Der fremde Mann in der Straßenbahn – schwule Sexgeschichte

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Es war ein heißer August Nachmittag. Im März würde ich Abiturprüfungen schreiben. Jetzt kam ich vom Schwimmunterricht nach der Schule. Ich, männlich, 18 Jahre, 182 cm, 69 kg, sportliche Figur, dunkelblonde mittellange Haare, blaue Augen. Ich stand seit zwei Stationen in der völlig überfüllten Straßenbahn Richtung Hauptbahnhof. Ich trug ein gelbes Tanktop, schwarze Nylonshorts und weiße Nike Jordan Sneakers. Auf dem Rücken meinen Rucksack mit den Schulsachen, in der rechten Hand meine Sporttasche, in der linken Hand die Schlaufe zum Festhalten. Beim Bremsen der Straßenbahn wurden alle stehenden Personen nach vorne gedrückt. Plötzlich spürte ich etwas in meinem Schritt. Es musste ein Handrücken oder ähnliches sein. Ich schaute weiterhin aus den Fenstern. Beim nächsten Bremsen war die Hand wieder da. Dieses mal mit der halbgeöffneten Innenseite. Die Hand machte keinerlei Anstalten zurück zu weichen. So beschloss ich auch nur zurück zu weichen sobald die Bahn wieder beschleunigte. Beim nächsten Bremsen legte sich mein Schwanz getrost in die halb geöffnete Hand. Die nächste Beschleunigung erfolgte sehr sachte, so dass ich keinen Anlass sah zurück zu weichen. Jetzt spürte ich wie die Finger der Hand vorsichtig an meinen Shorts streichelten und meinen Schwanz erkundeten. Diesem schien das zu gefallen und er begann hart zu werden. Jetzt schaute ich doch mal wem diese Hand gehörte. Sie schien zu einem Herrn um die 50 in weißem Business Hemd und Anzughose zu gehören. Er blickte nicht in meine Richtung. Ich fand es sehr cool von ihm befummelt zu werden. Ehrlich gesagt fand ich es sehr aufregend. Die Gefahr, dass es jemand bemerken könnte und die Tatsache, dass mir jemand völlig fremdes der nicht mal in meiner Alterskategorie war an meinen Shorts und durch diese an meinem Pimmel rum streichelte. Auch meinem Penis gefiel das Ganze, er stand mittlerweile 45° nach oben und meine Shorts standen wie ein auf die Seite gelegtes Zirkuszelt ab.

Am Hauptbahnhof stiegen der Mann und ich aus. Ich trug meine Sporttasche vor meinem Schritt, damit man meine Erregung nicht sehen konnte. In dem Gedränge Richtung Bahnsteige verloren sich der Mann und ich. Ich stieg in die Regionalbahn, die mich nach Hause bringen sollte. Im Gegensatz zur Straßenbahn war diese sehr dürftig besetzt. Ich setzte mich in ein freies Viererabteil. Noch bevor die Bahn los fuhr setzte sich der Mann aus der Straßenbahn mir schräg gegenüber. Er lächelte mich an und ich wurde rot. Er war braun gebrannt, sportliche Figur, hatte volles Haar, braune Augen und ein paar Falten im Gesicht. Ich fragte ob es ihn stören würde, wenn ich meine Füße auf den Sitz neben ihn legen würde. Er schüttelte mit dem Kopf. Ich zog meine Nike Jordan aus und legte meine Füße auf den gegenüberliegenden Sitz. Er schaute sich meine Füße eine Zeit lang an. Plötzlich nahm er meine rechte große Zehe zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff etwas hinein. Vor Schreck zog ich meinen Fuß zurück. Er fragte ob ich kitzelig sei. Ich schüttelte mit dem Kopf und streckte mein Bein wieder aus, so dass meine Zehen wieder seine Hand berührten. Jetzt fing er an, ganz vorsichtig meinen rechten Fuß zu massieren.
Dies war ein so geiles Gefühl, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Ich stellte mir vor, wie mein Schritt aus seiner Sicht aussah. Wie er meinen semi Steifen durch eines der Hosenbeine sehen konnte. Dann fragte er, ob ich ihm auf die Toilette folgen wollte. Ich nickte nur. Er stand auf und ging zur Toilette, ich folgte ihm. Als ich diese betreten hatte schloss er dir Tür hinter mir ab und fasste mir wieder in den Schritt. Er holte meinen Schwanz aus einem der Hosenbeine und wichste diesen. Voller Wollust stöhnte ich auf. Schließlich fragte ich ob ich auch seinen Schwanz mal sehen durfte. Er nahm meine Hand und legte diese auf seinen Schritt. Ich fühlte einen ordentlich erigierten Männerschwanz den ich sofort anfing zu streicheln. Dann zog ich den Reißverschluss runter und fasste in seine Unterhose. Wichste seinen Schwanz und holte ihn ganz aus der Hose. Es war ein Prachtkolben, ca. 20 cm lang mit 5 cm Durchmesser leicht nach oben gebogen. Da konnte mein Boypimmel nicht mithalten. Ich hatte max. 18 cm mit 4 cm Durchmesser, kerzengerade mit 45° nach oben stehend. Ich fand es so geil wie er meinen Schwanz wichste und ich seinen. Ich sagte ihm, dass ich gleich kommen würde. Er meinte nur zu. So spritzte ich meine Ladung an seiner Hose vorbei. Nachdem ich mich erholt hatte fasste er mich an beiden Ohren und zog mich nach unten mein Gesicht direkt vor seinem Schwanz. Ich nahm diesen sofort in meinem Mund auf und lutschte an seiner Eichel. In meine Nase zog der Duft seines Schrittes, seiner Eier und seines Prachtkolben. Es dauerte nicht lange bis er abspritzte. Ein Teil in mein Gesicht, ein paar Tropfen in meinen Mund und einiges auf mein Tanktop. Danach wusch er sich die Hände, packte seinen Schwanz ein und verlies die Toilette. Auch ich wusch mir nun mein Gesicht, meine Hände und tupfte sein Sperma von meinem Shirt. Danach ging ich zurück zu meinem Platz. Da saß er nun und lächelte mir zu. Er müsse an der nächsten Station raus. Es wäre schön mit mir gewesen. Ich fragte ob wir uns wieder sehen würden, ob ich seine Rufnummer haben könnte. Er lächelte nur, stand auf, sagte es würde sich bestimmt ergeben und stieg an der nächsten Station aus. Ich hatte noch zwei Stationen weiter zu fahren. Immer noch schmeckte ich sein Sperma und seinen Schwanz in meinem Mund. Das einzige Andenken an dieses Abenteuer waren die Spermaflecken auf meinem Tanktop. Ich würde sie behüten wie meinen Augapfel, an dieses Abenteuer an diesem Nachmittag würde ich noch oft zurück denken.

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