeichnungen finden sollte bin ich wahrsch lich längst ein von denen…ein wandelnde Brutstätte.
Für so manchen Leser wird die Detailgenauigkeit meinr Erlebnisse irritierend sein, doch möchte ich mit diesen Aufzeichnung ein Warnung an den oder die Leser geben und aufzeigen wie es mir ergangen ist.

Vor dem Tag X war ich ein normale 21 jährige Studentin in einr deutschen Kl stadt mit knapp 20.000 wohnern, wovon die meisten uralt waren.
Okay, zugegeben: Ich war kein komplett gewöhnliche Studentin, denn ich nutzte meinn Körper gelegentlich um mir Vorteile oder Gefälligkeiten zu verschaffen.
Schon früh merkte ich, wie ich mit meinn Reizen andere Leute, vor allem Männer aber oft genug auch Frauen, beeinlussen kann. Mit meinr Volljährigkeit hatte ich dazu dann auch die Trumpfkarte Sex, falls alles andere nicht funktionierte.
So habe ich mich durch ige Prüfungen mogeln können, indem ich die alten Säcke über mich drüber ließ.
Der Sex mein mir in den meisten Fällen sogar Spaß, also ein Win-Win Situation für mich. Viele hielten mich dadurch zwar für ein Schlampe, aber die ganzen Neider waren mir egal.
Na jedenfalls ging dies bis zu besagtem Tag ganz gut. Dann änderte sich jedoch alles.

Eigentlich versprach es angenehmer Sommertag zu werden, die Temperaturen befanden sich schon kurz nach Sonnenaufgang an der 20°C Marke und der Himmel war strahlend Blau.
Kurz nach 11 Uhr jedoch gab es einn extrem starken Lichtblitz und mittelschweres Erdbeben, was in weiten Teilen von Europa zu bemerken war.
Es dauerte kein 20 Minuten bis alle TV- und Radiosender nur noch Thema kannten: wohl ziemlich großer Asteroid war in die Atmosphäre getreten und dabei zerbrochen. Die dabei entstandenen Trümmer richteten in so ziemlich ganz Europa verheerende Schäden an.Wie verheerend sollte sich erst noch zeigen.
Irgendwie hatte ich ungutes Gefühl bei der Sache, weshalb ich mich daheim verbarrikadierte.
Zu essen und zu trinken hatte ich genug, ich war erst einn Tag zuvor für die nächsten 7 Tage kaufen gewesen.
Irgendwie reichte es mir jedoch nicht mich zu verbarrikadieren, weshalb ich auch meinn Stahl-Baseballschläger hervorholte und neben mich legte. Im Prinzip war das Teil eher Streitkolben als Baseballschläger.
Ich hatte mir das Teil mal wegen einm zu aufdringlichen Typen von einm Werkstudenten der Uni fertigen lassen. Wie ich den Kerl bezahlt habe solltet ihr euch inzwischen denken können.

So ausgestattet verbrein ich die nächsten Tage in meinr Bude, immer die nächsten neuen Nachrichten abwartend. Nach etwa Tagen gab es Neuigkeiten. Und es waren kein guten.
Sch bar hatte der Asteroid irgendetwas auf die Erde gebr , was nicht gut für die Menschheit war.
Erst später wurde herausgefunden, dass es Parasiten waren, welche den menschlichen Körper als Wirt benutzten und die Menschen steuerten. Dadurch kannten sie nur noch Ziele: Fressen und Fortpflanzung.
Gerade durch die Flugzeuge grassierte diese Epidemie innerhalb kürzester Zeit auf allen Kontinenten, wobei die zelnen Regionen unterschiedlich stark betroffen waren.
Du wohnst ziemlich abgeschottet? Gut für dich.
Du hast ganzes Waffenarsenal, mit dem man das Militär versorgen könnte? Dein Überlebenschancen steigen.
Du wohnst in einr Großstadt, hast kein Waffen um dich zu verteidigen und kannst auch nicht weg? Herzlichen Glückwunsch, du bist so gut wie tot.

