Die Arschschlampen

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Kapitel 1

Es war ein durchzechte nein gewesen. Chris wankte von der Disko nach Hause. Er konnte sich kaum noch aufrecht halten. Mehr auf allen einn kroch er in sein Studentenbude und schlief augenblicklich . Kaum Stunden klingelte der Wecker erbarmungslos. Chris schlug nach ihm und wollte sich umdrehen, weiterschlafen, doch einr seinr Kommilitonen, Zimmergenosse, rüttelte ihn wieder wach. Er erinnerte ihn, dass er auf gar keinn Fall die Vorlesung verpassen durfte. Nicht nach dem gestrigen Tag, wo er sich in seinr gewohnt frechen Manier mit dem Vortragenden verscherzt hatte weil er sich über dessen Thema – es ging um latente Homosexualität bei Comicsuperhelden – lustig gemein hatte.

Gerädert quälte er sich aus dem Bett und stellte sich vor den Spiegel. sein Gesicht war verquollen, aufgedunsen wie Stück Weißbrot. Das Weiß der Augäpfel durchzogen fein rote Linien, die ihm etwas Zombiehaftes gaben. So fühlte er sich auch. Wie ausgekotzt.

“Klasse siehst du aus.” meinte Mario, als ihn sein Mitbewohner und Freund sah.

“Halt die Fresse.”, fauchte Chris zurück.

“Oh… Du klingst auch klasse.”, war dessen Antwort.

Die Vorlesung nahm Chris kaum wahr. Er dein die ganze Zeit daran, wie müde er war. So müde, dass er im Stehen hätte schlafen können. Aber da war etwas, das die Müdigkeit zu überlappen begann. Er fühlte sich absolut furchtbar und fragte sich, ob er kotzen müsse. Es stand auf und verlies die Vorlesung. Er ging in die Toilette, lies kaltes Wasser laufen und wusch sich sein Gesicht und die Hände. Das kalte, klare Wasser half ihm wenig. Pfeifen war in seinn Ohren zu hören. Es war ekelig. Ihm ging es sau mies. Er ging zum Klo. Er ging auf die Knie. Kotzen oder nicht Kotzen, das ist jetzt die Frage, dein er noch. Aber sein Magen hatte sich wieder halbwegs beruhigt. Auch das Klingeln und Pfeifen in seinn Ohren hörte auf.

Er war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass ihm gar nicht klar geworden war, dass er nicht mehr all war.

Hinter ihm stand jemand und höhnte: “Na, Steiger, hat dich mein Vortrag so sehr angeekelt, oder hast du arroganter kleinr Homophob einach zu tief ins Glas geschaut.”

“Herr Professor Wolf, es tut mir leid, ich…”, versuchte Chris zu erklären.

Chris spürte ein harte Hand, die ihn nieder drückte, gerade als er sich hatte umdrehen und aufstehen wollte. Dann vernahm er einn Reißverschluss, der geöffnet wurde. Panik stieg in ihm hoch. Er fühlte sich wie in einm schlechten Thriller oder einm billigen Pornofilm, nur andersherum. Die Luft wurde auf einmal sehr dünn, als er Reißen hörte und schmerzhaftes Zerren. Sein Jeans war ihm heruntergerissen worden. Unbarmherzig wurde er nach vorne gedrückt und in die Kniekehlen getreten, damit er den Hintern etwas anhob.

Was sich den Augen Professor Andreas Wolfs bot, erregte diesen sehr. runder kaum behaarter und b ahe noch knabenhafter Hintern, der zuckte und zitterte. Der durchtrainierte Körper des zwanzigjährigen Christian Steiger, der unter der Skater Kleidung nur zu erahnen war, sah geil und verführerisch aus. Professor Wolf riss dem Jungen das Shirt in Fetzen, damit er dessen sportlichen Oberkörper besser sehen und genießen konnte. sein Fickriemen wurde dabei knallhart. Das Betteln des Studenten ignorierend, setzte er deinn Bolzen ohne Vorbereitung zwischen den prallen süßen Pobacken an und stieß kräftig zu.

Es kostete wenig Mühe, die widerstrebende Rosette zu knacken. Doch bald befand sich sein pralles Lustfleisch in einr Wonne aus zuckendem heißem Fleisch. Das geile Loch des Betrunkenen schmiegte sich eng um seinn Schwanz und bescherte ihm unglaubliche Gefühle des Genusses. Immer wieder stieß er kräftig zu, das Weinn und Wimmern seins gebrochenen Opfers ignorierend. Es kribbelte herrlich und wurde immer heißer.

Während er sich wild in der heißen Enge verausgabte, griff er nach vorne und stellte zu seinr Überraschung fest, das Christians Zepter bereits hart war. Dem durchgefickten, jungen Mann entfuhr Stöhnen, als er sich darum kümmerte und den harten Schaft mit der Hand verwöhnte, während sein dicker Penis wild rammelnd in dem festen Po raus- und reinlutschte.

“Magst du das, du Schwulenhasser!”, fragte Herr Wolf, während er ihn weiter fickte und wichste.

“Scheißschwuchtel!”, stöhnte Chris.

Dies enttäuschte Herrn Wolf. Mit so einr heftigen Reaktion hatte er nicht mehr gerechnet.

“Dir werde ich die Scheiße rausficken, du schwulenhassendes Stück Dreck!” versprach er.

Wilder und hemmungsloser als zuvor, fickte und rammelte er. Er kannte kein Erbarmen mehr und spießte den Jungen ordentlich auf. Er zerrte ihn komplett auf den Boden und drehte ihn um, so dass er ihm ins Gesicht schauen konnte. Er setzte seinn Prügel an und fickte ihn tief in das bereits geweitete, nun gar nicht mehr so unwillige heiße Loch.