Für mich traf der erste der beiden Punkte zu, so dass es ige Zeit dauerte bis die ersten Zombies hier auftauchten.
An sich sind es nicht mal wirklich Zombies, wie man sie aus Filmen kennt. Leichen werden nicht befallen und man kann sich ihrer auch entledigen.
Aus Ermangelung eins besseren Begriffes nannte man diese Viecher jedoch in kürzester Zeit überall Zombies.
Eigentlich schon lustig. So viele Jahre gab es einn Zombiehype und so viele hofften wirklich auf ein Apokalypse um zeigen zu können wie tough sie doch sind. Lustigerweise wurden genau diese Leute mit als erstes zu weiteren Zombies oder starben einach.
Im Prinzip war die Masche der Parasiten recht simpel: Alles was zur Fortpflanzung taugt wird infiziert und erschafft so neue Zombies über das Sperma oder andere Körperflüssigkeiten beim Sexualakt. Alles andere dient als Nahrung.
Zum Glück erkannte man die infizierten recht einach an der blassen Haut und den schwarzen Augen. Jedoch treten diese Symptome erst nach 3 Tagen auf, wenn es längst zu spät ist. Solange wird man auch von den Zombies noch weiterhin…genutzt.
Man konnte sogar mehrmals Live im Fernsehen beobeinn wie jemand mutierte. einmal war es ein der Nachrichtensprecherinnen. Von einm Moment auf den anderen trübten sich ihre Augen, sie wurde blass und fiel über ihren Kollegen her. grausiges Schauspiel.

Nun, ich hielt es in meinr Bude irgendwie etwa 3 Wochen aus. Durch die Abwesenheit meinr Nachbarn konnte ich mich mit brüchen am Leben halten ohne aus dem Wohnblock zu müssen.
Allerdings ging auch diese Quelle bald zu ende, so dass ich mich dazu entschließen musste das Haus zu verlassen.
Auf den Straßen traf man nach 3 Wochen nur noch selten jemanden und wenn dann war das nicht besonders gut.
Kaum war ich aus der Haustür getreten kam mir Schwarzauge – so nenne ich die Viecher inzwischen – entgegen.
Zum Glück für mich ist mein Baseballschläger ausreichend lang, wenn auch schwer, so dass ich kurzen Prozess machen konnte.
Leider blieb es nicht bei dieser einn Begegnung, was nach kürzester Zeit in zerrissener Kleidung endete. Bereits am dritten Tag musste ich mich neu kleiden, da ich halb nackt gefundenes Fressen für alles und jeden war.
Inzwischen gab es ja nicht nur die Zombies, sondern auch mehr als genug Räuber.
Dies merkte ich am eigenen Leib, als ich versuchte in einm ehemaligen kaufszentrum ige Vorräte zu finden. Es war durch die kaum existenten Fenster des Gebäudes extrem dunkel und überall lag kaputtes und leeres Zeug verstreut.

Erst dein ich deswegen sicherer zu sein, da die Zombies nicht besonders intelligent sind, allerdings war dies Fehler.
Ich wog mich in falscher Sicherheit und hatte mein schwere Waffe gerade zur Seite gestellt, als ich gepackt wurde und mir jemand Fleischerbeil an den Hals drückte.
Ehe ich mich versah wurde ich von dem Typen, ich spürte deutlich sein groben Hände an meinm Kopf, gepackt und in einn der Betriebsräume gezogen, wo sich noch 5 weitere Männer aufhielten.
Sch bar war ich unwissentlich in das Quartier der Kerle gestolpert. Der Anblick der ungewohnten Beute brein die Kerle zum Johlen und ehe ich mich versah wurde ich auf ein schmutzige Matratze gedrückt.
Die Klinge an meinm Hals war nicht mehr notwendig, da mir die Kerle deutlich sagten was mit mir passieren würde, wenn ich irgendeinn Quatsch versuche.
Gegen gleich 6 F de hätte ich nicht mal mit meinr Waffe ein Chance gehabt, weshalb ich mich fügte. Im Prinzip wusste ich ja eh was gleich passieren würde.
Die Männer berieten sich einn kurzen Augenblick, kamen dann wieder zu mir herüber und schnitten mir als erstes die Fetzen von meinm Körper. Das war zum einn echt unnötig, zum Anderen brein es mich zusätzlich in Gefahr, sollte ich hier irgendwie entkommen können.
Ehe ich mich versah wurde mir schon der erste Schwanz in den Mund gedrückt und irgendwer spielte an meinm kleinn Arsch rum, bevor er sich trocken in mich drückte.
Mein klein Pussy verschonten sie, sch bar aus Angst vor Parasiten. Dabei war doch inzwischen bekannt, dass ein Person erst mit der Verwandlung zum Schwarzauge infiziös wurde.

Zum Glück war ich sowohl im Blasen als auch im Analverkehr mehr als geübt, so dass sich mein Schmerzen in Grenzen hielten.
In meinm vorherigen Leben genoss ich es sogar gelegentlich mal hart rangenommen zu werden. So auch dieses mal, allerdings nahmen die Typen keinrlei Rücksicht auf meinn eigenen Lustgewinn. Schade eigentlich.
Spätestens als der erste sich in meinm Darm ergoss war ich gut geschmiert, was die 5 anderen Schwänze für mich zum Spaß mein. Leider hielt keinr von den Typen besonders lange durch, weshalb ich erst beim Letzten zum Orgasmus kam und auch das war gerade im letzten Moment.
Der pure Umstand, dass das Opfer Spaß zeigte, verwirrte die Typen mehr als nur stark.
Hätten die Kerle mich in alle Löcher genommen, ich wäre sicherlich mehr als nur mal gekommen. So brauchte ich mir aber wenigstens kein Sorgen um ein Schwangerschaft machen, was in einr Zombieapokalypse durchaus als falscher Zeitpunkt zu beschreiben wäre.
Der oder andere, der diese Aufzeichnungen liest, könnte nun durchaus Abscheu gegenüber mir empfinden. Aber versetzt euch mal in mein Lage: Seit über Wochen hatte ich keinn Sex mehr und zudem brauchte ich auch vorher schon mein tägliche Dosis Sex.
Das ich mich nicht längst dem oder anderen Zombie dargeboten hatte ist ruhig wenig Anerkennung wert!

Die Verwirrung der Kerle war auch deren Untergang, denn viel zu spät bemerkten sie den Zombie, welcher gerade zur Tür r kam.
Gerade mit herunter gelassenen Hosen kämpft es sich schlecht, wodurch einr nach dem anderen ausgeschaltet wurde.
Nur der letzte Typ hatte die Möglichkeit sich wenig zu wehren, jedoch war er es nicht gewohnt allein zu kämpfen, weshalb er kurz darauf ebenfalls tödlich verletzt am Boden lag.
Ich hingegen hatte die Zeit genutzt mir das Beil von vorhin zu greifen, welches ich nun mit aller Kraft warf.
Im Prinzip ein blöde Idee, denn wer wirft schon sein zige Waffe nach seinm F d? Jedoch hatte das Vieh mein vorherige Geilheit gewittert, was ihn womöglich auch erst angelockt hatte, wodurch er immer wilder wurde.
Zu meinm Glück traf ich nahezu perfekt, wodurch das Leben dieser Kreatur mit einm Lauten „Whack“ endete.
Zumindest hatte ich so wieder mein Freiheit, auch wenn ich nun kein Kleidung mehr besaß und mein großen Titten bei jedem Schritt hin und her wackelten.
Ich widmete mich zunächst jedoch wieder meinm ursprünglichen Ziel.
Beim Durchwühlen der verstreuten Ausrüstung fand ich so manch nützliche Kl igkeit und ich beschloss auch Beile mitzunehmen, damit ich nun wirklich nie mehr unbewaffnet war.
Auch fand ich einn großen Rucksack, in den ich alles was ich brauchte schmeißen konnte.
Nur mit diesem Rucksack und meinm Baseballschläger bewaffnet mein ich mich auf die nächsten Geschäfte zu erkunden.
Drogerie, Buchladen, Geschäft mit Sexspielzeug…dieser Anblick ließ mich für ige Momente innehalten und mit mir selbst hadern.
Es war schon verlockend etwas für den schnellen Spaß für Zwischendurch zu haben, allerdings entschloss ich mich dagegen. Wie stark anlockend mein Geilheit wirkte hatte ich ja soeben schon gesehen, also ging ich weiter.
Parfümerie, Gang zum Parkhaus und Bingo! Modegeschäft.
In kürzester Zeit hatte ich mich neu gekleidet und ich nahm auch ige Wechselklamotten mit, falls mal wieder Malheur passierte.

In den folgenden Tagen überlegte ich ein Weile wo ich am besten hin könnte. Die nächste Großstadt wirkte zwar verlockend, allerdings wäre das purer Selbstmord.
Dörfer wären zwar relativ sicher, allerdings könnte ich mich dort noch weniger selbst versorgen.
Entsprechend war die Kl stadt hier schon sehr gut gewählt.
Ich überlegte mir gerade das ich eventuell einn sicheren Unterschlupf richten sollte, als ich aus einr offenen Tür kein 5 Meter vor mir angezischt wurde.
Bei genauerer Betr ung fiel mir erst jetzt der Typ dort auf, welcher mich zu sich winkte.
Ich nahm meinn Schläger fester in die Hand um auf alles gefasst zu sein, jedoch bedeutete er mir das alles in Ordnung wäre.
Partner wäre eventuell nicht die schlechteste Idee, gerade wenn ich mal wieder zu Müde wurde.