Es geilte ihn ungemein auf, ihm dabei ins Gesicht zu sehen. Zu sehen, wie sich der Mund in atemlosen Entsetzen, Schmerz und ungebremster Lust immer wieder zu einm lautem Stöhnen öffnete.

“Du magst das, du geile Sau. Sag es.”, befahl sein Professor.

“Ahhhhh…” war die Antwort.

“Sag, dass du es geil findest.”, befahl er noch einmal.

“Oh, bitte hör auf. Auuu.”, war alles, was Chris von sich geben konnte.

Vielleicht sollte ich es wirklich lassen, dein der Dozent. Widerstrebend und schwer enttäuscht nahm er seinn Fickkolben aus dem durchgerammelten Arsch. Da fühlte er plötzlich wie Chris ihn an den Hüften festhielt und wie sein Schwanz in dessen Mund verschwand. Zuerst war er geschockt. Dann hielt er den jungen Studenten an den blonden Haaren fest und rammte ihm sein Glied tief in den Schlund, dass er würgen musste. paar Mal fickte er ihn hart, dann ließ er von ihm ab und genoss die feuchte warme Zunge, die zärtlich um seinn Pinkelschlitz züngelte und seinr rosigen Eichel unglaublich schöne Gefühle bescherte. Finger glitt in seinn Hintern und fand einn Punkt ganz tief drinnen, der wunderbar kitzelte und juckte.

Wolf drängelte sich dem Finger entgegen und die fordernde Zunge, die seinn besten Freund zusätzlich noch immer verwöhnte, mein ihn so geil, dass er ganz außer sich geriet.

“Oh, Mann, wie du das kannst.”, stöhnte er. “Wie du das kannst. Ohhh, jaaa, jaaa. Blas ihn weiter. Ohhh.”

sein Pimmel wurde noch größer und plusterte sich auf. Das Blut zirkulierte durch den ganzen Schaft. Es fühlte sich an wie Ameisen, die umher krabbelten. unglaublich geiles Gefühl. Als der Finger tiefer in ihn stieß konnte Wolf nicht mehr anders. Mit einm Aufstöhnen entleerte er sich in der talentierten Maulfotze und samte sie so voll, dass sein Sperma an Christians Kinn in kleinn Rinnsalen herunterfloss.

“Oh, Gott, war das geil.” , stöhnte Herr Wolf. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet.

“Ja!”. sagte Chris. Er war schamrot und versuchte sein Glied zu verstecken, das stocksteif von ihm abstand. Er wollte sich wieder anziehen und gleich verschwinden, am liebsten in irgend Erdloch sich verkriechen. Es war unmöglich zu glauben, dass er, der Weiberheld, der jedes Wochenende Mädchen abschleppte, hier wie williges Fickstück durchgepflügt worden war und es genossen hatte! sein Po schmerzte noch immer, aber es war eigenartiger Schmerz. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Eher so, als würde er es bald wieder haben wollen. Das mein ihn ganz fertig.

Wolf bemerkte sein Gedanken. Er drückte ihn nieder und ließ ihn nicht weg.

“Ganz ruhig, Süßer.”, sage er.

Er stopfte ihm das Maul, das widersprechen wollte, mit einm tiefen innigen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander als Chris das Fordern erwiderte. Sein Hand rutschte nach unten zu dem steifen Lustkolben, der sein Vergnügen noch nicht gehabt hatte. Zärtlich streichelte er den beschnittenen Fleischhammer und als er merkte, dass Chris es sich willig gefallen ließ und ihn staunend dabei ansah, aus erwartungsvollen blauen Unschuldsaugen, da ging er zwischen seinn Beinn auf Tauchstation und stülpte sein Lippen um den dünnen, aber etwa zwanzig Zentimeter großen Schwengel.

Chris stöhnte vor Lust als er das feuchte Vergnügen, das er bisher nur von Frauen kannte, nun mit der erfahrenen Zunge eins Mannes wahrnehmen durfte. Wie an einm Lutscher saugte und lutschte sein Dozent und er mein das so gut, dass Chris Hören und Sehen verging. Hätte er gewusst wie geil das war, dann hätte er nie was gegen Schwule gesagt. Als der auch noch sein Hand dazu nahm brein er Chris b ahe auf die Palme. Mit der anderen Hand kitzelte er sein Loch und nun geblasen, gewichst und gefingert brein er seinn Studenten in ungeahnte Höhen des Orgasmus. Chris fühlte das Sperma aus sich herausschießen wie ein Maschinengewehrladung. Schuss nach dem anderen landete in der aufnahmebereiteten Maulfotze des Dozenten, der alles genüsslich schluckte, während sein Schwanz sich wieder erhärtete.

“Kleinr, ich bin so weit. Ich will dich wieder ficken.”, flüsterte Chris‘ Dozent ihm ins Ohr.

Chris drehte sich voller Erwartung um und stützte sein Hände an die Wand. Schon spürte er den Hammer, der sich in ihn hinein bohrte… . Es war wunderbar.

Kapitel 2

Vollgerotzt mit Sperma schleppte Chris sich nach Hause und in sein Zimmer. Er konnte spüren wie der heiße Saft seins geilen Dozenten aus seinm Loch floss und sein Unterhose nässte. Mann, oh, Mann, der Kerl hatte ihn durchgefickt. Ja, eigentlich vergewaltigt, oder? Chris wurde schamrot als er daran zurückdein wie er sich in der vierzehnten Runde hingegeben hatte. Er hatte so total die Kontrolle verloren, wie es ihm noch nie bei einr Frau passiert war. Dieser harte fette Prügel in seinr brennenden Fotze hatte ihn wahnsinnig gemein vor Geilheit, so dass er auf ihm geritten war wie Jockey auf einm ungezähmten Hengst, und wie er ihn durchgerammelt hatte! Er hatte geglaubt, der Pilzkopf käme zum Bauch wieder raus, so hatte der Presslufthammer in seinn Innereien gewütet.