In den folgenden Stunden tauschten wir uns über unsere Erlebnisse und Erfahrungen aus, was mir ige neue Informationen brein.
Sch bar gibt es tatsächlich Leute, die sich bereitwillig den Zombies zum fraß vorwerfen, nur um den Mist hier schneller hinter sich zu haben.
Außerdem gab es wohl noch Menschen die einn letzten Kick suchten und sich gezielt den Zombies für einn Gangbang hingaben. Dieser würde im Normalfall wohl an die Tage gehen, bis sie selbst Schwarzaugen wurden.
Bei diesem Gedanken schüttelte es mich einach nur noch.
Wir igten uns darauf aufeinander aufzupassen, da dies für beide Vorteile hätte. Tagsüber begaben wir uns auf die Suche nach neuen Infos und Vorräten, neins hielten wir abwechselnd Wache.
Rückblickend habe ich Corey viel zu sehr vertraut, weshalb ich nie hinterfragte was er tagsüber tat.
Hätte ich mehr aufgepasst wäre ich eventuell nie in diese unangenehme Situation ein Woche später gekommen, aber sei es drum.

Ich merkte im Schlaf unbewusst wie mich etwas packte und in mich drang. Panisch riss ich die Augen auf und blickte in das sabbernde Gesicht von Corey, nur dass es von tiefschwarzen Augen dominiert wurde.
Bewegen war auch kaum möglich, denn er lag auf mir und drückte mein Arme auch auf den Boden, während er genüsslich in mich drang.
So fühlt sich also das Ende des eigenen Lebens an, dein ich bei mir.
Ich weiß selbst nicht warum, aber ich gab mein Befreiungsversuche auf und beschloss meinn letzten Fick zu genießen, schließlich sah ich ohnehin kein Möglichkeit mich zu befreien.
Im Prinzip verstand er sein Handwerk sogar ziemlich gut, denn während er stetig tief in mich stieß überkamen mich gleich mehrere Orgasmen.
Zu lang war ich einach nicht mehr richtig begattet worden, zumal Zombie-Corey einn gigantischen Schwanz sein eigen nannte.
Selbst für mein Verhältnisse wurde mein klein Pussy mehr als gut gedehnt.
Ich entschloss mich mich einach Fallen zu lassen, was rückblickend wahrsch lich mein Rettung war.
Den kräftigen Stößen in mein Futt entgegenkommend wurde ich immer geiler, bis ich meinn Oberkörper nach oben bog, um dem Zombie mein Titten zu präsentieren.
Auch von Parasiten gesteuert folgte er seinn inneren Trieben, so dass er bei diesem Anblick sofort Lust bekam an meinn Nippeln zu knabbern und zu saugen. Mein Titten waren schon immer ein hoch erogene Zone, welche mich in kürzester Zeit zu den stärksten Orgasmen bringen konnte.
So auch dieses mal.
Durch die doppelte Stimulation ritt ich von Orgasmus zu Orgasmus und war eigentlich kaum mehr bei Bewusstsein.
Nur nebenher merkte ich wie sich sein Hände tief in mein Fleischberge gruben und ich mich wieder bewegen konnte.
Eigentlich konnte ich jetzt also nach einm meinr Beile greifen und mich selbst retten, jedoch bekam ich weiterhin einn Orgasmusschub nach dem nächsten.
Erst als der Zombie kurz davor war zu kommen ließ er von meinn Brüsten ab, was mir endlich die Zeit gab zu reagieren. Ohne darüber nachzudenken schlug ich immer wieder zu, bis er sich nicht mehr bewegte.
Nur der Gedanke an den bevorstehenden Erguss ließ mich noch die letzte Kraft aufbringen ihn von mich zu schieben.
Dies geschah kein Sekunde zu früh, denn kaum lag er neben mir versprühte er in hohem Bogen sein parasitenverseuchtes Sperma.
Kaum auszudenken was passiert wäre, wenn er diese Menge in mein ungeschützte Gebärmutter gepumpt hätte!

Ich raffte mich irgendwie auf und setzte mich an eins der Fenster, durch das der Vollmond schien.
Irgendwie beruhigte mich der Anblick des Mondes, welcher noch immer genau so war wie vor der Katastrophe.
Mein Bein umklammernd saß ich an dieser Stelle bis zum Sonnenaufgang. Erst dann hatte ich die Kraft mich um meinn ehemaligen Kameraden zu kümmern und mir einn neuen Plan zu überlegen.
Allein konnte ich diesen Platz im Falle eins Angriffes nicht verteidigen. Entsprechend schnell war der Entschluss gefasst möglichst schnell weiter zu ziehen, um eventuell doch noch auf normale Leute zu treffen.
In den nächsten Stunden mein ich mich daran mein Sachen zu packen und auch Ivans Zeug zu durchsuchen. Dabei stieß ich auf Tagebuch von ihm.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was mich dazu trieb es zu lesen, doch ich hatte unbeschreibliches Gefühl und verschob mein Abreise um einn Tag.

Das Buch war akribisch geführt worden und so fand ich in kürzester Zeit das Datum an dem wir uns trafen.
Was ich dann zu lesen bekam konnte ich einach nicht fassen. Konnte ich mich wirklich so stark in Ivan geirrt haben?
Der trag für den dritten Tag unserer Partnerschaft war plötzlich von dem Gedanken dominiert, dass die Situation aussichtslos sei und wir nur unsere Probleme vor uns herschieben würden.
Die nächsten Aufzeichnungen handelten davon sich gezielt infizieren zu lassen und „als Zombie ein letzte Runde Spaß mit der Schlampe zu haben“.
Das saß.
Ich las mir noch den nächsten, und damit letzten, trag durch, in dem er beschrieb wie er sich auf dem täglichen Erkundungsgang absichtlich weibliches Schwarzauge gesucht und gefickt hatte.
Sch bar hatten die düsteren Gedanken Ivan wirklich in den Wahnsinn getrieben. Doch auch mich ließ das geschehene nicht kalt. War mein Situation wirklich so aussichtslos?
Ich entschied am nächsten Morgen los zu ziehen, doch in dieser nein konnte ich keinn Schlaf finden. Die Gedanken über Ivans Beweggründe ließen mich einach nicht los.
Im Morgengrauen brach ich mein Lager ab und nahm mein paar Sachen mit.

Mein Lage war schlecht. Zwar hatte ich genügend Nahrungsmittel für 2 oder 3 Wochen dabei, jedoch blieb ich nie allzu lange ohne ungeliebte Gesellschaft.
In der Woche nach dem Vorfall mit Ivan fand ich kein zige normale Person mehr. Selbst die Radiosender, welche bisher die letzte Möglichkeit waren um an Infos zu kommen, schwiegen seit igen Tagen. Ich hatte live mit angehört wie der letzte Radiosender von Zombies gestürmt wurde.
paar mal schafften die Zombies es zu nah an mich heranzukommen, weshalb inzwischen selbst mein letzten Kleidungsstücke gnadenlos zerrissen waren.
Das Oberteil hatte ich eigentlich nur noch aus Gewohnheit an, mein Brüste verbarg es schon längst nicht mehr.
Wenig später wurde ich gezwungen die Stadt zu verlassen, da immer mehr Zombies hinter mir her waren. Bisher hatten diese sich in einm eher gemächlichen Tempo bewegt. Nun jedoch hatte ich mein liebe Mühe nicht geholt zu werden.
Im nahegelegenen Wald war ich zwar etwas im Vorteil, jedoch war ich durch mein Erschöpfung fast so erschöpft, dass ich aufgegeben hätte.
Kurz vor diesem Punkt fand ich jedoch riesiges altes Gebäude dessen Tür eher wie Tor wirkte. üblicher LKW hätte locker da durch gepasst und zum Glück war das Tor auch nicht verschlossen.
Ich dein nicht weiter darüber nach und betrat das Gebäude.
Idealerweise fand ich auch schnell ige Möglichkeiten das Tor zu verriegeln, was mir ein Verschnaufpause gab.

Ich war so erschöpft, dass ich kein 10 Minuten später zusammenbrach und bis zum Abend des nächsten Tages schlief. Wären in dieser Zeit die Schwarzaugen über mich hergefallen, ich hätte es nicht bemerkt.
Nach einr kleinn Mahlzeit fühlte ich mich stark genug das Gebäude wenig zu erkunden.
Sch bar handelte es sich um die alte Psychiatrie, über die es bei den Studentenparties so viele Geschichten gegeben hatte. Angeblich wurde die Anstalt von einm Tag auf den anderen geschlossen und man sah die Insassen nie wieder.
Ob das stimmt kann ich jedoch nicht sagen.
Bei meinm Erkundungsgang sah ich, dass inzwischen immer mehr Zombies um das Anwesen herum lungerten. Wenn ich nicht zufällig im Keller ein Fluchtmöglichkeit finden oder die Zombies sich gegenseitig beseitigen würden wäre es schlecht um mich gestellt.
Selbstverständlich fand ich keinn Geheimgang und auch mein Zombieproblem löste sich nicht auf.
Ich hatte mir wohl oder übel also selbst mein Ende bereitet.
Schlechtgelaunt setzte ich mich in mein improvisiertes Lager in der gangshalle und fing an dieses Tagebuch zu schreiben. Eventuell würde es ja jemandem nutzen.