Ja, es schmerzte noch immer, aber Chris war wieder so rattig, dass er am liebsten zurückgekehrt und sich Professor Wolf abermals an den Hals geworfen hätte. sein Kollege Mario war noch nicht da. Eigentlich waren ja noch Vorlesungen, aber das ging jetzt nicht. Jetzt musste er mit sich all sein. Er warf sich aufs Bett und ging mit seinr Händen auf Wanderschaft über seinn unbehaarten, muskulösen Oberkörper, hinunter zum neuen Objekt seinr Begierde: dem Schwanz. Zum ersten Mal wurde ihm bewusst was für Wunderwerk sein Penis war. Wohlgeformt stand der Schaft steil vom Körper ab, die dicke Eichel zeigte sich unverhüllt, da er beschnitten war, und sonderte bereits Vorsaft ab. Gedankenverloren streichelte er den rosa Pilz mit einr Zärtlichkeit und einr neuen Leidenschaft, die er nie zuvor empfunden hatte.

Wichsen war sonst immer Mittel zum Zweck gewesen, um sich schnelle Lust zu verschaffen. Er hatte es nie für nötig gefunden seinn herrlichen männlichen Körper zu genießen und zu verwöhnen, und – ja, er musste es zu seinr Scham gestehen – er dein dabei abermals an die geile Drecksau von einm Dozenten, der ihm gezeigt hatte wer der Herr war. Morgen würde er in der Vorlesung vielleicht wieder Schwulenwitze machen, um dann geil auf der Toilette vergewaltigt zu werden. Oh, er wollte so sehr genommen werden, zur Stute gemein werden, geritten werden voller Gewalt, um sich dann in inbrünstiger Lust zu verlieren bis ins Nirwana. Chris streichelte den Penis Schaft und versuchte sich mit Verrenkungen der eigenen Eichel zu nähern. Da sein Pimmel recht groß war gelang es ihm nach iger Mühe. Er brein zwar seinn Mund nicht drüber, aber er konnte die Zunge ausstrecken und bisschen lecken. Oh, das war der Hammer! Er war so sehr über den Wolken, dass ihm gar nicht auffiel wie Mario plötzlich her kam.

Mario stand einach da und schaute zu. Mario lebte mit Chris in der WG. Er war Adoptivsohn. Eigentlich kam er aus Afrika. Sein Haut war schwarz wie die nein. Mario war gar nicht entsetzt, was ihn selbst wunderte, sondern eher neugierig.

“Wie machst du das?” fragte er Chris.

Chris fuhr heftig auf und wollte sich verdecken. Mario setzte sich neben ihn und zog die Decke wieder weg. Fasziniert betreinte er den steifen Schwengel, dessen rosige Eichel vom Speichel glänzte.

“Meinr ist nicht beschnitten.” hörte Chris Mario sagen. “Sieht aber viel besser aus bei dir.”

“Zeig mal.”, sagte Chris und glaubte selbst nicht, dass das eben aus seinm Mund gekommen war. Aber nachdem er gerade erst einn Prügel im Arsch gehabt hatte, war es wohl gar nicht so erschreckend für ihn, sich einn fremden Pimmel mal ansehen zu wollen. Mario packte sein Teil aus. Es war wenig kleinr, aber dafür dicker. Der adrige Schaft sah ladend aus und die lange Vorhaut verdeckte die Eichel. Chris wurde so neugierig, dass er vorsichtig danach griff und das Häutchen zurückzog.

Marios Pilzkopf war fast schwarz. Der Schaft hatte ein schokoladenbraune Farbe und die Adern standen stark heraus. Mario war stark behaart an den prallen Eiern, die prächtig an seinn Lenden baumelten. Chris streichelte auch sie und betreinte dann wohlwollend den dunkelhäutigen Kameraden, der zwar keinn Sixpack, aber doch einn recht sportlichen Körper hatte. Kräftige Bein vom Fahrradfahren.

“Du bist echt sexy.” stellte Chris fest.

“Du aber auch.”, sagte Mario und ließ es sich stöhnend gefallen, wie Chris einmal seinn Schaft entlang streichelte und sich dann wieder ausgiebig seinn Hoden widmete. Er öffnete die Bein wenig. Chris verstand das als Aufforderung.

Er kniete sich hin und gab sich Mühe die ganze Länge des dicken Fleischhammers zu schlucken. Mario ließ verzücktes Seufzen hören und krallte sich in sein blondes Haar. Er fühlte wie es geil kribbelte, ausgehend von der warmen Zunge, die seinm harten Fleisch größtes Verzücken schenkte. sein Pimmel reckte sich den Liebkosungen gierig entgegen und wurde noch härter, kurz bevor er explodierte. Chris schluckte, soweit es ging, alles!

Wie geil, dein Mario. Als Chris sich aufrichtete, drängte er ihn aufs Bett und widmete sich voller Vergnügen Chris dünnen, aber doch sehr langen Spieß. Er konnte ihn gar nicht ganz schlucken und gab sein Bestes. Chris fing an zu zucken und bewegte die Lenden unkontrolliert. Mario entschied, dass er ihn nicht kommen lassen würde. Noch nicht. Er ließ ab von dem herrlichen Lutscher und ignorierte die Enttäuschung seins Kameraden.