Das Tor hielt noch 2 weitere Tage, bevor es der Masse an Zombies nachgab.
Laut stöhnend geben die Türangeln nach und reißen dann aus dem Holz.
Ich habe diesen Moment eigentlich schon seit mehreren Stunden befürchtet.
mein letztes Beil greifend stehe ich auf und renne die Treppe hinauf. Ursprünglich wollte ich die letzten Tage noch die restlichen Gänge dieser Psychiatrie erkunden, jedoch war ich mit dem Festhalten meinr Erfahrungen beschäftigt.
Am oberen Ende der Treppe angekommen schaue ich kurz zurück. Es müssen fast 300 vorwiegend männliche Zombies sein, jedoch befinden sich auch ige weibliche in der Masse, welche an den extrem geschwollenen Bäuchen gut zu erkennen sind.
Ich wähle absichtlich einn der unerkundeten Gänge, da ich in den anderen Abteilen bisher kein sinnvollen Fluchtwege gefunden habe.
Viele Möglichkeiten bieten sich jedoch auch hier nicht. Sch bar habe ich ausgerechnet einn der Zellentrakte ausgewählt.
Die vielen Holztüren sind allesamt verschlossen und in die kleinren Gänge kann ich durch die Metalltore nicht gelangen, da diese wohl r elektrisch kontrolliert worden waren.
Entsprechend gibt es für mich nur ein mögliche Richtung: Immer weiter vorwärts.
Die Zombies beeilen sich inzwischen nicht einmal mehr, sch bar spüren sie das ich in der Falle sitze.
Aber 10 Türen habe ich noch vor mir…Dann 5…Dann 3…Und dann nur noch ein.
Es kann doch nicht sein das ich ige Wochen ein Zombieapokalypse überstanden habe und nun im Gang einr Psychiatrie enden soll.

Ich komme an der letzten Tür an und drehe den Türknauf. Zu meinm Erstaunen ertönt leises Klicken und ich kann die Tür öffnen.
mein Hoffnungsschimmer wird jedoch sofort wieder zerstört und ich muss bitter auflachen.
Es kann doch nicht sein das die letzte Tür offen ist und sich dahinter etwa 10qm großer, fensterloser Raum befindet, in dem genau ein Sache liegt: ein alte Matratze.
Jeder Horrorfilm mit solch einm Ende würde von den Kritikern gnadenlos zerrissen werden und doch passiert mir genau dies.
Ich schaue in den Gang zürück, die Zombies sind noch etwa *0 Meter entfernt. Sie beeilen sich nun tatsächlich überhaupt nicht mehr. Es gibt nun nicht einmal mehr Gedränge zwischen ihnen.
Und plötzlich ist er da. Der Moment den ich so lange gefürchtet habe. Durch Ivans Tagebuch und seinn Erzählungen weiß ich jedoch was mich gleich erwarten wird. Irgendwie mein es mir plötzlich auch nichts mehr aus.

Ich gehe zu der Matratze. Sie ist zwar nicht besonders komfortabel, aber wesentlich angenehmer als alles was ich in den letzten Wochen hatte. Durch die geöffnete Tür kann ich von hier aus den Gang entlang schauen. Noch etwa 125 Meter.
Langsam streife ich mir mein zerschundene Kleidung vom Körper und werfe sie in ein Ecke. Nur das Tagebuch binde ich zusammen mit einm Stift an meinm linken Handgelenk fest. So würde es eventuell jemand finden können, der meinm Zombie-ich entkommt.
letztes mal lasse ich mein Hände über meinn Körper fahren. Mein vollen Brüste mit den kleinn Brustwarzen. mein straffer Bauch, welcher durch die Anstrengungen der letzten Tage noch muskulöser geworden ist. Mein klein Pussy, welche inzwischen von einm dichten blonden Flaum bedeckt ist. Für ein Intimrasur war in den letzten Wochen kein Zeit.
mein Finger fährt zärtlich durch mein Schamlippen und ich merke wie ich feucht werde. Ich hatte einach zu wenig Sex in der letzten Zeit.
Wenn ich schon nicht entkommen kann, warum soll ich in den kommenden Stunden oder Tagen keinn Spaß haben?
Ich verstreiche wenig von meinm Saft auch auf mein kleins Arschloch, eventuell will mich ja einr der Zombies anal nehmen? Sanft drücke ich erst einn, dann Finger in mich hinein und dehne mich wenig vor.