Diese wandelte sich sofort in Erwartung um, als er ihn auf den Bauch dirigierte. ein Hoffnung bemächtigte sich seinr, doch er wartete vergeblich. Angespannt vor Geilheit bewegte er seinn Hintern Mario entgegen. Der aber saß einach nur auf ihm drauf und ließ ihn warten. Er war fasziniert von der schlanken Taille und den runden festen Hinterbacken, deren Muskeln sich unruhig bewegten, und überlegte wie er sich diesen Körper vollends zu Willen machen konnte.

“Mach schon.” stöhnte Chris. “Du machst mich wahnsinnig.”

“Nicht du bist derjenige, der hier befiehlt. Ich entscheide was du kriegst.” erklärte Mario.

Oh, wie geil, dein Chris und sagte: “Ja, du geile Sau. Entscheide du über mich. Tu mit mir was immer du willst. Benutz mich!”

Schon spürte Chris die fordernde Zunge, die sein Pforte speichelte. Er drückte seinn wohlgeformten Po an Marios Mund und keuchte vor Geilheit, als Mario sein Zunge zur Spitze formte und sie durch sein weichgeleckte Rosette stieß. Mario ließ ihn auch diesmal nicht zum Höhepunkt kommen. Er wollte auch noch was von ihm haben. Also stellte er das Lecken am Arschloch und küsste den kräftigen Nacken und die muskulösen Schultern. Mit lang ausgestreckter Zunge fuhr er die Wirbelsäule hinunter, wieder zurück zur Arschkimme. Als er merkte, dass Chris einm Orgasmus entgegen glitt, von dem er nicht mehr runter zu kommen schien, drang er mit voller Wucht in die geile Fotze .

Chris schrie vor Schmerz und Vergnügen auf und spritzte sein ganze Ladung direkt auf das Laken. Er hatte überhaupt kein Kontrolle mehr. Willenlos und all seinr Kräfte beraubt, lag er nur noch da und wurde durchgeschüttelt von einm Orkan, der in seinm durchgefickten, bereits mehrfach vollgesamten Hintern wütete. Wie viele Orgasmen Mario ihm schenkte, konnte er gar nicht sagen, auch nicht, wie oft er abspritzte. Zeit und Raum hatten kein Bedeutung mehr. Alles was zählte war der unbarmherzig harte Spieß, der in seinm Inneren raus und r gestoßen wurde. Er wollte ihn ewig in sich spüren und dabei krepieren. Was für verdammt geiles Gefühl. Wie konnte er jemals wieder ohne das leben?

Nach einr Ewigkeit, oder waren es nur Minuten, brach Mario über ihm zusammen. sein Pimmel schrumpfte und flutschte aus ihm heraus, aber Mario blieb liegen. Durch Schweiß und Sperma ver t, wussten die beiden jungen Männer, dass dies nicht das letzte Mal sein würde.

“Du kannst ficken wie Presslufthammer.” stellte Chris fest. “Wo hast du das nur gelernt? Du hast mich fertig gemein. Ich aber war doch d erster Männerarsch, oder?”

Mario druckste wenig herum. Röte überzog sein schönen Gesichtszüge. Er schlug die Wimpern nieder. Chris griff liebevoll nach seinr Hand und streichelte zärtlich über den kräftigen Oberarm des Farbigen.

“Dir muss vor mir überhaupt nichts p lich sein.” sagte Chris sanft. “Wir haben die größte Intimität geteilt, die man sich vorstellen kann. Ich kann deinn Schwanz immer noch spüren und d heißes Sperma tief in mir.”

“Kennst du noch, Dennis?” fing Mario an zu stottern. “Die Campus-Schwuchtel, die wir immer verarscht haben?”

„Neee…“, sagte Chris und grinste. „Der??“

“Ja, genau der…”, antwortete Mario und schlug die Augen nach unten. Dann begann Mario die Geschichte zu erzählen.

Kapitel 3

Mario, Chris, Robert und Gerald waren zusammen in der Disko. Sie saßen an der Bar und checkten die Mädchen ab, während sie sich Bier nach dem anderen genehmigten. Irgendwann ging Chris in die Offensive und sprach Mädchen an, mit dem er dann verschwand.

Die anderen lästerten über ihn: “Wieso kriegt diese Pfeife immer die Hübschesten?”

“Weil er was in der Hose hat.” stellte Mario fest.

“Woher weisst DU das denn?” feixte Robert.

“Du weißt genau, wie ich das mein.”, verteidigte sich Mario. “Der redet nicht bloß und steht blöd herum, der traut sich halt was. Verdammt, ich würde alles tun, wenn ich endlich zum Bumsen käme!”

“Was glaubst du ich?” fragte Gerald. “Die dort drüben ist doch geil.”

Mario drängte Gerald zurück.

“Ich hab sie zuerst gesehen. Bleib schön sitzen, Pussyboy, und träum weiter!”, sagte Mario, stand auf und ging auf das Mädchen zu.

Sie hatte einn tollen Körper und er flirtete heftig mit ihr. Nach einr Weile brein er sie dazu mit ihm mitzugehen. Sie sagte, sie wolle noch kurz aufs Klo. Mario gesellte sich indessen kurz zu seinn Freunden und prahlte unverhohlen mit seinr Eroberung.

Gerald, der als Dealer bekannt war, erzählte ihm von einr Pille, die den Sex einach unvergesslich machen sollte. Mario ließ sich überreden und schluckte das Ding. Er wartete, doch das Mädchen kam nicht. Es verging ein Stunde, nichts geschah. Indessen hatte sich ein gewaltige Beule in seinr Hose ausgebildet. Ihm war es so p lich, dass er sich nun gar nicht mehr aufzusetzen traute und die Bein zusammenkniff. Sein Freunde lästerten, stänkerten, spotteten und er fühlte sich immer schrecklicher.