Noch etwa 30 Meter.
Ich schiebe die Matratze in die Mitte des Raumes und drapiere mich auf dieser. Mein langen, blonden Haare liegen ausgebreitet um meinn Kopf herum und wenn ich Richtung Tür schaue sehe ich die Zombies über mein Titten hinweg.
Weiterhin gibt es kein Gedränge und kleinr Teil des Ganges wird sogar frei gelassen. Sch bar gibt es also noch ein Art Restintelligenz.
Ich spreize mein Schenkel weit und bitte so die ersten Gäste zu mir.
Die ersten 4 Zombies betreten den Raum und der erste, er hat einn besonders großen Schwanz, dringt fordernd in mich . Schade, also kein Vorspiel. Ich fühle wie er mich dehnt und ich genieße es.
weiterer Zombie streicht mit Nachdruck sein Eichel über mein Lippen und ich lasse es zu. Sofort dringt sein Spitze bis in mein Kehle. Zum Glück habe ich in meinm Leben oft genug geübt um so gut wie keinn Würgereflex mehr zu haben.
Durch die Stellung sehe ich kaum noch etwas, doch ich fühle wie die beiden anderen Zombies mein Brüste kräftig kneten und an den harten Nippeln ziehen.
Mein Hände suchen fast schon automatisch die steifen Glieder der beiden und ich fange an sie zu wichsen. So verwöhne ich also gleich 4 von diesen Kreaturen gleichzeitig.
Es dauert kaum 5 Minuten, dann ergießen sich die beiden auf mein Brüste. Es fühlt sich merkwürdig an wie die kleinn Parasiten über mein Haut kriechen, doch irgendwie erregt es mich noch etwas mehr.
Als ich fühle wie die Würmer sich in mein Nippel graben um in meinn Körper zu gelangen verspüre ich einn leichten Schmerz und starkes Ziehen in diesen. Es ist jedoch nicht unangenehm und mir kommt es schlagartig.
Durch mein Kontraktionen und mein Gestöhne stimuliere ich die beiden Schwänze in mir zusätzlich, wodurch diese sich mit kaum merklicher Verzögerung in mich ergießen.
Nun steht es also entgültig fest. Ich werde ein von ihnen.

Die 4 verlassen den Raum, und es kommt die nächste Gruppe, bestehend aus Zombies her .
Mit einm kurzen Blick erkenne ich, dass einr der Zombies extrem kl ist. Eventuell 1,50 Meter. Jedoch steht sein Schwanz in keinr normalen Proportion zu seinm Körper.
Wie abgesprochen legen beide sich neben mich und drehen mich auf die Seite.
Ich komme noch kurz dazu mir für mein Vorarbeit zu gratulieren, dann spüre ich wie beide sich gleichzeitig in mich drücken und einn wilden Rhythmus anstimmen.
Der kleinre Zombie vor mir fängt an mein Brüste sauber zu lecken. Das sein Artgenossen kurz vorher auf ihnen gekommen sind stört ihn kein bisschen.
Sch bar haben die Würmer mein Anatomie bereits jetzt wenig verändert, denn sein Zunge dringt ohne Probleme in meinn Nippel .
Das ungewohnte Gefühl bringt mich in wenigen Momenten zu einm erneuten Orgasmus, doch wie toll sich diese Modifikation anfühlen kann sollte ich erst später erfahren.

Es waren inzwischen circa 20 Zombies in und bei mir, als ein Gruppe von 7 Zombies gleichzeitig tritt.
Natürlich denke ich das mindestens 2 davon nur herumstehen werden, doch weit gefehlt.
Der erste Zombie, wahres Kraftpaket, legt sich unter mich und zieht mich ohne größere Anstrengung zu zeigen über seinn Phallus.
Kaum sitze ich auf seinm Becken fühle ich schon den nächsten Besucher an meinm Hintern und auch wie sich weiteres Glied in meinn Mundraum drückt.
So stehen also noch 4 Zombies nutzlos herum, bis ich beherzt zugreife und mal wieder mit Wichsbewegungen beginne.
Als von beiden Seiten mein Brüste gepackt werden und ich fühle wie dicke Eicheln in mein Nippel eindringen, verschlucke ich mich. Es fordert iges von mir ab mich wieder zu fangen und nach Luft zu schnappen.
Zwar sind die Zombies alles in allem zärtlicher als die Räuber vor igen Wochen, doch mich durchatmen lassen wollte der Zombie nicht wirklich.
So überkommen mich die ungewohnten Gefühle in meinn Brüsten, als beide schon komplett in mir sind.
Durch mein Reitbewegungen gleiten die beiden Schwänze auch immer wieder wenig hinaus und hinein, jedoch reicht dies den Zombies nicht.
Fest mein Brüste umgreifend fangen sie an diese über ihre steifen Schwänze zu ziehen, quasi wie einn Masturbator.
„Oh Gott, was für Gefühl!“, schreie ich noch, als es mir kommt.

mein Orgasmus ist so stark, dass ich in einn Schlaf mit den wildesten Sexträumen falle.
Nur unbewusst merke ich wie immer mehr Zombies mich glücklich machen und ich bilde mir auch zwischendurch abgeleckt zu werden.
Gerade das Kitzeln an meinm Hintern lässt mich wieder aufwachen. Mit Mühe richte ich mich etwas auf und sehe ein klein, schwarzhaarige Schönheit zwischen meinn Schenkeln liegen, welche mich wenig säubert während sie von einm weiteren Zombie penetriert wird.
Genau wie ich hat sie einn kugelrunden Bauch…Moment..Genau wie ich!?
Ich sehe an mir herunter und tatsächlich. mein Bauch ist nun stark geschwollen, als wäre ich im 9. Monat schwanger…mit Drillingen!
Auch mein Brüste sind nun bei genauerer Betr ung deutlich größer und schwerer. Bevor ich schlief hatte ich noch schönes D-Körbchen, jetzt sind es mindestens F-Euter, wobei stetig wenig Samen aus meinn Nippeln läuft.

Ich kann also nur ahnen wie viel ich während meins Schlafes gefickt worden bin. Doch ich wollte nun wirklich mehr.
Deshalb ziehe ich die Klein neben mich und beginne mit ihren Brüsten zu spielen. Leider schaffe ich es einach nicht mein Zunge in ihren Nippel zu schieben, sch bar bin ich in der Hinsicht wenig außergwöhnich.
Zu meinr Freude kommt noch weiterer Zombie, mit einr durchaus als Hengstschwanz zu beschreibenden Erektion, in den Raum, nimmt mein linkes B nach oben und dringt tief in mich .
Doch wo ich für gewöhnlich ein Eichel an meinm Muttermund gespürt hätte spüre ich nun nur leichtes Ziehen und wie der Schwanz immer tiefer in mich gleitet.
Durch den Winkel mit dem er in mich dringt kann ich ihn deutlich in meinr Bauchdecke spüren und auch von außen sehen. Immer und immer wieder stößt er hart in mich. Die ganzen ungewohnten Gefühle bringen mich in den siebten Himmel, zumal die klein Schwarzaugenmaus sanft über die Ausbeulung auf meinm Bauch reibt.
Dem Pulsieren in meinm Lustkanal, anders bin ich unten rum nicht mehr zu beschreiben, nach spritzt er ein gewaltige Menge in mein Gebärmutter. Doch davon merke ich nicht allzu viel.
Um aber doch noch zu einm letzten Orgasmus zu kommen führe ich einn Finger in meinn rechten Nippel. Kaum gedrungen wird mein Fingerspitze von einm warmen Saft umschlossen. Dies bringt mich auf einn neuen Gedanken und ich führe meinn Nippel an den Mund, was mit meinr ursprünglichen Brustgröße nur mit Verrenkungen möglich war.
Kaum sauge ich an meinm Nippel merke ich, wie mir der Saft in den Mundraum schießt. All von dem Geschmack erreiche ich meinn Orgasmus. Das die Schwarzhaarige an meinr anderen Brust ebenfalls saugt stößt mich wieder für ein kurze Zeit ins Nirwana.

Als ich aufwache bin ich all in dem Raum und liege auf der samengetränkten Matratze.
Ich ziehe mir zunächst mein Kleidung wieder an, auch wenn das Oberteil wegen den veränderten Körperproportionen nur leidlich passt.
Da ich noch zu schwach bin um aufzustehen bringe ich mein Tagebuch auf den neuesten Stand.
Ich bin gerade fertig geworden und spüre bereits ige Minuten lang merkwürdiges Ziehen in meinm ganzen Körper. Sollte die Verwandlung etwa bereits losgehen? Wie lange wurde ich denn gefickt!? Ich habe doch maximal 10 Stunden davon mitbekommen.

Epilog:
Tatsächlich veränderten sich Julias Augen wenig später. Sie war wirklich fast 3 Tage ohne Unterlass penetriert worden, was ihr zahllose Orgasmen beschert hatte, auch wenn sie einn Großteil davon nur unbewusst wahrnahm.
Mit Julia veränderte sich einr der letzten Menschen. Außer Ihr gab es zu diesem Zeitpunkt nur noch ein Handvoll nicht infizierter, welche hauptsächlich auf weit abgelegenen Inseln wohnten. Hätte sie dies gewusst, so hätte sie ihre letzten Stunden als normaler Mensch anders nutzen können.
Doch wenn sie gedacht hatte das die „Zombies“ nur fremdgesteuert wären, so täuschte sie sich.
Nachdem weitestgehend alle Menschen verwandelt waren setzte sich ein Art neue Weltrangordnung durch. Auch ließ die anfänglich extreme Fremdsteuerung mit der Zeit nach, wobei die Zombies hauptsächlich mit der gemeinschaftlichen Kopulation beschäftigt waren. Zudem gab es so gut wie kein Tabus mehr. Jeder paarte sich mit allem und jedem.
Mit ihren penetrierbaren Brüsten galt Julia in kürzester Zeit als etwas ganz besonderes, wodurch sie zur Gespielin der mächtigsten und stärksten Zombies wurde.
Aus ihrer Initiation und den späteren Schwangerschaften gingen zahlreiche *einr hervor, welche zwar auch infiziert waren, jedoch mit der Zeit zusammen mit den anderen Zombie*einrn ein eigene Unterrasse mit ganz eigenen Besonderheiten bildeten.

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