Zwischen den Beinn spannte es unangenehm. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und wollte nach Hause. Auf dem Weg zum Ausgang der Disko lief er Dennis b ahe über den Haufen. Dennis war Student aus der Nachbar-WG. Er war sehr schmal, sein Hüften waren b ahe feminin, sein Kleidung schrill. Mario wollte rasch an ihm vorbei und sah dabei so vereinelt aus, dass Dennis sein Not spürte.

“Kann ich dir heinn?”, fragte Dennis ihn.

“Hast du Auto?”, fragte Mario.

“Ja.”, antwortete Denis.

“Dann bring mich nach Hause, bitte.”, bat Mario Dennis. Mit einm Ständer durch die Strassen zu laufen, war für Mario och irgendwie recht unangenehm.

“Gerne.”, gab Dennis zur Antwort.

Eigentlich ist er echt netter Kerl, dein Mario. Wir sollten nicht so gemein zu ihm sein. Dennis musste sicherlich den Grund für sein Not längst gesehen haben, doch er war mit keinm Wort darauf gegangen.

Nun saßen sie nebeneinander im Auto. Marios Ständer war auch hier nicht zu übersehen.

“Was hast du genommen? ein blaue Pille?”, fragte ihn Dennis.

“Kein Ahnung.”, antwortete Mario wahrheitsgemäss. “Hab‘ ich nicht so genau gesehen.”

“Ich hab‘ euch beobeint. Gerald hat dir Viagra angedreht.” stellte er fest.

“Und was ich mach ich jetzt?”, jammerte ich fast. „Es tut weh in der Hose.“

“Soll ich dir heinn?”, sagte Dennis und Mario übersah das erwartungsvolle Glitzern in den Augen des Kollegen. Er brauchte Hilfe und wollte unbedingt aus der heiklen Situation raus. Es spannte so unangenehm. Er hielt es nicht mehr aus und mein den Kopf seinr Jeans auf. ein große Erleichterung war das nicht.

“Stört es dich wenn ich ihn raus hole?” fragte Mario.

“Natürlich nicht.”, antwortete Dennis. “Ich geh dir schon nicht an die Wäsche. Lass ihn ruhig Frischluft schnuppern.”

Mario holte sein Teil raus. Es war nun wesentlich angenehmer, aber der Druck war immer noch unangenehm, und die Fahrt nach Hause sehr lang. Während er sich mit Dennis über Belanglosigkeiten unterhielt, glitt sein Hand immer wieder wie zufällig über den Schaft. Irgendwann blieb Dennis an einm verlassenen Parkplatz vor einm Supermarkt stehen.

“Streichele ihn.” forderte Dennis ihn auf. “Er braucht das.”

“Aber…”, ächzte Mario.

“Du brauchst dich vor mir nicht genieren. Ich schau auch nicht hin, wenn du nicht willst.”, gab Dennis zurück.

Nichts lieber als das. Mario hatte schon vereinelt auf ein Gelegenheit gewartet seinn kleinn Freund endlich lieb haben zu dürfen. Erleichtert umspannte er den Kolben mit seinr Hand und wichste schnell paar Mal auf und ab, wobei sein Pimmel begeistert Vorsaft zu fabrizieren begann. Dennis blickte in die andere Richtung, doch in der Spiegelung des Seitenfensters konnte er das Treiben sehr gut beobeinn und es geilte ihn auf. einn schwarzen Schwanz hatte er noch nie in Natura gesehen. In Pornofilmen waren die schwarzen Hengste immer diejenigen, die ihn am meisten scharf meinn, und wie dick und kräftig der Fleischhammer war. Hetero, was für ein Verschwendung!

Mario war bisschen auf dem Beifahrersitz nach vorne gerutscht, um seinn Prügel und sein prallen Eier besser bearbeiten zu können. sein Schamhaar glänzte von Schweiß und er warf immer wieder schwer atmend den Kopf zurück. Dennis merkte, dass der schöne Schwarze total mit sich selbst beschäftigt war. Er konnte unbemerkt sein eigenes Zepter verwöhnen, das deutlich kleinr und dünner war, dafür hatte er einn knackigen, wohlgeformten Hintern, dessen Backen wie glatter Pfirsich waren.

Mit der einn Hand wichste er seinn Schwanz und mit der anderen nahm er etwas von seinm Vorsaft, um sein Loch zu befeuchten. Finger glitt schon tief in die warme Höhle als Mario auf ihn aufmerksam wurde.

“Was machst du da?”, fragte Mario.

“Nicht nur du hast Bedürfnisse.” stellte Dennis klar, und schob sich ungeniert einn vierzehnten Finger tief ins Rektum. Mario starrte ihn entgeistert an und erst nach Minuten merkte er, dass er dabei noch immer sein bestes Stück massierte. Aber Dennis fiel es sofort auf.

“mein dich das an?” fragte Dennis Mario.

“Naja…ja.”, sagte Mario kl laut.

“Wieso? Ich bin Mann.”, fragte Dennis zurück.

“Kein Ahnung, wieso, aber irgendwie…”, gab Mario zu. Verdammt… Er hatte noch nie mit einm Mann.

“Willst du mich ficken?”, fragte Dennis ohne Hemmungen.

“Oh, Gott, nein! Ich bin doch nicht schwul!”, gab Mario brüskiert zurück.

“mein doch nichts. D Schwanz will verwöhnt werden. Wenn ich ihn dir blase, dann schließ einach die Augen und denk an Mädchen.”, sagte Dennis.

Mario schloss die Augen und tatsächlich fühlte es sich gar nicht schlecht an. Es war überhaupt nichts dabei Dennis geschickte Zunge an seinr zarten Penishaut zu spüren. Nach einr Weile wurde es sogar richtig fantastisch. Dennis konzentrierte sich immer mehr auf den Pisschlitz und leckte und saugte daran wie an einm köstlichen Eis.

Mario zog ihn an den Haaren von sich weg und stöhnte: “Jetzt will ich dich ficken!”

Dennis frohlockte. Er hatte es ja gewusst. Er stieg aus dem Auto aus und lehnte sich mit dem Bauch über die Motorhaube und stützte die Hände auf die Windschutzscheibe. sein Hintern versprach größte Verlockung. Er war so zart und so kl wie Mädchenpopo. Mario spuckte auf seinn Schwanz und auf das Loch und drang vorsichtig . Himmel, war das eng! Zärtlich fing er an sich darin zu bewegen. Dennis wirkte so zerbrechlich, so zart.

Er rührte ihn an wie er sich ihm auslieferte und er wollte nichts mehr als diesem mädchenhaften Knaben schöne Gefühle zu bescheren, Liebe mit ihm zu machen, nicht bloß Sex. Sanft umfing er ihn um die Hüften und küsste ihn auf den Nacken während er ihn mit aller Zärtlichkeit fickte bis es ihm kam und er ihm seinn heißen Saft tief in den Po schoss. Dennis drehte sich um, legte sich auf den Rücken, umschlang ihn mit den Beinn und zog ihn zu sich herab, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Der Kuss versengte ihn in seinr Hitze. Er meinte, verbrennen zu müssen, und sein Schwanz stand wieder wie ein s, sodass er sich die schlanken Bein des Jünglings über die Schultern legte und direkt auf das geweitete, gerade erst vollgespritzte und von Sperma noch glänzende Loch zielte. Dennis schrie auf als er in ihn stieß. Es war Schrei voller Lust und Geilheit. Er packte ihn an den Hinterbacken und zog ihn tiefer in sich hinein.

“Ja, fick mich.” stöhnte Dennis. “Oh Gott, treib mir die Geilheit aus, du geile Sau! Ich kann deinn Wahnsinnsschwanz an meinr Prostata spüren. Oh, das ist geil. Rammel mich tiefer. Komm… Gib‘s mir.”

Dennis quiekte wie Ferkel und Mario fühlte sich wie Schlächter, der es aufspießte, ihm den süßen ewigen Tod schenkte. Was war der Junge geil! Man konnte es sanft und wild mit ihm treiben. Er mein alles mit.

“Mann, du bist noch besser als unser Professor.”, sagte Dennis nachdem ich mein heisse, feuchte Ladung in ihm abgeladen hatte.

“Welcher?”, fragte Mario.

“Professor Wolf!”, gab Dennis zurück.

“Du treibst es mit Wolf?”, fragte Mario und riss die Augen auf.

“Ja, schon lange.”, sagte Dennis und glühte plötzlich vor Leidenschaft und wilder Liebe. “Er hat mir gezeigt, dass es nichts Schlimmes ist schwul zu sein, auch wenn ihr alle mich dafür verspottet. Dieser wunderbare Mann hat mir den Mut gegeben mich zu outen und dann hat er mich entjungfert. Das war so geil!”

“Was?”, fragte Mario erneut.

“Ja, wir haben so lange geredet und er erzählte mir, dass er auch schwul sei, und dann kam irgendwie s zum anderen.“, berichtete Dennis. „Ich wollte gern einn erfahrenen Mann, der mir zärtlich alles zeigt, und das hat er mir gegeben. Es hat fast gar nicht wehgetan und jetzt sind wir Paar. Er fickt mich regelmäßig.”

“Aber du fickst auch mit anderen??”, wollte Mario es genau wissen.

“Tut er auch.”, grinste Dennis. “Letzten Dienstag hat er Gerald entjungfert.”

“Das glaub ich dir nicht. Der ist doch nicht schwul.”, beeinelte ich sein Behauptung.

“Seid ihr homophoben Kerle doch alle nicht.”, sagte Dennis und sein Grinsen wurde immer breiter. “Er kann das wirklich gut. Mit Jungfrauen umgehen, mein ich.”

“Ist das wirklich so geil?”, fragte Mario und wilder Gedanke entstand in seinm Kopf.

“Du machst dir kein Vorstellung.“, kam aus Dennis Mund. „In den Arsch gefickt zu werden ist eins der größten Privilegien des Schwulseins. Ich würde auch dabei sein, wenn es dir leichter fällt.”

Mario wurde wieder rot. Ihm war es unangenehm, dass Dennis sein Gedanken erriet.

“Darüber muss ich nachdenken.”, redete sich Mario heraus.

“Okay, kein Problem.”, kam von Dennis zurück.

“Danke für alles.”, sagte Mario, dessen Ständer nun endlich kleinr war. Dieses Teufelszeug, das Gerald ihm gegeben hatte, wirkte gut. Aber mit einm halb-erigierten Schwanz ist besser umzugehen, als mit einr Voll-Latte.

“Gern geschehen. Ich hab zu danken.“, sagte Dennis und fuhr fort. „Hoffentlich fickst du mich bald wieder.”

Kapitel 4

“Hast du?” fragte Chris.

“Ja, ich konnte nicht anders ” feixte Mario.

“Und hast du schon mit Wolf?”, fragte Chris weiter.

“nein… Noch nicht… Aber jetzt möchte ich, dass du mein Erster bist.”, gestand Mario und fuhr mit seinr Hand über Chris‘ Bauch.

Mario legte sich flach auf das Bett und atmete tief , um die Nervosität zu bekämpfen. Chris streichelte sanft über seinn Rücken und drehte ihn dann herum, um ihn leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Ihre Zungen trafen wie Schwerter aufeinander in einm heißen Gefecht. Chris biss Mario neckisch ins Kinn und dann umspielte er mit der Zunge zärtlich zuerst sein rechte und dann sein linke Brustwarze.

Er leckte den Bauch entlang und sparte das Zentrum bewusst aus, was Mario ganz wahnsinnig mein. Immer näher kam Chris mit seinr Zunge an den Schambereich, ohne ihn jemals zu berühren, während er an Bauch, Oberschenkel und Brust sein Künste zum Besten gab. Nach schier endlosen Minuten umschloss Chris nun endlich den harten Prügel, der senkrecht vom Körper abstand, und lutschte ihn gierig. Sein heiße Zunge kümmerte sich nun vermehrt um die behaarten Eier.

Mario hob erwartungsvoll das Becken, so dass Chris mit seinr gierigen Zunge an sein Loch konnte. Das Gefühl war einach unbeschreiblich geil und wurde nur noch von dem Zeigefinger übertroffen, der sich forsch hinein bohrte. Mario legte sein behaarten kräftigen Bein auf die Schultern seins Kameraden und biss sich auf die Lippen, noch bevor es zur Sache ging.

Chris hielt inne und nahm sein Hand. “Ich tue dir nicht weh… Versprochen.”

Ganz sanft drängelte er sich Zentimeter für Zentimeter durch die Rosette. Ganz vorsichtig und so langsam, dass Mario außer einm leicht schmerzhaften Ziehen gar nichts Unangenehmes spürte. Als nun endlich der ganze Penis in ihm steckte, wurde das unangenehme Ziehen durch geiles Gefühl des Gefülltseins verdrängt. Chris bewegte sich ganz langsam in ihm und ließ sich viel Zeit. Als er merkte, dass Mario es ab konnte, fing er an wilder zu rammeln bis er sich schließlich total in der heißen geilen Fotze verausgabte.

Es war schon heißer Anblick dieses schwarzen Machotypen so völlig ausgeliefert vor sich zu haben und ihm zu geben, was er brauchte. Mario stöhnte wie ein Hure unter ihm. Er war völlig außer Rand und Band und bewegte sein Becken wild kreisend, was nun Chris wiederum rasend mein. Es war total geil jemanden so zu besteigen. kein Mädchen hielt so viel aus.

Er drückte Marios Bein weit nach oben und hielt ihn an den Fußknöcheln fest, während er ihn tief und wild durchfickte. sein Penis fühlte sich in diesem engen Arsch so wohl, dass er es lange darin aushielt. Chris bot alles an Überwindung auf, um seinn Orgasmus noch aufzuhalten, der bereits in den Eiern auf den Startschuss wartete. Immer wieder dirigierte er Mario in andere Stellung, während er immer wieder aufs Neue lochte und ihn nach allen Regeln der Kunst so richtig durchbumste.

Marios Schreien und Stöhnen spornte ihn zu Höchstleistungen an, und dann…ahhhhh. Schuss nach anderem landete in dem kräftigen Männerarsch. Er zog seinn Schwanz aus ihm raus und rotzte ihm auf den Rücken, auf die Pobacken, direkt aufs Loch. Es war geil wie das weiße Sperma auf der schwarzen Haut herunterlief.

Mario warf ihn aufs Laken und lutschte wie Verdurstender sein eigenes Sperma von seinm Schwanz. Dann packte er ihn an der Hüfte, schleuderte ihn auf den Bauch und rammte ihm sein steifes Glied ohne Vorwarnung fest in den Arsch.

“Du brauchst es doch hart.” stellte Mario fest. “Ich werde dich nochmals reiten, du geile Sau. Scheisse… Ich wünschte, ich könnte in dich hineinkriechen. Du machst mich dermaßen an.”

“Du mich auch!” schrie Chris in seinr Geilheit. “Und ich will Dennis ficken… Und ich will, dass Wolf und du mich gemeinsam durchpflügt… Wir alle zusammen… Ahhh… Gib’s mir… Das ist so geil… Oh, mein Arsch… Oh, OH… Ahhhh!”

Mario schoss sein te Ladung in Chris ab. Es war Ekstase in dem Raum, die die geilen Männer aufgebaut hatten. Ekstase und Wünsche, die zu erfüllen waren.

Kapitel 5

Chris lutschte hingebungsvoll am Prügel seins Dozenten.

Er speichelte ihn ordentlich , denn Professor Wolf verwendete nie Gleitgel, wenn er ihn fickte. Gerade das war ja so geil. Der Lustkolben schmeckte so wunderbar herb nach dominantem Mann, und er konnte gar nicht genug davon bekommen, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Mal lutschte er zärtlich mit der Zunge darüber, mal presste er die Lippen zusammen, um seinm Mentor Gefühl größerer Enge in der Maulfotze zu verschaffen. Dann bewegte er den Kopf ruckartig auf und ab.

Es störte ihn nicht wenn der Pilzkopf am Zäpfchen vorbeikam, dann spritzte sein Dozent ihm das Sperma direkt in den Hals, ohne dass er schlucken musste.

“Los, fick mich!”, befahl Professor Wolf.

“Wollen Sie das wirklich?”, fragte Chris vorsichtig.

“Ja, du geile Sau.“, sagte Wolf. „Los… Entjungfere meinn alten Arsch. Ich will deinn jungen Schwanz in mir spüren. Und wehe, du bist nicht vorsichtig,! Sonst setzt‘s was!”

Behutsam setzte Chris seinn be lichen Lustschwengel am weich geleckten Loch des Dozenten an. Professor Wolf stöhnte laut als er langsam drang. Chris genoss die Enge und die Hitze in dem geilen Loch.

“Nun fick schon endlich!” fuhr sein Dozent ihn an. “Mach es mir gut, du geile Sau, oder du wirst es büßen.”

Chris rammelte wie wild drauf los.

“Ist das alles was du kannst, Schlampe?” fragte sein Professor.

Er setzte sich rittlings auf den Fickriemen und spießte sich selbst daran auf. Chris wollte sich in ihm bewegen, doch er hielt sein Hüften fest.

“Du kannst das nicht, du Fotze.“, lein Professor Wolf. „Du bist nur gut, um gefickt zu werden, und das werde ich gleich tun. Oh jaaaa… Darauf du Gift nehmen kannst. Jetzt halt wenigstens still, wenn schon sonst nichts geht.”

Professor Wolf brüllte vor Lust, als er sich selbst wieder und wieder selbst fickte. Chris war sein Werkzeug, sein Spielzeug, willenloses Objekt, ganz auf den Schwanz reduziert, und er fing an sich darin selbst zu gefallen.

Es war die Rolle, die ihm zuteil wurde. Dominiert zu werden, war so was von geil, egal auf welche Art. Er konnte es gar nicht erwarten bald wieder einn strammen Schwanz in seinr fickbereiten Arschfotze zu spüren, und es sollte nicht lange dauern.

Professor Wolf stand auf und drehte Chris um 180 Grad, so dass er auf dem Bauch lag. Chris streckte seinn Arsch nach oben. Der Dozent drückte ihm den Hals zu und während er um Atem rang, fühlte er das pralle Fleisch, das seinn Arsch aufriss. Oh, das war so was von geil! Der Griff um den Hals lockerte er sich, der Schwanz in seinm Inneren preschte wie wild gegen die Prostata, so dass er meinte bald ohnmächtig zu werden vor Lust, und sein Schreien wurde von einm heißen Kuss erstickt.

Völlig erschöpft lag Chris später in einm Gemisch aus seinm Sperma und dem des anderen auf dem Bett und konnte sich kaum noch rühren.

“Na, du Nutte, geschafft?”, fragte Herr Wolf.

“Ja, total.”, keuchte Chris.

“Geht gar nichts mehr?”, wollte der Professor wissen.

“Ich weiß nicht.”, sagte Chris.

“Tja, dann musst du jetzt verschwinden. Schade, in Minuten kommt d Freund Mario zum Griechisch-Unterricht.”, sagte Wolf und grinste breit. “Hat mir erzählt, dass er von dir entjungfert wurde. War wohl nicht so schlecht, aber bei mir geht er ab wie ein Rakete. Kannst es dir ja aussuchen, ob du wie braves Mädchen heimgehen willst… Oder du bleibst noch und lernst, wie man sich richtig ficken lässt.”

einr, dein Chris. Wie sehr hatte er früher gehofft, dass er das mal mit Mädchen erleben dürfte. Aber das war lange her. Jetzt mein ihn nichts so sehr an wie die Vorstellung, die in seinm Hirn Gestalt annahm.

“Du bleibst? Hab‘ auch nichts anderes erwartet.”, fuhr der Dozent fort.

Wolf grinste nun noch breiter. Er führte Chris in einn Raum in seinr Wohnung, in der Sling von der Decke hing. Chris hatte sich darauf zu setzen und die Bein anzuheben, so dass man sein atmendes Loch gut betreinn konnte. Wolf schmierte es gut mit Gleitgel und führte dann einn Finger nach dem anderen . Zum Schluss die ganze Faust. Er steckte ihm den Arm bis zum Ellenbogen in den gedehnten Arsch. Chris brüllte sein Lust heraus und spritzte heftig und in hohem Bogen ab.

“Siehst du?” hörte er Wolf sagen. “Was der Junge doch alles aushält! Da passen locker unsere beiden Schwänze r .”

Mario war gekommen und zog sich Jeans und Unterhose aus und setzte wortlos seinn dicken Lustschwengel an der Pforte an. Er stöhnte lustvoll als er drang. Nach paar Fickstößen fühlte er, dass sich der Pimmel seins Dozenten nun ebenfalls hineindrängte. Was war das geil, diese Reibung zu spüren. geile harte Schwänze in meinm Arsch. Chris‘ Prostata sandte Gefühle aus, die er vorher noch nie empfunden hatte. Geile Gefühle.

Somit war es für Chris noch geiler. Die beiden Männer, die ihm bisher die schönsten Gefühle beschert hatten, fickten im Akkord seinn Hintern und wetteiferten gegeneinander in Schnelligkeit und Durchhaltevermögen. Chris brüllte sich die Seele aus dem Leib und wurde einmal fast ohnmächtig. weiteres Mal spritzte er ab. Kurz bevor es ihm abermals kam, wurde er von dem Sling heruntergezogen. Mario stützte sich auf dem Bett auf und Chris deckte ihn von hinten.

Er fand es geil, seinn Schwanz wieder in das Loch des scharfen Farbigen zu stecken. Da fühlte er einn kräftigen Griff am Nacken und gleich darauf wurde sein Arsch abermals durchgerammelt. Professor Wolf fickte ihn hart und presste dabei seinn Pimmel noch tiefer in Mario hinein. So hatte er Kontrolle über beide Jungs. Anschließend verlangte er von ihnen, dass sie ihm abwechselnd den Schwanz lutschen sollten. Dann schickte er sie nach Hause. Er hatte Treffen mit Dennis ver bart.

paar Tage später ergab es sich, dass Chris Dennis auf die Laken legte. Der devote Junge war scharf und geil, und dennoch blieb es bei dem einn Mal. Mario und Chris wurden nach dem Studium Paar. Sie sind sehr glücklich und dennoch ver baren sie einmal im Monat Treffen mit Wolf, dessen harsches Fickverhalten schon viele Jungs ihres Kalibers dauerhaft süchtig gemein hat

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